Archiv für die Kategorie ‘Militär’

Paul Joseph Watson

 

Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Militärfachautor und frühere Nachrichtendienstoffizier Oberstleutnant Douglas Pryer warnt in einem Essay vor den Gefahren, die von erbarmungslosen »Killer-Robotern« ausgehen. Diese sollen in naher Zukunft eingesetzt werden, um »menschliche Ziele« aufzuspüren, sie zu verfolgen und abzuschlachten.

 

Nachdem Pryer sich 1992 den amerikanischen Streitkräften angeschlossen hatte, arbeitete er im Militärgeheimdienst und diente im Irak, in Afghanistan und dem Kosovo. Für seine schriftstellerische Tätigkeit erhielt er mehrere renommierte Preise.

 

In seinem Aufsatz The Rise of the Machines (»Der Aufstieg der Maschinen«), der vom Combined Arms Center der Streitkräfte, einer Art Führungsakademie, veröffentlicht wurde, beklagte Pryer den Einsatz unbemannter Drohnen. Bei Drohneneinsätzen gegen einen mutmaßlichen Terroristen würden zugleich etwa 50 unschuldige Zivilisten als »Kollateralschäden« zu Opfern. Das würde dazu beitragen, Kriege ins unendliche zu verlängern und dem Ansehen Amerikas in der Welt zu schaden.

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Antikrieg TV http://www.antikrieg.tv

http://www.guardian.co.uk/world/2012/nov/28/nobel-laureates-call-israel-boycott

Die Bundesregierung investiert dafür 100 Millionen Euro für den Bau einer Phantomstadt

Die Bundeswehr hat großes vor: Auf einer Fläche von mehr als sechs Quadratkilometern soll für 100 Millionen Euro die Stadt Schnöggersburg entstehen – mit allem, was zu einer modernen Stadt dazugehört. Eine Altstadt mit Bahnhof gehört ebenso dazu wie eine Hochhaussiedlung und ein Industrieviertel. Sogar an ein Elendsquartier hat die Bundeswehr gedacht. Um die Realität möglichst nah abzubilden, bekommt Schnöggersburg zudem einen 1,5 Kilometer langen Fluss, Autobahn und Straßen. Auch eine U-Bahn soll gebaut werden. Die Stadt, in der es auch ein politisches und ein kulturelles Zentrum geben wird, ist Teil des Gefechtsübungszentrums, das die Bundeswehr in der Altmark betreibt. Das Ziel ist die möglichst realitätsnahe Vorbereitung der Soldaten auf ihre Einsätze.

Für die Linksfraktion im Bundestag ist die Ausstattung der Übungsstadt ein Zeichen dafür, „dass hier für keine der derzeit existierenden Einsatzgebiete geübt werden soll, sondern Bundeswehrsoldaten auf neue Einsatzszenarien vorbereitet werden“. Die Linken wollten daher in einer Kleinen Anfrage von der Bundesregierung wissen, warum Kampfszenarien in modernen Städten geübt werden, obwohl dies nicht den bisherigen Einsatzgebieten entspricht.

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KRIEG GEGEN DAS EIGENE VOLK !

Reservisten der Bundeswehr sollen die Polizei zur Aufstandsbekämpfung unterstützen dürfen. Eine erste Einheit ist nun in Bremen im Dienst.

HAMBURG taz | Die Sicherheitsbehörden können in prekären Situationen künftig auf militärische Unterstützung zurückgreifen, wenn polizeiliche Mittel nicht ausreichend erscheinen. Aktuell stellt die Bundeswehr neue Einheiten im Rahmen des sogenannten Heimatschutzes auf. Die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr) bestehen ausschließlich aus Reservisten der Bundeswehr. „In Bremen hat die Kompanie schon im Juni ihren Dienst aufgenommen“, bestätigt Oberstleutnant Uwe Roth vom Bundesverteidigungsministerium.

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Bundeswehr prüft Kauf bewaffneter Drohnen

Veröffentlicht: 28. Juli 2012 von infowars in Deutschland, Militär, Waffen

Für die Bundeswehr sind Drohnen „das Mittel der Zukunft“. Bislang setzt Deutschland nur unbewaffnete Flugkörper ein, doch nun erwägt die Militärführung den Einsatz waffenfähiger Modelle. Ein Sprecher dementiert allerdings, dass eine israelische Drohne gekauft werden soll.

