Archiv für die Kategorie ‘RFID’

Banken gehören von Haus aus nicht zu den Symphatieträgern unter den belesenen Menschen, jetzt jedoch macht die Sparkasse einen Schritt in eine sehr bedenkliche Richtung. Die EC-Karten der Kunden sollen mit einem Funk-Chip ausgerüstet werden. Natürlich könnte das dem ein oder anderen nützlich erscheinen, jedoch stecken auch Risiken dahinter.
Vier Jahre soll der Austausch aller Karten dauern und die Region Braunschweig, Hannover und Wolfsburg dient dem Feldversuch. Im Artikel der Welt heißt es hierzu Salopp:

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Ethan A. Huff

 

Er überwacht ihre Kalorienaufnahme, zeigt, woher ihr Essen stammt, und warnt Sie vielleicht sogar, wenn die Lebensmittel in ihrem Kühlschrank zu verderben beginnen – so lauten die verlockenden Versprechungen der Entwickler eines neuen Systems, bei dem essbare Radiofrequenz-Identifikations-Chips (RFID) direkt in Lebensmittel eingebracht werden sollen. Nach den Erwartungen ihrer Erfinder wird diese Technologie die Essgewohnheiten der Menschen zum Besseren verändern – doch kritische Denker durchschauen, was hier gespielt wird: Es ist nichts als eine weitere Methode, das Verhalten der Menschen zu überwachen.

 

Das von Hannes Harms am Royal College of Art in London entwickelte System »NutriSmart« beruht auf der Idee, direkt im Essen enthaltene RFID-Oblaten könnten helfen, die Nahrungsmittelkette besser zu überwachen und darüber hinaus den Einkauf im Supermarkt weiter zu automatisieren. Auch der Essensvorgang selbst könnte dadurch vereinfacht werden, dass den Lebensmitteln Daten einprogrammiert werden, sodass sich die Menschen keine Gedanken mehr darüber machen müssen, was sie eigentlich tun. Durch diese Technologie wird das Denken sowohl beim Essen als auch beim Umgang mit Lebensmitteln praktisch ausgeschaltet, denn man braucht ein Lebensmittel, in dem ein RFID-Chip enthalten ist, nur vor eine besonderes RFID-Lesegerät zu halten, und erfährt alles Wesentliche über die entsprechende Ware, einschließlich der Information, wie viel man davon essen sollte. RFID-Backöfen und Mikrowellengeräte nehmen einem auch die Mühe ab, sich Gedanken über die Kochzeit eines RFID-Lebensmittels zu machen – wird es in ein RFID-Mikrowellengerät, einen Backofen oder einen Toaster gestellt, dann weiß das Gerät sofort, wie lange es kochen, braten oder backen muss.

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Ein ausführlicher Vortrag von Greg Nikolettos, der detailliert die verschiedenen Facetten und die Geschichte des Transhumanismus beleuchtet.
Er setzt die transhumanistische Agenda in den aktuellen Kontext unserer Kultur und wie sie für die Zukunft ausgespielt werden soll.
Uns soll der Transhumanismus als etwas positives verkauft werden, um vom offensichtlichen Fakt abzulenken, daß der TRANShumanismus den Übergang zum POSThumanismus darstellen soll…also das Ende der Menschheit !
Wenn wir die Sache nicht für alle Menschen deutlich machen und selber ein Bewußstsein dafür entwickeln, werden unsere Kinder die Leidtragenden sein !

http://www.vimeo.com/20664482

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George Orwells Traum: Die totale Überwachung durch den Einsatz von  RFID

(Ein Beitrag der Partei der Vernunft)

Ein jeder hat Sie schon gesehen. Überwachungskameras an öffentlichen Plätzen in U-Bahnen, Bussen und wo nicht sonst noch im öffentlichen Leben. Alles für unsere SICHERHEIT zum Schutz vor der Terrorbedrohung und zur Aufklärung von Straftaten. Dazu kommen neue Gesetze, welche es den staatlichen Überwachungsbehörden erlauben, in unsere intimste Privatsphäre einzudringen. Sie können auf unseren Computer die Festplatten ausspionieren, unsere Telefonate und E-Mail Kommunikation überwachen, natürlich nur bei dringenden Tatverdacht.

