Archiv für die Kategorie ‘Geheimgesellschaften’

Im folgenden Video sehen sie die Abreise des russischen Oligarchen „Alexei Alexandrowitsch Mordaschow“ dessen Vermögen das Wirtschaftsmagazin Forbes 2008 auf gut 22 Milliarden Dollar schätzte. Er war einer der 130 geladenen Gäste im Suvretta House, einem 5-Sterne Luxushotel im malerischen Sankt Moritz.

Denn das jährliche Treffen des europäischen Establishments fiel in diesem Jahr auf die Schweiz. Vom 9. – 12. Juni tagten hier Zentralbänker, Aristokraten, große Finanziers, Politiker und viele weitere einflussreiche Kreise hinter den verschlossen und gut bewachten Türen des Suvretta Hauses.

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Eines der Privilegien das sich jenen bietet, die in den Olymp der globalen Machtstruktur aufgenommen werden, ist dass sie sich Sex bestellen können wie gewöhnliche Leute Drinks ordern.

Portugal gehörte lange zu den Mekkas für Kinderschänder: Erst in den 1990er Jahren definierten Gesetze Sex mit Minderjährigen unter 14 Jahren als Verbrechen das mit Haftstrafen geahndet wird. Pädophile in einflussreichen Positionen konnten in diesem Klima weitestgehend ungestört ihr Netzwerk aufziehen und effektiv gegen Ermittlungen abschirmen. Man hatte sich eine bequeme, menschenverachtende Infrastruktur eingerichtet mitsamt einer kompletten Verwertungskette; ein stetiger Nachschub an Heimkindern und Straßenkindern, Verkehrsrouten zu mehreren noblen Etablissements und selbstverständlich ein System der Anwerbung, Hintergrundprüfung und zweifellos auch Erpressung von neuen Mitgliedern. Eine der Kernfragen, die man sich bei dem Skandal in Portugal und den ähnlichen Skandalen in Deutschland (Stichwort Sachsensumpf) und anderswo auf der Welt stellen muss, lautet: Wenn das die Freizeitbeschäftigung dieser mächtigen Leute ist, wie menschenverachtend üben sie dann erst ihre Berufe aus?

2010 wurden nach einem beispiellos langwierigen und zähen Prozess sechs Urteile verkündet, alle lauten auf schuldig. Unter den Verurteilten befinden sich eine der erfolgreichsten Fernsehpersönlichkeiten des Landes, ein hoher Politiker und ein ehemaliger Botschafter. Die Haftstrafen reichen von unter sechs Jahren bis hin zu 18 Jahren. Das Zentrum des Netzwerks war Casa Pia, ein schmuckloses Gebäude in Lissabon und Heim für Kinder ohne Eltern und Kinder aus armen Verhältnissen. Bereits vor 20 Jahren erblickte man die Spitze des Eisbergs, nur um kurz darauf auf eine Mauer des Schweigens und der Vertuschung zu stoßen.
Ein Heimkind lief anscheinend vor einen Zug nachdem es vor einem Auto geflohen war. Beamte stellten fest, dass die Türen des Heims nachts offen waren und man fand Heimkinder in einer üblen Gegend, wo männliche Prostituierte ihre Dienste anbeiten. Vier Kinder zwischen acht und zwölf Jahren, die eine Nacht nicht im Heim anzufinden waren, wurden in einer luxuriösen Wohnung in der unmittelbaren Nähe in Cascais angetroffen, die einem Diplomaten gehörte. Die Kinder gaben an, dass der Fahrer von Casa Pia Mr. Carlos Silvino sie dorthin gebracht hatte. Teresa Costa Macedo, die damalige Ministerin für Familienangelegenheiten, ordnete Ermittlungen an, die allerdings verschleppt und irgendwann eingestellt wurden. Mr. Silvino wurde von Casa Pia suspendiert, in den 90er Jahren dann wieder in seinen bezahlten Posten dort zurückgeholt.

Die neue Direktorin von Casa Pia namens Catalina Pestana sagte, dass Ärzte bei über 100 der Kindern, die meisten zwischen 10 und 13 Jahre alt, schwere physische Verletzungen auf Grund extremen Missbrauchs gefunden hätten.

Einer der von mehreren Zeugen Beschuldigten, Paulo Pedroso, war Parlamentsabgeordneter und Nummer zwei in der sozialistischen Oppositionspartei. Dank einer Bombendrohung am 17. Mai 2003 musste der damalige Premierminister José Manuel Barroso bei einer öffentlichen Veranstaltung im Anschluss an den WTTC-Tourismus-Gipfel am Casino Vilamoura nicht erklären, weshalb er die Abschlusszeremonie des Gipfels geschwänzt hatte um einen Abstecher nach Paris zu machen; Ziel war die Konferenz der elitären Bilderberg-Organisation im Pariser Trianon Hotel vom 15. bis 18. Mai. Ein Investigativreporter hatte für The Portugal News eine Liste der Teilnehmer organisiert und es stellte sich heraus, dass Barroso den früheren Premierminister Francisco Balsem sowie Eduardo Ferro Rodrigues im Schlepptau hatte, den Anführer der Sozialistenpartei. Der Pressesprecher von Rodrigues bestätgte die Teilnahme an Bilderberg. Zu dem Zeitpunkt war die Nummer zwei in der Partei, Paulo Pedroso, bereits verhaftet und die Presse sprach davon, dass auch die Nummer eins in den Skandal involviert sei. Barroso wurde im Folgejahr für den Posten des EU-Komissionspräsidenten nominiert und bestätigt. Weitere Teilnehmer der Konferenz waren Weltbankpräsident James Wolfensohn, David Rockefeller und der ehemalige französische Präsident und Kofürst von Andorra Valery Giscard d Estaing, später beauftragt mit der Erstellung der EU-Verfassung.

