Archiv für die Kategorie ‘Schweinegrippe/ Pandemie’

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Mehr Narkolepsie-Fälle durch Pandemrix auch bei Erwachsenen

Paris, 20. September – Eine französische Studie zum Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix hat ein erhöhtes Risiko bestätigt, nach einer Impfung an der Schlafstörung Narkolepsie zu erkranken. Der auch in Deutschland aus Angst vor der Schweinegrippe eingesetzte Impfstoff erhöhe das Risiko nicht nur bei Kindern und jungen Leuten, sondern auch bei Erwachsenen, hob der Koordinator der Studie, Antoine Pariente, am Donnerstag hervor. In Finnland und Schweden hatten Studien bereits zuvor auf ein erhöhtes Narkolepsie-Risiko hingewiesen.

Der neuen, am Donnerstag in Stockholm veröffentlichten Studie aus Frankreich zufolge erhöht sich das Risiko für Menschen unter 19 Jahre um das Fünffache, für ältere Menschen um den Faktor 3,5. Die Narkolepsie ist eine Schlafstörung, die sich dadurch äußert, dass tagsüber eine starke Schläfrigkeit besteht und unkontrollierbar Schlafphasen einsetzen. Die seltene Krankheit kann von plötzlichen Muskelerschlaffungen begleitet werden.

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klein-klein-verlag.de

Lüge der Bundesregierung über existierende Beweise der biologischen Virusexistenz vor dem Deutschen Bundestag.

Erst jetzt wurde uns die dreiste Antwort der Bundesregierung (Bundesgesundheitsministerium, Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder) vom 22. Juli 2009 auf die „Kleine Anfrage“ des fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Henry Nitsche bekannt.

(Drucksache des Bundestages zur Schweinegrippe, PDF-Datei)

In einem demokratischen Rechtsstaat hat das Volk die Regierung, die es verdient.

In einem demokratischen Rechtsstaat, wie ihn das geduldige Papier, auf dem das Grundgesetz und das Gesetz gedruckt ist, von der BRD verlangt zu sein, ist die Regierung so schlecht, wie die Staatsbürger dulden, dass die Regierung schlecht sein darf.

Die Bundesregierung behauptet gegenüber dem Bundestag, dass das Schweinegrippevirus oft isoliert, elektronenmikroskopisch fotografiert und mit mehreren Methoden charakterisiert (beschrieben) wurde. Das Robert Koch-Institut (RKI) gesteht aber zwei Monate später ein, dass eine solche Erstbeschreibung nicht existiert, nachdem ich das RKI nach einer Publikation fragte, in der die Isolation, das Foto und die Charakterisierung des Schweinegrippevirus zu finden ist. (mehr …)

Mike Adams

In Großbritannien starb die 68-jährige Großmutter Eleanor Carruthers an der Schweinegrippe. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass sie sich vor wenigen Monaten gegen Schweinegrippe hatte impfen lassen und dass man ihr erklärte hatte, damit sei sie vor der Grippe absolut sicher. Ihre Tochter Carole wurde in einem Artikel in der Tageszeitung Daily Mail mit dem Worten zitiert: »Wir verstehen nicht, warum sich Mama im Oktober impfen ließ, weil sie keiner Risikogruppe angehörte.«

Carol erzählte dann weiter, wie die Ärzte ihr versichert hätten, die Impfung gäbe ihrer Mutter absolut sicheren Schutz gegen die Grippe: »Ich war zu Jahresbeginn krank und fragte die Ärzte, ob ich mich von meiner Mutter fernhalten solle, aber sie meinten, die Impfung schütze sie vor der Grippe.«

Natürlich sagte man Carole nicht, dass sie hinsichtlich der Grippeimpfung einer Lüge aufgesessen war. Grippeimpfungen sind, was ihren Grippeschutz angeht, niemals zu 100 Prozent wirksam. Ihre Wirksamkeit beträgt nicht einmal 50 Prozent. Eine kritische Analyse der verfügbaren Zahlen ergibt, dass die Grippeimpfung nur bei einem von hundert Menschen wirkt.