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KenFM über: Beihilfe zum Massenmord

Veröffentlicht: 7. Juni 2012 von infowars in Atomkrieg, Deutschland, Israel, Militär, Video Clips

http://www.kenfm.de/wordpress/unterstutze-kenfm/

Die jüngste U-Boot-Lieferung der Bundesrepublik Deutschland an Israel ist mehr als ein klassischer Deal.
Erstens ist es laut Grundgesetzt streng untersagt, überhaupt Kriegsgeräte in eine Krisenregion zu liefern,
zweitens ist unserer Regierung bekannt, dass Netanjahu sich das „go“ für einen Erstschlag gegen den Iran
in Washington geholt hat und diesen bereits mehrfach ankündigte, und drittens war allen Beteiligten
klar, dass die gelieferten U-Boote im Anschluss mit atomar bestückten Marschflugkörpern ausgerüstet würden.
Nur deshalb hatte sich Israel überhaupt für U-Boote „made in Germany“ entschieden.

Dass Israel Atomwaffen besitzt und diese bereit ist einzusetzen, ist ein alter Hut und spätestens seit
dem Jom Kippur Krieg 1973 verbreitete Geschichte.

Einem solchen Land in einer solchen Situation die Möglichkeit zu geben, einen Atomschlag gegen ein
tausende Kilometer entferntes Land durchzuführen, ist Beihilfe zum Massenmord.

Eine Auswahl der Quellen auf:
http://www.kenfm.de/wordpress/2012/06/05/beihilfe/
http://www.facebook.com/KenFM.de

Das meldet der SPIEGEL jetzt – Monate, nachdem es COMPACT gleich mehrfach berichtet hatte.

 

Welch’ Überraschung: Die israelische Regierung stattet nach SPIEGEL-Informationen die  in Deutschland produzierten und zu großen Teilen mit UNSEREN STEUERGELDERN finanzierten Unterseeboote der Doplphin-Klasse mit Atomwaffen aus. “Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben”, sagte Israels Verteidigungsminister Ehud Barak dem Magazin.

Zwar ist es gut, dass die Zeitschrift diese Fakten nun an ein breites Publikum bringt. Aber COMPACT-Leser hatten die Informationen schon seit Monaten. Nicht von ungefähr lautet der Wahlspruch von COMPACT-Magazin: “SPIEGELst Du noch – oder reflektierst Du schon?”

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US-Armee bestellt grosse Mengen an Jodtabletten

Veröffentlicht: 11. April 2012 von infowars in Krieg, Militär, USA

Die Defense Logistics Agency, oder wenn man so will Einkaufabteilung des Pentagon, hat eine Anforderung für 75’000 Packungen an Jodtabletten ausgeschrieben. Als Begründung für die Bestellung wird aufgeführt, damit die „kritischen Operationskräfte im Falle eines radioaktiven Niederschlags geschützt sind.“ Kaliumiodid, oder umgangssprachlich Jodtabletten genannt, sollen die Aufnahme von radioaktiven Jods durch die Schilddrüsen nach einer atomaren Verseuchung vermindern, zum Beispiel bei einem Reaktorunfall.

In der Schweiz wird Kaliumiodid präventiv an die Bevölkerung im Umkreis von 20 Kilometer um Kernkraftwerke zur Lagerung abgegeben. Das schweizerische Bundesamt für Gesundheit ordnet bei einem Unglücksfall die Einnahme der Kaliumiodidtabletten über Sirenenalarm und Radiomitteilungen an. Man darf sie erste einnehmen wenn die Verseuchung stattfindet, um die Schilddrüsen zu schützen, vorher oder nachher nützen sie nichts, ausserdem haben sie erhebliche Nebenwirkungen.

Einziger Hersteller der Jodtabletten in den USA ist die Firma Anbex Inc. Nach der Katastrophe von „Three Mile Island“ 1979, in dem eine Kernschmelze in einem Kernkraftwerk stattfand, entwickelte Anbex die Tabletten, als Schutz vor der Aufnahme von radioaktiven Jod durch einen Reaktorunfall, Terrorangriff oder einer Atombombe, wie die Firma auf ihrer Webseite schreibt. iOSAT ist als einziges Produkt in den USA zugelassen.

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Premiere des ersten Januarausgabe des noch jungen politischen Magazines COMPACT. Chefredakteur Jürgen Elsässer referierte im Berliner Viethaus über die Propaganda gegen den Iran. Wie bereits beim Kosovokrieg, nimmt Autor Jürgen Elsässer eine ganz eigenständige Position ein, welche sich im tobenden Medienkarussel nicht darbietet. Überzeugt euch selbst anhand der dargebotenen Fakten.