(Artikel fährt unten fort)

Rotkäppchens Schweigen von Martha Schalleck im Infokrieg-Shop

Dutroux-Fall

Das 1999 erschienene Buch ‘The X-Dossiers’ von den anerkannten investigativen Journalisten Marie-Jeanne Van Heeswyck, Annemie Bulté und Douglas De Coninck erläutert, wie die wichtigsten Aspekte der gesamten Ermittlungen im Dutroux-Fall manipuliert und beseitigt wurden. Marc Dutroux sei nicht der Mittelpunkt der Affäre gewesen sondern lediglich ein einzelnes kleines Rädchen in einer Maschinerie, die Kinder für einflussreiche Kreise beschaffte. Was die Autoren nicht in ihrem Buch veröffentlichen durften waren die Namen jener, ddie von einer Bandbreite an Zeugen belastet worden waren. Der Grund war offensichtlich: Die Autoren hätten bis ans Ende ihres Lebens Geldstrafen wegen Verleumdung zahlen müssen. Immer wieder führen die Untersuchungen nach Begien und insbesondere Brüssel. Zahlreiche wichtige Zeugen starben in kurzer Zeitspanne unter mysteriösen Umständen.

Franklin-Fall


Der Vietnam-Veteran und ehemalige Senator John DeCamp kam zu dem Skandal über ein elitäres Netzwerk aus mächtigen Pädophilen in den USA wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde:

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Kürzlich wurden die bislang unter Verschluss gehaltenen Teile der sogenannten Pentagon-Papiere von der Geheimhaltung befreit und veröffentlicht; eine interne Analyse des Vietnam-Debakels aus der Sicht der US-Regierung, in Auftrag gegeben vom damaligen US-Verteidigungsminister McNamara.

Der ehemalige Offizier des US Marine Corps und Harvard/Cambridge-Akademiker Daniel Ellsberg wurde in den 1970er Jahren zum Synonym des Whistleblowers nachdem er als Mitarbeiter von RAND den Bericht in Auszügen kopierte und das Material weiterleitete an die New York Times und weitere große Blätter. Nicht nur die Kennedy- und Johnson-Administrationen wurden dadurch bis auf die Knochen blamiert, auch Präsident Nixon geriet ins Wanken. Die Pentagon-Papiere berichteten kaum wirklich Neues und schoben den schwarzen Peter hauptsächlich Kennedy und der Army zu, während die CIA in einem vergleichsweise glanzvollen Licht präsentiert und die Vietnam-Skandale der Agency wie Operation Phoenix oder der groß angelegte Drogenschmuggel schlicht übergangen wurden. Die Bundespolizei FBI hatte sogar RAND frühzeitig vor Ellsberg und dessen Plänen gewarnt; diese Warnung wurde jedoch geflissentlich ignoriert und später lediglich als Versehen beschrieben.

War dies bereits Anlass für informierte Spekulationen über ein inszeniertes Durchsickern von Propaganda an die Öffentlichkeit, erfuhr man später von äußerst unheilvollen Verbindungen beteiligter Personen. Der Investigativjournalist und Buchautor Daniel Estulin schreibt beispielsweise in seinem Buch “Die wahre Geschichte der Bilderberger”:

“Schon sehr früh, Mitte der 1960er Jahre, hatten die Bilderberger [Henry] Kissinger die Verantwortung für eine kleine Gruppe übertragen, zu der James Schlesinger, Alexander Haig und Daniel Ellsberg gehörten. Mit ihnen arbeitete der damalige Cheftheoretiker des Instituts für Politische Studien (IPS), Noam Chosmky, zusammen.”

Diese Truppe hatte die notwendige Schlagkraft hinter sich, um die politische Landschaft maßgeblich zu beeinflussen:

“In den 1960er Jahren stampfte Kissingers Mannschaft zusammen mit Chomsky in den USA die ‘Neue Linke’ als Basisbewegung aus dem Boden, um Zwietracht und Unruhe zu stiften.”