Aber wissen unsere Bürger überhaupt, wie schnell man tatverdächtig werden kann? Oft genügen in einem Telefonat nur bestimmte Schlüsselwörter, damit eine Software das Telefonat herausfiltert und aufnimmt. Schlüsselwörter könnten z.B. sein: Amerika, Krieg, Bin Laden, Pakistan, Terror und wahrscheinlich noch eine Unmenge mehr an Wortkombinationen.

Kommen diese Schlüsselwörter nun wiederholt bei dieser Person vor, passt man schon in ein “gewisses Verhaltensmuster” und kommt allmählich in den engeren Kreis eines Tatverdächtigen. Ein ganz normaler Bürger wird somit zu einem Terrorverdächtigen. Also wird alles unternommen, diesen Bürger weiter zu observieren. Jetzt werden mehrere Überwachungsmedien über das Internet miteinander verknüpft.

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Schweden plant auf dem Weg zu einer komplett überwachten und digitalisierten Welt die Vorreiterrolle zu übernehmen und möchte das Bargeld gänzlich abschaffen. Begründet wird die Notwendigkeit dieses Schritts mit mehr Bequemlichkeit und Sicherheit für den Verbraucher.

Die Lobbyisten die sich seit einiger Zeit vehement für die bargeldlose Gesellschaft einsetzen kommen vorrangig aus der Finanzbranche, den Gewerkschaften und der Polizei. Um ihr Ziel durchzusetzen fahren sie schwere Geschütze auf: “Wer Bares hat, hat was zu verbergen” behauptet beispielsweise Maria Löök von der schwedischen Bankgewerkschaft. Schließlich würden auch Freier ihre Dienste von Prostituierten (in Schweden verboten) bar bezahlen. Überhaupt sind ihrer Ansicht nach “Zwei von drei Bargeld- Kronen schwarz“.  Die Stockholmer Polizei- Chefin Carin Götblad setzt noch einen drauf: “Bargeld ist das Blut in den Adern der Kriminalität“. Konkrete politische Schritte sind auch schon eingeleitet worden: Läden die überdurchschnittlich oft überfallen werden, sollen mit einem “Bargeldbann” belegt werden. Natürlich alles zum Schutze der Ladenbesitzer. Auch wurde es Banken gesetzlich verboten, digitalen Zahlungsverkehr mit Gebühren zu belasten. Im Gegenzug sollten die Banken bei der Abhebung von Bargeld Gebühren erheben. Um die Öffentlichkeit noch stärker von der Notwendigkeit einer bargeldlosen Gesellschaft zu überzeugen, startet der Dachverband der “Anti- Bargeld- Fraktion” “Kontantfritt Nu” (“Bargeldfrei Jetzt”) eine landesweite Werbekampagne. Sprüche wie “Bargeld braucht nur noch deine Oma- und der Bankräuber” sollen den “kulturellen Widerstand” (Martine Syrjänen, Gewerkerkschaft der Handelsangestellten) bei den Bürgern dämpfen. Wobei natürlich auch “die Omas” laut Syrjänen nur Vorteile bei der komplett digitalisierten Zahlungsmethode hätten, denn: “Die verlieren doch sonst immer alles”. Wobei gerade letztes Argument natürlich kompletter Blödsinn ist, denn Kreditkarten können natürlich auch verloren gehen. Viel sicherer wäre selbstverständlich ein RFID Chip der unter der Haut platziert wird. Da geht dann nix mehr verloren, schon gar nicht mehr das komplette Verhalten eines jeden Menschen, welches in Datenbanken dokumentiert werden kann…