Ebenso wenig erläuterte man Carole, dass Ärzte lügen, wenn es um die Wirksamkeit von Grippeimpfungen geht und Behauptungen hinsichtlich des Schutzes aussprechen, die durch die wissenschaftliche Forschung nicht bestätigt werden. Diese Übertreibung der positiven Effekte der Grippeimpfung wird auch in Anzeigenkampagnen und anderen Werbeaktionen wiederholt. Oft ist hier von einem »100-prozentigen Schutz« vor Grippe die Rede – auch wenn eine solche Behauptung eigentlich einen Betrugsversuch darstellt.

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Der H1N1-Ausbruch im Jahre 2009 wurde bereits als gigantischer Schwindel entlarvt

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 03.12.2010

Angesichts der Aussichten auf neue Profite durch eine zweite Runde der Schweinegrippe-Epidemie läuft den Pharmagiganten das Wasser im Munde zusammen – völlig ungeachtet der Tatsache, dass der erste Ausbruch des H1N1-Virus im Jahre 2009 bereits als künstlich herbeigeführter Schwindel entlarvt wurde, der von den Pharmakonzernen in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) ausgeheckt wurde.

Nun warnen Grippe-Experten in Großbritannien davor, dass eine neue H1N1-Epidemie unmittelbar bevorstehe – natürlich genau zu dem Zeitpunkt, an dem 9 Millionen britische Kinder kurz davor stehen, nach den Weihnachtsferien wieder in die Schule zu gehen. In Großbritannien sind seit Oktober 2010 36 Schweingrippetote gemeldet worden.

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Aus einem Internet-Forum: ?Ich habe am Donnerstag beide Impfungen bekommen (saisonale und Schweinegrippe). Ich war neun Wochen lang schwanger. Am Sonntag hatte ich eine Fehlgeburt. Mir wurde von verschiedenen Ärzten angeraten, die Impfungen machen zu lassen. Nun wünschte ich, ich wäre meinem Bauchgefühl gefolgt und bin mittlerweile der Meinung: Ich hätte sie überhaupt nicht nehmen dürfen!? Dies ist kein Einzelfall.

Hier ein weiterer Bericht: ?Ich habe gespürt, dass ich ein gesundes Kind zur Welt gebracht hätte, und dies alles nur durch die H1N1-Impfung ausgelöst habe. Meine Ärzte drangen darauf. Ich habe im Internet nach ähnlichen Vorfällen gesucht, und gesehen, dass es viele Schwangerschaftsabbrüche nach der H1N1-Impfung gab, aber über diese wurde nicht berichtet, da es noch sehr schwer ist zu sagen, was genau für die Fehlgeburten verantwortlich ist.?

Sie suchte also im Internet, der einzigen Quelle, die über die Tragödien berichtet, die auf der ganzen Welt durch Impfstoffe ausgelöst werden.

Lügen unter dem Vorwand der Wahrheitssuche
Zunächst einmal ist die Schweinegrippe weniger gefährlich, als eine normale saisonale Grippe. Forschungsdaten von Versuchen an Frettchen, die von unabhängigen Wissenschaftlern durchgeführt wurden, sowie Berichte von integeren medizinischen Autoritäten untermauern diesen Befund. Die CDC und die Mainstreammedien unterdrücken jedoch diese Information. Stattdessen verbreiten sie alarmierende aber falsche Statistiken über die Schweinegrippe.

Ein Sender der Mainstream-Medien jedoch, CBS Washington Unplugged, enthüllte versehentlich die wahren Statistiken zur Schweinegrippe. Der Sender hatte versucht, von der CDC Informationen über bereits bestätigte Fälle der Schweinegrippe zu erhalten. Die CDC jedoch umging einen Auftritt in der Sendung und verfolgte fortan eine Mauertaktik.

Die Resultate aus den staatlichen medizinischen Untersuchungslabors der 50 Bundesstaaten lesen sich auch nicht gerade besonders dramatisch. Sie besagten, dass die meisten Staaten fünf Prozent oder weniger der berichteten Schweinegrippe-Erkrankungen auch wirklich als solche bestätigten. Die meisten Labore erklärten, dass die Hälfte (oder sogar mehr) der Fälle nicht einmal irgendeine Art von Grippe waren! So viel zur Hysterie.