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Um an CO2-Emissionsrechte zu gelangen, ist den Erderwärmungsschwindlern jedes Mittel recht. In Afrika engagiert eine von der Weltbank und HSBC gestützte britische Firma bewaffnete Öko-Söldner, die Kinder töten und ganze Dörfer niederbrennen

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 23.09.2011

Bewaffnete Truppen haben in Uganda im Auftrag einer britischen Firma, die mit CO2-Emissionsrechten handelt und von der Weltbank der Vereinten Nationen unterstützt wird, Häuser niedergebrannt und Kinder ermordet – alles nur, um die Bewohner im Namen des Klimaschutzes aus ihren Häusern zu vertreiben und zwangsumzusiedeln. Es ist ein weiteres schockierendes Beispiel dafür, dass es sich beim Erderwärmungsschwindel um nichts weiter als um eine barbarische Form des Neokolonialismus handelt.

Die Zwangsräumungen wurden von der Firma New Forests Company angeordnet, einem Unternehmen, das sich in Afrika Land aneignet, um dort Bäume zu pflanzen. Die dadurch entstehenden CO2-Emissionsrechte werden dann an transnationale Konzerne weiterverkauft. Die Firma wird von der Weltbank der Vereinten Nationen und HSBC unterstützt. In ihrem Aufsichtsratsgremium sitzen unter anderem Sajjad Sabur, ein Geschäftsführer von HSBC, sowie ehemalige Investmentbanker von Goldman Sachs.

Die Firma behauptet, dass die Anwohner von Kikula „friedvoll“ und „freiwillig“, ihre Häuser verlassen hätten, doch haben die Menschen vor Ort ein ganz andere Geschichte zu erzählen, eine Geschichte des Terrors und Blutvergießens.

Die Dorfbewohner erzählten, wie „bewaffnete Truppen“ ihr Dorf stürmten, es in Brand setzten und ein 8-jähriges Kind verbrannten. Sie drohten, jeden umzubringen, der Widerstand leistet, während andere zusammengeschlagen wurden. Jean-Marie Tushabe, 26, ein Vater zweier Kinder, der vor den Ruinen seines einstigen Heims saß, sagte:

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Torben Grombery

Es gibt Neuigkeiten beim großen Länder-Domino: Gleich mehrfach drohten griechische Militärs nun ganz offen mit einem möglichen Militärputsch. Die griechische Regierung ist zutiefst verunsichert.

In Griechenland hat die Offiziersvereinigung ANEAD über ihren Vorsitzenden mitgeteilt, das griechische Volk habe das Gefühl, an fremde Mächte verkauft zu werden. In keiner europäischen Armee ist es normal, dass sich Offiziersvereinigungen in dieser Form äußern. Militärs sollten strikte politische Neutralität wahren. Unabhängig von der vorgenannten Äußerung hat sich dann allerdings auch noch der Pressesprecher der Offiziersvereinigung mit Worten geäußert, die aufhorchen lassen: »Wir werden keine Verletzung der Verfassung dulden, die nicht der Verteidigung unserer nationalen Hoheitsrechte dient.« Das war eine klare Drohung an die (noch) amtierende Athener Zivilregierung.

Denn das griechische Parlament will ja in dieser Woche beschliessen, im Gegenzug für das neue Rettungspaket Hoheitsrechte an den IWF abzutreten und sich vorschreiben zu lassen, welche Sparmaßnahmen nun erfolgen müssen. Im griechischen Reservistenverband spricht man nun ganz offen über einen möglichen Militärputsch. Immer mehr Soldaten sind zudem dafür, sich jenen Polizisten, Zollbeamten und der Küstenwache anzuschließen, die seit dieser Woche ebenfalls ganz offen auf den Athener Straßen gegen die Regierung demonstrieren. Der griechische Verteidigungsminister Panos Beglitis spricht von »gefährlichen Aktivitäten« griechischer Offiziere. Und er veröffentlichte ein Schreiben von Offizieren, in dem es heißt, sie wollten diese Regierung »abwehren«.

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Webster G. Tarpley

Einheiten der US Special Forces, die im texanischen Fort Hood stationiert sind, haben die Weisung erhalten, sich auf einen Einsatz in Libyen spätestens im Juli vorzubereiten – das berichtet eine Quelle im US-Militär. Auf diese Special Forces würden dann im September oder Oktober Einheiten der Ersten Kavallerie-Division folgen, die zurzeit in Irak und Afghanistan stationiert sind, zusammen mit weiteren Teilen des III. US-Korps. Dieser Bericht wurde am 15. Juni vom amerikanischen Radioprogramm The Alex Jones Show ausgestrahlt; den Hintergrund bilden eskalierende Destabilisierungsaktionen der USA gegen Syrien und der sich verschärfende Ton der USA gegenüber Damaskus und dessen Verbündeten Teheran.

