Archiv für die Kategorie ‘Impfung’

Mike Adams

 

Machen Sie sich auf einen Schock gefasst. Hier sind zehn ungeheuerliche (aber wahre) Fakten, die Sie – ginge es nach dem Willen der (US-) Gesundheitsbehörde und der Impfstoffindustrie – nicht wissen sollten:

 

 

Fakt Nr. 1) Ja, Quecksilber wird in Impfstoffen immer noch verwendet, und die US-Gesundheitsbehörde CDC gibt das auch offen zu. Es gibt KEINEN unbedenklichen Wert für Quecksilberinjektionen für ein Kind. Schon »Spuren« sind zu viel. Bei Quecksilber gibt es KEINE Sicherheit, egal bei welcher Dosierung. Ein Arzt, der behauptet, der Quecksilberwert in einem Impfstoff sei »sicher«, um ihn einem Kind zu injizieren, offenbart nur seine unglaubliche Unkenntnis wissenschaftlicher Tatsachen.

Quecksilber ist wahrscheinlich das am stärksten neurotoxische Element im gesamten Periodensystem. Es wird in Impfstoffen verwendet, weil es für die Hersteller bequem ist, auf Kosten der Sicherheit eines Kindes. Jedem Arzt, der einem Kind Quecksilber spritzt – in jeglicher Dosierung – sollte umgehend seine Zulassung entzogen werden.

 

Zusätzliches FAKTUM: Es gibt keine »sichere« Form von Quecksilber, wie die Impfstoff-Puscher so gern behaupten. Sowohl Ethylquecksilber als auch Methylquecksilber sind für das menschliche Nervensystem extrem giftig. Keines von beiden sollte jemals bewusst einem Kind injiziert werden, egal in welcher Dosierung.

 

Fakt Nr. 2) Eine Substanz, die in den menschlichen Körper injiziert wird, wird potenziell um Größenordnungen giftiger, weil dabei die Schmutzmechanismen des Verdauungstrakts und des Atemsystems umgangen werden. Einem Menschen Quecksilber zu injizieren – in welcher Dosierung auch immer – sollte weltweit als Verbrechen geahndet werden. Dass es heute in der Medizin als akzeptables Verfahren gilt, spricht umso mehr für die destruktive Natur der modernen Medizin. Unter der Impfstoff-Doktrin ist aus dem Grundsatz »Zu allererst: Nicht schaden!« ein »Um des Profits willen Kinder vergiften« geworden.

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Vitamin C, Gürtelrose und Impfung

Veröffentlicht: 22. September 2013 von infowars in Gesundheit, Impfung, Wissenschaft/ Technik

Dr. Thomas E. Levy

 

Die pharmazeutische Industrie und viele Ärzte geben sich erkennbar die größte Mühe, dass sich so viele Menschen wie möglich gegen Gürtelrose impfen lassen. Selbst wenn eine Impfung die Gürtelrose wirksam verhindern würde, was keinesfalls erwiesen ist, sollte die folgende Information deutlich machen, dass solche Impfungen unnötig sind.

 

Die unerwünschten Wirkungen, die bei vielen Menschen aufträten, wären vermeidbar. Das eigentliche Problem liegt darin, dass das, was im Folgenden dargelegt wird, für die Gesundheitsindustrie relativ wenig Einkommen verspricht. Doch wie auch immer: Entscheiden müssen Sie selbst.

Die Gürtelrose ist eine durch das Varizella-Zoster-Virus hervorgerufene Infektion, die sich normalerweise in den Versorgungsgebieten von Rückenmarksnerven, den so genannten Dermatomen, manifestiert. Die Infektion, die unter Medizinern besser als Herpes Zoster bekannt ist, geht mit einem zumeist äußerst schmerzhaften Bläschenausschlag einher.

 

Die Erstinfektion mit dem Virus liegt normalerweise lange zurück, charakteristischerweise bei einer Ansteckung mit Windpocken in der Kindheit. Das Virus bleibt jahrelang in Nerven- oder Ganglienzellen latent. Wenn das Virus dann aus ungeklärter Ursache diese Lagerstätten verlässt und sich entlang den Axonen der Nervenfasern ausbreitet, entsteht die Gürtelrose.

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Mike Adams

 

Überall auf der Welt erleiden junge Mädchen bleibende Schäden durch den Impfstoff Gardasil. Doch anstatt sich deren Berichte anzuhören, die die mangelnde Sicherheit von HPV-Impfungen beweisen, bezichtigen Ärzte, Impfstoff-Puscher und Pharmafirmen die Mädchen der Lüge.

 

Das ist das »Mitgefühl« der modernen Medizin: Füge jungen Mädchen mit einer potenziell tödlichen biologischen Substanz bleibende Schäden zu und bezeichne sie dann als Lügnerinnen, wenn sie an den furchtbaren gesundheitlichen Folgen leiden. Und zu alledem hat der

US-Kongress den Pharmakonzernen umfassende Straffreiheit zugesichert, damit sich keiner vor Gericht verantworten muss.

 

Im Folgenden lesen Sie den bewegenden Bericht der jungen Ashley Adair aus Georgia, die erzählt, was ihr zustieß, nachdem sie mit Gardasil geimpft wurde. Der Bericht wurde ursprünglich auf SaneVax.org veröffentlicht, einer fantastischen Website, die über Impfschäden informiert.