Die inszenierte Veröffentlichung der Pentagon-Papiere setzte Nixon stark unter Druck und der Präsident war alsbald umgeben von Feinden, ohne dies in ausrechendem Maße zu realisieren. Das Royal Institute of International Affairs, eng verwandt mit der Bilderberg-Gruppe, beschloss dass Alexander Haig nach dem Staatsstreich im April 1973 nominell die Regierungsgeschäfte der Vereinigten Staaten übernehmen sollte. Haig besetzte die 100 wichtigsten Posten in Washington mit Leuten aus dem elitären Brookings Institut, ebenfalls verbunden mit Bilderberg und auch 2011 im schweizerischen St. Moritz bei der Konferenz vertreten. Nixon war weit entfernt davon, ein Präsident des Volkes zu sein, allerdings weigerte er sich u.a. immerhin, das Handelsabkommen GATT zu unterzeichnen und die Souveränität der USA weiter zu untergraben. Bilderberg-Lenker David Rockefeller sei äußerst ungehalten darüber gewesen und hätte seinen Mann Kissinger, den Berater Nixons für Nationale Sicherheit, eingespannt um den Präsidenten mit dem Watergate-Skandal endgültig Schachmatt zu setzen. Der Nachfolger Gerald Ford nahm direkt Anweisungen von Kissinger entgegen wie Gary Allen in seinem Buch “Rockefeller File” beschreibt:

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Dean Henderson

Die Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens (Bank of Amerika, JP Morgan Chase, Citigroup und Wells Fargo) besitzen die Vier Reiter des Erdöls (Exxon Mobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco) zusammen mit der Deutschen Bank, BNP, Barclays und anderen europäischen traditionellen Finanzgiganten. Aber ihre monopolartige Macht endet nicht beim Erdöl.

Aus den Firmenberichten gemäß 10-K [eine Bestimmung der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC), nach der Aktienunternehmen ausführliche Jahresberichte abgeben müssen] an die SEC geht hervor, dass die Vier Reiter des Bankenwesen zu den führenden zehn Aktionären praktisch aller Unternehmen zählen, die in der jährlichen Auflistung der 500 führenden amerikanischen Unternehmen im Magazin Fortune aufgeführt sind. (1)

Wer aber sind die Hauptaktionäre in diesen Großbanken?

Diese Informationen werden bestens gehütet. Meine Nachfrage bei Bankenaufsichtsbehörden nach den Eigentümern der 25 führenden amerikanischen Großbanken wurden zunächst aufgrund des »Gesetzes zur Informationsfreiheit« (FOIA) genehmigt, eine Beantwortung aber dann aus Gründen der »nationalen Sicherheit« abgelehnt. Das birgt eine gewisse Ironie, da viele der Großaktionäre der Bank in Europa zu Hause sind.

Eine wichtige »Deponie« für den Reichtum der weltweiten Oligarchie, der diese Bankholdings gehören, ist das Unternehmen US Trust Corp. – gegründet 1853, das heute zur Bank of America gehört. Vor Kurzem gehörte Walter Rothschild als Direktor und Ehrentreuhänder dem Vorstand an. Andere Direktoren waren oder sind Daniel Davison von JP Morgan Chase, Richard Tucker von Exxon Mobile, Daniel Roberts von der Citigroup und Marshall Schwatz von Morgan Stanley. (2)

J.W. McAllister, ein Kenner der Erdölindustrie mit Verbindungen zum Hause Saud, schrieb in The Grim Reaper, nach Informationen, die er von einem saudischen Banker erhalten habe, gehörten 80 Prozent der New Yorker Federal Reserve Bank, der bei Weitem einflussreichsten der zwölf regionalen Federal-Reserve-Banken, nur acht Familien, von denen vier in den USA lebten. Dabei handelte es sich um Goldman Sachs, Rockefeller, Lehman und Kuhn Loeb aus New York, die Rothschilds aus Paris und London, die Warburgs aus Hamburg, die Lazards aus Paris und Israel Moses Seif aus Rom.

Der Wirtschaftsprüfer Thomas D. Schauf bestätigt McAllister Behauptungen und fügt hinzu, zehn Banken kontrollierten alle zwölf Federal-Reserve-Regionalbanken. Er nannte N. M. Rothschild aus London, die Bank Rothschild aus Berlin, das Hamburger Bankhaus Warburg, das Amsterdamer Bankhaus Warburg, die Bankhäuser Lehman Brothers aus New York und Paris, die Bank Kuhn Loeb aus New York, das Bankhaus Israel Moses Seif aus Italien, die Bank Goldman Sachs aus New York und die Bank JP Morgan Chase ebenfalls aus New York. Schauf nennt William Rockefeller, Jacob Schiff und James Stillman als Einzelpersonen, die erhebliche Anteile an der Federal Reserve besitzen. (3) Die Schiffs sind Anteilseigner bei Kuhn Loeb und die Stillmans, die um die Wende zum 20. Jahrhundert in die Familie Rockefeller einheirateten, bei der Citigroup.

Eustace Mullins kommt in seinem Buch Die Geheimnisse der Federal Reserve, in dem er Tabellen vorlegt, die die Federal Reserve (Fed) und ihre Regionalbanken mit den Familien Rothschild, Warburg, Rockefeller und den anderen in Beziehung setzen, zu dem gleichen Schluss. (4)

Die Kontrolle, die diese Bankenfamilien über die Weltwirtschaft ausüben, kann kaum unterschätzt werden und wird absichtlich geheimgehalten. Die mit ihnen verbundenen Medien stehen schnell bereit, jede Information, die dieses private Bankenkartell enthüllt, als »Verschwörungstheorie« zu brandmarken. Dennoch ist es eine Tatsache.