Beobachter weisen darauf hin, dass sich US Special Forces bereits seit Februar in Libyen befinden. Es sei zwar, wie sie betonen, in hohem Grade plausibel, dass der endgültige Bestimmungsort tatsächlich Libyen sei, doch einige dieser Einheiten könnten sich schon bald auf dem Weg in den Jemen, nach Syrien oder in Richtung anderer Ziele wiederfinden.

Eine weitere anonyme militärische Quelle, die in der Alex-Jones-Sendung zu Wort kam, berichtete, dass die US-Lagerbestände an abgereichertem Uran (DU) zurzeit sehr gering seien. Vielleicht ist das der Hintergrund für die Stellungnahme des scheidenden US-Verteidigungsministers Gates, der in der vergangenen Woche beklagt hatte, dass der NATO in Libyen »die Bomben ausgingen«. Ähnlich hatte sich der französische NATO-General Stephane Abrial in Belgrad geäußert.

Eine Quelle beim US Central Command (CENTCOM) bestätigte, dass US-Truppen für neue Auslandseinsätze bereitgestellt würden; sie fügte hinzu, ihre Einheit habe erst kürzlich zwei getötete Soldaten der US-Armee und drei getötete amerikanische Zivilisten, möglicherweise Söldner, überführt. Die Quelle schrieb diese Fälle Libyen zu, obwohl allgemein angenommen wird, dass die US-Aktionen in Libyen unter der Kontrolle des neuen US Africa Command (AFRICOM) stehen.

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Udo Ulfkotte

Wie es aussieht, hat die Bundesregierung in Zusammenhang mit dem gefährlichen Ehec-Darmbakterium der Bevölkerung wohl nicht die Wahrheit gesagt. Denn die Bundeswehr unterhält ein streng geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt, um deutsche Soldaten bei Auslandseinsätzen in Afrika vor mutierten Bakterien zu schützen. In diesem Zusammenhang soll man in einem norddeutschen Forschungslabor bei den streng geheimen Projekten nach uns vorliegenden Informationen auch »rein zufällig« jene Bakterienstämme gekreuzt haben, die nun aus der Sicht vieler Mikrobiologen in Norddeutschland »völlig unerwartet« eine tödliche Epidemie ausgelöst haben.

Seit Mitte der neunziger Jahre unterhält die Bundeswehr streng geheime Forschungsprojekte zur Abwehr eines potentiellen Angriffs mit biologischen Waffen. Je häufiger und mehr Bundeswehrsoldaten im Ausland eingesetzt werden, umso größer die potenzielle Gefahr von großflächigen Infektionen mit bislang unbekannten oder mutierten Erregerstämmen. Alle Staaten, die Soldaten in riskante Auslandseinsätze schicken, unterhalten solche geheimen Forschungsprojekte. Die Bundeswehr zählt dabei zu den wenigen Armeen, die keine offensive B-Waffen-Forschung betreibt. Sie lässt also im Labor keine Killerbakterien entwickeln, die man irgendwann einmal als biologische Waffe einsetzen könnte. Die Bundeswehr lässt jedoch (vor allem in öffentlich-rechtlichen und auch privaten) Forschungseinrichtungen Abwehrmaßnahmen gegen mögliche B-Waffen-Gefahrenherde entwickeln. Und dazu muss man alle möglicherweise künftig auftretenden gefährlichen Bakterien und Viren kennen und erforschen – auch deren potenzielle Mutationen. Vor diesem Hintergrund werden immer wieder auch bekannte Erregerstämme gekreuzt. Die Öffentlichkeit erfährt nichts darüber. Es gibt jedoch internationale Biowaffen-Übereinkommen, nach denen solche Forschungen gemeldet werden müssen. Die Bundeswehr hält sich sehr häufig an diese Regelungen, aber nicht immer. Jene Programme, die der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegen, werden nach uns vorliegenden Informationen teilweise nicht bzw. zeitlich verzögert gemeldet. Das gilt vor allem dann, wenn mit Hilfe der Gentechnik erst antibiotikaresistente Erregerstämme geschaffen und dann die Abwehrmaßnahmen erkundet werden. Im Klartext: Mikrobiologen und Gentechniker entwickeln für die Bundeswehr gentechnisch veränderte Bakterien oder Viren mit letalen Funktionen, aus Sicht der Bundeswehr nur zur B-Waffen-Abwehr. Doch die Grenze zwischen offensiver und defensiver B-Waffen-Forschung ist hier nicht klar zu ziehen. Und deshalb gibt es Projekte, die nicht oder erst mit großer zeitlicher Verzögerung gemeldet werden. Die Bundeswehr betreibt also im Auftrag des Verteidigungsministeriums die sogenannte »Schutzforschung«. Nach uns vorliegenden Informationen soll in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Wehrwissenschaftlichen Institut für Schutztechnologien (WIS) im niedersächsischen Munster (südlich vor den Toren von Hamburg) auf diesem Gebiet unter Beteiligung dort tätiger Wissenschaftler des Hochsicherheitslabors und anderer externer Einrichtungen intensiv gearbeitet worden sein. In diesem Zusammenhang sollen einige entsprechende Projekte auch dem Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages gemeldet worden sein.