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Jonathan Benson

 

Immer mehr Amerikaner kommen dem Impfbetrug auf die Schliche. Nach Angaben einer Studie, die auf der Verbraucherschutzseite Consumer Reports veröffentlicht wurde, haben sich in diesem Jahr weniger Menschen als im Vorjahr gegen Grippe impfen lassen oder beabsichtigen dies noch. 31 Prozent der Befragten erklärten, sie seien aufgrund von Befürchtungen zur Sicherheit und Wirksamkeit unsicher, ob sie die Drei-in-einer-Kombinationsimpfung machen wollen. 30 Prozent erklärten rundheraus, in diesem Jahr nicht zur Impfung zu gehen.

 

Das Statistikamt Kanadas berichtete vor Kurzem, 60 Prozent der Kanadier und 80 Prozent der Amerikaner hätten im vergangenen Jahr auf die Impfung gegen den H1N1-Virus verzichtet, obwohl die Medien und die Regierung die Menschen durch Öffentlichkeitsarbeit monatelang dazu gedrängt hatten. Auch in diesem Jahr lehnen die meisten Menschen jegliche Grippeimpfung trotz endloser Propaganda ab.

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Weltweit braut sich eine Revolte gegen tödliche Impfungen zusammen, da immer mehr Fälle über schwächende Krankheiten, langsam tötende Nebenwirkungen und sogar Todesfälle die Runde machen

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 30.08.2010

Berichte von schwächenden Krankheiten, langsam tötenden Nebenwirkungen und sogar über Fälle, wo Geimpfte umgehend nach der Impfung verstarben, nehmen weltweit zu. Während die Vertuschung über tödliche Impfungen gerade auffliegt, werden immer mehr Menschen argwöhnisch und fragen sich, mit was sie eigentlich seitens der Gesundheitsbehörden geimpft werden, bei denen sich herausstellte, dass ihnen nicht getraut werden kann.

Das Auffliegen der Impfungsvertuschung wird in den kommenden Monaten mit Sicherheit noch mehr Eltern davon abhalten ihre Kinder impfen zu lassen, nachdem darüberhinaus auch bekannt wurde, dass die Schweinegrippeimpfung nun mit der gewöhnlichen saisonalen Grippeimpfung kombiniert wird. Eine jüngst durchgeführte Rasmussen-Umfrage fand heraus, dass sich 52% der Amerikaner zu Beginn des Schuljahres und Studiensemesters – wo von zahlreichen Kindern und Teenagern „verlangt wird“ sich impfen zu lassen, bevor sie teilnehmen dürfen – über die Sicherheit von Impfungen Sorgen machen.

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Mike Adams

Während es in Nordamerika noch Sommer ist, herrschen in Australien bereits winterliche Verhältnisse und die Grippe-Saison hat begonnen. Wie üblich drängten die australischen Gesundheitsbehörden die Eltern, ihre Kinder gegen Grippe impfen zu lassen, wobei sie am Mythos festhielten, Grippeimpfungen seien sicher und wirksam. Aber in diesem Jahr mussten viele australische Eltern am eigenen Leib erfahren, dass sie belogen worden waren.

Die Wahrheit kam sehr schnell ans Licht: Viele Kinder bekamen Krämpfe, nachdem sie die Spritze mit dem Grippe-Impfstoff erhalten hatten. Andere begannen sich zu erbrechen oder entwickelten gefährlich hohes Fieber. Ein Kind fiel sogar ins Koma und wird sich vielleicht nie wieder erholen.

Das Internet-Nachrichtenportal WA Today berichtet: »Bea Flint, Mutter zweier Kinder aus Perth, erklärte, ihr elf Monate alter Säugling Avery habe Krämpfe bekommen, nachdem er die erste Dosis der zwei Impfungen umfassenden Grippe-Impfung am Samstag erhalten habe. Nach der Impfung um neun Uhr am Vormittag habe Avery gegen 14.00 Uhr nur geringe Temperatur gehabt. Aber gegen Viertel vor acht Uhr abends habe Avery begonnen zu wimmern und zu stöhnen. Als Frau Flint an sein Bettchen trat, hatte das Baby bereits erbrochen und lag krampfend auf der Seite. > Er konnte nicht einmal weinen. Sein Kopf hing im Autositz herunter und er konnte sich nicht bewegen. Ich hatte panische Angst – es war die schlimmste Erfahrung meines Lebens <, berichtete sie.« Weiter heißt es im Bericht: »Der behandelnde Arzt meinte gegenüber Frau Flint, ihr Baby sei das fünfte Kind, das mit ähnlichen Symptomen in das Krankenhaus eingeliefert worden sei.«

