Archiv für die Kategorie ‘Bilderberg’

Die immer stärker werdende Berichterstattung der Medien über die Bilderberg-Gruppe könnte die im Geheimen tagende Kabale dazu zwingen, Europa aus dem Weg zu gehen

Paul Joseph Watson, Infowars.com, 03.01.2013

Laut dem altgedienten Bilderberg-Investigativjournalisten Jim Tucker sind die Bilderberg-Elitisten über die „anhaltenden Enthüllungen“ in den europäischen Medien verärgert, was die Bilderberg-Mitglieder dazu zwingen könnte, ihre Konferenz erstmals zwei Jahre in Folge in den Vereinigten Staaten abzuhalten.

Die US-amerikanischen Konzernmedien ignorieren gewöhnlich das, was normalerweise als eine Sensationsmeldung erachtet würde: Über 100 der weltweit mächtigsten Menschen – darunter auch Eric Schmidt, Henry Kissinger, David Rockefeller, Herman van Rompuy und die Königin der Niederlande – treffen sich hinter verschlossenen Türen, um die Zukunft der Welt zu besprechen.

Die europäischen Medien haben dem Treffen in den letzten Jahren jedoch zunehmend mehr Aufmerksamkeit geschenkt, weshalb die Bilderberg-Mitglieder die relative Anonymität, die ihnen von den stärker kontrollierten US-Medien eingeräumt wird, immer stärker zu schätzen gelernt haben.

„Eine Quelle des Bilderberg-Treffens der nordamerikanischen Gruppe in Washington vom 30.11. bis 03.12.2012 hat gehört, wie Richard Armitage, der US-Vizeaußenminister unter Präsident George W. Bush, sagte, dass die Bilderberger und die Trilaterale Kommission über die ´anhaltenden Enthüllungen` verärgert seien. Er fügte hinzu, dass die Organisatoren gegenwärtig darüber nachdenken würde, das nächste Bilderberg-Treffen in den Vereinigten Staaten abzuhalten, um so weniger Aufmerksamkeit zu erregen“,

so Tucker, der zu bedenken gibt, dass es für die Bilderberger mit erheblichen finanziellen Mehraufwendungen verbunden wäre, den Konferenzort kurzfristig zu ändern, da sie ein ganzes Luxushotel zwei Jahre im Voraus anmieten müssen.

Ist die Bilderberg-Gruppe nun also aus Europa vertrieben worden? Zwingt die Medienaufmerksamkeit in Europa die Kabale dazu, ihre Konferenz erstmals zwei Jahre in Folge in den USA abzuhalten?

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Gerhard Wisnewski

 

Peer Steinbrück Kanzlerkandidat der SPD? Für KOPP Online-Leser keine Überraschung. Wie auf dieser Seite bereits seit zwei Jahren vorhergesagt, wurde der rücksichtslose Globalist und Bilderberger Peer Steinbrück seit 28. September 2012 tatsächlich zum Kanzlerkandidaten der SPD vorgeschlagen. Sein Credo in der Finanzkrise: »Natürlich müssen die Deutschen zahlen.«

 

Nun ist es offiziell: Der ehemalige Finanzminister der Großen Koalition sitzt in den Startlöchern für das Kanzlerrennen 2013: Peer Steinbrück (SPD). Für KOPP Online-Leser keine Überraschung. Seit etwa zwei Jahren beobachten wir den unheimlichem Aufstieg des Mannes mit den hängenden Mundwinkeln und dem Bulldoggengesicht zur Nr. eins der SPD. »Die SPD hat in ihren Reihen

einen, der Kanzler kann«, warb Spiegel Online schon am 30. August 2010 für Steinbrück: »Der Mann heißt Peer Steinbrück.«

 

Der Finanzminister der Großen Koalition bringe »bei manchen Macken wichtige Voraussetzungen mit«, rührte das Zentralorgan die Werbetrommel für den Globalisten-Freund: »Er ist stabil. Er ist ein Baum unter Büschen. Sein Name steht für eine Regierung, in der die Kanzlerin eine bessere Figur gemacht hat. Mit ihm ließe sich eine für Merkel höchst gefährliche Kampagne konzipieren.«

 

 

Steinbrück und der Globalisten-Klüngel

 

Nur ein dreiviertel Jahr später machte Steinbrück dem Globalisten-Klüngel der Bilderberger seine Aufwartung. Dauergast bei der Tagung der Global-Strategen David Rockefeller und Henry Kissinger ist auch Deutsche-Bank-Chef Ackermann. So kann es auch nicht überraschen, dass Ackermann 2012 plötzlich Steinbrücks Bankenplan lobte. Das ist nicht etwa »Schützenhilfe von unerwarteter Seite«, wie Spiegel Online fand, sondern nur allzu logisch: Ackermann stimme Steinbrücks Einschätzung zu, »dass wir auf europäischer Ebene einen Restrukturierungsfonds benötigen, um Banken auch grenzüberschreitend abzuwickeln« (Spiegel Online, 1.10.2012).