Die Bankiersdynastie Morgan

Die Federal Reserve Bank wurde 1913 gegründet. Im gleichen Jahr starb der amerikanische Bankierssprössling John Pierpont Morgan und die Rockefeller-Stiftung wurde ins Leben gerufen. Die Familie Morgan kontrollierte die amerikanische Finanzwelt von dem Eckhaus 23 Wall Street/Broad Street (genannt »The Corner«) aus und agierte seit 1838, als George Peabody zusammen mit Junius Spencer Morgan die Bank George Peabody & Company gründete, aus der mit einigen Zwischenschritten 1885 das Bankhaus J.P. Morgan & Companywurde, praktisch als inoffizielle amerikanische Zentralbank.

Peabody war Geschäftspartner der Rothschilds. 1952 vermutete  der Fed-Experte Eustace Mullins, die Morgans seien nicht mehr als Agenten der Rotschilds. Er schrieb, die Rothschilds zögen es vor, »in den USA weitgehend anonym hinter der Fassade von J.P. Morgan & Company tätig zu werden« (5).Und der Autor Gabriel Kolko erklärte: »Morgans Geschäfte 1895 bis 1896 – der Verkauf amerikanischer Goldanleihen in Europa – gingen auf eine Allianz mit dem Haus Rothschild zurück.« (6)

Der Finanzkrake Morgan schlang seine Tentakel rasch um den ganzen Globus. Morgan Grenfell agierte in London, Morgan et Ce herrschten in Paris, und die Rothschild-Cousins Lambert gründeten die Bank Drexel & Company in Philadelphia.

Die Morgan-Dynastie trieb Geschäfte mit den Astors, DuPonts, Guggenheims, Vanderbilts und Rockefellers. Sie übernahm die Anschubfinanzierung für AT&T, General Motors, General Electric und Du Pont. Wie die Londoner Bankhäuser Rotschild und Baring wurde auch das Bankhaus Morgan in vielen Ländern Teil der Machtstrukturen.

Um 1890 vergab Morgan Kredite an die ägyptische Zentralbank, finanzierte russische Eisenbahnen, brachte Anleihen brasilianischer Provinzregierungen auf den Markt und finanzierte staatliche Bauvorhaben in Argentinien. Eine Rezession im Jahre 1893 vergrößerte den Einfluss Morgans noch weiter. In jenem Jahr rettete Morgan die amerikanische Regierung vor einer Bankenpanik, indem es ein Syndikat bildete, um die Reserven der Regierung mit einer Goldlieferung im Wert von 63 Millionen Dollar des Hauses Rotschild aufzustocken. (7)

Morgan war die treibende Kraft hinter der Erschließung des amerikanischen Westens und finanzierte und kontrollierte nach Westen verlaufende Eisenbahnstrecken über Stimmbindungs-Treuhandgesellschaften (das heißt die Stimmrechte der Aktionäre werden auf einen Treuhänder übertragen). 1879 räumte die von Morgan finanzierte Eisenbahngesellschaft Central Railroad aus New York, die Cornelius Vanderbilt gehörte, dem Standard-Oil-Monopol John D. Rockefellers Sondertarife ein und festigte damit die enge Verbindung zwischen Rockefeller und Morgan.

Später geriet Morgan immer mehr unter die Kontrolle der Familien Rothschild und Rockefeller. In einer Schlagzeile des New York Herald hieß es dazu: »Eisenbahnkönige bilden gigantischen Konzern«. Und J. Piepont Morgan, der zuvor Wettbewerb als »Sünde« bezeichnet hatte, erklärte nun fröhlich: »Bedenken Sie nur. Der gesamte konkurrierende Eisenbahnverkehr westlich von St. Louis befindet sich nun in der Hand von etwa 30 Männern.« (8) Morgan und die Bank Kuhn Loeb, deren Kunde Edward Harriman war, besaßen ein Monopol über die Eisenbahngesellschaften, während die Bankendynastien Lehman, Goldman Sachs und Lazard sich Rockefellers Kontrolle der amerikanischen Industriebasis anschlossen. (9)

Die Vermögensgesellschaft Banker’s Trust wurde 1903 von diesen Acht Familien gegründet. Benjamin Strong von Banker’s Trust war der erste Gouverneur der New Yorker Federal Reserve. Mit der Errichtung der Federal Reserve 1913 fusionierte die Macht der Acht Familien praktisch mit der militärischen und diplomatischen Macht der amerikanischen Regierung. Gerieten säumige Zahler aus Übersee mit ihren Kreditraten in Rückstand, konnten die Oligarchen nun auf Marineinfanteristen vertrauen, die für die Bezahlung der Schulden sorgten. Morgan, Chase und Citibank bildeten ein einträgliches internationales Kreditsyndikat.

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Stephen Lendman
Global Research

Einflussreiche Partner in den Medien

Der einstige Direktor von CBS News, Richard Salant (aktiv von 1961-64 und 1966-79), definierte einst die Hauptaufgabe der Medien:

„Unser Job ist es nicht, den Leuten das zu geben was sie wollen, sondern das, was sie unserer Ansicht nach bekommen sollen.“

CBS und andere Mediengiganten kontrollieren alles was wir sehen, hören und lesen mittels Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, Filmen und großen Teilen des Internets. Ihre Top-Manager und einige ihrer Journalisten nehmen an den Bilderberg- Konferenzen teil – unter der Bedingung, dass sie Stillschweigen bewahren und nichts berichten.

