Archiv für die Kategorie ‘Russland’

Antony Cyril Sutton (* 14. Februar 1925; † 17. Juni 2002) war ein britischer Ökonom, Historiker und Schriftsteller. Er studierte an den Universitäten von London, Göttingen und Kalifornien und erhielt seinen D.Sc. Grad von der University of Southampton, England. Er war Ökonomie-Professor an der California State University Los Angeles und Forschungsstipendiat an der Hoover Institution der Stanford University von 1968 bis 1973.
Suttons Werke beschäftigen sich bevorzugt mit fördernden Handels- und Finanzbeziehungen der amerikanischen Wirtschaftselite („Wall Street“) zu Staaten und Institutionen, die geläufig als deren Gegner eingeschätzt werden. Hierzu gehören Wall Street and the Bolshevik Revolution, Wall Street and the Rise of Hitler sowie Wall Street and FDR. Im besonderen machte Sutton die hegelianisch inspirierten Konzeptionen der an der Yale University domizilierten Vereinigung Skull and Bones für dieses Phänomen verantwortlich. Das sich hiermit befassende Buch America’s Secret Establishment: An Introduction to the Order of Skull and Bones hielt er für sein wichtigstes. Einige Kritiker schätzen Suttons Werke, trotz interessanter Teilaspekte, als Verschwörungstheorie ein.

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Die Themen:

* Globale Elite treibt den EU-Sowjet voran
* Das kommunistische China: Von Beginn bis heute ein Projekt der Skull&Bones-Elite
* Ford-Stiftung im Reece-Ausschuss: „Wir steuern US-Gesellschaft mit unserem Geld um letztendlich die USA mit der Sowjetunion zu vereinigen“
* „Leipzig connection“: Weltweit dominierendes Bildungssystem basiert auf Forschung aus Deutschland, Russland und China
* Das CIA-Regime-Karrussell in Tunesien und dem Rest der Region
* Mysteriöse Monumente: Die Bauwerke der selbsternannten Erleuchteten

Bassajew – Russlands Osama Bin Laden

Veröffentlicht: 25. Januar 2011 von infowars in Geheimdienst, Russland, Terror, Terror unter falscher Flagge
Schlagwörter:
Bassajew – Russlands Osama Bin Laden

Die russischen Behörden lassen nun kontinuierlich mehr Informationen an die Presse durchsickern über den jüngsten Terroranschlag auf einen Moskauer Flughafen mit 35 Toten und über 100 Verletzten. Die Tat soll laut Informationen der russischen Nachrichtendienste und den Funden bestimmter Leichenteile zufolge genau wie die vergangenen bedeutenden Fälle von dem radikal-islamistischen Flügel der tschetschenischen Unabhängigkeitsbewegung aus dem Nordkaukasus ausgehen. Russland habe also, genauso wie der als “gottlos” und “imperialistisch” verhasste Westen, ein anhaltendes ernstes Dschihad-Problem.

Die VIP-Loge der Gotteskrieger von al-Kaida beihaltete neben dem ehemaligen CIA-Söldner Osama Bin Laden (Deckname TIM OSMAN) einige weitere illustre Figuren:

  • Der Bombenleger Khaled Jehani (arbeitete für die CIA in Bosnien, Tschetschenien und Afghanistan)
  • Der Terrorist hinter dem Bombenanschlag auf die USS Cole Jamal al-Badawi (arbeitete für die CIA in Bosnien)
  • Zacharias Moussaoui (kämpfte für die CIA in Tschetschnenien)
  • Khalid Sheikh Mohammed (arbeitete für die CIA in Bosnien) der hinter dutzenden Terroranschlägen stecken und mit Ramzi Yousef an dem Operation Bojinka-Plot gearbeitet haben soll. Yousef war von der CIA rekrutiert worden und hat Verbindungen mit der von den britischen Diensten gesteuerten Muslim-Bruderschaft.
  • Der ehemalige Anführer des ägyptischen islamischen Dschihad (Einfluss der Muslimbruderschaft) Ayman al-Zawahiri, enger Partner von Osama bin Laden. Ehemals CIA-Söldner in Bosnien, bekam US-Pass ausgestellt.
  • Sheikh Omar Abdul-Rahman, der “spirituelle Führer der CIA-gestützten Mudschahedin” (laut dem Boston Globe) der von den CIA- und Special Forces-Offizieren als “wertvoller Agent” betrachtet, später jedoch verraten und verurteilt wurde für den Anschlag auf das World Trade Center 1993.
  • Der wichtige CIA-Partner für die Mudschahedin-Operation in Afghanistan, Abdullah Azzam, der Gründer der Maktab al-Khidamat (die Organisation die hunderte Millionen US-Dollar durch die CIA erhielt) der bei einer Explosion starb kurz vor Osamas Aufrücken auf den al-Kaida-Thron.
  • al-Kaida-Terrorist Anwar Al-Awlaki, der Mann hinter dem Unterwäschebomber, der Fort Hood-Schießerei, dem Anschlagsversuch am Times Square und Prediger der angeblichen 9/11-Flugzeugentführer. Er aß mit ranghohen US-Offizieren im Pentagon  nur wenige Monate nach 9/11.

Russland hatte lange Zeit sein eigenes prominentes Terrorgespenst in der Größenordnung von Bin-Laden: Schamil Bassajew. Die ersten Kämpfe um die nach Unabhängigkeit strebende Kaukasus-Republik Tschetschenien dauerten von Ende 1994 bis Sommer 1995. Dann, so die Terror-Historie, habe Bassajew mit einem Trupp Terroristen ein Krankenhaus in der südrussischen Stadt Budjonnowsk mit 1500 Geiseln besetzt und sich Feuergefechte mit russischen Sicherheitskräften geliefert. Wie durch ein Wunder gelang es Basajew zu fliehen. Ein ähnlicher Zaubertrick  wäre Osama Bin Laden in Tora Bora gelungen, trotz einer Umstellung durch US-Elitesoldaten, trotz Spionagesatelliten, Predator-Drohnen und Daisy-Cutter-Bomben. Das britische Staatsfernsehen BBC und das deutsche ZDF nahmen es sogar auf sich, in einem aufwändigen TV-Special zu erklären, wie diese Verkettung von Zufällen und Unfällen von Statten gegangen war.

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Leute mit Hirn aller Länder vereinigt euch

Ein Gastkommentar von Lukas

Die offizielle Geschichtsschreibung besagt, dass die Sowjetunion zerbrochen und die DDR von der BRD geschluckt wurde. Häufig kommt es einem aber eher vor als wären die Nationalstaaten zerbrochen und die BRD von der DDR geschluckt worden während die Sowjetunion untergetaucht war um uns nun in Form einer EUdSSR heimzusuchen. Je stärker wir uns auf einen Totalbankrott zubewegen, verursacht durch eine von den Zentralbanken des Westens inszenierten Finanzkrise, desto formbarer und empfänglicher werden die Menschen für den zersetzenden Sozialismus und die rigorose Neuordnung unseres Lebens.