 

Exakt gleichzeitig mit seiner Teilnahme an der Bilderberger-Konferenz in St. Moritz (9. bis 12. Juni 2011) wurde der farblose SPD-Mann, der bislang niemanden hinter dem Ofen hervorlocken konnte, zum Liebling der Nation und landete wie aus dem Nichts »auf Anhieb von null auf Platz eins auf der Liste der zehn beliebtesten Politiker Deutschlands« (Tagesspiegel, 10.6.2011).

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Wie so oft lagen die bösen Verschwörungstheoretiker ( in Wirklichkeit investigative Journalisten) richtig !

Erst galt ja das Bilderberg Treffen als eine Verschwörungstheorie, bis man es nicht mehr bestreiten konnte, durch die unermüdliche Offenlegung der Wahrheitsaktivisten.

Ein weiteres Beispiel ist Peer Steinbrück, der als Kanzlerkandidat ins Rennen geschickt wird, nachdem er im Bilderberg Treffen wie so manch anderer Kanzler auserkoren wurde…zB A. Merkel und G. Schröder.

 

Überraschend erlaubte der frühere deutsche Bundespräsident Walter Scheel (93) der Zeitschrift MYSTERIES, Einblick in seine bislang streng vertraulichen Bilderberg-Dossiers zu nehmen. Resultat: Die angeblich privat finanzierten Konferenzen wurden jahrelang mit deutschen Steuergeldern unterstützt. Kopp Online und Luc Bürgin stellen das wohl brisanteste Dokument aus Scheels Nachlass jetzt exklusiv online.

 

»Gern genehmige ich die Nutzung meines Nachlasses«, schrieb Alt-Bundespräsident Walter Scheel am 2. April 2012 und wünschte »viel Erfolg bei Ihrer Arbeit«. Mit dieser »Freikarte« ließ MYSTERIES im Bundesarchiv in Koblenz 30 Archivbände von 1979 bis 1986 sichten: Scheels bislang unter Verschluss gehaltene Dokumente über seine Zeit als Vorsitzender der Bilderberg-

Konferenzen! Darunter auch vertrauliche Protokolle und Notizen über die 1980 in Aachen veranstaltete Geheimkonferenz der Mächtigsten dieser Welt.

 

Wie aus den Unterlagen hervorgeht, organisierten der damalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau, und Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher jeweils ein festliches Essen für die Teilnehmer der Konferenz. In einem persönlichen Schreiben hatte Genscher dem neuen Bilderberg-Vorsitzenden Scheel zuvor »zu der hohen Auszeichnung« gratuliert und die Bilderberg-Treffen als »wichtige Veranstaltung« gelobt, welche »wichtige Denkanstöße« gebe.

 

Knapp 9.500 DM ließ allein das Bundesaußenministerium für das leibliche Wohl der Bilderberger springen, und auch Ministerpräsident Rau ließ sich nicht lumpen: Für das Mittagessen der rund 140 Gäste am 19. April 1980 brachte die nordrhein-westfälische Landesregierung ebenfalls rund 9.000 DM auf –  alles finanziert aus Steuergeldern, versteht sich.

 

Ironie des Schicksals: Am selben Tag berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung ihren Lesern nichtsahnend das Gegenteil: »Ausdrücklich wurde in Aachen der private Charakter der Konferenz betont. Sie erhalte keine Regierungsmittel, sondern Unterstützung von Einzelpersonen, Gesellschaften und Stiftungen.« Stimmt nicht! Denn Scheels Akten zufolge trug die deutsche Bundesregierung unter Helmut Schmidt den Löwenanteil der Kosten für die Bilderberg-Konferenz in Aachen. So heißt es in einem internen Protokoll vom 26. November 1979 über die Vorbereitung des Treffens: »Die Bundesregierung hat durch Herrn Staatsminister Wischnewski Herrn Wolff zugesagt, für Bilderberg 80- bis 100.000 DM zur Verfügung zu stellen.«

 

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Chris Marsden

 

Am 12. Juli stellte Charlie Skelton in der allgemeinen Kommentarkolumne »Comment is Free« der britischen Tageszeitung The Guardian die grundlegende Frage, die von den führenden Medien weltweit niemals gestellt wird. Der Beitrag mit der Überschrift »Die syrische Opposition: Wer zieht hier eigentlich die Fäden?« ist eine vernichtende Offenlegung der engen Verbindungen zwischen der syrischen Opposition und amerikanischen, britischen und französischen Geheimdiensten sowie führenden amerikanischen Neokonservativen

 

Zudem legt er dar, dass sich die Bildung des Syrischen Nationalrats (SNC) und die Ernennung seiner Führungsriege auf seit Langem gehegte und gutfinanzierte Pläne für einen Regimewechsel in Syrien und in der gesamten Nahmittelost-Region zurückverfolgen lässt. Diese Pläne gehen

mindestens bis in das Jahr 2005 zurück und wurden von Washington finanziert, das sich davon die Sicherung und Festigung seiner politischen Kontrolle der erdölreichen Region erhoffte.

 

Skelton gibt nicht vor, einen umfassenden Einblick zu liefern, sondern konzentriert sich bewusst auf einige wenige prominente Mitglieder des SNC und stellt einige der lautstärksten Befürworter eines militärischen Eingreifens heraus, die nach seiner Einschätzung von westlichen Mächten bezahlt werden.