Die Rockefeller-Familie besitzt außergewöhnliche Macht und Einfluss obwohl ihr oberster Patriarch David am 12. Juni seinen 94. Geburtstag feiern wird und langsam dem Ende seiner Herrschaft entgegengeht. Über die Jahre „gewannen die Rockefellers unter der Leitung von David Rockefeller immer mehr Einfluss auf die Medien. [Damit] erzielte die Familie eine nicht unerhebliche Macht über die Bildung der öffentlichen Meinung. Über die Lenkung der öffentlichen Meinung konnten sie schließlich die Politik subtil, aber wirksam beeinflussen. Und mit dieser Maßnahme subtiler politischer Korrumpierung übernehmen sie die Kontrolle über die Nation“ und streben danach die totale Dominanz der Welt an. Die Bilderberg-Rockefeller-Vorgehensweise besteht darin, ihre Ansichten

“zu tarnen und der Öffentlichkeit in einer sinnvoll erscheinenden Form zu präsentieren, um sie dann zu politischen Richtlinien werden zu lassen. Die politischen Entscheider der Welt werden geschickt dazu gebracht, sich den ‚Masters of the Universe‘ zu unterwerfen. Die Presse der „freien Welt“ ist ihr Instrument um eine Politik, „auf die man sich geeinigt habe“ in Form von Propaganda zu verbreiten.“

Wie der CFR die Regierung kontrolliert

Der National Security Act von 1947 sah die Gründung des Ressorts des Verteidigungsministers vor. Seitdem waren 14 der Verteidigungsminister der USA allesamt Mitglieder des CFR. Seit 1940 waren alle US-Außenminister mit Ausnahme von James Byrne Mitglieder des CFR und / oder Mitglieder der Trilateralen Kommission (TK). Während der letzten 80 Jahre “war im Grunde jeder einflussreiche Berater in Sachen Außenpolitik oder nationale Sicherheit ein Mitglied des CFR.“  Nahezu alle obersten Generäle und Admiräle waren bisher immer CFR-Mitglieder. Viele Präsidentschaftskandidaten waren oder sind CFR-Mitglieder, unter ihnen Herbert Hoover, Adlai Stevenson, Dwight D. Eisenhower, John F. Kennedy, Richard Nixon, Gerald Ford, Jimmy Carter (der auch ein TK-Partner-Mitglied war), George H.W. Bush, Bill Clinton, John Kerry und John McCain.
Zahlreiche CIA-Direktoren waren oder sind CFR-Mitglieder, unter ihnen Richard Helms, James Schlesinger, William Casey, William Webster, Robert Gates, James Woolsey, John Deutsch, George Tenet, Porter Goss, Michael Hayden und Leon Panetta. Viele Finanzminister waren oder sind CFR-Mitglieder, darunter Douglas Dillon, George Schultz, William Simon, James Baker, Nicholas Brady, Lloyd Bentsen, Robert Rubin, Henry Paulson und Tim Geithner. Immer wenn der Präsident Kandidaten für den Supreme Court [den Obersten Gerichtshof, A.d.Ü.] nominiert, prüft die „Special Group“ bzw. das „Secret Team“ des CFR diese auf ihre Tauglichkeit. Dem Präsidenten wird im Grunde vorgeschrieben, wen er vorzuschlagen hat, inklusive Personen, die für den High Court [Bundesgerichtshof, A.d.Ü.] und die meisten der niederen Gerichte bestellt werden sollen.

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Daniel Estulin erforscht und dokumentiert seit mehr als 14 Jahren den weitreichenden Einfluss der Bilderberg-Gruppe auf Wirtschaft und Finanzen, globale Politik, Krieg und Frieden und die Kontrolle des Geldes der Welt und ihrer natürlichen Ressourcen. Sein Buch “Die wahre Geschichte der Bilderberger” wurde erstmals 2005 veröffentlicht. Eine neue, diesjährige Auflage enthält neues und überarbeitetes Material. Er sagt, dass im Jahr 1954 die „mächstigsten Männer der Welt zum ersten Mal zusammenkamen,” um in Oosterbeck (Niederlande) „über die Zukunft der Welt zu debattieren“. Sie beschlossen, sich jährlich zu treffen ohne die Öffentlichkeit etwas davon wissen zu lassen. Sie nannten sich die Bilderberg-Gruppe und ihre Mitgliederliste liest sich wie ein Who-is-Who der Machtelite aus den USA, Kanada und Westeuropa. Darunter finden sich uns so vertraute Namen wie David Rockefeller, Henry Kissinger, Bill Clinton, Gordon Brown, Angela Merkel, Alan Greenspan, Ben Bernanke, Larry Summers, Tim Geithner, Lloyd Blankfein, George Soros, Donald Rumsfeld, Rupert Murdoch, sowie andere Staats- und Regierungschefs, einflussreiche Senatoren, Kongressabgeordnete und Parlamentarier, Militärs aus der NATO und dem Pentagon, Mitglieder europäischer Königshäuser, ausgewählte Medienprofis und viele andere, oftmals nur ein einziges mal eingeladene Gäste. Einige Teilnehmer stehen oft nicht einmal auf der offiziellen Gästeliste, wie es etwa bei Barack Obama und einigen seiner Regierungsbeamten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Fall gewesen war.