Da Kommunismus nur auf Elend gedeihen kann und in keiner Gesellschaft mit einigermaßen solidem Wohlstand wirklich populär ist, scheiterte die Stasi mit dem Versuch, durch den Mord an Benno Ohnesorg bei den 68ern eine Revolte loszutreten genauso wie Joschka Fischer mit seinem Versuch kläglich versagte, die Opelaner zum Aufstand für den Kommunismus zu bewegen. Es musste ein neues Vehikel her um sozialistisches Gedankengut in die Mitte der bürgerlichen Gesellschaft zu bringen. Der Umweltschutz bot sich aus mehrerlei Gründen an, welche bereits den Nationalsozialisten bekannt waren, die auch begeistert den Umweltschutz als Vorwand für Unterdrückung herangezogen hatten. Zum einen kann eine Behörde den Unternehmen, welche ja durch Abgas- und Abfallproduktion die Umwelt schädigen würden, genau vorgeben was und wie viel zu welcher Zeit produziert werden darf. Emissionsrechtehandel ist nichts anderes als eine Lizenzvergabe gegen Geld und eine Lizenz ist nichts anderes als eine Erlaubnis für dass, was ansonsten verboten ist. Zum anderen lässt sich gerade durch den Lizenzhandel auf den Ausstoß von Co2 nicht nur Bewegungsfreiheit und Konsumverhalten eines Menschen einschränken, sondern geradezu jede menschliche Handlung selbst, da jeder Mensch beim Ausatmen Co2 verursacht. Die Atemsteuer war früher noch ein Witz und nun wird sie bittere Realität.

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Die heutige IKTV-Sendung bietet ein 4 Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer geführtes Interview zwischen G. Edward Griffin, einer der besten Kenner der Neuen Weltordnung und Autor des Klassikers „Die Kreatur von Jeykill Island“, und Juri Alexandrowitsch Beschmienow, KGB-Überläufer und Experte in Sachen psychologischer Kriegsführung. Vergessen sie James Bond-Mythen: Nur 15% der Geheimdienstarbeit ist klassische Spionage, der Rest besteht aus psychologischer Kriegsführung und den verschiedenen Phasen der Umwälzung eines Landes: Demoralisierung, Destabilisierung, Krise und Normalisierung.

Ausgebildet an den KGB-Eliteschulen brachten ihn seine Missionen bis nach Indien wo er herausfinden sollte, welche westlichen Popstars und Filmstars den Guru Maharishi Mahesch Yogi besuchten und welche zersetzenden Inhalte sie in den Westen zurück trugen. Angewidert von dem sowjetischen System und der Unterdrückung der Bürger schloss er sich 1970 in perfekter Verkleidung einer Gruppe amerikanischer Hippies an, die in Indien als Lachnummer galten, und floh in den Westen.
Beschmienow war geschockt wie der „sogenannte imperialistische Westen“ die UDSSR mit Krediten, Technologie und Anerkennung überhäufte und nannte es das „größte Paradoxon in der Geschichte“.

Die durchgeknallten Bauwerke der Unterdrücker des russischen  Volkes

Wikileaks Russland veröffentlichte Bilder von dem neuen Palast des Präsidenten Vladimir Putin, der mit Hilfe illegaler Geldschiebereien finanziert und umgerechnet rund einer Milliarde Dollar kosten soll. Die Seite ist wieder erreichbar und die Bilder finden nun eine größere Verbreitung:

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Deutscher Rothschild-Vertreter Mangold fordert Vereinheitlichung  der EU und Russland

Die Neue Weltordung, ein grausamer weltweiter Einheitsstaat ohne jede Vorstellung von Freiheit, befindet sich einer weiteren Phase die seit langem in Vorbereitung ist: Die sozialistische Eropäische Union soll fusionieren mit Russland; quasi eine gigantische EUdSSR.

Der deutsche Top-Manager und Rothschild-Vertreter Dr. Klaus Mangold forderte beim St. Petersburg International Economic Forum exakt jene Schritte hin zu einer europäisch-russischen Wirtschaftsregierung von Lissabon bis Wladiwostok, die wir bereits u.a. vom ehemaligen russischen Präsidenten Vladimir Putin gehört haben.