 

Zu diesen Personen, die fast schon routinemäßig immer wieder als »offizielle Sprecher« oder »Aktivisten der Demokratiebewegung« zitiert werden, gehört die in Paris lebende syrische Akademikerin Bassma Kodmani, die dem Exekutivbüro des SNC angehört und dort für auswärtige Angelegenheiten verantwortlich ist.

 

Kodmani nahm bereits mehrfach an den Konferenzen der Bilderberg-Gruppe teil, einer losen Verbindung führender  Politiker, die die Verbindungen zwischen dem amerikanischen und europäischen Imperialismus stärken und ihre gemeinsamen weltweiten Interessen unter dem Banner der Förderung des transatlantischen Bündnisses durchsetzen wollen.

 

2005 arbeitete Kodmani für die Ford-Stiftung in Kairo. In jenem Jahr verschlechterten sich die syrisch-amerikanischen Beziehungen dramatisch, als Präsident George W. Bush zusammen mit Israel ein militärisches Vorgehen gegen Damaskus in Erwägung zog.

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Webster G. Tarpley

 

Am zweiten Tag des Bilderberger-Treffens 2012 in der Nähe Washingtons herrschte Weltuntergangswetter. Sechs Stunden lang zogen zum Teil orkanartige Regenstürme über die ganze Gegend, es gab gar eine Tornadowarnung. Die öffentlichen Verkehrsmittel waren weitgehend lahmgelegt. An der weltweiten Börse ging es ebenso trostlos zu. Das war die Kulisse des gestrigen Bilderbergertreffens, passend zur Themenlage.

 

Bild: Hannah Skelton / TheIntelHub

Wir wissen, dass in klassischen Dramen die Autoren meist das Wetter thematisieren, um eine Szene zu beschreiben, in der eine menschliche Tätigkeit im Mittelpunkt des Stücks steht. Es genügt vielleicht, wenn wir uns an Shakespeares »König Lear« erinnern: Der König wird verrückt, er geht wegen eines Gewitters auf die Heide. Hier entsteht die fürchterliche Szene des Wahnsinns.

Diese Herrschaften von der Bilderberger-Gruppe wollen ja ein Welt-Gewitter heraufbeschwören, und vielleicht ist es deswegen auch so passend, dass die Elemente den Widerhall geben für dieses Vorhaben.

Dazu kommt auch ein Mini Börsenkrach, Minus 275 Punkte, ein Minus von 2,25 Prozent an der New Yorker Börse. Eine schöne Inszenierung für das Treffen der Mächtigen.

Auffallend ist in diesem Jahr, um wie viel mehr sich die Mainstream- Presse plötzlich den Bilderbergern widmet. Durch die langjährige Arbeit unabhängiger Journalisten scheint nun das Interesse der Öffentlichkeit erwacht, die Menschen möchten wissen, wer zu den Strippenziehern des Weltgeschehens gehört. Und so dürfte es nicht uninteressant sein zu erfahren, dass auch die deutschen öffentlich-rechtlichen Sender im amerikanischen Chantilly vertreten waren, um diesem angeblichen »Verschwörungstreffen« beizuwohnen. Doch was werden die Zuschauer am Ende an Informationen serviert bekommen?

Das Zweite Deutsche Fernsehen rückte mit einem Kamerateam an, ebenso das österreichische Fernsehen ORF, die London Times, das spanische Fernsehen, das russische Fernsehen RT, der Londoner Guardian, die Washington Times und zahlreiche Websites wie zum Beispiel der Drudge-Report, eine sehr populäre, rechtsgerichtete Website.

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Paul Joseph Watson, Infowars.com, 30.05.2012

Alison Redford, die Premierministerin der kanadischen Provinz Alberta, wird an der diesjährigen Bilderberg-Konferenz teilnehmen und dort über „ökologische Herausforderungen“ sprechen – eine weitere Bestätigung dafür, dass die Agenda 21 und der Versuch, der ins Stottern geratenen Erderwärmungs-Machtergreifung einen neuen Anstrich zu verleihen, im Zentrum der morgen beginnenden Elite-Konferenz stehen werden.

CBC News meldet:

„Laut einer Presseerklärung der Regierung wird sich Redford mit einer Reihe von Personen treffen, um Themen wie Geldpolitik, ökologische Herausforderungen und den verantwortlichen Umgang mit Bodenschätzen zu besprechen.“

Redfords Anwesenheit auf dem geheimen Treffen der weltweiten Strippenzieher kostet den kanadischen Steuerzahler USD 19.000.

Ihre Teilnahme an der diesjährigen Konferenz ist ein weiteres Beispiel dafür, dass es sich beim Bilderberg-Treffen nicht nur um eine bloße Quasselbude handelt, sondern um ein aktiv konsensbildendes Forum für Menschen in Machtpositionen. Redford wird unter absoluter Geheimhaltung und unter völliger Missachtung ihrer Verpflichtungen gegenüber dem kanadischen Volk gemeinsam mit ausländischen Strippenziehern Pläne schmieden.