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Obschon von Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts militärisch keine Gefahr mehr ausgeht, befindet es sich im Hinblick auf potenzielle Waffenkonflikte aufgrund seiner geographischen Lage in einer äußert prekären Situation. Die heutige und künftige Bundeswehr ist nicht in der Lage, die Sicherheitsinteressen des deutschen Volks zu garantieren

Propagandafront.de, 20.05.2011

Deutschland ist im Kriegsfall nicht verteidigungsfähig. Aktuell verkriecht sich das BRD-Regime hinter seinen behaupteten internationalen Bündnisverpflichtungen und den seitens der USA vorangetriebenen Plänen eines Raketenschutzschildes, der angeblich vor Angriffen mit ballistischen Raketen seitens diverser „Schurkenstaaten“ dienen soll.

In Wirklichkeit ist der Raketenschutzschild geplant, um russische Nuklearwaffen bereits in ihrer Startphase, noch bevor sie außer Reichweite gelangen, zerstören zu können.

Man kann von Russland viel behaupten, aber eins sind die Russen sicherlich nicht: Faul bei neuen Militärentwicklungen und Militärinvestitionen. Die Russen verfügen nach wie vor über ein modernes Atomwaffenarsenal, das in den letzten 2 Jahrzehnten technologisch weiter verfeinert wurde.

Die Raketenabwehrpläne der USA werden beispielsweise durch die russische Rakete Topol-M vereitelt. Topol-M ist eine hochmobile – und damit praktisch nicht abzuwehrende – ballistische Interkontinentalrakete, welche selbstverständlich mit Mehrfachsprengköpfen versehen werden kann.

Die Russen geben immer wieder gerne vor, dass militärisch nicht alles so laufen würde, wie sie sich dies vorstellen. Als jüngst angeblich wieder einiges bei der russischen Militärproduktion schief ging, erklärte der russische Präsident Dmitri Medwedew:

„Ich bin mir sicher, dass sich zu einer anderen Zeit bereits die Hälfte der hier Anwesenden mit körperlicher Arbeit an der frischen Luft befasst hätte…Man muss für die übernommenen Verpflichtungen die Verantwortung tragen. Sonst sehen wir absolut unmöglich aus…Jetzt möchte ich wissen, warum dies passiert ist, wer und wie dafür bestraft wurde.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Russland ist berüchtigt dafür, seine wichtigsten Militärentwicklungen und –stützpunkte außerhalb der Sichtweite ausländischer Kräfte zu stationieren. Das Land verfügt über riesige unterirdische Anlagen. So gehen Sicherheitskreise davon aus, dass sich beispielsweise im Uralgebirge zahlreiche unterirdische Militäranlagen der russischen Armee befinden. In einigen dieser Anlagen soll auch Atomwaffenforschung betrieben werden.

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Schweizer Armee zieht Geigerzähler ein

Veröffentlicht: 14. Mai 2011 von infowars in Militär, Nachrichten
Schlagwörter:,

Mir wird berichtet, die Schweizer Armee hat bei WK-Truppen die Geigerzähler eingezogen. Warum das? Soll der ABC-Schutz wegen den negativen Auswirkungen aus Fukushima genau so ahnungslos sein wie die Bevölkerung?

Für meine Leser aus D und A, WK bedeutet Wiederholungskurs, die Wochen jedes Jahr die Schweizer zu Manöver einrücken.