RFID Chips- der nächste Schritt

Wie schon in der Einleitung beschrieben, übernimmt der schwedische Staat lediglich die Vorreiterolle einer komplett bargeldfreien Gesellschaft. Auch ist dieser Schritt zur Digitalisierung des Geldverkehrs nur ein Teil der Agenda den Menschen in allen Lebensbereichen des physischen Handelns digital erfassen und sie mit allen möglichen wissenschaftlichen Werkzeugen  kategorisieren  zu können. Das wichtigste Werkzeug bei diesem Unterfangen wird definitiv der implantierbare RFID Chip sein.  Diese implantierbaren Mikrochips werden bereits heutzutage genutzt, beispielsweise von der mexikanischen Polizei oder diversen Krankenhäusern, beziehungsweiser deren Patienten. Auch in Edeldiscotheken auf Ibiza  gibt es bereits implantierbare Chips als Eintrittskarte und Zahlungsmöglichkeit für sogenannte VIPs (VollIdiotenPrototypen). Auf diesem Chip lassen sich alle möglichen Informationen speichern, die dann von entsprechenden Lesegeräten gescannt werden. Dass sie zukünftig Verwendung  als neue multifunktionale Ausweise finden, lässt die Namensänderung des Herstellers von “Verichip” auf “PositiveID” erahnen. Im Übrigen werden diese Chips bald in der Lage sein per GPS geortet zu werden…

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Deutscher Steuerzahler finanziert neues Forschungsprojekt zur Totalüberwachung durch „smarte Technologie“ wie RFID-Chips

Propagandafront.de, 04.09.2010

Wie bekannt wurde, finanziert die Europäische Union ein im Oktober 2010 beginnendes Projekt zur Forschung an der Totalüberwachung der Bürger unter Zuhilfenahme „[alles]durchdringender Technologie“ mit EUR 15,8 Millionen.

Die deutschen Steuergelder werden von den EU-Bürokraten an das in Irland ansässige „Waterford Institute of Technology´s Telecommunications Software and Systems Group“ (TSSG) durchgereicht. Das Projekt mit dem Namen „EU SOCIETIES“ wird unter anderem von IBM begleitet, dem internationalen Megakonzern, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die effiziente Verfolgung der Juden durch Hitler und seine Schergen technisch überhaupt erst möglich machte. Intel, LAKE Communications, Telecom Italia und Portugal Telecom Inovacao sind auch an dem Projekt beteiligt.

Bei dem von TSSG geplanten und von Ihnen finanzierten EU SOCIETIES Projekt wirbt man mit den Vorteilen der allesdurchdringenden Technologie, da dies im Katastrophenfall Leben retten könne. Untersuchungsgegenstand sind praktisch alle kabellosen Gerätschaften, die es erlauben Zugriff auf Onlinedienstleistungen und Informationen zu erhalten und sich ferngesteuert aktualisieren lassen. Hierzu gehören beispielsweise die Erfassung elektronischer Kennzeichen auf Mautstraßen, mit RFID-Chips versehene Autos, Verkehrsampeln, die auf den Verkehrsfluss reagieren, und Telefone mit GPS-Kennung.

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nutze-deine-freiheit.blogspot.com

Hagbud Seleyn
20. August 2010

Erst kürzlich habe ich den Artikel In den Startlöchern: Indien entwickelt elektronische Ketten um Menschen an ein elektronisches System der Sklaverei zu fesseln – Teil 1 übersetzt, der von einem neuen Identifikations-Nummern Programm in Indien handelt, das ganz offensichtlich als Vorbereitung auf RFID-Chip-Implantate dient. Auch in Deutschland möchte man seine Bürger still und heimlich an das „verchippt“ sein gewöhnen und fängt mal wieder bei den Bevölkerungsgruppen an die sich am wenigsten wehren können: Hartz-4 Empfänger und Kinder.

