Archiv für 30. Januar 2011

Eva Herman

Ein neues Buch erschüttert das Land: Die missbrauchte Republik. Bekannte Autoren wie Christa Meves, Jürgen Liminski und Gabriele Kuby dokumentieren, wie weit es zahlreichen Weggenossen der 68er bereits gelungen ist, die Gesellschaft umzubauen und zu zerstören. Werte wurden abgeschafft und durch hochgezüchtete Triebe ersetzt. Eine übertriebene Darstellung? Mitnichten. Tausende Missbrauchsfälle, letztes Jahr bekanntgeworden, sind nur die Spitze eines Riesen-eisberges. Über die Strategien jener bekannten führenden Pädagogen wie Hartmut von Hentig und Helmut Kentler wurde schon einiges berichtet. In diesem Buch werden die Gräueltaten dieser gefährlichen Leute gründlich ausgeleuchtet.

Helmut Kentler hatte in seinen »Lehrbüchern« über die Sexualisierung von Kindern offen ausgesprochen, was Pädophile und deren Unterstützer aus links-grünen Kreisen immer gerne ins Feld führen, was dem natürlichen Empfinden eines einigermaßen normal veranlagten Menschen allerdings schwerste Schmerzen verursacht: Sex mit Kindern sei kein Missbrauch, sondern ein Kinderrecht. Perfide ist dabei die Behauptung, Kinderschutz sei in Wirklichkeit Kinderfeindlichkeit. In dem vorliegenden Buch Die missbrauchte Republik wird klargestellt, wie ekelhaft die Wortverdrehungen sind, die aus Wahrheit Lüge machen und die Lüge dann zur »Wahrheit« erheben. Das ist alles nicht verwunderlich, wenn man weiß, dass die Gewährsmänner Kentlers selbst in der Pädoszene unterwegs bzw. als bekennende Pädosexuelle in Holland sogar politisch aktiv gewesen sind. So beruft sich Hartmut Kentler auch auf den niederländischen Senator Edward Brongersma (1911-1998), wenn er schreibt: »Werden solche (pädophile) Beziehungen von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere für den Jüngeren verantwortlich fühlt.«

Selbstverständlich kennen Kinder dieses »Recht« auf Sex mit Erwachsenen nicht, noch fordern sie es ein. Denn ihre natürliche Entwicklung sieht wahrlich anderes vor. Also mussten die Kinder von den durch ihre Triebe gelenkten »Aufklärern« erst einmal auf den Geschmack ihrer »natürlichen Bedürfnisse« gebracht werden. Um die Frühsexualisierung der Kinder zu erreichen, wurden Bücher und »Aufklärungsschriften« mit entsprechend anregendem Inhalt gedruckt und in die Gesellschaft gebracht. In anderen Schriften empfahl Kentler dringend den angeblich »präzisierenden Gebrauch von Gossensprache für alles, was mit Sexualität zu tun hat«. Gleichzeitig plädierte er für eine schamfreie Erziehung, weil sie angeblich Vertrauen wecke. Kentler konnte Zeit seines Lebens trotz all dieser Ungeheuerlichkeiten, obwohl er unzählige Male, viele Jahre lang, in Wort und Schrift zum sexuellen Missbrauch anregte, in Freiheit und Ruhe leben. Eltern, die aus Glaubensgründern ihre Kinder nicht zum schulischen Sexualkundeunterricht schicken, kommen dafür heute allerdings ins Gefängnis. Man könnte an diesem »Rechtsstaat« verzweifeln.

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Globalist Mohamed ElBaradei soll die ägyptische Revolution  stehlen

Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Saturday, January 29, 2011

Die Menschen in Ägypten wollen einen Diktator loswerden, universelle Freiheiten gewinnen und das Land aus den Klauen des US-amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes befreien. Der Mann, der nun positioniert wird um eine neue Regierung zu bilden, arbeitet jedoch für exakt jene Globalisten und NGOs, denen Hosni Mubarak 30 Jahre lang treu gedient hat.

Unter dem gegenwärtigen Regime ist Ägypten ein Vasallenstaat der Neuen Weltordnung. Unter Mubarak erhält das Land jedes Jahr rund 2 Milliarden US-Dollar an Hilfsgeldern von den Vereinigten Staaten, nur Israel erhält mehr. Ägypten zahlt 1.1 Millionen Dollar pro Jahr an die Podesta Group, eine Organisation die eng verbunden ist mit der Obama-Administration. US-Vizeprsident Joe Biden machten sich vor kurzem lächerlich mit seiner Beteuerung, dass Mubaraks ununterbrochene Herrschaft keine Diktatur darstelle und jener ein Verbündeter des Westens sei.

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