Mit anderen Worten, es war kein Einzelfall. Geimpfte Kinder, die unter schweren Krämpfen litten, sammelten sich verstärkt in den Notaufnahmen der Krankenhäuser im ganzen Land.

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Mike Adams

Nach Monaten des Hinhaltens veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schließlich doch die Namen führender Berater, die maßgeblich zur WHO-Entscheidung beigetragen hatten, im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit der Schweinegrippe eine Pandemie der Stufe 6 auszurufen – diese Entscheidung eröffnete den Impfstoffherstellern unverhofft riesige Gewinne. In der Auflistungen finden sich mindesten fünf Berater, die Gelder von Impfstoff-Pharmakonzernen erhalten haben.

Hier die Namen derjenigen, die Gelder von der Pharmaindustrie einstrichen und dann mit zur WHO-Entscheidung beitrugen, eine Pandemie auszurufen:

Arnold Moto: Dieser amerikanische Professor hat praktisch schon von jedem größeren Impfstoffhersteller Gelder erhalten: GlaxoSmithKline, Novartis, Roche, Baxter und Sanofi Pasteur. Vor allem letzteres Unternehmen stellte ihm umfangreiche Finanzmittel zur Erforschung von Grippeimpfstoffen zur Verfügung.

Nancy Cox arbeitet für die amerikanische Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control (CDC). Die CDC setzt vorrangig auf Impfungen und ignoriert die Bedeutung von Vitamin D bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten völlig. Fox erhielt für Forschungen zu Impfstoffen Gelder vom Internationalen Verband der Pharmazeutischen Unternehmen und Vereinigungen ( IFPMA).

John Wood ist am britischen Nationalen Institut für biologische Standards und Kontrolle (NIBSC) tätig. Diese Einrichtung erhielt Gelder vor allem für Forschungen im Bereich Grippeimpfstoffe von Sanofi Pasteur, Novartis und anderen Pharmakonzernen.

Maria Zambon ist Professorin am Infektionszentrum der britischen Gesundheitsbehörde Health Protection Agency (HPA). Sie wurde u.a. von Sanofi Pasteur, Novartis, CSL, Baxter und GlaxoSmithKline finanziert.

• Professor Neil Ferguson erhielt Gelder von Roche und GlaxoSmithKline Biologicals.

Vielleicht ist diese Liste unvollständig, denn die hier aufgeführten finanziellen Verbindungen wurden von den Betroffenen der WHO gegenüber öffentlich angegeben. Viele andere Verbindungen bleiben möglicherweise noch im Verborgenen und warten auf einen engagierten Enthüllungsjournalisten.

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Die verbrecherische WHO und die globalistische Bundesregierung haben beim Pandemieskandal maßlos über die Stränge geschlagen, ihre Günstlinge haben sich in Kooperation mit der Pharmalobby am Steuerzahler bereichert

Propagandafront.de, 11.08.2010

Die demokratisch nicht legitimierten Vereinten Nationen haben ihre frei erfundene Schweinegrippe-Pandemie, bei der angeblich über 18.000 Menschen in 200 Ländern ums Leben gekommen sein sollen, gestern für beendet erklärt.

Die „Generaldirektorin“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Chinesin Margaret Chan, verkündete: „Die Welt ist nicht länger in Phase 6 des Influenza-Pandemie Alarms. Wir bewegen uns gerade in eine post-pandemische Periode. Der neue H1N1-Virus ist größtenteils vorbei.“

Die WHO und die mit ihnen in Deutschland kooperierenden Globalisten sind nichts weiter als eine psychopathische Verbrecherbande – ein hochgefährliches Gemisch aus korrupten Wissenschaftlern, Experten, Politikern und Beamten. Wie sich im Verlauf der sogenannten Schweingrippe-Pandemie herausstellte, sollte das deutsche Volk auf Geheiß der globalistischen Bundesregierung mit Nano-Partikeln, Aluminium- und Quecksilberderivaten und anderen nicht minder fragwürdigen Stoffen geimpft werden. Schwangere, Kinder und Alte zuerst, so wie sich das gehört.