Von 2000 bis 2010 war Mangold Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, einer Organisation, die Exporte deutscher Firmen in osteuropäische Länder fördern soll. Im Januar 2004 wurde Mangold Co-Chairman der deutschen Dependance der Investmentbank Rothschild. Im Februar 2004 erhielt er vom französischen Staat den Orden eines Kommandeurs der Ehrenlegion. Am 8. Mai 2004 wurde ihm von Ministerpräsident Erwin Teufel die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen. Im Jahr 2005 wurde Mangold Honorarkonsul der Russischen Föderation in Baden-Württemberg. Zudem ist er derzeit im Ausschuss für Seltene Erden beim BDI tätig.
[…]
Nach seiner Promotion in Jura 1973 war er in verschiedenen Wirtschaftsverbänden und Unternehmen tätig, unter anderem bei der deutsch-mexikanischen Handelskammer, bei Thyssen und beim Bundesverband der Textilindustrie. 1985 wurde er Vorstandsvorsitzender der Rhodia AG, einer Firma des französischen Chemiekonzerns Rhône-Poulenc, und 1991 Vorstandsvorsitzender der Quelle Schickedanz AG & Co. 1995 wurde er Mitglied des Vorstandes der damaligen Daimler-Benz AG und Vorstandsvorsitzender der Tochterfirma debis.

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F. William Engdahl

Der Schuldspruch im Prozess gegen den ehemaligen russischen Öl-Oligarchen Michail Chodorkowski hat weltweit Kritik hervorgerufen. Merkwürdigerweise verschweigen westliche Medien den wahren Grund dafür, warum Putin den ehemaligen Chef des größten russischen Ölkonzerns Yukos verurteilen ließ.

Das Verbrechen des Michail Chodorkowski bestand in der maßgeblichen Beteiligung an einer Operation westlicher Geheimdienste, die Russland von innen heraus zerschlagen sollte. Nach Lage der Fakten ist das Urteil gegen ihn milde im Vergleich zu dem, was Angeklagten in den USA oder Großbritannien droht, denen Hochverrat vorgeworfen wird.

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Die nächste Phase der Neuen Weltordnung: Fusion aus EU und  Russland

Die Neue Weltordung, ein grausamer weltweiter Einheitsstaat ohne jede Vorstellung von Freiheit, befindet sich einer weiteren Phase die seit langem in Vorbereitung ist: Die sozialistische Eropäische Union soll fusionieren mit Russland; quasi eine gigantische EUdSSR.

U.a. die Süddeutsche Zeitung druckte vor kurzem Wladimir Putins “Plädoyer für eine Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok” ab und gab dem russischen Präsidenten die Gelegenheit, ein von seinen KGB-Vorläufern langwierig vorbereitetes Drehbuch abzuspulen. Der Text im Gastbeitrag ist exakt das, was der sowjetische Überläufer Anatoliy Golitsyn bereits Mitte der achtziger Jahre als Teil der Langzeitpläne der Roten Aristokratie bezeichnete:

“Die Erschaffung eines einzigen Europa vom Atlantik bis zum Ural, einschließlich eines wiedervereinigten, neutralen Deutschlands.”

Der sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse verkündete im November 1991, nur zwei Jahre nach dem offiziellen Ende des kalten Krieges:

“Ich denke dass die Idee des Gemeinsamen Europäischen Hauses, die Errichtung eines vereinten Europas, und ich möchte heute unterstreichen, eines Großeuropas, ein großes, vereintes Europa vom Atlantik bis zum Ural, vom Atlantik bis Wladiwostok, das unser gesamtes Hoheitsgebiet miteinschließ, dass dieses Projekt unvermeidbar ist. Ich bin sicher dass wir es schaffen werden, auch einen vereinten militärischen Raum zuschaffen. Um es präziser auszudrücken: Wir werden ein vereintes Europa schaffen, dessen Sicherheit auf den Prinzipien einer kollektiven Sicherheitsstruktur aufbauen wird.”

In höchst blumigen Worten beschrieb Putin (bzw. dessen Schreiber) nun seine Vorstellungen:

“Die Gestaltung einer harmonischen Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok. In Zukunft kämen eventuell auch eine Freihandelszone, gar noch fortgeschrittenere wirtschaftliche Integrationsformen in Frage.”

“Eine gemeinsame Industriepolitik, welche sich auf die Zusammenballung der Technologie- und Ressourcenpotentiale Russ­lands und der EU stützen soll.”