Redford ist eine aggressive Verfechterin des menschlich verursachten Klimawandels. Während einer Wahlkampfdiskussion bezeichnete sie Danielle Smith, die Führerin der Wildrose Party, als nationale Schande, weil sie es wagte nahezulegen, dass die wissenschaftliche Diskussion über die Ursachen der Erderwärmung noch nicht beigelegt sei.

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Raven Clabough, The New American, 09.05.2012

Wir haben diese Woche ja bereits über die Gerüchte berichtet, dass die Bilderberger Ende Mai wieder in den US-Bundesstaat Virginia zurückkehren. Es gibt Berichte, die nahe legen, dass sich die globalistische Gruppe vom 31.05.2012 bis zum 03.06.2012 im „Marriott Westfields Washington Dulles Hotel and Conference Center“ in Chantilly einfinden wird.

Aber die Bilderberger werden nicht alleine sein – ihr Treffen wird seitens einer organisierten Oppositionsgruppe mitverfolgt werden, die beabsichtigt, die Bilderberger und ihre niederträchtige Agenda ins Rampenlicht zu rücken. Die Seite OccupyBilderberg.org führt dazu aus:

„Die ECHTEN 1% (oder eher 0,01%) besetzen … Im Jahr 2012 vereinen Truth Exposed Radio, WeAreChange San Antonio und FunkMasterFive Aktivistengruppen aus aller Welt, um die Bilderberg-Gruppe, die sich vom 31.05. bis 03.06. in Chantilly trifft, endgültig zu enthüllen.“

Die Facebook-Seite von Occupy Bilderberg 2012 weist 500 Menschen aus, die sich bereit erklärt haben, an den Demonstrationen gegen die Bilderberger teilzunehmen, und weitere 350 Leute gaben an, dass sie sich noch unschlüssig sind. Fast 17.000 Menschen haben Einladungen zu den Demonstrationen erhalten.

Chantilly im US-Bundestaat Virginia ist der Ort, wo die Bilderberger ihre letzten beiden Konferenzen auf US-amerikanischen Boden in 2002 und 2008 abgehalten haben. Die Bilderberg-Konferenz des Jahres 2008 zog bereits eine bedeutende Zahl an Demonstranten an.

Die alternativen Medien rufen informierte Personen dazu auf, außerhalb der Bilderberg-Konferenz zu demonstrieren und ihrem Widerstand gegen die Bilderberg-Agenda Ausdruck zu verleihen. War is Crime schreibt beispielsweise:

„Die Ölkartelle, die Bankenlobby, die Regierungschefs, ja selbst die Mehrheit der Großkonzerne, die allesamt hinter CISPA stehen[einem umstrittenen US-amerikanischen Gesetzentwurf zur Überwachung des Internets], werden auf diesem Treffen vertreten sein. Wenn es überhaupt eine Chance gibt, bei einer einzigen Demonstration auf alle Köpfe der Hydra aufmerksam zu machen, dann diese.“

Wie Russia Today meldete, haben diejenigen, die mit den Occupy Wall Street Demonstrationen und den Demonstrationen rund um das bevorstehende NATO-Treffen in Chicago in Verbindung stehen, ebenfalls Einladungen zur Teilnahme an den Bilderberg-Protesten erhalten.

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Der Mainstream und die Bilderberger

Veröffentlicht: 29. Juni 2011 von Soundchiller in Bilderberg, Medien
In diesem Jahr überraschte die Berichterstattung zur alljährlichen Bilderbergkonferenz schon etwas. Zumindest die statistische Häufung von Artikeln in den Mainstreammedien, welche die Bilderbergkonferenz in Sankt Moritz vom 9. – 12. Juni erwähnten, stieg rapide an.
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Vorne an möchte ich die Redaktion der Sendung Kulturzeit, ausgestrahlt in 3sat, für ihre mutige Berichterstattung loben. Sie stachen für mich im Vergleich zur restlichen Mainstreamberichterstattung besonders hervor!

Wer sich, für so viel Mut gegen den Strom zu schwimmen, bei der Redaktion bedanken will -> Die Kulturzeit-Redaktion

Leider sieht man viel zu selten Dokumentarfilme in den Öffentlichen Rechtlichen Rundfunkanstalten, welche eine derart tiefgreifende organisierte Struktur von Korruption, Lug, Betrug und Schädigung von Mensch und Natur offenbaren!
Die Unterlassungsklage, sowie Stellungnahme des WWF, zeigen letztendlich nur, welches heiße Eisen hier aufgegriffen wurde!
Die SZ sprach in einem Beitrag „WWF und die Industrie – der Pakt mit dem Panda“ vom 22.06.2011 über den Dokumentarfilm von Wilfried Huismann.
Mich überraschte es, dass in dem Artikel die folgende Überschrift auftauchte „Der geheime „Club der 1001“, denn hier kommen wir den wahren Urhebern und den Interessen, welche jene „Wohltäter“ vertreten, immer näher.

http://infokrieg.tv/wordpress/wp-content/themes/platform/functions/timthumb.php?src=wp-content/uploads/2011/06/alexbenesch-aj-appearance-400.jpg&h=&w=480&zc=1

Vom Freitag, 17. Juni 2011 aus der Alex Jones Show, deutsch synchronisiert. Das Transkript finden sie unterhalb des Videos