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Ja, dieses lächerliche Thema ist leider immer noch nicht ganz vom Tisch und wer weiß, vielleicht bekommen wir es bald mal wieder, z.B. zur Herbst-Winter-Zeit, vorserviert.

Auf der Homepage der WHO war die Schweinegrippe bis vor Kurzem noch auf der Pandemiestufe 6. Die haben jetzt aber scheinbar , ganz still und leise den Hinweis zur Pandemiestufe komplett entfernt.

Infokriegernews.de berichtet:

In letzer Zeit wurde es sehr ruhig um die Grippe mit dem gefährlichen Namen H1N1. Man könnte sagen, dass die Schweinegrippe aus dem medialem Gedächtnis getilgt ist. Ein Leser schickte mir heute einen Hinweis, dass die Pandemiestufe, klammheimlich von der Webseite der WHO entfernt wurde[1]. An seiner Stelle ist jetzt die Vogelgrippe mit der Stufe 3 getreten. Selbstverständlich habe ich direkt das RKI kontaktiert und warte auf eine Rückmeldung.

Im Januar, gab es kurze Meldungen, dass die großzügigen Hersteller nun bereit sind, auf einen Teil der Herstellung zu verzichten. Welch großzügige Tat, wenn man außen vor lässt, dass es Gerüchte gibt, wonach diese gar nicht in der Lage waren die bestellten Mengen zu liefern.

Berlin – Die Bundesländer müssen deutlich weniger Schweinegrippe-Impfstoff vom Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) abnehmen, als sie ursprünglich bestellt haben. Das ist das Ergebnis eines Treffens von Vertretern der Länder und des Bundes mit GSK-Vertretern. “Wir haben vom Pharmakonzern Signale der Kulanz erhalten, einen größeren Teil der überschüssigen Impfstofflieferungen zu stornieren”, sagte die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Niedersachsens Ressortchefin Mechthild Ross-Luttmann (CDU) nach dem Treffen. Es gebe “alle Chancen auf eine annehmbare Lösung für alle Beteiligten”.[2]

Da bleibt mir nichts, außer demütig und voller Reue meinen Dank an GlaxoSmithKline auszusprechen ?!?

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Nie mehr schimpfen beim impfen: Polymer – der Stoff, der unter die Haut geht

Die H1N1-Schweinegrippe-Impfung ist zum finanziellen Desaster für die Regierungen (bezahlen tut es allerdings der Michel) geworden, die sich von der WHO und der Pharmaindustrie willig vor den Bock spannen liessen, um mit dem Ausrufen einer Pandemie die Produktionsanlagen für das Serum heiss laufen zu lassen.

Irgendwie spielten jedoch die Menschen in den Ländern nicht so recht mit und der Impfstoff wurde an Drittländer verhökert oder muss kostenaufwändig entsorgt werden.

Wie bringt man eine impfmüde Bevölkerung doch noch an den Start zum Schuss? Die Nadel scheint nicht so ganz das Richtige dafür zu sein. Viele scheuen den Gang zum Arzt wegen des furchterregenden Anblicks der glänzenden Metallspitze und Mütter haben eine angeborene Abneigung, ihrem Kind diesen Stich in die Haut zuzumuten und können das meist unausbleibliche Weinen in der Arztpraxis nicht ertragen.

Medizinische Forschung und Konzerne sind erfinderisch. Etwas absolut Harmloses muss her, was den Menschen nicht weh tut. Was gibt es dafür geeigneteres als ein Pflaster. Das ist viel besser als eine süsse Schluckimpfung, die viele Menschen ebenfalls ablehnen.