Sehr zahlreich vertreten sind immer ranghohe Funktionäre des Council on Foreign Relations (CFR), des IWF, der Weltbank, der Trilateralen Kommission und der EU, sowie mächtige Zentralbanker von der Federal Reserve, der EZB (u.a. Jean-Claude Trichet) und Mervyn King von der Bank of England. Fast über ein halbes Jahrhundert lang drangen keinerlei Informationen über Diskussionsthemen oder Agendas an die Öffentlichkeit und es gilt bis heute ein Verbot für jegliche offizielle Presseberichterstattung. Die wenigen eingeladenen Vertreter der Medien und deren Vorgesetzte werden zum Schweigen verpflichtet. Ungeachtet dessen begab sich Estulin auf „eine investigative Reise,” die zu seinem Lebenswerk werden sollte. Er sagt:

“Langsam und Stück für Stück habe ich alle Schichten der Geheimhaltung um die Bilderberg-Gruppe durchdringen können. Dies gelang mir jedoch nur dank der Hilfe von Dissidenten im Inneren der Gruppe sowie außerhalb dieser.“

Deshalb behält er deren Namen für sich. Was auch immer zu Beginn der Bilderberg-Treffen auf dem Plan stand, mittlerweile muss man die Gruppe als eine Art “geheime Weltregierung sehen (…), welche uns unser Recht auf das Formen unserer eigenen Zukunft nimmt indem sie verstörende Realitäten schafft,” die den öffentlichen Wohlstand bedrohen. Kurz gesagt, die Bilderberger wollen die nationale Souveränität einzelner Nationalstaaten durch eine allmächtige, global agierende Weltregierung ersetzen, die von Wirtschaftsinteressen gelenkt wird und ihre Macht auf militärische Weise durchsetzt und absichert.

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Ranghohe Vertreter der internationalen Massenmedien waren seit Anbeginn Gäste bei den Treffen der elitären und geheimen Bilderberg-Konferenzen gewesen, während in den eigenen Pressepublikationen diese Mega-Events lange Zeit komplett geleugnet wurden. In den letzten Jahren gab es auf Grund vermehrter Aufmerksamkeit durch kleine und mittlere Medienorganisationen einen Wandel in der offiziellen Bilderberg-PR: Ja, es treffen sich heimlich jedes Jahr rund 150 einflussreiche Vertreter aus Regierungen, Militär, Geheimdiensten, Industrie und Banking. Nein, es stecken keine zweifelhaften Absichten dahinter und es wird nichts entschieden. Egal ob beispielsweise durch Osama Bin Laden in den letzten 15 Jahren 3000 Milliarden Dollar an Umsatz erwirtschaftet wurden, oder Investigativjournalisten durch Insiderinfos präzise Vorhersagen getroffen haben wie etwa über den Beginn des Irakkrieges, bei Bilderberg gäbe es nichts Interessantes zu sehen.

Dr. Ian Richardson von der Stockholm University Business School hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Bilderberg-PR-Spin den Anstrich der seriösen akademischen Forschung zu geben; sein neues Buch “Bilderberg People: Elite Power and Consensus in World Affairs” soll ab 15. Mai verkauft werden. Die schwedische Publikation The Local zitiert ihn mit den Worten:

“Zu denken, dass sie bewusst zusammenkommen um Einigkeit zu erlangen über Zielsetzungen, mit denen die Welt verändert werden sollen, ist falsch.”

David Rockefeller soll sich im Juni also mitsamt Rollstuhl mit seinen inzwischen 94 Jahren durch einen weiteren Interkontinentalflug in die Schweiz quälen um irgendwie ohne klares Ziel vor Augen mit anderen Powerbrokern zu plaudern, die sich ganze drei Tage in ihren übervollen Terminkalendern freigehalten haben. Dr. Richardson gestand zumindestens ein, dass Bilderberg einen Einfluss hatte auf die Entstehung der EU und der Währungsunion, trotzdem sei alles irgendwie unbewusst geschehen:

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Bilderberg 2011: Jetzt ist es raus!

Veröffentlicht: 6. Mai 2011 von infowars in Bilderberg, Geheimgesellschaften

Andreas von Rétyi

In wenigen Wochen werden einige der mächtigsten Menschen der Welt wie üblich wieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter allen nur denkbaren Sicherheitsvorkehrungen zusammenkommen, um neue Pläne für die weitere Unterwerfung dieses Planeten zu schmieden. Bis auf wenige Ausnahmen treffen sich die hochumstrittenen Bilderberger jedes Jahr an einem anderen exklusiven Ort. Für 2011 haben sich jetzt die Hinweise auf den Schweizer Ferienort St. Moritz als aktuellen Treffpunkt bestätigt.

Bevor sich die mächtigsten Geheimniskrämer dieser Erde versammeln, stiften sie zumeist auch Verwirrung hinsichtlich ihres meist erlesenen Treffpunkts. Diese Beobachtung hat sich vor allem in den vergangenen Jahren zunehmend bestätigt. Kein Wunder, dass die Bilderberger nicht das geringste Interesse daran zeigen, die »breite Öffentlichkeit« vorab über Tagungsort und -zeitpunkt zu informieren. Das war im Grunde schon immer so. Doch heute weiß genau diese, so beharrlich gemiedene Öffentlichkeit trotz aller Abschottung mehr denn je über die kaum erfreulichen Absichten jener außergewöhnlichen Gruppe Bescheid, einer Gruppe, die vorrangig aus den Spitzen von Politik, Industrie und Gesellschaft besteht – ein regelrechter »Macht-Magnet«.