Aaron:

Dies ist die Alex Jones Show, ich bin Gastmoderator Aaron Dykes und mit uns via Skype verbunden ist Paul Joseph Watson. Wir haben nun auch Alex Benesch in der Leitung von Infokrieg aus Deutschland. Er wird mit uns über das Bilderberger-Treffen spechen. Auf der Agenda der Teilnehmer steht dieses Jahr ein Szenario, das sich zu einem dritten Weltkrieg ausweiten könnte. Ein größerer Militäreinsatz gegen Libyen, härteres Vorgehen gegen Aktivisten und Kriegsgegner in den USA während man mehrere Regimewechsel vorantreibt durch Oppositionsgruppen im mittleren Osten, in China, Russland und anderen Orten. Willkommen Alex Benesch.

Alex:

Hi Leute, schön euch zu sehen.

Aaron:

Schön dich in der Sendung zu haben.

Alex:

Ich habe einen Artikel geschrieben in dem ich Verbindungen darlege zwischen Bilderberg, bzw. den Dynastien hinter Bilderberg und Daniel Ellsberg mit seiner Veröffentlichung der Pentagon-Papiere. Insbesondere Henry Kissinger steuerte Ellsberg, man übte auf diese Art Druck aus auf Nixon, man ließ ihn möglichst schlecht aussehen und verzerrte die Vietnam-Situation. Heute haben wir den neuen Ellsberg, Julian Assange. Er nannte Bilderberg “geringfügig verschwörerisch” und einfaches Netzwerken. Das war in demselben Interview mit dem Belfast Telegraph, in dem er über die 9/11-Aufklärungsbewegung gelästert hatte und meinte, jene würde nerven und eine Ablenkung darstellen. Julian Assange bekam die Afghanistan-Logs, die Irak-Logs und Cablegate zugespielt und er gab das ganze Material an die Massenmedien die damit Länder wie Pakistan und den Iran dämonisierten. Das Magazin “Der Spiegel”, das bereits frühzeitig einen Exklusivdeal bekam für die Afghanistan-Kriegstagebücher, beschuldigte den pakistanischen General im Ruhestand Hamid Gul. Er würde die Taliban und al-Kaida anführen und er sei der Grund dafür, dass deutsche Soldaten erschossen und mit Bomben getötet werden. Es ist diabolische Propaganda. Alle Magazine hatten in etwa die gleiche Berichterstattung: Es hieß der Krieg gegen den Terror war bislang zwar recht hässlich, man hätte alles schon irgendwie besser handhaben können, aber im Grunde war der Krieg notwendig, es wären nur 100.000 Menschen im Irak gestorben (was völlig falsche Zahlen sind) und man müsse den Krieg nun ausweiten, denn der Iran und Pakistan wären der Grund dafür dass man noch keinen absoluten Sieg davon getragen hat. (mehr …)

Im folgenden Video sehen sie die Abreise des russischen Oligarchen „Alexei Alexandrowitsch Mordaschow“ dessen Vermögen das Wirtschaftsmagazin Forbes 2008 auf gut 22 Milliarden Dollar schätzte. Er war einer der 130 geladenen Gäste im Suvretta House, einem 5-Sterne Luxushotel im malerischen Sankt Moritz.

Denn das jährliche Treffen des europäischen Establishments fiel in diesem Jahr auf die Schweiz. Vom 9. – 12. Juni tagten hier Zentralbänker, Aristokraten, große Finanziers, Politiker und viele weitere einflussreiche Kreise hinter den verschlossen und gut bewachten Türen des Suvretta Hauses.

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Alexander Benesch @ Bilderberg 2011

Veröffentlicht: 20. Juni 2011 von infowars in Bilderberg, Video Clips
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Alexander Benesch von infokrieg.tv sprach beim Bilderberg Treffen 2011 in der Schweiz im Hotel Randolins zu den Aktivisten vor Ort.

http://www.infokrieg.tv

http://infokrieg.tv/wordpress/wp-content/themes/platform/functions/timthumb.php?src=wp-content/uploads/2010/06/bilderberg-limo.jpg&h=&w=480&zc=1

Eines der Privilegien das sich jenen bietet, die in den Olymp der globalen Machtstruktur aufgenommen werden, ist dass sie sich Sex bestellen können wie gewöhnliche Leute Drinks ordern.

Portugal gehörte lange zu den Mekkas für Kinderschänder: Erst in den 1990er Jahren definierten Gesetze Sex mit Minderjährigen unter 14 Jahren als Verbrechen das mit Haftstrafen geahndet wird. Pädophile in einflussreichen Positionen konnten in diesem Klima weitestgehend ungestört ihr Netzwerk aufziehen und effektiv gegen Ermittlungen abschirmen. Man hatte sich eine bequeme, menschenverachtende Infrastruktur eingerichtet mitsamt einer kompletten Verwertungskette; ein stetiger Nachschub an Heimkindern und Straßenkindern, Verkehrsrouten zu mehreren noblen Etablissements und selbstverständlich ein System der Anwerbung, Hintergrundprüfung und zweifellos auch Erpressung von neuen Mitgliedern. Eine der Kernfragen, die man sich bei dem Skandal in Portugal und den ähnlichen Skandalen in Deutschland (Stichwort Sachsensumpf) und anderswo auf der Welt stellen muss, lautet: Wenn das die Freizeitbeschäftigung dieser mächtigen Leute ist, wie menschenverachtend üben sie dann erst ihre Berufe aus?