Ein Pflaster ist eine Sache, das mit positiven Eindrücken schon die frühkindliche Prägung beeinflusst. Die Mutter pustet auf das Wehwehchen, das sich das Kleinkind beim Sturz zugezogen hat und drückt liebevoll ein Pflasterchen auf das aufgeschlagene Knie oder auf den blutenden Kratzer. Dieser Vorgang ist stets mit hingebungsvollem Trösten und in den Arm nehmen oder über den Kopf streicheln verbunden. Das Kind verbindet mit dem Pflasteraufdrücken Aufmerksamskeitsgarantie für sich und in den letzten Jahrzehnten waren diese Produkte oft mit lustigen bunten Motiven für die Kleinen bedruckt. Auch die Erwachsenen erfahren bei kleinen Verletzungen wie Schnitten Beachtung in ihrer Umgebung, die den Rat erteilt, ein Pflaster auf die Wunde zu kleben. Von einem Pflaster droht nie Gefahr, im Gegenteil.

Es gibt den Begriff Trostpflaster oder vor vielen Jahrzehnten klebten sich die Damen ein Schönheitsplästerchen ins Gesicht, das galt als schick und vornehm. In der modernen Zeit erlebte dieses Bedürfnis nach Verschönerung des Körpers ein Comeback in Form von Abziehbildchen, die eine dauerhafte und schmerzhafte Tätowierung unnötig machte, und ein Abklatsch eines Tattoos darstellen.

Aus all diesen Gründen ist das Pflaster aus Sicht der Pharmalobby der geeignetste Weg, eine grössere Bevölkerungsanzahl als bisher mit ihren Produkten zu versorgen und man entwickelte das Impfpflaster.

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gesundheitlicheaufklaerung.de

Vor fast genau einem Jahr hat die Weltgesundheitsorganisation erstmals in ihrer Geschichte die Pandemiestufe 6 ausgerufen und die Welt mit der Schweinegrippe in einen beispiellosen Ausnahmezustand versetzt. Bis heute sitzen Länder weltweit auf ungenutzten Vorräten von antiviralen Mitteln und Impfstoffen im Wert von Milliarden. Nur ein Irrtum, den man bis heute nicht zugeben kann oder das Ergebnis systematischer Einflussnahme von Pharmaherstellern?

Neue Rechercheergebnisse zeigen zumindest, was Öffentlichkeit und Entscheidungsträger in der Politik nicht erfahren haben: Viele wichtige Berater der WHO hatten auch enge Verbindungen zu genau den Pharmaherstellern, die von den Pandemieplanungen profitierten. Milliardengrab Schweinegrippe: Wer steuerte die WHO? (Monitor). [Quelle: therealstories]

Forderung: Auflösung der korrupten Sinnlos-Organisation WHO und Abschaffung der perversen, völkermordenden Gesundheits-Industrie. Lehre und Aufbau einer wahren Medizin für die Herstellung und Erhaltung der GESUNDHEIT.

Andreas von Rétyi

Jetzt erreichen rund 70 Millionen Einheiten des Impfstoffes gegen das Schweinegrippe-Virus H1N1 ihr Verfallsdatum und werden damit unbrauchbar – ja, das waren sie schon zuvor, doch nun sind sie es auch nach offizieller Lesart. Das entspricht einem Gegenwert von rund 250 Millionen US-Dollar. Die Gesamtverluste sind noch höher. Und wozu das Ganze?

Es geht nicht darum, im Nachhinein schlauer zu sein. Aber wir wissen nicht erst seit gestern, dass die Panik um die Schweinegrippe völlig überflüssig war. Sensationsberichte um die große Grippe machten die Runde, verdächtig war dabei allein schon, wie Einzelfälle zu regelrechten Medienereignissen hochstilisiert wurden. Diese Fälle schienen geradezu einen gewissen Seltenheitswert zu besitzen. Und den hatten sie in der Tat! Zumal gerne auch mal solche Opfer in die Statistik rutschten, von denen gar nicht nachgewiesen war, dass sie am H1N1-Virus erkrankt waren.

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Was ist eigentlich aus der Schweinegrippe-Pandemie geworden? Ist schon lange völlig aus dem Blickfeld verschwunden. Nicht verschwunden sind die Millionen an Impfdosen, auf denen die Gesundheitsbehörden sitzen. Die müssen jetzt vernichtet werden, weil die Haltbarkeit abgelaufen ist.