Journalisten und Aktivisten konnten über die Jahre hinweg erschreckende Hintergründe aufdecken und ein erstaunlich klares Bild der Bilder(ver)berger zeichnen. Das ungünstige Licht auf der Schattenmacht ließ in den vergangenen Jahren sogar einige Repräsentanten der Massenmedien auf jenes paradoxe »Phänomen« aufmerksam werden: Seit Dekaden finden hier jährlich Gipfeltreffen der einflussreichsten Menschen statt, ohne dass die großen Zeitungen und das Fernsehen darüber berichten. So wusste der »Mann auf der Straße« nichts von der Existenz der Bilderberger, doch selbst Fachleute konnten in aller Regel kaum sonderlich viel mit dem obskuren Begriff anfangen, der beinahe ausschließlich in »Randpublikationen verschwörungstheoretischer Autoren« zu finden war. Doch genau diese Veröffentlichungen waren es eben, die mitten ins Schwarze trafen. Das festzustellen, war allerdings nur aufgeschlossenen Zeitgenossen möglich, die sich nicht auf die auffallend einheitliche Massenberichterstattung verlassen wollten. Für einige Journalisten wurde die Jagd auf Bilderberg zur Lebensaufgabe, ihnen gelang es durch jahrelange Ausdauer sogar, Kontakte in die sonst durchweg verschwiegene Gruppe hinein aufzubauen und neben der aktuellen Agenda auch Ort und Zeit bevorstehender Treffen herauszufinden. Denn auch bei Bilderberg gibt es zumindest »dezent« Abtrünnige.

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Die Illuminati von Bavaria und der deutsch-britische Adel

Foto: Wikimedia Commons (Jon)

Die Hochzeit zwischen Catherine Elizabeth Middleton und Prince William of Wales fällt auf das gleiche Wochenende wie der 1. Mai, ein in europäischen Adelskreisen bedeutungsträchtiger Feiertag. Die deutsch-britischen Häuser von Hannover sowie Sachsen Coburg und Gotha – deren Vertreter aus dem britischen Empire den meisten nur unter dem Namen Windsor geläufig sind – beeinflussten die europäische und globale Geschichte mit ihren Partnern weitaus stärker durch Geheimpolitik und Geheimbünde als weithin bekannt. Nicht umsonst gilt das moderne Konzept des Geheimdienstes als “very british”.

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Steve Watson

Wir haben schon viele Male das Bestreben, eine zentralisierte Machtstruktur im Sinne einer Weltregierung durchzusetzen, als »offene Verschwörung« bezeichnet. Gruppen wie die Bilderberger, die Trilaterale Kommission und der Council on Foreign Relations treiben dieses Vorhaben am stärksten voran und bestimmen das Handeln der Politiker und Strippenzieher, die sie gekauft haben. – Ein grotesker Artikel in der aktuellen Ausgabe des The Economist geht auf diese Machtstruktur ein. Weit davon entfernt, dies als Verschwörungstheorie abzutun, bestätigt er die Tatsache, dass die »kosmopolitische Elite« sich tatsächlich auf solchen Treffen und in derartigen exklusiven Clubs »zusammenrottet«, um die Welt nach ihren Vorstellungen, den Vorstellungen der »Superklasse«, zu verändern.

Natürlich bietet der Economist die perfekte Bühne, die »offene Verschwörung« stolz zur Schau zu tragen, immerhin nimmt der Herausgeber regelmäßig an den alljährlichen Konferenzen der Bilderberger teil, was der Artikel gleich in den Einleitungssätzen stolz herausposaunt. Mit offensichtlichen ironischen Hintergedanken beschreibt der Artikel die Bilderberger als »eine bösartige Verschwörung, die nach der Weltherrschaft« strebe, um dann im Weiteren zu bestätigen, dass die Gruppe in der Tat einen beherrschenden Einfluss auf das Weltgeschehen ausübt.

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Die Themen:

* Globale Elite treibt den EU-Sowjet voran
* Das kommunistische China: Von Beginn bis heute ein Projekt der Skull&Bones-Elite
* Ford-Stiftung im Reece-Ausschuss: „Wir steuern US-Gesellschaft mit unserem Geld um letztendlich die USA mit der Sowjetunion zu vereinigen“
* „Leipzig connection“: Weltweit dominierendes Bildungssystem basiert auf Forschung aus Deutschland, Russland und China
* Das CIA-Regime-Karrussell in Tunesien und dem Rest der Region
* Mysteriöse Monumente: Die Bauwerke der selbsternannten Erleuchteten

China: Supermacht dank Skull & Bones, Bechtel und CIA

Das klandestine Skull&Bones-Netzwerk zerstört und erschafft Staaten nach Belieben. Die Organisation an der Eliteuniversität Yale rekrutiert seit ihrer Gründung nur 15 neue Mitglieder pro Jahr aus dem Establishment. Gründer im Jahr 1832 war General William Russell, dessen Versandunternehmen später die amerikanische Seite des chinesischen Opiumhandels dominierte. Die Universität selbst wurde gegründet von Eli Yale, der durch seine Arbeit für die mächtige, Opium schmuggelnde British East India Company sein Vermögen machte.