2010 wurden nach einem beispiellos langwierigen und zähen Prozess sechs Urteile verkündet, alle lauten auf schuldig. Unter den Verurteilten befinden sich eine der erfolgreichsten Fernsehpersönlichkeiten des Landes, ein hoher Politiker und ein ehemaliger Botschafter. Die Haftstrafen reichen von unter sechs Jahren bis hin zu 18 Jahren. Das Zentrum des Netzwerks war Casa Pia, ein schmuckloses Gebäude in Lissabon und Heim für Kinder ohne Eltern und Kinder aus armen Verhältnissen. Bereits vor 20 Jahren erblickte man die Spitze des Eisbergs, nur um kurz darauf auf eine Mauer des Schweigens und der Vertuschung zu stoßen.
Ein Heimkind lief anscheinend vor einen Zug nachdem es vor einem Auto geflohen war. Beamte stellten fest, dass die Türen des Heims nachts offen waren und man fand Heimkinder in einer üblen Gegend, wo männliche Prostituierte ihre Dienste anbeiten. Vier Kinder zwischen acht und zwölf Jahren, die eine Nacht nicht im Heim anzufinden waren, wurden in einer luxuriösen Wohnung in der unmittelbaren Nähe in Cascais angetroffen, die einem Diplomaten gehörte. Die Kinder gaben an, dass der Fahrer von Casa Pia Mr. Carlos Silvino sie dorthin gebracht hatte. Teresa Costa Macedo, die damalige Ministerin für Familienangelegenheiten, ordnete Ermittlungen an, die allerdings verschleppt und irgendwann eingestellt wurden. Mr. Silvino wurde von Casa Pia suspendiert, in den 90er Jahren dann wieder in seinen bezahlten Posten dort zurückgeholt.

Die neue Direktorin von Casa Pia namens Catalina Pestana sagte, dass Ärzte bei über 100 der Kindern, die meisten zwischen 10 und 13 Jahre alt, schwere physische Verletzungen auf Grund extremen Missbrauchs gefunden hätten.

Einer der von mehreren Zeugen Beschuldigten, Paulo Pedroso, war Parlamentsabgeordneter und Nummer zwei in der sozialistischen Oppositionspartei. Dank einer Bombendrohung am 17. Mai 2003 musste der damalige Premierminister José Manuel Barroso bei einer öffentlichen Veranstaltung im Anschluss an den WTTC-Tourismus-Gipfel am Casino Vilamoura nicht erklären, weshalb er die Abschlusszeremonie des Gipfels geschwänzt hatte um einen Abstecher nach Paris zu machen; Ziel war die Konferenz der elitären Bilderberg-Organisation im Pariser Trianon Hotel vom 15. bis 18. Mai. Ein Investigativreporter hatte für The Portugal News eine Liste der Teilnehmer organisiert und es stellte sich heraus, dass Barroso den früheren Premierminister Francisco Balsem sowie Eduardo Ferro Rodrigues im Schlepptau hatte, den Anführer der Sozialistenpartei. Der Pressesprecher von Rodrigues bestätgte die Teilnahme an Bilderberg. Zu dem Zeitpunkt war die Nummer zwei in der Partei, Paulo Pedroso, bereits verhaftet und die Presse sprach davon, dass auch die Nummer eins in den Skandal involviert sei. Barroso wurde im Folgejahr für den Posten des EU-Komissionspräsidenten nominiert und bestätigt. Weitere Teilnehmer der Konferenz waren Weltbankpräsident James Wolfensohn, David Rockefeller und der ehemalige französische Präsident und Kofürst von Andorra Valery Giscard d Estaing, später beauftragt mit der Erstellung der EU-Verfassung.

(Artikel fährt unten fort)

Rotkäppchens Schweigen von Martha Schalleck im Infokrieg-Shop

Dutroux-Fall

Das 1999 erschienene Buch ‘The X-Dossiers’ von den anerkannten investigativen Journalisten Marie-Jeanne Van Heeswyck, Annemie Bulté und Douglas De Coninck erläutert, wie die wichtigsten Aspekte der gesamten Ermittlungen im Dutroux-Fall manipuliert und beseitigt wurden. Marc Dutroux sei nicht der Mittelpunkt der Affäre gewesen sondern lediglich ein einzelnes kleines Rädchen in einer Maschinerie, die Kinder für einflussreiche Kreise beschaffte. Was die Autoren nicht in ihrem Buch veröffentlichen durften waren die Namen jener, ddie von einer Bandbreite an Zeugen belastet worden waren. Der Grund war offensichtlich: Die Autoren hätten bis ans Ende ihres Lebens Geldstrafen wegen Verleumdung zahlen müssen. Immer wieder führen die Untersuchungen nach Begien und insbesondere Brüssel. Zahlreiche wichtige Zeugen starben in kurzer Zeitspanne unter mysteriösen Umständen.