 

Die dunkle Seite von Gardasil

 

Von Ashley Adair

 

Mein Name ist Ashley Adair. Ich wohne in Georgia. Seit fünf Jahren leide ich an den Folgen einer Impfung, von der ich dachte, sie würde mir helfen. Ich wurde mit Gardasil geimpft, weil alle Leute und die Ärzte um mich herum mir immer wieder sagten: »Oh, dieser Impfstoff ist das Beste, was es in der Medizinindustrie jemals gab!« Natürlich fielen meine Mama und ich darauf hinein, genauso wie viele andere. Ich möchte von der dunklen Seite dieses Impfstoffs berichten.

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Impf-Hetze bei stern tv am 18.09.2013

Veröffentlicht: 19. September 2013 von infowars in Gesundheit, Impfung, Propaganda

impfen-nein-danke.jimdo.com

Im Stil des DDR-Fernsehens ideologische Hetze und Wiederholung der altbekannten Impflügen, daß Masern durch Erreger übertragen würden und daß Impfstoffjauche aus Nervengiften, Föten und Krebstumoren aus Tierfolter gegen Kinderkankheiten schützen würden – mittelalterlicher Ablaßhandel im Gewand des 21. Jahrhunderts im Zeichen der „Aufklärung“!

Ein ebenfalls knackiger Kommentar zur journalismusfreien Hetz-Sendung

Es ist ein Schwindel, wenn behauptet wird:

– die Infektionstheorie sei wahr und bewiesen

– Krankheiten hätten materielle Zellbestandtele als Ursache („Viren“)

– Masern seien in anderen Ländern ausgerottet

– der Mensch könne und solle Krankheiten ausrotten (Altes-Testament-Glaube)

– in der Impfjauche seien Stoffe drin, die Krankheiten verhüten oder abmildern

– das ungeimpfte Kind Schuld am Tod des anderen Kinde sei, da auch durchegimpfte Kinder die Krankheiten bekommen, gegen die sie geimpft werden – das ist eine ideologische Propagandalüge des „Gesundheitsministers“ Bahr gewesen

Verschwiegen wurde, daß: (mehr …)

J. D. Heyes

 

Eine australische Familie verlangt Entschädigung von einem großen Pharmaunternehmen, weil ihre Tochter seit einer Grippeimpfung mit dem Impfstoff Fluvax im Jahr 2010 schwer behindert ist.

 

Berichten zufolge traten bei der kleinen Saba Button schon kurz nach der Impfung im April 2010 Krämpfe auf. Sie wurde sofort in ein Krankenhaus in Perth gebracht. Heute, mit vier Jahren, ist Saba Tetraplegikerin und fast blind. Außerdem leidet sie nach drei Jahren noch immer an regelmäßigen epileptischen Anfällen und braucht ständige medizinische Betreuung. Ernährt wird sie durch eine Nasensonde.

Drei Tage zu spät

Aus der Zeitung Western Australian:

Gegen den Hersteller CSL wurde im Namen der vierjährigen Saba eine Zivilklage beim Bundesgericht angestrengt, die zu einem der größten Entschädigungsfälle in Australien werden könnte… Bei Saba war aufgrund eines mutmaßlichen Fehlers in dem Fluvax-Impfstoff, den sie im April 2010 erhielt, Fieber mit Fieberkrämpfen aufgetreten.

Ihre Behinderungen entstanden Berichten zufolge durch eine schwere Hypoxie (mangelnde Sauerstoffversorgung), durch die ihr Gehirn schwer geschädigt wurde. Außerdem wusste das Pharmaunternehmen – CSL – über die gefährlichen Nebenwirkungen von Fluvax Bescheid.

 

In seiner Klagebegründung schreibt Rechtsanwalt Julian Johnson: »Aus Tests, die vor dem April 2010 von (CSL) durchgeführt wurden, war offenkundig und anerkannt, dass Fieber als bekannte Nebenwirkung des CSL 2010 Fluvax relativ oft und häufiger als in den Vorjahren auftrat.«

 

Weiter sagte Johnson, der Impfstoff habe bei 0,09 Prozent der Patienten, die 2010 geimpft wurden, Fieberkrämpfe verursacht und bei mehr als der Hälfte – 57 Prozent – der Kinder im Alter von sechs bis 59 Monaten eine fiebrige Reaktion hervorgerufen.

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Gender – Genderismus = Wahnsinn!

Veröffentlicht: 25. Juli 2013 von infowars in feminismus, Genderismus, Impfung, Wissenschaft/ Technik

Bitte Gleichberechtigung nicht mit Gleichmacherei verwechseln! Habe ich Dich mit der Überschrift etwas verwirrt und Du bist nun wie von Sinnen, denn Du kannst mit Gender – Genderismus, erst einmal gar nichts anfangen? Du fragst Dich was Gender, Genderismus, ist? Ist das was zum Essen oder musst Du Dir nun ernsthafte Sorgen um Deine Gesundheit machen? Keine Angst mein Schatz, auch wenn der Genderismus eine Krankheit von irregeführten Zweibeinern, von Frauen – vorzüglich in Hosenanzügen – ist, muss dies, nach dem Lesen meines Beitrages, sicher nicht zu einer ansteckenden Krankheit führen. Genderismus hat schließlich nur was mit Geschlechterkampf zu tun, und so was prallt an einem aufgeklärten, selbstbewussten Dreibeiner – einem Mann, der gegenüber einem Zweibeiner (Frau) noch ein „Dreibein an sich rumhängen hat – ganz einfach ab!