Skull and Bones rekrutierte die meisten wichtigen Familien aus New England, die ebenfalls am Opiumhandel verdienten, darunter die Coffins, Sloanes, Tafts, Bundys, Paynes und Whitneys. Die Bush-Familie ist eine der in der Öffentlichkeit bekanntere, aber nicht sonderlich ranghohe dieser “Old Money”-Familien von der Ostküste. George H.W. Bush, der erste diplomatische US-Abgesandte der 1973 an die Volksrepublik China geschickt wurde, war ein Mitglied von Skull and Bones. So wie auch sein Vater, sein Bruder, sein Sohn, Onkel, Neffe und mehrere Cousins. Winston Lord, der US-Botschafter für China während der Reagan-Bush-Administration war Mitglied, genauso wie sein Vater und mehrere andere
Verwandte. Auch der Botschafter für China James Lilley und dessen Bruder. Abgesehen von der Carter-Administration war jeder US-Botschafter für China seit Henry Kissingers Deal mit Mao ein Mitglied von Skull and Bones.

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Seit 2010 sorgt sich die Machtelite zunehmend um die Verwirklichung ihrer Ziele. Das vor einer Woche erschienene KOPP-Jahrbuch Unzensiert 2011 – Was die Massenmedien Ihnen verschweigen widmet sich neben so manchem Reizthema auch der ungewöhnlichen letzten Bilderberg-Konferenz und dem enormen Spannungsfeld, das sich gegenwärtig auf unserem Globus auftut. Die Machtelite kämpft verbissen um die Weltregierung. Es ist ein Kampf gegen die Bevölkerung, der mit immer drastischeren Mitteln von Zwang, Geheimhaltung, Unterdrückung und totaler Kontrolle gewonnen werden soll.

Zwischen dem 10. und 12. April 2011 werden sich Mitglieder der Trilateralen Kommission (TC) erneut an den großen runden Tisch setzen, um über die Rettung der Globalisierung zu beraten. Dieser zunächst noch geheim gehaltene Termin wird mittlerweile sogar auf der offiziellen TC-Homepage bekannt gegeben.

In wenigen Wochen wird sich die Trilaterale Kommission als mächtiger Ableger der Bilderberg-Gruppe in Washington D.C. treffen. Dabei gibt es im Vorfeld der möglicherweise dieses Jahr in Großbritannien stattfindenden Bilderberger-Konferenz sehr viel zu besprechen. Beschlossen werden sollen vor allem effektive Maßnahmen zur Gewährleistung einer totalen Kontrolle dieses Globus. Die Verwirklichung der beängstigenden Konzepte hinkt dem ursprünglichen Zeitplan jener Elite hinterher, was auch den unerwarteten Enthüllungen durch unabhängige Medien und Journalisten zu verdanken ist.

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Time Out Productions presents Charlotte Iserbyt and a look at secret societies and their history in the United States.

Her father and grandfather we members of the infamous Skull & Bones Society at Yale University in New Haven, Connecticut.

Charlotte Iserbyt is the consummate whistleblower! Iserbyt served as Senior Policy Advisor in the Office of Educational Research and Improvement (OERI), U.S. Department of Education, during the first Reagan Administration, where she first blew the whistle on a major technology initiative which would control curriculum in America’s classrooms. Iserbyt is a former school board director in Camden, Maine and was co-founder and research analyst of Guardians of Education for Maine (GEM) from 1978 to 2000.

She has also served in the American Red Cross on Guam and Japan during the Korean War, and in the United States Foreign Service in Belgium and in the Republic of South Africa. Iserbyt is a speaker and writer, best known for her 1985 booklet Back to Basics Reform or OBE: Skinnerian International Curriculum and her 1989 pamphlet Soviets in the Classroom: America’s Latest Education Fad which covered the details of the U.S.-Soviet and Carnegie-Soviet Education Agreements which remain in effect to this day. She is a freelance writer and has had articles published in Human Events, The Washington Times, The Bangor Daily News, and included in the record of Congressional hearings.

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Bevor Tupac ermordet wurde, warnte er vor „fake sell out“ -Rappern wie Jay Z, Nas und Prodigy. Er sprach in dem Zusammenhang von den Illuminati und schrieb einen Song namens „Killuminati“ (i.e. kill illuminati) darüber wie erfolgreiche Musiker bedrängt werden, in die einschlägigen Orden einzutreten um ihre Karrieren zu behalten. Das „Rap Game“ sei manipuliert und nur für diejenigen Künstler würden sich die Türen öffnen die sich bereiterklären, zu Marionettenspielern zu werden.

Sean Carter, gemeinhin bekannt als Jay Z, verkaufte einst Crack an seine Mitmenschen, heute verkauft er etwas weitaus Schlimmeres. 1996 benannte er sein Label nach dem reichen, weißen europäischen Öl-Magnaten und Raubbaron John D. Rockefeller. 2007 verkaufte er sein Klamottenlabel Rocawear an die Iconix Brand Group für $204 Millionen. Die Motive auf den überteuerten Hemden sprechen eine deutliche Sprache; Freimaurer-Slogans wie „Master of the craft“ sind da schon der Wink mit dem ganzen Zaun.

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