Was haben uns die Politiker, Medien, Ärzte und Gesundheitsbehörden mit Panikmache vor einem Jahr alles erzählt? Es wird eine tödliche weltweite Pandemie kommen und wir werden alle sterben, wenn wir uns nicht impfen lassen. Tatsächlich wurden weit weniger Menschen von der Schweinegrippe betroffen, als von der saisonalen Grippe. Das war der grösste Betrug an der Bevölkerung was die Gesundheit betrifft seit langem.

In den USA sind ein Viertel der übriggebliebenen Schweingrippeimpfung abgelaufen, sagenhafte 40 Millionen Dosen. Damit muss ein Wert von 260 Millionen Dollar abgeschrieben werden. Das meiste wird verbrannt. Weitere 30 Millionen werden demnächst ablaufen, was dann insgesamt eine Wertvernichtung von 455 Millionen Dollar bedeutet.

Wenn alle Impfdosen die auf Lager liegen ungenutzt bleiben, dann wird 43 Prozent der Lieferung für die amerikanische Öffentlichkeit im Abfall landen, eine unglaubliche Verschwendung von Steuergeldern.

Aber keine Angst, die Pharmahersteller haben ihr Geld bekommen, ihnen kann es egal sein.

aerzteblatt.de:

Die Parlamentarische Versammlung des Europarats hat Aufklärung über den mutmaßlich falschen Schweine­grippen-Alarm durch die Weltgesund­heitsorganisation (WHO) gefordert.

Die Ausrufung einer Pandemie habe mehrere Länder zu breitangelegten Impfkampagnen und damit zu einer “erheblichen Verschwendung” öffentlicher Gelder veranlasst, kritisierten die Abgeordneten aus den 47 Europaratsländern am Donnerstag in einer Entschließung. Trotz wiederholter Anfragen enthalte die WHO der Öffentlichkeit nach wie vor wichtige Informationen über die Hintergründe des Schweinegrippen-Alarms vor.

Durch die von der WHO ausgelöste Schweinegrippehysterie und der Politiker die diese groß angelegte Impfkampagne unterstützt haben, wurden viele Milliarden Steuergelder in den Wind geschossen. Wie immer musste der Steuerzahler sein Geld und seinen Kopf hinhalten. Zum Glück hat es nicht so geklappt, wie sich die WHO und die Pharmaindustrie das vorgestellt hatten. Doch das Geld des Steuerzahlers ist halt trotzdem weg. Nur ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung ließ sich gegen die nicht vorhandene Schweinegrippe-Pandemie impfen. Es ist nur traurig für diejenigen, die sich mit diesem Gift-Impfstoff haben impfen lassen.  Es war einfach nur sinnlos und gefährlich. Es gab zahlreich erhebliche Nebenwirkungen.

Die WHO weigert sich weiterhin ihre Mitglieder, d.h. ihre “Experten” zu nennen, die diese Schweinegrippe zur Pandemie erklärt hatten. Damit will die WHO weitere Nachforschungen vermeiden, die offen legen sollen, welche Beziehungen diese “Experten” zur Pharmaindustrie haben.

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Was für ein Skandal: WHO-Autoren stehen auf der Gehaltsliste der Pharmakonzerne. War die Schweinegrippe nur Panikmache?

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Es ist ein Eklat erster Klasse, der Super-Gau für den so genannten »Qualitätsjournalismus«, auch und vor allem in Deutschland. Was mussten sich einige KOPP-Autoren nicht alles anhören, als sie bereits vor einem Jahr in ihren Artikeln immer wieder auf diesen Super-Gau hinwiesen, als sie vor der »künstlichen Schweinegrippe-Panikmache« durch die Medien warnten? Sie seien ja immer gleich dabei, »Verschwörungstheorien« zu entwickeln, schoss man darauf durch einige »seriöse« Medien zurück.

Verschwörungstheorien – welch ein Wort! Wer die Themen auf KOPP-Online aufmerksam studiert, dem ist inzwischen längst klar, dass nicht jede so genannte Verschwörungstheorie falsch sein muss. Denn was alleine im Zusammenhang mit der Schweinegrippe jetzt endlich, nachdem es zu spät ist, auch von »Qualitätsjournalisten« berichtet wird, verschlägt einem glatt den Atem und könnte sich, wie u.a. WELT-online aktuell berichtet, zu einem der größten Pharmaskandale der vergangenen Jahre ausweiten: Einige Autoren und Wissenschaftler, die an den WHO-Richtlinien zum Umgang mit Pandemien, darunter die Schweinegrippe, mitgewirkt haben, ließen sich gleichzeitig von der Pharmaindustrie bezahlen. Das ist das jetzt bekanntgegebene Ergebnis einer Untersuchung des British Medical Journal und der englischen Journalisten-Initiative Bureau of Investigative Journalism (BIJ). Auch eine Anhörung im Europarat führte vor kurzem bereits zu dieser Erkenntnis. Mindestens drei der Akademiker haben demnach auf den Gehaltslisten von GlaxoSmithKline (GSK) und Roche gestanden und gleichzeitig die weltweiten Verhaltensrichtlinien für Pandemien für die WHO erarbeitet.

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F. William Engdahl

Über 200 Abgeordnete des Europa-Parlaments haben eine schriftliche Erklärung unterzeichnet, in der die Bildung eines Untersuchungsausschusses über die H1N1-Pandemie gefordert wird. Zu den Unterzeichnern gehören Vertreter aller im Parlament vertretenen Parteien, die Untersuchung soll sich auf die Frage konzentrieren, wie weit die EU von der Weltgesundheitsorganisation abhängig ist. Die Wortführerin, welche die Untersuchung fordert, wirft der WHO vor, ihr Umgang mit der Grippe habe »das Vertrauen in unsere Institutionen und deren Glaubwürdigkeit ernsthaft beeinträchtigt«. Seit den ersten Berichten über den merkwürdigen Ausbruch einer Krankheit im mexikanischen Veracruz habe ich auf dieser Website wiederholt gewarnt, die WHO und die großen Pharmaunternehmen schürten unnötigerweise eine Massenpanik, um menschlichen »Versuchskaninchen« Millionen Dosen unnötiger und möglicherweise sogar tödlicher, ungetesteter Impfstoffe zu verabreichen. Diese Warnungen werden jetzt auf der ganzen Welt ernst genommen – es wird untersucht, was wirklich 2009 bei dem Schweinegrippe-Schwindel passiert ist.

Die Untersuchung im Europa-Parlament ist nicht die einzige, welche die manipulierte Hysterie über die angebliche Schweinegrippe unter die Lupe nimmt, bei der eine Handvoll Big-Pharma-Unternehmen Milliarden kassiert hat – auf Kosten der Steuerzahler und ungezählter unschuldiger Opfer in aller Welt, die gelähmt wurden oder sogar gestorben sind, weil sie sich mit ungetesteten Impfstoffen haben impfen lassen, die toxische Adjuvantien und andere chemische Stoffe enthielten.

Im offiziellen Aufruf des Europa-Parlaments heißt es, die Mitgliedstaaten hätten Milliarden für H1N1-Impfstoffe ausgegeben, obwohl sich schon bald nach dem ersten Auftreten des Virus gezeigt habe, dass es nur milde verlaufende Erkrankungen hervorrief. Die Zahl der H1N1-Todesopfer sei, verglichen mit der Zahl der geschätzten Opfer der saisonalen Grippe, sehr niedrig. Es müsse dafür Sorge getragen werden, in Zukunft bei der Reaktion auf Pandemien in der EU die genaue Art der Pandemie und die Risiken der Impfstrategie sorgfältig abzuwägen.

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Analyse + Aktion bringt es wie immer auf den Punkt. (Einer der besten deutschsprachigen Blogs! – meine Meinung ;-) ) :

Was haben wir doch für furchtbar supertolle Experten! Ein leibhaftiger Professor – vor 100 Jahren noch musste man verdammt viel können, wenn man in Deutschland diesen Titel haben wollte – sagte im vergangenen Herbst für Deutschland 25.000 Tote durch Schweinegrippe voraus. Jetzt windet er sich in einem Interview, labert Gülle und leugnet die Meldung des Spiegel, dass er Gelder kassierte von Pharmaindustrie, die schwer verdiente an der Panikmache Schweinegrippe.

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