Moment, ich muss erst mal kurz überlegen ob ich ein Mann bin. Na klar bin ich ein Mann! 2 Glocken und ein Wurmfortsatz, ein Anhängsel zwischen meinen Beinen, der mal mehr oder weniger auch als Freudenspender zu gebrauchen ist, zeigt mir, dass ich, zumindest im biologischen Sinne, als Mann zu erkennen bin! Und um ganz sicher zu gehen habe ich gerade meinen Hosenlatz geöffnet und das Ding nochmals genau betrachtet. Wow, ich habe nicht nur einen Pullermann, nein ich hab auch Eier! Ja, ich habe Eier und diese Eier brauch ich auch! Und damit gehe ich mit dem Oliver Kahn konform, denn nur wer „Eier“ hat, der kann sich auch gegen den Genderwahn wehren! Halt, stopp, das ist natürlich Blödsinn, denn der Kampf der Geschlechter ist natürlich sofort einzustellen! Sinn und Zweck dieses Aufsatzes ist es natürlich die Geschlechter in Frieden und Harmonie unter einen Hut zu bringen!

Und genau das ist der Punkt, warum ich mir hier Luft verschaffe, und wie immer mein Bestes gebe, denn schließlich ist der Genderwahn, der Wahnsinn per Gesetz eine mehr als fragwürdige Angelegenheit! Es macht doch keinen Sinn, dass die Weibchen auf der einen Seite auf Frauenparkplätze pochen und wenn irgendwo in der Politik oder in der Wirtschaft ein Chefsessel frei wird, dort nach Gleichstellung geschrien wird, wenn aber anderseits, da wo es um Kanalreinigung, Forstarbeiten, Müllabfuhr und ums schlachten von Tieren geht, die Weibchen dieses Terrain noch immer gerne den Männern überlassen. Mir ist auf jeden Fall nicht bekannt, dass in diesen Bereichen jemals die Gleichstellung, sprich eine gewisse Frauenquote vehement eingefordert wurde. Und wenn ja, dann wohl nur halbherzig! Okay, ich lass mich gerne eines Besseren belehren!

Der Beginn des Gleichstellungswahns

Mir ist jedoch bekannt, und da lass ich mich nicht belehren, dass nach der Änderung des Scheidungsrechts im Jahre 1959, da wo die Abschaffung des Familienoberhaupts beschlossen wurde, der Genderwahn seinen Ursprung hatte! [1] Nun nahm der Gleichstellungswahn Fahrt auf! Damals schrieben sich eine kleine Schar unbefriedigter Emanzen, angeführt von Alice Schwarzer, die Gleichmacherei auf ihre Fahnen und so sind wir heute so weit, dass jede Kreatur nach Lust und Laune sein Geschlecht mal so oder so definieren soll bzw. kann. Nun die Unterscheidungsmerkmale, die dem normalen Betrachter offensichtlich ins Auge fallen, spielen bei dem Wahn keine Rolle! Doch selbst wenn man jetzt das biologische Geschlecht hinten anstellt, und von einer sexuellen Orientierung von heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder transsexuell spricht, dann bleibt es jedoch noch immer dabei, dass die Natur Mann und Frau hervorgebracht hat, und das ist gut so! Damit Du mich richtig verstehst: Ich habe nichts gegen die verschiedenen Rollen, die bei den Zwei- bis Dreibeinern, durch gewisse Schicksalsschläge, in ihrem Leben mehr oder weniger unterschiedlich ausgeprägt sind, aber es stimmt mich traurig, wenn der nachwachsenden Generation per Gesetz eine neue Geschlechterrolle antrainiert werden soll. Die Aussage der Simone de Beauvoir, die sich im Jahre 1947 in ihrem Buch „Das andere Geschlecht“, das unter Feministen auch als Bibel bezeichnet wird, zu der Äußerung „man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht“ hinreißen ließ [1] ist natürlich so nicht ganz korrekt, denn das Gleiche gilt, wie mein Aufsatz aufzeigt, auch seit geraumer Zeit für das männliche Geschlecht das in Frauenrollen rein gepresst wird! Wobei beide Aussagen, bei einer gewissen Kenntnis der Naturgesetzmäßigkeiten, nicht haltbar sind. Man kann das soziale Geschlecht, wie uns die nachfolgende Geschichte zeigt, nicht anerziehen!

Am Anfang stand ein Menschenversuch!

Der Blödsinn, dass Geschlechterrollen nur erlernt sind, basiert auf einem Menschenversuch. Am 22.8.1965 kamen im kanadischen Winnipeg die eineiige Zwillinge Bruce und Brian Reimer auf die Welt. Da eineiige Zwillinge das selbe Erbgut haben, war dieser Umstand für die Wissenschaft, die der Annahme verfallen war, dass Weiblichkeit und Männlichkeit nur durch gezielte Erziehung bestimmt wird, herzlich willkommen. Und wie es der „Zufall“ so wollte fiel der Bruce dem John Money, einem Psychiater in die Hände. Und dies war einem chirurgischen Eingriffs geschuldet. Bei der Beschneidung seines Penis im zarten Alter von 7 Monaten wurde durch ein scharfes Messer sein „Schniedel“ so stark verletzt, dass das Ding, das sein natürlicher Anhängsel war, sich schwärzte und schlussendlich abfiel.

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Dr. Stefan Lanka

 

Am 14. Mai 2013, dem 217sten Jahrestag der ersten Impfung durch Edward Jenner, veröffentlichen die führenden europäischen Anhänger der Infektionstheorie ihre Ergebnisse jahrelanger Untersuchungen. Sie stellten fest, dass alle Arten von „Krankheits-Erregern“, nach denen sie in Kinder suchten, immer auch in gleicher Zahl und Art in gesunden Kindern vorhanden sind.