Mein Informant berichtete mir: „Unserem ABC-Spürer wurde der Geigerzähler weggenommen, als wir in Bern Material fassten … und er war nicht der Einzige, auch bei anderen Kompanien. Eine HQ-Kompanie hat immer einen ABC-Spürer. Es gibt drei HQ-Kompanien und allen drei wurde der Geigerzähler eingezogen. Das ist schon mein 5 WK und so was ist noch nie passiert.

HQ Bat 25/3 WK Schwarzenburg 22. April 2011

Der Geigerzähler gehört beim ABC-Spürer zur Ausrüstung. Seine Aufgabe ist der Nachweis von atomaren, biologischen und chemischen Kampfstoffen. Ihm sein Werkzeug wegzunehmen ist wie einem Soldaten das Sturmgewehr. Das macht keinen Sinn, ausser die Armee will nicht die Radioaktivität gemessen haben. Warum? Weil sie zu hoch ist?

Wir sollen nichts wissen

Es scheint ein weltweites Komplott zu geben, die tatsächliche Höhe der radioaktiven Gefahr zu verschleiern. Die Behörden der westlichen Länder veröffentlichen die Messungen nicht mehr, oder die sogenannten Grenzwerte werden nach oben angepasst oder über was in Japan passiert wird nicht mehr berichtet. Die wollen uns dumm halten.

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Libyen: Revolutions-Propaganda

Veröffentlicht: 30. April 2011 von infowars in Krieg, Medien, Militär, Politik, Propaganda, Video Clips

Wieder mal, eine Propaganda für die Schafe im Westen!
Wo kommen die nagelneuen Waffen der „Rebellen“ her?
Wieso unterstützen unsere politischen führer Al-Kaida?? Während in anderen Ländern Al-Kaida als Kriegsgrund und Feindbild hergenommen wird?!

Libyen: EU bereitet Bodeninvasion vor !

Veröffentlicht: 20. April 2011 von infowars in Alex Jones, EU, Geopolitik, Krieg, Militär, Politik, Video Clips

Wiederaufgewärmte Propaganda soll Krieg gegen Libyen legitimieren

Veröffentlicht: 21. März 2011 von infowars in Krieg, Militär, Propaganda
Schlagwörter:
Wiederaufgewärmte Propaganda soll Krieg gegen Libyen legitimieren

Ein weiterer völkerrechtswidriger Angriffskrieg wird erneut als humanitäre Rettungsaktion umgedeutet und mit Hilfe von unbestätigten Vorwürfen gegen Staatschef Gaddafi legitimiert. BAZ Online berichtet:

“US-Vizeadmiral William Gortney sagte vor Journalisten im Pentagon, dies sei die erste Phase zur Durchsetzung der vom UN-Sicherheitsrat autorisierten Flugverbotszone in Libyen, mit der Ghadhafi an Angriffen auf die eigene Bevölkerung gehindert werden solle.”

Die BBC hatte zumindest noch erklärt, dass fast alle eigenen Berichte letztendlich nicht verifizierbar waren und beinahe alle auf “Augenzeugenberichten” der Opposition basierten. Russische Militärfunktionäre verlautbarten, dass  Luftschläge gegen unbewaffnete Demonstranten nie stattgefunden hätten und sogar das US-Verteidigungsministerium war zu dem Eingeständnis gezwungen, die Luftschläge könnten letztendlich nicht bestätigt werden.

Auch für vielzitierte Greuelberichte, wie etwa über angeblich von Gaddafis Schergen getötete Verwundete in Krankenhäusern, fehlen bislang Beweise. Man wird unweigerlich erinnert an die Vorwürfe gegen Saddam Hussein Anfang der 1990er, seinen Truppen befohlen zu haben, Babys aus Brutkästen in Kuwait zu töten. Die Story wurde in den westlichen Medien mit äußerster Dramatik breitgetreten, entpuppte sich jedoch als Fake und psychologische Kriegsführung der Exilregierung Kuwaits und der amerikanischen PR-Firma  Hill & Knowlton, angeführt von dem ehemaligen Bush-Berater Craig Fuller.

Bill Clintons Angriff gegen Serbien in den 1990er Jahren wurde beworben mit einer künstlichen Kontroverse um ein serbisches Flüchtlingslager in dem Bosnier untergebracht waren. Die Medien machten daraus kurzerhand ein “Konzentrationslager”. Wieder und wieder wurden Aufnahmen eines britischen Fernsehteams gesendet, das von innerhalb des Lagers durch den Zaun nach außen einen  abgemagerten Mann filmte, der an einem angeborenen Defekt litt.

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