“Aus meiner Sicht ist auf die gemeinsame Agenda die Frage zu setzen, wie wir eine neue Industrialisierungswelle über den europäischen Kontinent rollen lassen können, insbesondere dadurch, dass strategische Allianzen etwa in Bereichen des Schiff- und Flugzeugbaus, der Automobilproduktion, der Weltraumtechnologien, der Medizin- und Pharmaindustrie, der Kernenergie und Logistik geschmiedet werden.”

“Der grösste Störfaktor dabei ist der bestehende Visumzwang zwischen Russland und der EU.”

Der zentrale Haken an der so schön vorgetragenen harmonischen Vorstellung ist wohl, dass das Ende der staatlichen Planwirtschaft in Russland eigentlich nie stattgefunden hat und heute rund 90% aller Betriebe dort Verbindungen zur Mafia besitzen, welche wiederum von der Regierung sanktioniert wird. Der Russland-Experte Torsten Mann schrieb:

“Der BND bestätigte inzwischen sogar, dass die Zusammenarbeit zwischen Geheimdienst und Mafia mit ausdrücklicher Unterstützung durch die russische Regierung stattfindet.”

Mann schreibt unter Verweis auf den deutschen Mafia-Kenner Jürgen Roth:

“Zahlreiche in der Sowjetunion inhaftierte Kriminelle bekamen vom KGB zu Beginn der 1980er Jahre das Angebot zur Kollaboration, womit die Grundlage für das plötzliche Auftauchen der Russenmafia geschaffen wurde. Jürgen Roth schreibt: ‘Tatsache ist, dass der KGB Anfang der achtziger Jahre viele hochkarätige Kriminelle rekrutiert hatte, die später als Mafiabosse, zum Beispiel in Moskau und Litauen, Berühmtheit erlangten. Einige von ihnen haben sogar Banken und Ölfirmen in den neunziger Jahren übernommen. Das Startgeld kam vom KGB.”

“Parallel zur Rekrutierung von Kriminellen wurden damals, wie der Soviet Analyst berichtet, auch meist junge KGB- und GRU-Agenten speziell für die Konservierung der sowjetischen Wirtschaft unter der Kontrolle der Geheimdienste vorbereitet. Angehende Agenten seien damals buchstäblich von ihren Vorgesetzten gefragt worden, ob sie Lust hätten Milliardär zu werden, und nicht wenige von ihnen sollten später zu den Oligarchen werden, die Jelzins Russland prägten.”

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Ein junger russischer Medizinstudent ist verhaftet worden, weil er in seinem Blog angeblich falsche Gerüchte über die Verbreitung der „Schweinegrippe“ H1N1 gestreut hatte.

Ivan Peregorodiev wurde am 3. Dezember unter dem Artikel 207 des russischen Strafgesetzbuches verhaftet, weil er „falsche Informationen mit Bezug auf einen terroristischen Akt“ verbreitet habe.

Die Angelegenheit begann, als einen Tag zuvor russische Blogger über Gerüchte diskutierten, dass ein großer Teil der Bevölkerung der Stadt Saratov mit dem H1N1-Virus infiziert sei. Es hieß, die Behörden hätten viele von der Krankheit verursachte Todesfälle vertuscht. Nun gebe es Vorbereitungen, die gesamte Stadt unter Quarantäne zu stellen.

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Am letzten Freitagvormittag, so eine Nachricht aus Moskau, wurde in einem Wetterexperiment die Auflösung von Wolken über dem Zentrum der russischen Hauptstadt durchgeführt. Ein skurriler Professor, der mit seinem merkwürdigen »Fliewatüüt« einen schrulligen Klamauk aufführt? Oder unbeholfenes »In-Szene-Setzen« russischer Fähigkeiten des Geo-Engineering, wie es Obama kürzlich im großen Stil forderte? Wie weit können die Mächtigen tatsächlich das Klima schon manipulieren? Sind Chemtrails vielleicht doch keine Verschwörungstheorie?

In einem kleinen Filmbericht sieht jener Professor Dmitrij Rototajew ganz harmlos aus und steht vor einem äußerst wenig futuristischen Gestell, das eher an eine Frankenstein-Apparatur erinnert. Es soll nicht mehr Energie verbrauchen als ein Wasserkocher. Damit will er gleich im Stadtbezirk Arbat die »Wetterkorrektur« durchführen, sagt er. Das Gerät soll Ionen emittieren, die auf die Wolken wirken und sie in eine Höhe hinauftreiben, wo sie keine Regenwolken mehr sind.

Aha.

Tatsächlich kursiert seitdem ein Film im Netz, der genau das zeigt. Diese kreisrunde Wolkenformation ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht natürlich. »Tschischewski-Kronleuchter« wird dieses Phänomen genannt – und tatsächlich habe sich der Regen verzogen, das Wetter aufgeheitert und es habe sofort wieder angefangen zu regnen, als das Gerät abgestellt wurde, berichten Augenzeugen des Versuches.

Und dann sagt der knuddelige Professor in der Filmaufzeichnung seines Experimentes, dass mit diesem Klapperatismus hinter ihm eine Versuchszone von etwa fünf Quadratkilometern bis mittags frei wird von Regenwolken, und dass die Wolken nicht ausgepresst würden WIE ÜBLICH.

Wettermanipulation wie üblich?

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Das malerische Bild von Schnee auf dem Roten Platz wird es womöglich bald nicht mehr geben.

Bürgermeister Juri Luschkow will jeglichen Schnee aus der russischen Hauptstadt verbannen. „Warum halten wir den Schnee nicht außerhalb unserer Stadtgrenzen?“, zitierten mehrere Tageszeitungen den Bürgermeister, der als großer Anhänger der Beeinflussung des Mikro-Klimas gilt. Immer wenn im Winter Schneewolken im Anzug auf Moskau seien, sollten diese einfach vertrieben werden.

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Über das Buch von Torsten Mann „Rote Lügen im grünen Gewand“

Der aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen im Schwarzwald lebende junge Autor Torsten Mann wurde vor zwei Jahren mit dem im Kopp Verlag erschienen provokativen Buch „Weltoktober. Wer plant die sozialistische Weltregierung?“ bekannt. Er vertritt dort die These, das durch Michail Gorbatschows „Perstroika“ eingeleitete Ende des „realen Sozialismus“ sei planmäßiges Resultat einer nach dem Tod Stalins eingeleiteten Wende in der Strategie des Weltkommunismus mit dem Ziel, auf einem sanften Weg, durch eine Charmeoffensive zur Weltrevolution zu gelangen. Mann stützte sich dabei hauptsächlich auf die Schriften einer Reihe von Überläufern östlicher Geheimdienste wie Michail Goleniewski, Anatoliy Golitsyn, Jan Sejna, Ladislav Bittman, Ion Pacepa, Victor Suworow, Stanislav Lunev, Yuri Bezmenov und Kanatjan Alibekow, von denen einige allerdings im Verdacht stehen, Doppelagenten gewesen zu sein.

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JALTA, 04. Juni (RIA Novosti). Der Umfang der geschmuggelten Drogen der Opiumgruppe, die aus Afghanistan über zentralasiatische GUS-Staaten nach Russland kommen, steigt zunehmend.

In einer Beratung der Innenminister der Mitgliedsländer der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten stellte der russische Innenminister Raschid Nurgalijew am Donnerstag „die Tendenz einer Zunahme der Verbrechen dieser Gruppe auf dem russischen Territorium“ fest.

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WASHINGTON, 22. April (RIA Novosti). Die für Anfang Mai geplante Kommandostabsübung der NATO in Georgien stellt nach Ansicht von Robert Wood, Sprecher des USA-Außenamtes, keine Bedrohung für Russland dar.

„Ich habe gehört, Russland sei wegen dieser Übung besorgt“, sagte er am Montagabend vor Journalisten. „Diese Übung bedroht weder Russland, noch sonst jemand. Wir haben sie lange im Voraus geplant.“

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„The Soviet Story“ is a story of an Allied power, which helped the Nazis to fight Jews and which slaughtered its own people on an industrial scale. Assisted by the West, this power triumphed on May 9th, 1945. Its crimes were made taboo, and the complete story of Europe?s most murderous regime has never been told. Until now?

 

http://vimeo.com/29854607

http://vimeo.com/18030115

MOSKAU, 28. März (RIA Novosti). Beim Parteitag der russischen Kommunisten hat Parteichef Gennadi Sjuganow der liberalen Opposition vorgeworfen, einen Putsch in Absprache mit westlichen Geheimdiensten vorzubereiten.

„Westliche Geheimdienste und die liberale ‚fünfte Kolonne‘ in Russland haben einen im Ausland bereits bewährten Plan für eine ‚farbige‘ Revolution parat, um die Empörung der Massen um instrumentalisieren und russische ‚Juschtschenkos‘ und ‚Saakaschwilis‘ an die Macht zu bringen“, sagte der Chef der Kommunistischen Partei am Samstag.

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Vaclav Klaus warnt vor der Sowjetisierung Europas

Veröffentlicht: 24. März 2009 von infowars in Diktatur, EU, Kommunismus, Russland

Das Oberhaupt der Tschechischen Republik, welche auch die Präsidenschaft der EU zurzeit inne hat, warnt vor der Gefahr einer Sowjetisierung Europas, die alle Aspekte der Gesellschaft mit Gesetzen regulieren will, und einen völligen Mangel an Demokratie und Transparenz zeigt.

In einem Interview mit der britischen Zeitung The Sunday Times hat Präsident Vaclav Klaus das Regime in Brüssel mit den untergegangenen kommunistischen Diktaturen Osteuropas verglichen.

“Meine Kritik basiert auf meiner Empfindlichkeit gegenüber allen Versuche die Freiheit und Demokratie einzuschränken, und es hat damit zu tun, dass ich für die meiste Zeit meines Lebens in einem politischen, sozialen und ökonomischen System gelebt habe, welches nicht frei und nicht demokratisch war”, sagte er.

Klaus meint damit, die Politiker wollen aus der EU ein künstliches Gebilde schaffen, ähnlich wie die frühere Sowjetunion, wo die Mitgliedländer nichts mehr zu sagen haben und zentral aus Brüssel von nicht gewählten Kommissaren geführt werden, was ja tatsächlich schon der Fall ist.

Klaus übte auch Kritik an Gordon Browns Versuch am G20 Gipfel in London eine europäische Lösung für die globale Wirtschaftskrise durchzudrücken, welche die Probleme nur noch schlimmer macht.

Der 67 jährige Klaus, ein studierter Ökonom und erfolgreicher Finanzminister nach dem Fall des Kommunismus sagte, er glaubt Browns Plan für mehr regulierende Überwachung des Finanzsystems würde nichts bringen. Stattdessen sollte man den Unternehmen und Märkte freie Hand lassen.

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Moskau (Reuters) – Die von Georgien abtrünnige Region Südossetien hat der Regierung in Tiflis vorgeworfen, Orte auf ihrem Territorium zu beschießen.

Dies geschehe unter den Augen der EU-Beobachter, ohne dass diese etwas dagegen unternähmen. „Seit mittlerweile einer Woche beschießt Georgien täglich die Grenzbezirke Snaur und Zchinwali“, sagte die südossetische Informationschefin Irina Gaglojewa. Damit habe Georgien „seine aggressiven Akte wiederaufgenommen“ und verletzte den von Frankreich vermittelten Waffenstillstand, mit dem der Krieg mit Russland im August beendet worden war.

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