Ursula von der Leyen, derzeit Bundesministerin für Arbeit und Soziales, hat sogenannte „Bildungs-Chips“ vorgeschlagen, es handelt sich dabei um Scheckkarten die Kindern von Hartz-4 Empfängern ausgehändigt werden sollen. Auf die Karte wird ein bestimmter Geld Betrag überwiesen und die Kinder sollen dann damit Dinge wie Mittagessen, Nachhilfeunterricht, Sportvereine oder Musikstunden bezahlen. Wenn das nicht Vorbereitung auf totalen bargeldlosen Zahlungsverkehr ist, was dann?

„Her mit dem Bildungs-Chip! Für alle!“ postuliert Spiegel-Online und reiht sich dann in die Augen wischende Berichterstattung der anderen deutschen Propagandaorgane ein. Focus-Online verspricht sogar: „Klüger und satter per Bildungs-Chip“. (mehr …)

Am 1. November 2010 ist es soweit: Der neue Ausweis des Personals der BRD erblickt das Licht der Lesegeräte. Sicher und komfortabel soll er sein laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière.

Doch obwohl die neue “Scheckkarte” insbesondere im Onlinehandel große Vorteile bringen soll, sind die Bürger alles andere als begeistert. Gefragt werden sie freilich nicht, denn dazu müsste man Demokratie leben und sie nicht nur spielen.

Wer zum neuen Personalausweis zwischen den Zeilen liest, schaut in eine totalüberwachte Zukunft, in der schon bald kein Kaufen und Verkaufen mehr ohne Chip die Realität darstellen wird.

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Mike Adams

Nachdem sich die US-Regierung jetzt das Monopol über die Gesundheitsfürsorge verschafft hat, werden neue Technologien entwickelt, die es dem Staat ermöglichen, aus der Ferne zu überwachen, ob normale Bürger ihre von ihren Ärzten verschriebenen Medikamente auch wirklich einnehmen. Eine neue Technologie, die beim Ausschuss für Altersfragen (Committee on Aging) des US-Senats vorgestellt wurde, macht es möglich, »Tabletten elektronisch mit Transmittern auszustatten«, welche die Therapietreue (die sogenannte Compliance) des Patienten bei der Medikamenteneinnahme beobachten und die Information an staatliche Gesundheitsvollstrecker weiterleiten, die dann »Compliance und Wirksamkeit« überprüfen.

»Neu entstehende Technologien erlauben es, Tabletten mit Transmittern auszustatten, die mit der Armbanduhr des Anwenders kommunizieren, die dann anzeigt, dass die Tablette eingenommen wurde«, erklärte Professor Robin Felder von der University of Virginia bei der Ausschusssitzung. »Die Breitband-Konnektivität dieser Geräte erlaubt es, die elektronische Krankenakte hinsichtlich Medikamenten-Compliance und -Wirksamkeit auf den neuesten Stand zu bringen.«

Damit könnten staatliche Gesundheitsbeauftragte beispielsweise in Erfahrung bringen, ob Sie alle verordneten psychiatrischen Medikamente eingenommen haben. Wenn Sie vom Kurs der Pharmaka abweichen, die Ihnen Ihr Arzt verschrieben hat, dann könnten Gesundheitsvollstrecker vor Ihrer Haustür auftauchen, um dafür zu sorgen, dass Sie von nun an Ihre Tabletten einnehmen.

Eltern, die gegenwärtig versuchen, ihre Kinder vor einer toxischen medikamentösen Behandlung, beispielsweise einer Chemotherapie, zu schützen, könnten von den staatlichen Gesundheitsvollstreckern genau überwacht werden. Wenn Sie versuchen, gefährliche Pharmaka die Toilette hinunterzuspülen, anstatt sie einzunehmen, dann wird Ihr Gesundheitsaufseher wissen, dass sie die Tabletten gar nicht eingenommen haben, weil es keine entsprechenden elektronischen Signale gibt.