Franklin-Fall


Der Vietnam-Veteran und ehemalige Senator John DeCamp kam zu dem Skandal über ein elitäres Netzwerk aus mächtigen Pädophilen in den USA wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde:

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Unter den Eliten herrscht Verzweiflung, wie der Investigativjournalist Daniel Estulin durch Teilnehmer der diesjährigen Bilderberg-Konferenz in Erfahrung bringen konnte. Die Krisenherde in der Europäischen Union sind einfach zu zahlreich, als dass sie allesamt gleichzeitig bewältigt werden könnten. Die Bilderberg-Eliten und die Eurokraten gehen davon aus, dass der Rauschmiss Griechenlands aus der Eurozone sowie die Implementierung einer drakonischen und zentralistischen EU-Wirtschaftsregierung die einzig noch verbliebenen Rettungsmaßnahmen sind, mit denen ihr Schneeballsystem weiter aufrechterhalten werden kann

Daniel Estulin, Daniel Estulin.com, 14.06.2011

[Im Folgenden finden Sie einen Auszug des Berichts über die auf Bilderberg-Konferenz 2011 besprochenen Themen:]

Irland

Die Diskussion über Irland wurde mit ernüchternden Statistiken eingeleitet, die eigentlich keiner der Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz hören wollte. Genau wie Griechenland ist auch Irland ein wirtschaftlicher Albtraum und steht kurz davor, zu einem europäischen Wirtschaftsprotektorat zu werden.

Und obwohl die offizielle Arbeitslosigkeit in Irland auf 15% gestiegen ist, dürften die von den Bilderbergern intern verwendeten Zahlen, welche die irische Arbeitslosigkeit mit 21% veranschlagen, wohl näher an der Wahrheit sein. Die irischen Zinslasten verschlingen bereits heute die Hälfte aller Steuereinnahmen des Landes, während die Schulden weiter wachsen und die Gesamtverschuldung mittlerweile 100% des BIP erreicht hat.

Irlands ausstehende Bankenschulden in Höhe von rund EUR 125 Milliarden und die irischen Staatsschulden lasten schwer auf der irischen Wirtschaft und den irischen Steuerzahlern, eine Last, die in der Tat so groß ist, dass Irland überhaupt nicht in der Lage sein dürfte, sie zu bewältigen.

Die Bilderberg-Teilnehmer räumten ein, dass Irland genau wie Griechenland ebenfalls ein zweites Rettungspaket der EU und des IWF benötigen wird. Ein Bilderberger erklärte: „Die Europäische Union befindet sich in einer Überlebenskrise“.

Es scheint, als seien die Bilderberger über die mangelnde Standhaftigkeit und den fehlenden politischen Willen in der gesamten Europäischen Union besonders besorgt. Ein Finanzanalyst der Bilderberger erklärte:

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In meinem Artikel über die Agenda der Bilderberg-Konferenz habe ich im Punkt 6 „Die Rolle der sozialen Netzwerke in der Gesellschaft“ beschrieben um was es da geht, nämlich: „Sie haben erkannt, die Kommunikation untereinander über das Internet und die Mobilisierung der Massen ohne ihre Kontrolle, ist sehr gefährlich für sie geworden. Da muss was passieren, um die Meinungsbildung und Steuerung zurück zu erlangen und die Wahrheit zu zensieren.

Prompt kommt heute die Nachricht, in Deutschland wird das sogenannte „Cyber-Abwehrzentrum“ eröffnet, Bundesinnenminister Friedrich warnt vor einer wachsenden Gefahr von Angriffen auf Computernetze der Strom- und Wasserversorgung. Solche Attacken könnten grossen Schaden anrichten und viele Menschen betreffen, sagt er.

Da haben wir es. Das Bilderberg-Programm der Internet-Zensur wird bereits umgesetzt. Selbstverständlich mit der üblichen Ausrede, es geht „nur“ um Sicherheit. Die pösen pösen Hacker sind gefährlich. Das Cyber-Abwehrzentrum soll Behörden sowie Unternehmen dabei helfen, sich dagegen zu schützen. Wie wenn die Steuerzentrale eines Atomkraftwerks am Internet hängt. Lächerlich. Und wenn ja, dann sind sie selber schuld und müssen es nur von der Aussenwelt trennen.

Der beste Schutz vor einem Angriff aus dem Internet ist einfach nicht angeschlossen zu sein. So eine Trennung machen sie bei anderen Sachen auch. Das Militär in der Schweiz hat zum Beispiel eine eigene Stromversorgung und eigenes Kommunikationsnetz, das völlig autark ist und auch funktioniert, wenn die zivilen Einrichtungen stillstehen. Auch die Bahn hat ein eigenes Telefon- und Stromnetz schon immer gehabt.

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Kürzlich wurden die bislang unter Verschluss gehaltenen Teile der sogenannten Pentagon-Papiere von der Geheimhaltung befreit und veröffentlicht; eine interne Analyse des Vietnam-Debakels aus der Sicht der US-Regierung, in Auftrag gegeben vom damaligen US-Verteidigungsminister McNamara.