Leser von Wissenschafftplus verwundert das nicht, denn die Grundlage des Lebens ist der Zusammenhalt, die Symbiose. Auf Ebene der Bakterien, Zellen, Gewebe und Organe gibt es keinen Kampf und ein solcher wurde dort noch nie beobachtet. Kampf gibt es nur zwischen mehrzelligen Organismen, wenn die Ressourcen knapp werden. (mehr …)

ehgartner.blogspot.co.at

Im Vorjahr starb ein Kind „nach Zeckenbiss“. Der tragische Vorfall wurde von den beteiligten Medizinern zum Anlass genommen, heftig für die Schutzimpfung – speziell bei Kindern – zu werben. Nun starb ein bislang kerngesundes Kind einen Tag nach der FSME-Impfung – doch diesmal sieht niemand einen Zusammenhang. 

Kurier Bericht vom 3. Mai 2013

Am Montag vergangener Woche war der zweijährige Simon aus dem OÖ-Innviertel noch gesund und munter. Am Vormittag erhielt er eine FSME Impfung. In der Nacht auf Dienstag setzte hohes Fieber ein. Am Morgen bemerkte seine Mutter, die 27-jährige Silke S. dann auch noch blaue Flecken am Körper. Sie fuhr ihren Bub ins nächste Krankenhaus nach Passau. „Da haben ihn mir die Ärzte aus den Armen gerissen, weil er alles hängen gelassen hat“, erzählte die Mutter Reportern der Tageszeitung Kurier (siehe Faksimile links). Doch alle Eile war umsonst. Simon starb noch am selben Tag.
„Trotz ausgeprägter Intensivmaßnahmen konnten wir das Kind leider nicht retten“, erklärte Matthias Keller, der ärztliche Direktor der Passauer Klinik. Als Todesursache nannte er eine Blutvergiftung durch Meningokokken. Die kurz davor verabreichte FSME-Impfung, beteuerten eine ganze Reihe von Medizinern und Impfexperten, hatte mit dem Todesfall „ganz sicher nichts zu tun“. Das sei eine vollkommen zufällige zeitliche Überschneidung.

Tod nach Zeckenstich

Vergangenes Jahr ergab sich ein genau gegensätzliches Szenario. Ein 9-jähriges Mädchen aus Ledenitzen am Faaker See starb im Landeskrankenhaus Klagenfurt an einer Gehirnentzündung. Wilhelm Kaulfersch, der Leiter der Abteilung, erklärte gegenüber dem ORF Kärnten, dass FSME Viren den Todesfall verursacht hätten und betonte die Wichtigkeit der Schutzimpfung. Das Mädchen sei zwar geimpft gewesen, sagte der Primar, „allerdings nur ein Mal“. Dann habe man von weiteren Impfungen Abstand genommen, „weil das Mädchen sie schlecht vertragen hat.“ Das sei sogar so schlimm gewesen, dass der Hausarzt der Familie von weiteren Impfungen abgeraten habe. Ein fataler Fehler, sagte Kaulfersch auf meine Nachfrage. „Wäre das Mädchen weiter geimpft worden, würde es wahrscheinlich heute noch leben.“

Mit einer Impfquote von 93 Prozent hält Kärnten wohl den Weltrekord an einer von den Menschen selbst zu bezahlenden Impfung. Und sicherlich trug der Vorfall dazu bei, den Verkauf der beiden Bestseller der Firmen Baxter („FSME-Immun“) und Novartis („Encepur“) noch weiter anzukurbeln. (mehr …)

STIKO-Empfehlungen mal genau nachgerechnet

Veröffentlicht: 4. Juni 2013 von infowars in Gesundheit, Impfung

von Christoph Kokles
Ich habe hinsichtlich der von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfdosen eine erschreckende Berechnung angestellt:

Vom 2. bis zum 4. Lebensmonat wird laut STIKO empfohlen, sechs Impfungen zu verabreichen. Das sind 6 mal 0,5 ml, also 3 ml Impfstoff innerhalb von gerade mal 8 Wochen!

In dieser Zeit wiegt ein Säugling im Durchschnitt 5,5 kg. Merke – > 5,5 / 3 = (rund) 1,83.

Ein erwachsener Mann in Deutschland wiegt im Durchschnitt 82,4 kg, eine erwachsene Frau 67,5 kg. Also wiegt ein erwachsener Mensch hierzulande im Durchschnitt rund 75 kg.

Um nun einen Wert von 1,8 wie bei einem 2 bis 4 Monaten alten Säugling zu bekommen, müssen wir die 3ml Impfstoff mit 13,66 multiplizieren und kommen dadurch auf 41 ml: 75 / 41 = (rund) 1,83.
Da 3 ml Impfstoff schon 6 Spritzen bedeuten, wären es bei 41 ml ganze 82 Spritzen. Damit steht das Verhältnis fest: Einem Säugling innerhalb von 8 Wochen 6 Impfungen (einzelne Spritzen) zu verpassen, wäre im Verhältnis dasselbe, wie wenn man einem erwachsenen Menschen in derselben Zeit 82 Impfungen geben würde! (mehr …)

Impfen soll den menschlichen Organismus künstlich vor Infektionen schützen.

Noch heute wird behauptet, dass Impfungen einen medizinischen Sinn hätten und eine der größten Errungenschaften seien. Aus ganzheitlicher Sicht werden gegen Impfungen jedoch sehr kritische Einwände erhoben. Sie stören nicht nur das Gleichgewicht unseres Immunsystems und können zu Folgekrankheiten wie Allergien und Entzündungen führen. Sie sind auch unter Schulmedizinern allein aufgrund ihrer gefährlichen Zusatzstoffe umstritten.

Und Impfungen behindern nach Ansicht vieler Fachleute die ganzheitliche Entwicklung, vor allem die des Kindes, mit den entsprechenden Auswirkungen bis ins Erwachsenenalter. (Quelle hierzu: “Impfen” von Daniel Trappitsch)

Trotz aller medizinischen Errungenschaften werden wir anscheinend immer häufiger von neuen, vermeintlich tödlichen Seuchen heimgesucht. Gesundheitsämter, Mikrobiologen und nicht zuletzt die Medien versetzten die Bevölkerung mit der Entdeckung neuer »Killer-Keime« regelmäßig in Angst und Schrecken. Doch aufmerksamen Zeitgenossen sind spätestens im Zuge der sogenannten »Schweinegrippe« zahlreiche Widersprüche der Experten und Behörden aufgefallen.

Ein kürzlich zusammengestellter investigativer Bericht der Wissenschaftlerin Dr. Lucija Tomljenovic (Foto links), fasst nun den Inhalt von geheimen Regierungsdokumenten der letzten 30 Jahre zusammen, in denen die Impfpläne als betrügerische Geldmacherei entlarvt werden – und in denen außerdem davon gesprochen wird, dass die Impfstoffe selbst aus medizinischer Sicht vollkommen unwirksam sind, da sie keinerlei Schutz vor Krankheiten bieten. 

Aufgedeckt: Impfhersteller manipulierten Daten und fälschten Sicherheitsstudien, um Impfstoffe auf den Markt bringen zu können. 

Ein Artikel von naturalnews.com – Original: “Secret government documents reveal vaccines to be a total hoax” übersetzt und erschienen bei europnews.org – gefunden bei infokrieginfo.blogspot.de

Wenn Sie Kinder haben, ist es mehr als wahrscheinlich, dass Sie bereits von den so genannten „Impfplänen“ der amerikanischen Seuchenschutzbehörde US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gehört haben, in denen empfohlen wird, dass Kinder in den Jahren zwischen der Geburt und dem sechsten Geburtstag unglaubliche 29 Impfungen erhalten sollten – darunter auch den jährlichen Grippeschutz – und weitere fünf bis 16 Impfungen im Alter von 7 bis 18 Jahren. In Deutschland sind die Impfempfehlungen von ähnlichem Kaliber. (mehr …)

Michael Leitner spannt in seinem Vortrag einen weiten Bogen von Zivilisationserkrankungen, die als Infektionskrankheit umdefiniert werden, über Impfungen, deren wirksamer Bestandteil aus toxischen Zusatzstoffen besteht bis hin zur aktuellen immunologischen Grundlagenforschung. Weitere Themen sind die Infektion der Massenmedien durch die „Schweinegrippe und die Vergiftung landwirtschaftlicher Produkte durch die Blauzungen-Zwangsimpfung.

Eigentlich ist das Wissen über effiziente Therapien von Tumor- und Immunproblematiken auch in der westlichen Medizin vorhanden. Doch da die Strategien der Pharmakonzerne durch den Aktienmarkt beeinflusst werden, steht das Heilen von chronisch Kranken im Widerspruch zum Streben nach immer weiter steigenden Gewinnen. Das trägt mitunter absurde Früchte: Am Beispiel der nunmehr angeblich von Viren verursachten Fettsucht erläutert Leitner, wie einfach es heutzutage ist, eine „Seuche zu konstruieren und mit Hilfe der Medien zu verbreiten.

Im Prinzip ist das Pharma-Marketing folgendes: Man erfindet einfach eine Hölle voller absolut tödlicher Viren und bietet als ‚Schutzimpfung dagegen den Ablassbrief in Form einer ärztlichen Verordnung an!

Bei Verlinkung bitte Quellen angeben:

http://www.wunschfilme.net
http://www.NuoViso.TV
http://www.stammtischstuttgart.blogspot.com

Blutvergiftung nach Zeckenimpfung

Veröffentlicht: 10. Mai 2013 von infowars in Gesundheit, Impfung

meinbezirk.at

Linz Hauptplatz | Für wie dumm halten die uns eigentlich?
Wir sind erschüttert!

Wir glauben euch nicht mehr! Wie viele Kinder müssen noch an dieser sinnlosen gefährlichen Impfung sterben?

Diese Woche ist in St. Ägidi in Oberösterreich (Nähe Schärding) ein 2-jähriger Bub 24 Stunden nach einer FSME-Impfung gestorben.
Am Montag war er noch quietschvergnügt und pumperlgesund, hat Vormittag dann die Impfung erhalten und am Abend stark zu fiebern begonnen. Am Tag darauf ist er im Krankenhaus gestorben, nachdem sein Stoffwechsel völlig entgleist ist. Das sind die Fakten.

In den Mainstream Medien wird man jetzt nicht müde zu betonen, daß das ein rein zeitlicher, völlig zufälliger Zusammenhang mit der Impfung war. In Wirklichkeit seien es Meningokokken (= Bakterien, die bei Gehirnhautentzündungen zu finden sind) gewesen. 50 Menschen in dem kleinen Ort schlucken nun vorsorglich Antibiotika.

Das Kind bekam diese FSME Impfung, die laut Beipacktext als Nebenwirkungen folgende Krankheiten haben kann: Enzephalitis, Enzephalopathie, Krampfanfälle, Lähmungen, Neuritis einschließlich Guillain-Barré-Syndrom, Optikusneuritis und Multiple Sklerose Neuropathie…… (mehr …)

Ethan A. Huff

 

In Australien sollen in den nächsten Monaten und Jahren fast eine Million Jungen mit Gardasil, dem Impfstoff gegen das humane Papillomavirus (HPV), geimpft werden. Das besagen Medienberichte. Damit gibt Australien als erstes Land der Welt grünes Licht für die Anwendung des Impfstoffs bei Jungen, die Regierung übernimmt die Verantwortung dafür, so viele Kinder wie möglich – Jungen und Mädchen – der Gefahr durch diesen tödlichen Impfstoff auszusetzen.

 

Wie der Rundfunk- und Fernsehsender ABC News (Australian Broadcasting Corporation) und andere Medien melden, hat die australische Regierung vor dem Druck vonseiten des Herstellers CSL Limited, eines Kooperationspartners von Merck & Co. bei der weltweiten Verbreitung von Gardasil, nachgegeben, den Impfstoff auch Jungen zu verabreichen. CSL Limited hat in den vergangenen Jahren mit Erfolg versucht, die Zulassung für den Impfstoff bei Jungen zu erwirken.

Jetzt kann der Konzern dank der Unterstützung der australischen Gesundheitsministerin Tanya Plibersek endlich die zweifelhaften Früchte seiner Bemühungen ernten.

 

»Es ist ein aufregendes Unterfangen, eine australische Erfindung, ein weltweit einmaliger Impfstoff für Frauen und jetzt auch für junge Männer«, erklärte Plibersek strahlend vor Medienvertretern. Fehlte nur noch, dass sie verlangte, ihrem Land einen Preis dafür zu verleihen, der Welt Gardasil beschert zu haben.

 

Berichten zufolge wird die australische Regierung die dreimalige Impfung mit Gardasil zunächst Jungen im Alter von zwölf und 13 Jahren verabreichen lassen, und später im Rahmen eines »Aufhol«-Programms auch den 14-Jährigen. Die Impfbehörde des Landes, das National Immunization Program (NIP) wird die Impfung »kostenlos« durchführen – was natürlich nichts anderes heißt, als dass die Steuerzahler die Zeche bezahlen müssen, ob sie wollen oder nicht.

 

Bei der Werbung für den Schwindel mit Gardasil macht die australische Regierung falsche statistische Angaben

 

Natürlich preisen korrumpierte Politiker und Gesundheitsbehörden die 21 Millionen Dollar teure Scharade als öffentliche Gesundheitsmaßnahme, die viele Kinder in Australien davor schützt, an Gebärmutterhalskrebs und anderen Krebsformen zu erkranken. Beispielsweise behauptet der australische Ärzteverband fälschlich, HPV sei für die überwiegende Zahl von Krebstumoren im Anal- und Vaginalbereich verantwortlich und Gardasil werde die Häufigkeit solcher Erkrankungen eindämmen.

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Zecken-Impfung? Auf keinen Fall!

Veröffentlicht: 27. Februar 2013 von infowars in Gesundheit, Impfung, Wissenschaft/ Technik

Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen:

Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiss, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei:

Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen.

Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr…

Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.

Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit. (mehr …)

Ethan A. Huff

Es gibt weitere Hinweise darauf, dass der Impfstoff Pandemrix der Firma GlaxoSmithKline (GSK) bei geimpften Kindern ernste und dauerhafte Schäden verursacht hat. Er war während der H1N1-Grippe-»Epidemie« von 2009 und 2010 in Europa massenweise verabreicht worden. Wie sich zeigt, leiden mindestens 800 Kinder, die meisten von ihnen in Schweden, durch den Impfstoff an Narkolepsie. Inzwischen verlangen Regierungsbehörden Antworten.

Wie wir bereits im März 2012 berichteten, hat eine in der Zeitschrift Public Library of Science ONE veröffentlichte Studie ergeben, dass die Zahl der Fälle von Narkolepsie nach der weit verbreiteten Impfung mit Pandemrix bei Kindern und Jugendlichen unter 17 Jahren um das 17-Fache in die Höhe geschnellt war. Narkolepsie ist eine unheilbare Schlafstörung, die mit

Halluzinationen, Albträumen und sogar Lähmung einhergehen kann. Wissenschaftler gingen damals davon aus, dass es eine direkte Verbindung zwischen den Massenimpfaktionen mit Pandemrix und diesem sonst nicht erklärlichen Anstieg der Narkolepsie gab.

Jetzt sind sich die Forscher fast zweifelsfrei sicher, dass Pandemrix tatsächlich der Auslöser dafür war, dass diese Autoimmunerkrankung so viel häufiger als normal aufgetreten ist. Selbst Emmanuel Mignot, einer der weltweit führenden Narkolepsie-Experten, der gegenwärtig Gelder von GSK erhält, um dieser Frage auf den Grund zu gehen, erklärte gegenüber Reportern, für ihn stehe »außer Zweifel«, dass Pandemrix direkt für den Anstieg der Narkolepsieerkrankungen bei Kindern in Europa verantwortlich sei.

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kent-depesche.com

von Hans U. P. Tolzin

Es war einmal…

… eine Mutter, die liebte ihr Kind über alles. Darum ging sie mit ihm auch zum Kinderarzt, um die empfohlene „U”- Untersuchung durchführen zu lassen. Denn als gute Mutter wollte sie natürlich nichts verkehrt machen und vor allem kein unnötiges Risiko für ihr Kind eingehen.

Sie ging zum ersten Mal zu diesem Arzt, denn ihr bisheriger Hausarzt, der ihre Familie über zwei Generationen hinweg betreut hatte, war vor kurzem in die wohlverdiente Pension gegangen. Der Arzt war sehr freundlich und untersuchte den Kleinen sorgfältig. Dann sagte er lächelnd: „Gratuliere! Ihr Kleiner ist pumperlgesund, er strotzt geradezu vor Gesundheit!” Dann schaute er noch einmal in seine Unterlagen, stieß plötzlich mit dem Zeigefinger mitten hinein und meinte: „Ah, jetzt hätten wir fast das Impfbuch vergessen.” – „Ich habe keines”, sagte da die Mutter.

Der Arzt stutzte und sagte: „Was, wie, Sie haben kein Impfbuch?? Ist das Kind etwa nicht geimpft?“ – „Nein“, sagte die Mutter, „unser alter Hausarzt hat uns immer davon abgeraten und deshalb ist mein Kind genauso wenig geimpft wie ich.“ – „Soooo“, sagte der Doktor. „Dann war Ihr alter Arzt wohl nicht mehr recht beisammen. Aber das Manko lässt sich ja Gott sei Dank schnell beheben.“ Sprach’s und hatte im nächsten Moment eine Spritze in der einen und ein Fläschchen in der anderen Hand.

„Aber Herr Doktor, Sie haben doch gerade gesagt, mein Kind strotze vor Gesundheit. Kann es denn durch die Impfung noch gesünder werden, als es jetzt schon ohne Impfung ist?“

Darauf der Doktor: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven (vorbeugenden) Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Der beste Beweis dafür ist die fast vollständige Ausrottung von tödlichen Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” Dann holte er kurz Luft und fuhr fort:
„Wir wollen doch, dass der gesunde Zustand des Kleinen auch so bleibt, indem durch die Impfung verhindert wird, dass er sich eine gefährliche, an-steckende Krankheit holt. Sie wollen doch sicherlich keine unverantwortliche Mutter sein und Ihr Kind solchen Risiken aussetzen – oooder?” (mehr …)

Jonathan Benson

 

Klammheimlich, ohne große Fanfare, hat das US-amerikanische Vaccine Injury Compensations Program (VICP) eingeräumt, dass Impfstoffe Autismus verursachen. Das Programm sollte man vielleicht besser ein vom Kongress sanktioniertes Scheingericht nennen, dessen einziger Zweck darin besteht, die Impfstoffindustrie vor Schadensersatzansprüchen von Impfgeschädigten zu schützen.

 

Wie die Huffington Post berichtet, wurde jetzt zwei weiteren Kindern, bei denen sich nach einer Routineimpfung ein Autismus entwickelt hatte, eine Millionen-Entschädigung zur Deckung der Kosten für die notwendige lebenslange Spezialbehandlung zugesprochen.

 

Der erste Fall betraf einen zehnjährigen Jungen namens Ryan aus Kalifornien, der nach Routineimpfungen in der Zeit von 2003 bis 2005, insbesondere mit dem Mehrfachimpfstoff gegen Mumps, Masern, Röteln (MMR), sehr schnell eine Autismusspektrum-Störung (ASD) entwickelt hatte. Vor der Impfung war Ryan ein völlig gesunder Junge gewesen; Berichten zufolge war er für sein Alter sogar ziemlich weit entwickelt. Doch schon bald nach der MMR-Impfung am 19. Dezember 2003 war bei ihm eine Enzephalitis, das ist eine schwere Gehirnentzündung, aufgetreten.

 

 

Vor dem »Gericht« erklärten Mitglieder und Freunde von Ryans Familie, die kumulative Wirkung der Impfstoffe in der Zeit von 2003 bis 2005 habe bei ihm zu einer »neuroimmunologisch gesteuerten Dysfunktion in Form von Asthma und ASD« geführt, eine zutreffende Behauptung, wie die Regierung einige Jahre später einräumte. Ryans Familie erhielt schließlich Schadensersatz für seine »Schädigung durch den Impfplan«. Allerdings bleiben wichtige Details unter Verschluss, darunter auch genaue Angaben darüber, ob das Department of Health and Human Services (DHHS, US-Gesundheitsministerium) sich der Meinung des Gerichts angeschlossen hat.

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Jonathan Benson

 

Der empfohlene Impfplan für Kinder ist im Laufe der Jahre erheblich verändert worden, heute werden Kindern vor dem sechsten Geburtstag bis zu 30 Impfstoffe verabreicht, darunter auch verschiedene Kombinationsimpfstoffe. Um sicherzustellen, dass die Kinder alle Impfungen erhalten, aber auch um Zeit zu sparen, geben Ärzte und Krankenschwestern oft ein halbes Dutzend oder noch mehr Impfstoffe gleichzeitig.

 

Doch laut Daten des staatlichen Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS, Meldesystem für unerwünschte Wirkungen bei Impfungen) der USA sind in den vergangenen 20 Jahren bis zu 145.000 Kinder durch dieses Mehrfach-Impfverfahren gestorben. Nur wenige Eltern kennen diese schockierenden Zahlen.

Bei einer Studie, die in der Zeitschrift Human & Experimental Toxicology veröffentlicht wurde, untersuchten Forscher die Zahl von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen im Zusammenhang mit verabreichten Impfstoffen in der Zeit von 1990 bis 2010 und verglichen sie mit der Zahl der insgesamt in dieser Zeit geimpften Kinder. Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach einer Impfung wurden mit der Zahl nach Zwei- und Mehrfachimpfungen (bis zu acht Dosen) verglichen.

 

Darüber hinaus wurden Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach einem bis vier kombinierten Impfstoffen, nach fünf bis acht und nach einem bis acht kombinierten Impfstoffen verglichen.

 

Bei der Analyse stellte das Team fest: Je mehr Impfungen ein Kind bei einem Besuch beim Arzt erhält, desto wahrscheinlicher wird es, dass schwere Impfreaktionen auftreten oder das Kind sogar stirbt. Laut Heidi Stevenson von Gaia Health steigt das Todesrisiko eines Kindes mit jeder Impfung, die es erhält, um erstaunliche 50 Prozent – und mit jeder zusätzlichen Impfdosis verdoppelt sich das Risiko einer Krankenhauseinweisung wegen schwerer Impfreaktionen.

 

Zusammengefasst bedeutet das, dass die Menge der Impfstoffe insgesamt in direktem Verhältnis zu dem Risiko stand, ins Krankenhaus eingewiesen zu werden oder gar zu sterben. Es unterstreicht die unglaublichen Gefahren der Verabreichung mehrerer Impfstoffe gleichzeitig.

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Emelie (14): „Am Anfang wollte ich nicht mehr weiterleben.“

Halluzinationen und Alpträume! Wenn die 14-jährige Emelie Olsson aufwacht, ist sie häufig bewegungsunfähig, nicht in der Lage, richtig zu atmen oder nach Hilfe zu rufen – so sieht das Leben mit der Schlafkrankheit Narkolepsie aus. Ursache ist vermutlich eine Schweinegrippe-Impfung.

Emelie ist eines von rund 800 Kindern in Europa, die an Narkolepsie leiden, nachdem sie 2009 mit dem Schweingrippen-Impfstoff Pandemrix des britischen Pharma-Konzerns GlaxoSmithKline immunisiert wurden. Über den Tag kann die junge Schwedin kaum wach bleiben, fehlt häufig in der Schule und trifft sich nur selten mit Freunden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Vor ihrer Erkrankung war Emelie ein lebensfrohes Mädchen, ging gern zur Schule, spielte Klavier und Tennis und hatte Spaß mit Freunden. Das ist jetzt kaum noch möglich, denn in Emelies Fall löst Lachen einen Anfall aus.

Anfang 2010, einige Monate nachdem sie Pandemrix gespritzt bekam, änderte sich ihr Leben dramatisch. Zunächst war sie oft müde, später kollabierte sie sogar in der Schule. Ihre Krankheit zwingt Emelie seitdem dazu, ein ruhiges, zurückgezogenes Leben zu führen, weit entfernt von dem eines normalen Teenagers. Langsam gewöhnt sie sich an ihr neues Leben: „Am Anfang wollte ich nicht mehr weiterleben, aber jetzt habe ich gelernt, damit umzugehen“, sagt sie.

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Ethan A. Huff

 

Eine noch nicht abgeschlossene Studie aus Deutschland, bei der die Erkrankungsrate von geimpften und ungeimpften Kindern verglichen wird, weist auf ein deutliches Missverhältnis zwischen beiden Gruppen hin. Wie die Organisation Health Freedom Alliance meldet, erkranken Kinder, die gemäß den staatlichen Richtlinien geimpft wurden, bis zu fünfmal häufiger an einer vermeidbaren Krankheit als Kinder, die ihr Immunsystem auf natürliche Weise, also ohne Impfstoffe, entwickelt haben.

 

Die Erhebung, deren vorläufige Ergebnisse im September 2011 veröffentlicht wurden, enthält Daten über 8.000 ungeimpfte Kinder, deren Gesamterkrankungsrate mit Erkrankungsraten der allgemeinen, zumeist geimpften Bevölkerung verglichen wurde. Bei jeder einzelnen Krankheit

schnitten nicht geimpfte Kinder weit besser ab als geimpfte, und zwar sowohl hinsichtlich des Auftretens als auch der Schwere der jeweiligen Erkrankung. Mit anderen Worten: Alles deutet darauf hin, dass Impfstoffe weder wirksam noch sicher sind.

 

»In den USA ist in den letzten 50 Jahren keine einzige Studie über die gesundheitlichen Auswirkungen bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften durchgeführt worden, weder von der staatlichen Gesundheitsbehörde CDC noch von irgendeiner anderen Stelle. Dabei wird immer häufiger geimpft (mittlerweile werden Kindern im Vorkindergartenalter bei 50 Impfungen 14 unterschiedliche Impfstoffe verabreicht, davon 26 im ersten Lebensjahr)«, schrieb Louis Rain von der Health Freedom Alliance schon 2011 in einem Bericht über die Erhebung.

 

Wie auf der Seite VaccineInjury.info dargelegt, entwickeln geimpfte Kinder zweimal häufiger eine Neurodermitis als nicht geimpfte. Die Krankheit ist gekennzeichnet durch chronischen Juckreiz und Kratzen. Und nach den derzeit vorliegenden Daten entwickeln geimpfte Kinder mit zweieinhalbmal höherer Wahrscheinlichkeit Migränekopfschmerzen als nicht geimpfte.

 

Noch weiter klaffen die Zahlen bei Asthma und chronischer Bronchitis auseinander: Geimpfte Kinder entwickeln mit achtmal höherer Wahrscheinlichkeit Atemwegserkrankungen als ungeimpfte. Ähnliches gilt für Hyperaktivität, Heuschnupfen und Schilddrüsenkrankheiten, dort liegt die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu ungeimpften bei geimpften Kindern dreimal, viermal und erschreckende 17 Mal höher.

 

Die vollständigen Zahlen können Sie einsehen unter: journal.livingfood.us

 

Autismus: extrem selten bei nicht geimpften Kindern

Wirklich ernst wird es in der Frage aber erst beim Autismus, seit Langem ein Streitpunkt in der Debatte über Impfstoffsicherheit. Nach den vorliegenden Daten wurde bei nur vier der 8.000 ungeimpften Kinder, die in dem 2011 veröffentlichten Teil der Studie erfasst wurden, schwerer Autismus festgestellt, das entspricht nur 0,05 Prozent. Inzwischen liegt die Autismushäufigkeit in der Gesamtbevölkerung laut der deutschen KiGGS-Studie (Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland) bei rund 1,1 Prozent.

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