Machen Sie sich bereit für E-Care

Das alles gehört zu einer neuen Kampagne namens E-Care [E-Behandlung], zu der eine Reihe medizinischer Geräte gehört, die Sie zuhause überwachen und den staatlichen Behörden Bericht erstatten. So könnte beispielsweise ein Blutdruckmessgerät Ihren Blutdruckwert an Ihren staatlich zugelassenen Arzt übermitteln. Ein Blutzuckermessgerät könnte feststellen, wenn Sie zu viel Zucker gegessen haben und Ihnen zum Ausgleich die Einnahme weiterer Diabetes-Tabletten verordnen.

Sie sehen: Big Government will nicht nur die Gesundheitsfürsorge monopolisieren; man will auch überprüfen, ob Sie sich an medizinische Verordnungen halten. Wenn Sie von den verschriebenen Pharmaka abweichen, könnte es passieren, dass man Sie für unfähig erklärt, für Ihre Kinder zu sorgen. Oder Sie einfach für verrückt erklärt (und dementsprechend mit Psycho-Pillen behandelt).

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ronpaul.blog.de

Es ist schon urkomisch wenn gerade ein ‚Popular Mechanics‘-Grinsezombie hier Werbung für die schöne neue Welt der implantierbaren Mikrochips macht. Wenn ich ein bisschen in anderen Statements dieser Wissenschafts-Clown-Truppe kramen würde, fände ich bestimmt auch ein Clip wo so etwas als irsinnige Verschwörungstheorie abgetan wird…

Modekonzern näht Schnüffel-Chips in Kleidung

Veröffentlicht: 28. November 2009 von infowars in Überwachungsstaat/Big Brother, Microchip, RFID
Schlagwörter:

Technische Aufrüstung beim Modekonzern Gerry Weber: Künftig werden winzige Funkchips in die Kleidungsstücke eingenäht. Blusen und Pullover senden dann einen Code aus, der die Ware eindeutig identifiziert. Datenschützer kritisieren die Technik.

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Die berüchtigte Firma VeriChip, welche RFID-Microchips zur Implantierung in Mensch und Tier herstellt, hat die Firma Steel Vault gekauft und zusammen werden sie unter dem neuen Namen PositivID firmieren, um den gläsernen Menschen zu ermöglichen.

Die Pressemitteilung von VeriChip lautet:

VeriChip Corporation (NASDAQ: CHIP), ein Lieferant von Radio Frequency Indentification (RFID) Systemen für gesundheits- und patientenbedingten Notwendigkeiten und Steel Vault Corporation (OTCBB:SVUL), ein Lieferant von Identifikations- und Sicherheitsprodukten und Dienstleistungen, haben heute verkündet, dass VeriChip Steel Vault kaufen wird und daraus die PositivID Corporation entsteht, um Identifikationswerkzeuge und Technologien für Konsumenten und Firmen anzubieten. In Zuge des Mergers plant VeriChip seinen Namen in PositivID zu ändern und bei NASDAQ unter PositivID zu handeln. PositivID wird ihr Ticker-Symbol auf „PSID“ nach Abschluss der Transaktion ändern.

Es wird erwartet, dass Scott R. Silverman, der aktuelle Aufsichtratsvorsitzender und CEO von VeriChip, der neue Vorsitzender und CEO von PositivID wird und William J. Caragol, der CEO von Steel Vault, der Präsident und COO.

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Nachdem der »Infochip« im Jahre 2007 als Krebserreger in Verruf geraten ist, hat man ihn kurzer Hand umbenannt. Anstatt »VeriMed« zur Identifikation von Kontodaten, bekommen wir nun den »Health Link Chip« untergeschoben. Natürlich nur, damit der Patient auch rechtzeitig seine Pillen nimmt und seine Krankengeschichte auch noch im Koma abrufbar ist.

Falls Sie zu denjenigen gehören sollten, die in regelmäßigen Abständen Tabletten nehmen müssen und das gerne mal vergessen, hat die Firma Novartis die Lösung für Sie: Ein kleiner Chip, der Ihnen unter die Haut gesetzt wird, sendet eine SMS auf Ihr Handy und erinnert Sie automatisch daran, die Tablette zu schlucken. Klingt das nun praktisch oder gruselig?

Health Link Chip heißt das Produkt, das die Firma VeriChip vor nicht allzu langer Zeit noch zu Zahlungs- und Identifizierungszwecken verkaufen wollte. Zielgruppe bei den heutigen Testversuchen der Firma Novartis sind nunmehr Patienten, deren »Bereitschaft« als niedrig eingestuft wird. Das heißt: Wer Medikamente verschrieben bekommt, sie aber nicht abholt oder nicht nimmt, wird ab jetzt von seinem RFID-Chip im Arm daran erinnert. Und wer unter Alzheimer oder ähnlich geistig verwirrenden Krankheiten leidet, kann jederzeitt identifiziert und seine Krankengeschichte abgerufen werden. Bereits seit 2007 läuft eine über mehrere Jahre angelegte Versuchsreihe mit mehr als 200 Alzheimer-Patienten in Palm Beach County (Florida).

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Die britische Zeitung »The Sun« soll schon vor 20 Jahren über Pläne berichtet haben, die Bevölkerung in Zukunft im Rahmen einer Schweinegrippe-Impfung heimlich zu »chippen«. Ist diese Zukunft etwa unsere Gegenwart?

Keine Frage: Irgendetwas stimmt nicht. Wegen eines harmlosen grippalen Infekts, über dessen Neuigkeitswert man durchaus streiten kann, trommeln Medien, Medizinmafia und Politik, was das Zeug hält, damit sich nur ja jeder impfen lässt.

Was also wollen diese Leute wirklich von uns:

– wollen sie »nur« ein Milliardengeschäft machen?

– wollen sie, dass der für Milliarden Euro weltweit angekaufte Impfstoff nun auch verbraucht wird?

– wollen sie uns außerdem erst recht krank machen, um weitere Medikamente zu verkaufen?

– und/oder wollen sie uns Stoffe oder Geräte injizieren, von denen wir nicht die geringste Ahnung haben?

Oder etwa alles zusammen?

Wenn Sie mich fragen, spricht viel für die letztere Variante. Eine so groß angelegte Aktion ist meistens multifunktional, das heißt, es werden so viele Fliegen mit einer Klappe geschlagen, wie möglich.

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Neue Kamera verspricht ihr ganzes Leben aufzunehmen

Kurt Kleiner, NewScientist.com, 16.10.2009

Eine Kamera die Sie als Anhänger tragen können um jeden Augenblick Ihres Lebens zu filmen, wird demnächst von einer Firma aus Großbritannien auf den Markt gebracht.

We The People Will Not Be Chipped-Resistance is NOT futile , we will NOT be assimilated

Ursprünglich erfunden um Erinnerungen von Menschen mit Alzheimer auf die Sprünge zu helfen, könnte die Kamera eines Tages dazu benutzt werden „Lebensprotokolle“ der Konsumenten aufzuzeichnen um ihr ganzes Leben zu archivieren.

An einem Band um den Hals getragen, macht die Kamera automatisch alle 30 Sekunden ein Bild. Sie verwendet auch einen Beschleunigungsmesser und Lichtsensoren um Bilder aufzunehmen, wenn eine Person ein neues Umfeld betritt. Die Kamera verwendet auch Infrarotsensoren um Bilder zu machen, wenn Körperwärme vor der tragenden Person festgestellt wird. Auf die Kamera mit 1 Gigabyte Speicher passen bis zu 30.000 Bilder.

Die Kamera mit dem Namen ViconRevue wurde ursprünglich als SenseCam von der Microsoft Forschungsabteilung in Cambridge in Großbritannien entwickelt damit Forscher Alzheimer und andere Formen der Demenz untersuchen können. Forschungen zeigten, dass das Wiederansehen von Ereignissen des Tages unter Verwendung der SenseCam einigen Personen bei der Verbesserung ihres Langzeitgedächtnisses half.

Jetzt hat Vicon, eine auf Bewegungserfassung für die Filmindustrie spezialisierte Firma mit Sitz in Großbritannien, die Technologie von Microsoft lizensieren lassen und beabsichtigt sie in die Massenproduktion gehen zu lassen.

Imogen Moorhouse, der Verwaltungsdirektor von Vicon, sagt Microsoft hat die Technologie lizensiert, weil Microsoft mit der Nachfrage für das Gerät nicht hinterherkommt. Bisher wurden 500 Stück produziert, hauptsächlich für die Verwendung durch Forscher.

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Die Zeitschrift „The Sun“ hatte in ihrer Ausgabe vom 1. August 1989, also vor gut 20 Jahren, einen aus heutiger Sicht brandaktuellen und geradezu prophetischen Artikel veröffentlicht. Unter dem Titel „Big Brother kommt“ wurde von einem Geheimplan der Regierung berichtet, Mikrochips zur Kontrolle der Bevölkerung jeder Person einzupflanzen.

thesun1989

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Seit fünf Jahren vertreibt ein amerikanisches Unternehmen ein elektronisches Implantat, das trotz gesundheitlicher Bedenken in den verschiedensten Anwendungen seinen Einsatz findet.

Mit einer Party im März 2004 feiert die Szene-Discothek „Baja Beach“ in Barcelona ihren siebten Geburtstag. An diesem Abend will der Club mehr bieten als nur Spaß bei Strandatmosphäre. Erstmals können sich gut betuchte Stammgäste gegen Geld einen reiskorngroßen Chip in den Arm spritzen lassen, der die Funktion der Geldkarte übernimmt: Indem sie sich an einem Lesegerät vorbeibewegen, können sie damit künftig ihre Zeche begleichen. Das elektronische Implantat stammt vom amerikanischen Hersteller VeriChip mit Sitz in Delray Beach in Florida. Mehrere Hundert Menschen tragen es in Europa und den USA. Genaue Zahlen hält VeriChip unter Verschluss. 2004 hat die amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) den Gebrauch des Chips genehmigt.

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RFID-Propaganda Werbespot (Video)

Veröffentlicht: 18. Oktober 2009 von infowars in Überwachungsstaat/Big Brother, Microchip, RFID, Video Clips

Herzlich willkommen in der schönen neuen Welt der implantierbaren Microchips! Gestern noch eine Verschwörungstheorie – morgen vielleicht schon von bei ihrer Krankenkasse erhältlich?

Wie Reuters berichtet hat die Firma VeriChip die exklusive Lizenz für zwei Patente zugesprochen bekommen, mit der sie ein implantierbares Viruserkennungssystem bei Menschen entwickeln kann. Nach Bekanntwerden dieser Nachricht sind die Aktien der Firma um das dreifache gestiegen.

Das Patent welches vom VeriChip-Partner Receptors LLC gehalten wird, betreffen Biosensoren welche H1N1 und andere Viren aufspüren kann, sowie weitere biologische Bedrohungen wie Methicillinresistenter Staphylokokkus aureus (auch multiresistenter Staphylokokkus aureus) (MRSA) ein gegen bestimmte Antibiotika resistenter Infektions-Erreger, verkündete VeriChip in einer Verlautbarung.

Die Technologie wird die implantierbaren RFID-Chips von VeriChip dazu nutzen um in Kombination mit einem Biosensor ein Viruserkennungssystem für Triagen zu entwickeln. Eine Triage ist die Aussortierung und Einteilung von Verletzten/Kranken bei einem Massenanfall, zum Beispiel bei einer Katastrophe.

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