Der ehemalige Offizier des US Marine Corps und Harvard/Cambridge-Akademiker Daniel Ellsberg wurde in den 1970er Jahren zum Synonym des Whistleblowers nachdem er als Mitarbeiter von RAND den Bericht in Auszügen kopierte und das Material weiterleitete an die New York Times und weitere große Blätter. Nicht nur die Kennedy- und Johnson-Administrationen wurden dadurch bis auf die Knochen blamiert, auch Präsident Nixon geriet ins Wanken. Die Pentagon-Papiere berichteten kaum wirklich Neues und schoben den schwarzen Peter hauptsächlich Kennedy und der Army zu, während die CIA in einem vergleichsweise glanzvollen Licht präsentiert und die Vietnam-Skandale der Agency wie Operation Phoenix oder der groß angelegte Drogenschmuggel schlicht übergangen wurden. Die Bundespolizei FBI hatte sogar RAND frühzeitig vor Ellsberg und dessen Plänen gewarnt; diese Warnung wurde jedoch geflissentlich ignoriert und später lediglich als Versehen beschrieben.

War dies bereits Anlass für informierte Spekulationen über ein inszeniertes Durchsickern von Propaganda an die Öffentlichkeit, erfuhr man später von äußerst unheilvollen Verbindungen beteiligter Personen. Der Investigativjournalist und Buchautor Daniel Estulin schreibt beispielsweise in seinem Buch “Die wahre Geschichte der Bilderberger”:

“Schon sehr früh, Mitte der 1960er Jahre, hatten die Bilderberger [Henry] Kissinger die Verantwortung für eine kleine Gruppe übertragen, zu der James Schlesinger, Alexander Haig und Daniel Ellsberg gehörten. Mit ihnen arbeitete der damalige Cheftheoretiker des Instituts für Politische Studien (IPS), Noam Chosmky, zusammen.”

Diese Truppe hatte die notwendige Schlagkraft hinter sich, um die politische Landschaft maßgeblich zu beeinflussen:

“In den 1960er Jahren stampfte Kissingers Mannschaft zusammen mit Chomsky in den USA die ‘Neue Linke’ als Basisbewegung aus dem Boden, um Zwietracht und Unruhe zu stiften.”

Die inszenierte Veröffentlichung der Pentagon-Papiere setzte Nixon stark unter Druck und der Präsident war alsbald umgeben von Feinden, ohne dies in ausrechendem Maße zu realisieren. Das Royal Institute of International Affairs, eng verwandt mit der Bilderberg-Gruppe, beschloss dass Alexander Haig nach dem Staatsstreich im April 1973 nominell die Regierungsgeschäfte der Vereinigten Staaten übernehmen sollte. Haig besetzte die 100 wichtigsten Posten in Washington mit Leuten aus dem elitären Brookings Institut, ebenfalls verbunden mit Bilderberg und auch 2011 im schweizerischen St. Moritz bei der Konferenz vertreten. Nixon war weit entfernt davon, ein Präsident des Volkes zu sein, allerdings weigerte er sich u.a. immerhin, das Handelsabkommen GATT zu unterzeichnen und die Souveränität der USA weiter zu untergraben. Bilderberg-Lenker David Rockefeller sei äußerst ungehalten darüber gewesen und hätte seinen Mann Kissinger, den Berater Nixons für Nationale Sicherheit, eingespannt um den Präsidenten mit dem Watergate-Skandal endgültig Schachmatt zu setzen. Der Nachfolger Gerald Ford nahm direkt Anweisungen von Kissinger entgegen wie Gary Allen in seinem Buch “Rockefeller File” beschreibt:

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Benutzte die Polizei Vasellas Helikopter in St.Moritz?

Veröffentlicht: 16. Juni 2011 von infowars in Bilderberg

Eines der Eindrücke die mir von St. Moritz geblieben sind ist die Tatsache, während der Bilderberg-Konferenz war der Rechtstaat irgendwie ausser Kraft. Es galten die Gesetze nicht. Da findet ein privates und geheimes Treffen von höchsten Bonzen statt und die geniessen Priviligen die wir nicht haben. Wie zum Beispiel, es fuhr mindestens ein Auto mit abgedeckten Nummerschildern auf den öffentlichen Strassen herum und die Polizei hat das geduldet. Erst nach dem wir reklamiert haben wurde angeblich eingeschritten. Für mich ist klar, es gab eine enge Verbindung zwischen den Sicherheitskräften und dem Veranstalter der Bilderberg-Konferenz, dem Gastgeber Daniel Vasella.

Dank eines aufmerksamen ASR-Reporters sind wir darauf aufmerksam gemacht worden, der Helikopter von Herrn Vasella wurde von der Graubündner Polizei benutzt. Wie man aus dem folgenden Fotos ersehen kann, ist der mit militärischer Tarnfarbe gestrichene Eurocopter mit dem Logo der Polizei an der Tür versehen. Was wurde damit gemacht? Sind die Gegner der Veranstaltung damit aus der Luft überwacht worden? Wir gehen davon aus, das kann nur offiziell geschehen sein. Oder darf Herr Vasella nur so zum Spass sich ein Polizeisignet ankleben?

Die Maschine sieht sehr offiziell und martialisch aus:

Das Polizeilogo von Graubünden: