Archiv für die Kategorie ‘Krieg’

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Paul Joseph Watson (Prison Planet.com)

Emails, die angeblich von dem Rüstungskonzern Britam gestohlen wurden, sprechen von einem Plot, der von Washington grünes Licht und von Katar das nötigen finanzmittel erhalten haben soll. Ein Einsatz chemischer Waffen soll durchgeführt und wahrheitswidrig dem Assad-Regime angelastet werden, die sogenannte rote Linie bei deren Überschreitung die Obama-Administration ein militärisches Eingreifen angekündigt hat.

Ein Hacker aus Malaysia veröffentlichte den Emailverkehr zwischen dem Britam Business Development Director David Goulding und dem Firmengründer Philip Doughty.

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Paul Joseph Watson

 

Die Regierung unter US-Präsident Barack Obama bereitet derzeit alles für ein direktes militärisches Eingreifen in Syrien vor. Dies ist nur ein weiteres Beispiel für die zynische Verschwendung amerikanischer Steuergelder – die dafür eingesetzt werden, brutale und extremistische muslimische Terrorbanden zu unterstützen, deren Verhalten sich nicht von dem des oft geschmähten syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unterscheidet.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet: »Neue Videos, die offenbar von einem syrischen Rebellen aufgenommen und ins Internet hochgeladen wurden, zeigen, wie dieser die Kamera entlang seines Gewehrlaufs ausrichtet und dann zehn unbewaffnete Gefangene erschießt.« Der drastische Filmclip zeigt die auf dem Boden liegenden Gefangenen, die um ihr Leben flehen, bevor sie dann hingerichtet werden. Einer der Männer erklärt vor seiner Hinrichtung  noch: »Ich schwöre bei Allah, wir sind friedliche Menschen.«

Nach dem Massaker brüllt der Schütze: »Allahu akbar, Schabhat an-Nusra« »Gott ist (unvergleichlich) groß, es lebe die Unterstützungsfront für das syrische Volk!« Die Schabhat an-Nusra ist eng mit al-Qaida verbunden und für unzählige Selbstmordanschläge in Syrien verantwortlich, bei denen Hunderte unschuldiger Menschen getötet wurden.

 

Das Massaker fand in der Stadt Ras al-Ain nahe der Grenze zur Türkei statt. In dieser Region kam es in den vergangenen Wochen zu heftigen Zusammenstößen zwischen Rebelleneinheiten und  Regierungstruppen.

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eliminatedMan könnte meinen, das Motto “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert” ist der aktuelle Leitspruch von Israel. Früher war man versucht, Aktionen außerhalb der Wahrnehmung der Menschen durchzuführen, jetzt geht die Israel Defense Force (IDF) mit Twitter und Youtube auf Propagandatour. Auf der Webseite der IDF wird so auch damit geworben, wie mit gezielten Exekutionen zivile Opfer minimiert werden können. Als visuelle Unterstützung bietet man dem geneigten Zuschauer ein Bild aus dem Video von der Hinrichtung von Ahmed Jabaris. Bei Youtube gibt es dann ein Video der IDF, wo der “Overkill” zu sehen ist.
Das Artikelbild stammt aus dem Twitterfeed der IDF. Aufgelistet in der Grafik sind die Verbrechen, derer sich Ahmed Jabari schuldig gemacht haben soll. Eigentlich ein Fall für ein ordentliches Gerichtsverfahren.

  • Plante mehrere Terrorattacken, bei denen israelische Zivilisten getötet wurden.
  • Leitete die Operation zur Entführung Gilad Shalits.
  • Befahl palästinensischen Terroristen, tausende Raketen auf Israel abzufeuern.

Darunter kurz und bündig: Eliminiert, Israel Defense Forces. Die Überschrift vom IDF-Sprecher, “Ahmed Jabari: Eliminiert.”

Bei Youtube veröffentliche das IDF ein Video von der Hinrichtung unter dem Titel: “IDF – Punktgenauer Schlag gegen Ahmed Jabari, Kopf des militärischen Flügels der Hamas”. In der Videobeschreibung steht zu lesen:

Am 14. November 2012 führte die IDF eine gezielte Aktion gegen Ahmed Jabri durch, welcher der Anführer des militärischen Flügels der Hamas im Gaza-Streifen war. Jabri war ein hochrangiger Hamas-Funktionär, welcher in den oberen Rängen des Hamas-Kommando gedient hatte und in der Vergangenheit für Terroranschläge gegen Israel verantwortlich war.

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Wie der israelische Friedensaktivist Gershon Baskin am 15.11. auf The Daily Beast schrieb, war der am Mittwoch durch israelische Bomben getötete Hamasführer Ahmed Jaabari die Schlüsselperson für einen langfristigen Waffenstillstand. Baskin, der bereits im August 2011 geholfen hatte, einen Waffenstillstand herbeizuführen, beschrieb seine Bemühungen um eine dauerhafte Vereinbarung während des letzten Jahres. „Die Schlüsselperson auf der Hamas-Seite war Ahmed Jaabari, der Kommandeur von Ezedin al Qassam, dem militärischen Flügel der Hamas. .. Wenn er davon überzeugt war, daß Israel sich ebenfalls bewegen würde, war er immer bereit, einen Waffenstillstand der anderen Fraktionen und der Hamas durchzusetzen. Vor einigen Wochen versuchte ich es erneut. Mein Gegenüber bei der Hamas und ich begannen Gespräche mit hohen Vertretern beider Seiten. Vor ein paar Tagen traf ich meinen Kontaktmann in Kairo und wir kamen überein, daß er auf der Grundlage unserer gemeinsamen Einschätzung dessen, was nötig wäre, einen neuen Vorschlag entwerfen sollte.

„Gestern morgen, Stunden bevor Israel Ahmed Jaabari tötete, hatte mein Kontaktmann Jaabari und anderen Hamasführern den Entwurf vorgestellt. Führende Hamasvertreter von außerhalb hatten den Entwurf bereits gesehen und Jaabari beauftragt, herauszufinden, was die Reaktionen darauf in Gaza sein würden. Ich hätte den Entwurf gestern Abend erhalten sollen, um ihn israelischen Regierungsvertretern zu präsentieren, die darauf warteten, ihn von mir zu bekommen. Diese Option ist jetzt vom Tisch. Jaabari ist tot und damit die Chance für einen beiderseitig vorteilhaften Waffenstillstand.“

Seine Schlußfolgerung: „Jaabaris Tötung war ein präventiver Schlag gegen die Möglichkeit eines langfristigen Waffenstillstands. Netanyahu hat extrem unverantwortlich gehandelt. Er hat die Bevölkerung Israels in Gefahr gebracht und den wenigen wichtigen pragmatischeren Elemente in der Hamas einen wirklichen Schlag versetzt. Er hat denjenigen erneut einen Sieg verschafft, die unsere Zerstörung wollen, statt diejenigen zu stärken, die versuchen, eine Möglichkeit zu finden, um Seite an Seite leben zu können – zwar nicht in Frieden, aber in Ruhe.“

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Gerhard Wisnewski

 

Berichte über Gräueltaten der israelischen Armee in den Palästinensergebieten gibt es jede Menge. Aber noch nie haben ehemalige israelische Soldaten selbst ausgepackt. Und zwar im O-Ton und ungeschminkt. Zusammengetragen wurden die erschütternden Zeugnisse in einem neuen Buch: Breaking the Silence.

 

Nablus in den autonomen Palästinensergebieten. Eine Nacht im Jahr 2002. Israelische Fallschirmjäger haben ein Hausdach eingenommen und beobachten einen unbewaffneten Mann, der zwei Häuser weiter auf einem anderen Dach herumläuft. Sie nennen ihn den »Späher«. Doch was macht er da? Beobachtet er wirklich die Israelis? Oder kann er bloß nicht schlafen? Niemand wird es je erfahren. Denn wenig später ist der Mann tot – erschossen von einem israelischen Scharfschützen. Doch das ist noch nicht einmal das Besondere an dem Fall. Das Besondere daran ist, dass dieser Vorfall nicht von Palästinensern oder ihren Sympathisanten

erzählt wird, sondern von ehemaligen israelischen Soldaten selbst. Hunderte von Veteranen haben die Nase voll von den Gräueltaten der Besatzungsarmee und haben sich in der Gruppe Breaking the Silence zusammengeschlossen, um ihre authentischen Berichte von der »Front« zusammenzutragen – und zwar im Originalton: »Ich habe den Mann durch das Nachtsichtgerät gesehen«, berichtet zum Beispiel ein israelischer Fallschirmjäger über den oben geschilderten Fall: »Er war unbewaffnet. Es war zwei Uhr früh. Ein unbewaffneter Mann lief auf einem Dach herum, er lief einfach nur herum. Wir haben es dem Kompaniechef gemeldet. Der Kompaniechef hat gesagt: ›Erschießen Sie ihn.‹ Der Scharfschütze hat geschossen, er hat ihn erschossen. Der Kompaniechef hat entschieden, hat über Funk ein Todesurteil gegen diesen Mann erlassen…für mich ist das Mord.«  Und zwar nicht der einzige. Bei der israelischen Armee lacht man über solche Fälle, berichtet der Ex-Soldat in dem Buch Breaking the Silence, das nach der Veteranengruppe benannt wurde. Für die Getöteten gab es Codenamen. Neben dem »Späher« zum Beispiel auch den »Trommler«, die »Frau«, den »alten Mann«, den »Jungen« oder den »Bäcker«.

 

 

Nachts, wenn die Armee kommt…

 

Nachts, wenn in den Palästinensergebieten die israelische Armee kommt, um einen Verdächtigen zu verhaften, werfen die Soldaten erst mal Steine gegen die Haustür, damit die Bewohner aufwachen. »Wenn das nicht funktioniert, dann schießt man in die Luft oder in die Wand«, berichtet ein ehemaliges Mitglied einer Spezialeinheit.  Als man einmal zwei Verdächtige habe verhaften wollen, schoss eine Einheit des Militärs mit einem Maschinengewehr in die Wand: »Eine Salve, fünf, sechs Mal: rat-tat-tat-ta, so … sie haben viel und wiederholt geschossen, es war gegen das Standardverfahren…in dem Haus waren zu dem Zeitpunkt Menschen, sie kamen heraus, Kinder, Alte, Frauen … ich sage mal, es gibt Wände, auf die du mit dem Maschinengewehr schießt, und … es geht durch.« Nachdem der Verdächtige aus einem anderen Haus gekommen sei, habe er ihn dem Brigadekommandeur übergeben. Der habe beschlossen, »den Gefangenen auch daran zu erinnern, wer hier der Boss ist, wer der Jude und wer der Araber, wer der Gefangene ist, und er hat ihm vielleicht zwei, drei, vier Stöße versetzt, mit dem Ellenbogen in die Rippen, ein Tritt in den Arsch, alle möglichen…«

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Gerhard Wisnewski

Die Hamas ballert mit Raketen, Israel sagt danke – und schon haben wir den schönsten Krieg. So weit, so fadenscheinig. Doch was das hauptsächlich für Raketen sind, die da aus dem Gazastreifen nach Israel fliegen, erfährt die Öffentlichkeit natürlich nicht. Und die Hintergründe des Konflikts schon gar nicht. Gerhard Wisnewski hat recherchiert – mit überraschenden Ergebnissen…

Die Waffenruhe während des Besuchs des ägyptischen Ministerpräsidenten Hescham Kandil im Gaza-Streifen am 16. November 2012 hielt nicht lang. »In nur zwei Stunden feuerte die Hamas 50 Raketen auf israelisches Gebiet«, berichteten die Medien. Raketen? Für einen Westler, der dabei an moderne Lenkwaffensysteme denkt, klingt das natürlich nach einem

bedrohlichen militärischen Angriff. Doch wenn man genauer hinsieht, erlebt man eine Überraschung. Nehmen wir zum Beispiel eine Rakete, die die palästinensische Organisation Hamas laut Medienberichten auf ein Einkaufzentrum in Tel Aviv abgefeuert haben soll.

Wobei sich bereits die Frage stellt, warum die Hamas Einkaufszentren beschießen sollte, denn das ist ohne jeden militärischen Nutzen, bringt die israelische Zivilbevölkerung gegen die Palästinenser auf und rechtfertigt nur israelische »Gegenmaßnahmen«.

Hamas-Raketen treffen praktisch nie

Doch das vorerst nur am Rande, denn die Rakete traf überhaupt nicht. Vielmehr lag sie völlig daneben. Der israelischen Polizei zufolge ist die Rakete ins Meer gestürzt. Laut der israelischen Zeitung Haaretz schlug das Geschoss »im offenen Gelände« ein. Getroffen hat es jedenfalls nicht. Und das ist nicht etwa ein Missgeschick, sondern die Raketen der Hamas treffen praktisch nie. Laut einem anderen Bericht der Haaretz vom 16. November 2012 wurden seit Beginn der Feindseligkeiten zwar »550 Raketen Richtung Israel abgefeuert«, aber nur 26 davon seien überhaupt »in bewohnten Gegenden« explodiert – also fünf Prozent. Auch das sind aber noch keine Treffer. Tatsächlich berichtete Haaretz in diesem Zusammenhang auch nichts von schweren (Personen-) Schäden: »Eine Frau wurde leicht verletzt und einige Anwohner erlitten Angstattacken«. Alles in allem zählt der Bericht neben den drei Toten vom 15. November in Kiriat Malachi etwa eine Handvoll Verwundete durch die palästinensischen Geschosse auf.

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Was wird mit General Dempsey (Foto) geschehen? Amerikas Oberbefehlshaber der Streitkräfte hat das Weltjudentum herausgefordert. 

“Halt’s Maul Netanjahu, hör auf vom Iran zu labern. Juden, glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden.” Quelle: globalfire.tv

Was sich derzeit hinter den Kulissen des Welttheaters als Widerstand gegen die Kräfte der materiellen Finsternis abzuzeichnen beginnt, übertrifft bei weitem den heroischen Widerstand des Großen George S. Patton nach dem 2. Weltkrieg. General Patton bezahlte für seine gerechte Behandlung der niedergeworfenen Deutschen im Dezember 1945 allerdings mit seinem Leben, wie Insider behaupten.

Es ist beileibe kein Geheimnis, dass das Weltmachtjudentum mit Hilfe seines Armes Israel den großen Krieg gegen den Iran betreibt. Dabei geht es zwar um die wichtige, für die Weltherrschaft notwendige Kontrolle des Nahen Ostens, aber es geht noch mehr um den Erhalt der Weltlügen, auf denen die Weltkontrolle der jüdisch-materiellen Macht ruht. Es tobt der noch unsichtbare Kampf von Licht und Seele gegen Materialismus und Finsternis.

Der Iran hat es als einziges Land der Welt gewagt, die zweitgrößte Lüge in der Geschichte des Machtjudentums, gleichbedeutend mit der größten Lüge der jüdischen Neuzeit, vollkommen offen anzuprangern. Als es dem Weltmachtjudentum im Jahr 180 gelang, seine erste, und bis jetzt größte Weltlüge zu etablieren, nämlich das damals aufstrebende Christentum in ein jüdisches Machtinstrumentarium mit dem Dogma zu verwandeln, Jesus sei Jude gewesen und die Juden seien das auserwählte Volk Gottes, war der Weg für die Unterwerfung der Menschheit durch Materialismus (herausragendes Merkmal ist bis heute der Wucher) bereitet worden.

Die Katharer [1], die “reinen Christen”, lehnten das Gesetz der Juden, das Alte Testament, als Religion des Christentums ab, weil sie den “Gott” der Juden als den Herrscher einer bösen Welt beschrieben. Die Anhänger des Seelenheils, des Lichts, wurden deshalb vom jüdisch finanzierten Vatikan barbarisch verfolgt und letztlich erfolgreich ausgerottet. Die letzten Katharer starben am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur, wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.

Es gab wohl immer wieder aufflammende Widerstände gegen das Konzept des Finanz-Sklaventums, also gegen die materielle Finsternis des sogenannten “Gottesvolkes”, aber generell setzte es sich dennoch durch. Heute hat es mit den “globalistischen Märkten” seinen geschichtlich-materialistisch-seelenlosen Höhepunkt erreicht. Immer vom Vatikan, der Synagoge des Satans, mit dem spitzfindigen Unterton begründet, die von “Gott auserwählten Menschen” könnten sozusagen nichts Böses tun.

Die zweite Weltlüge entstand 1945 mit dem 6-Millionen-Dogma, womit die Wucherer zu gottgleichen Wesen gemacht wurden, denen man nichts versagen und denen man nicht widersprechen darf. Denen alle Wünsche und Forderungen erfüllt werden müssen. Die bislang letzten großen erfüllten Wünsche auf dem Holocaust-Wunschzettel waren die Kriege gegen den Irak und Afghanistan. Für das Weltmachtjudentum ist somit die Holocaust-Erzählung nach der Christentumslüge das wichtigste Instrument zur Erlangung der Weltherrschaft gewesen. Heute dient dieses Instrument der Beibehaltung ihrer Macht.

Aber jetzt soll der dritte große Kriegswunsch der Neuzeit, der totale Vernichtungskrieg gegen…

…den Iran auch noch erfüllt werden, wie die Clique um den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu von der Welt, zuvorderst von den USA, verlangt. Der Iran soll vernichtet werden wie einst die Katharer. Denn die vom Iran begonnene Aufklärung über die Lügen des Weltmachtjudentums wird auf Zeit nicht eingrenzbar sein und somit die Weltherrschaftspläne ernsthaft gefährden, fürchten die Strippenzieher der Weltmachtpolitik.

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Wieder mal “Wag the dog”…

 

Sender Gleiwitz, Golf von Tongking, 9/11, Brutkastenstories, Racak-Massaker… Immer wieder führten fingierte Geschichten zum Krieg. So auch diesmal?

Die türkische Armee hat mit Angriffen auf Syrien begonnen. Auch heute morgen wieder. Syrische Soldaten sterben im türkischen Artilleriefeuer. Die NATO diskutiert den Bündnisfall. Mehr dazu hier.

Der Vorwand: 5 Tote gestern auf türkischer Seite. Aber wer hat geschossen?

Die türkische Tageszeitung Hürriyet schreibt: The authorities said that if the attack had been conducted with mortar shells it could may have been done either by forces from the al-Assad regime, the Free Syrian Army rebels, or by terrorists.  However, as it was revealed that the attack was conducted using a bomb, Turkish forces bombed Syrian army targets in return.

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Diese Videoreportage ist ungefähr eine Woche alt und ist der Bericht eines Filmteams vom russischen Staatsfernsehen, das 2 Monate in Syrien verbracht hat und dort unmittelbar an den “heißen Orten” gewesen ist. Es gibt darin eigentlich keine Sensationen, aber sehenswert ist sie auf jeden Fall. Wichtig anzumerken, dass es sich hierbei nicht um Amateurbilder oder das Werk von Enthusiasten handelt. Nicht einmal “nur” um Berichte eines abchasischen Nachrichtenteams. Quelle: Vesti.ru, Autor: Jewgenij Poddubnyj

Das Filmteam, welches diese Reportage erstellte, gehört zur russischen staatlichen Fernseh- und Radiogesellschaft (WGTRK), ausgestrahlt wurde der Beitrag auf Rossija und im Internet auf Vesti.ru publiziert. Das ist in etwa wie ARD und SPON. Man kann nur hoffen, dass wenigstens diese Reportage kraft ihrer Autorität und auch Professionalität ein wenig im deutschsprachigen Raum bekannt wird.

Schon seit anderthalb Jahren herrscht in Syrien Krieg. Eine endlose Folge von Sondereinsätzen, Siegen und Rückzügen, die Konfrontationen zwischen Regierungstruppen und bewaffneter Opposition – mit der Waffe in der Hand und im Äther der Fernsehkanäle weltweit. Kämpfe lokaler Bedeutung werden auch außerhalb der Landesgrenzen besprochen, denn der Ausgang dieses Krieges wird nicht nur für Syrien Folgen haben. Die Situation vor Ort spaltet die Welt. Der innere Konflikt hat zweifelsohne globale Folgen. Ein Filmteam des russischen Staatsfernsehens hat 2 Monate an vorderster Front mit den Soldaten der syrischen Armee und den Bewohnern der umkämpften Gebiete verbracht, um Antworten auf schwierige Fragen zu finden: gegen wen kämpft die syrische Armee? Wofür kämpft die bewaffnete Opposition? Und warum gibt es so viele Parteien, die an diesem Konflikt interessiert sind?

Dieser Film entstand nicht in einem Studio, sondern unter Feldbedingungen, um das, was hier vor sich geht, möglichst genau zu vermitteln. Der Kampf um Syrien – ein Bericht von vorderster Front.

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Compact Magazin Oktober 2012 (Die Aliens sind unter uns!)

Veröffentlicht: 28. September 2012 von infowars in Geopolitik, Iran, Krieg, Video Clips

Zur Zeit wird ja viel über Meinungsfreiheit diskutiert. Viele machen sich dafür stark, dass auch ein böser Hetzfilm gegen den Islam öffentlich gezeigt werden darf — ist ja Meinungsfreiheit, oder? COMPACT-Magazin testet jetzt auch mal die Meinungsfreiheit: Auf dem Cover unserer Oktoberausgabe stehr groß „Netanjahu — der Irre von Tel Aviv“. Wir haben uns den Luxus erlaubt, die Leitmedien zu spiegeln, die ja immer und immer wieder „Ahmadinedschad — der Irre von Tehran“ schreiben. Aber ich vermute wohl, es wird gleich ein paar Idioten geben, die die Kritik am ultra-zionistischen Premier als Antisemitismus auslegen, obwohl auch die Mehrheit der Israelis und selbst der Mossad den Kriegskurs ihrer Führung kritisieren.
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Tony Cartalucci

 

Die britische Tageszeitung Daily Star berichtete am 26. August in ihrem Artikel »SAS Hunt Bio Arms«: »Etwa 200 Soldaten der Eliteeinheiten SAS (Special Air Service) und SBS (Special Boat Service) befinden sich innerhalb oder in der nahen Umgebung Syriens und suchen dort nach Assads Massenvernichtungswaffen«. Weiter behauptete die Zeitung, die SAS-Soldaten würden von Angehörigen des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, des amerikanischen Geheimdienstes CIA sowie französischen und amerikanischen Soldaten begleitet. Zuvor hatte US-Präsident Barack Obama erklärt, die USA würden militärisch eingreifen, sobald Syrien »die [bisher nicht bestätigten Massenvernichtungswaffen] in bedrohlicher Weise verlegt«.

 

Wie im Falle des Irak hat der Westen bisher keinerlei Beweise für die Existenz dieser Waffen vorgelegt und schon gar keine Erkenntnisse dazu präsentiert, dass diese Waffen gegen Terroristen, die in ganz Syrien agieren, eingesetzt wurden oder ihr Einsatz geplant ist. Und wie im Falle des Irak wird über bewusst platzierte, »durchgesickerte« Meldungen und nur ausgewählten Personen zugängliche Zusammenkünfte ein weiterer Vorwand präsentiert, um die Öffentlichkeit auf eine zum Scheitern verurteilte militärische Intervention vorzubereiten, mit der die in sich zusammenbrechende terroristische »Opposition« in Syrien gerettet werden soll.

 

Der Westen verfügt dabei in keiner Weise über ein irgendwie geartetes »internationales Mandat«, militärisch in Syrien einzugreifen – und das bedeutet nichts anderes, als dass die SAS-Soldaten, sofern sie sich tatsächlich in Syrien aufhalten, dort in flagranter Weise das Völkerrecht verletzen.

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Der französische Staatspräsident François Hollande hat die syrische Opposition aufgefordert, eine provisorische Regierung zu bilden, die sein Land dann als legitime Regierung Syriens anerkennen werde. Hollandes Erklärung ist die erste, die in diese Richtung weist, und hat den diplomatischen Druck auf das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad weiter erhöht.

Die syrische Opposition ist weiterhin bitter in sich zerstritten, und es gilt daher alles andere als sicher, dass eine solche Interimsregierung überhaupt in naher Zukunft zustande kommt. Viele

Beobachter sehen Hollandes Vorstoß als zusätzlichen Anreiz, eine solche Regierungsbildung in Angriff zu nehmen.

Darüber hinaus warnte der französische Präsident die syrische Regierung Assads vor einer direkten militärischen Intervention: »Zusammen mit unseren Verbündeten verfolgen wir die Entwicklung sehr sorgfältig. Ein Einsatz von Chemiewaffen muss verhindert werden und wäre für die internationale Gemeinschaft ein legitimer Grund für eine direkte militärische Intervention.«

Nur wenige Tage vor dieser Ankündigung hatte bereits der amerikanische Präsident Barack Obama Assad gewarnt, die USA würden auf jeden Einsatz von Chemiewaffen oder sogar die Verlegung dieser Waffen unmittelbar militärisch reagieren.

Der französische Präsident kritisierte auch Russland und China, da »die Haltung [dieser Länder] unsere Möglichkeiten behindert, entsprechend den Vorgaben der UN-Charta zu handeln«.

»Freie Syrische Armee soll Stellvertreterrolle für ausländische Mächte übernehmen«

Der Direktor der Antikriegskoalition ANSWER, Brian Becker, erklärte im Gespräch mit Russia Today, der Westen setze immer mehr darauf, als Teil seiner neokolonialen Pläne für die Nahmittelost-Region eine Marionettenregierung einzusetzen. Ein solcher Schritt der Bildung einer Interimsregierung, die von einigen Staaten diplomatisch anerkannt würde, lieferte dann den geeigneten Vorwand für eine umfassende militärische Intervention, fügte er hinzu.

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James F. Tracy

 

»Das größte Hindernis auf dem Weg zu Entdeckungen ist nicht die Unwissenheit, sondern die Illusion, etwas zu wissen.« Daniel Boorstin

In George Orwells Roman 1984 machte die so genannte Äußere Partei etwa 13 Prozent der Bevölkerung aus und war in besonderem Maße den ideologischen Informations- und Gedanken-Filtern ausgesetzt, die im Wahrheitsministerium und dem allgemeinen Verwaltungsapparat vorherrschten. Mit diesen Filtern war auch eine besondere Sprache und Denkweise eng verbunden. Angesichts ihrer politischen Bedeutung gehörten die Mitglieder der Äußeren Partei zu den am intensivsten indoktrinierten und überwachten Bewohnern Ozeaniens. Die Mehrheit der Proles, die Überbleibsel der Bevölkerung, war von untergeordneter Bedeutung, solange ihr politisches Bewusstsein unterentwickelt blieb.

 

 

Die Mitglieder der Äußeren Partei mussten zwar sehr viel entbehrungsreichere Lebensbedingungen ertragen, aber man kann sie durchaus mit den gut informierten, akademisch qualifizierten berufstätigen Fachleuten in unserer Gesellschaft vergleichen, deren »Pflicht« es ist, die bereits

vorgefertigte Meinung zu übernehmen, wie sie in den größeren journalistischen Leitmedien wie etwa der New York Times, der Washington Post oder dem Radiosender National Public Radio verbreitet wird, deren Nachrichten sorgfältig ausgewählt, bearbeitet und präsentiert werden. Diese Informationen werden dann den Massen über Moderatorinnen oder Moderatoren in bequemer Darreichungsform über Kabelnetze oder andere Fernsehsender eingeflößt.

 

 

Berauscht von ihrem eigenen Selbstlob und umgeben von Fachkollegen, die die Realität aus dem gleichen Blickwinkel betrachten, fühlt sich die heutige Schicht der Fachleute durch die überwältigende Desinformationsflut der Medienkonzerne bestätigt und hält sich für unbeeinflussbar durch »Gerüchte« und »Verschwörungstheorien«, von denen sich allzu oft die gemeinen Massen faszinieren lassen – von unsinnigen Verdächtigungen über mysteriöse Terroranschläge bis hin zu aus Unkenntnis herrührenden Fragen im Zusammenhang mit verborgenen Familienverhältnissen oder einer düsteren Vergangenheit ihrer Führer. Wie viele der Regierungsexperten und die die [öffentliche] Agenda und Diskussionen prägenden Medien suchen sie nach vorgefertigten Interpretationen der Welt. Die Angehörigen der meinungsführenden Schicht verstehen sich selbst in erster Linie als gut informiert und  gleichermaßen desinteressiert und von haltlosen Leidenschaften unberührt.

 

Die Selbstkonditionierung, die erforderlich ist, um eine derartig ausgeprägte Selbstsicherheit zu entwickeln, neigt dazu, eine gewisse Distanz zur Wirklichkeit zu schaffen. Die Abscheu gegenüber Krieg war in den Vereinigten Staaten historisch gesehen in den Bevölkerungsschichten am stärksten ausgeprägt, denen es gelungen war, sich der massiven Indoktrinierung der Schicht der Fachleute zu entziehen. Sie gehörten der nicht- oder nur wenig qualifizierten Mehrheit der Arbeiterklasse an. Der [amerikanische] Historiker Howard Zinn stellte schon fest:

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Deepak Tripathi

 

Die Aufdeckung der Entscheidung Präsident Barack Obamas, den bewaffneten syrischen Rebellen im Geheimen amerikanische Unterstützung zukommen zu lassen, bringt eine neue Wende in den syrischen Konflikt. Dieses Präsidialdekret, das in der Welt der Geheimdienste als »Verfügung zur Genehmigung nachrichtendienstlicher [verdeckter] Operationen« bekannt ist, ermächtigt die CIA, die bewaffneten Rebellengruppen zu unterstützen, die auf den Sturz der Regierung Baschar al-Assads hinarbeiten. Aber diese Bedrohung ist längst nicht nur gegen das Regime in Damaskus gerichtet.

 

Diese Enthüllung forderte sehr schnell ihr erstes Opfer. Der UN-Sondergesandte für Syrien, Kofi Annan, kündigte umgehend seinen Rücktritt an und beklagte sich bitter darüber, dass der UN-Sicherheitsrat zu einem Forum für gegenseitige Schuldzuweisungen und Beschimpfungen verkommen sei. Annan nahm dabei keine der Seiten, die direkt in den Syrien-Konflikt verwickelt sind, wie etwa Kämpfer vor Ort und deren Unterstützer aus dem Ausland, aus. Aber auch der

Zeitpunkt seines Rücktritts war bezeichnend. Ihm war klar: Mit der Unterstützung der syrischen bewaffneten Rebellen durch die CIA, dem zunehmenden Engagement der arabischen Verbündeten der Amerikaner und der Blockade im UN-Sicherheitsrat stand er auf verlorenem Posten.

 

 

Die Entscheidung Präsident Obamas, die regierungsfeindlichen Kräfte in Syrien über die CIA zu unterstützen, erinnert an eine auch geheime Anordnung des früheren, ebenfalls demokratischen Präsidenten Jimmy Carter vom Juli 1979. Carters damalige verhängnisvolle Entscheidung bildete den Startschuss für von der CIA angeführte Operationen zur Unterstützung der Mudschaheddin, die damals gegen die kommunistische Regierung in Afghanistan kämpften. In meinem Buch Breeding Ground: Afghanistan and the Origins of Islamist Terrorism (»Der Nährboden: Afghanistan und die Ursprünge des islamistischen Terrorismus«) beschreibe ich in den Kapiteln sieben und acht, wie sich diese Operation, die zunächst harmlos mit einem bescheidenen Bündel unterstützender Maßnahmen begann, im weiteren Verlauf zu einem Milliarden Dollar umfassenden Kriegsvorhaben gegen das kommunistische Regime in Kabul und die Sowjetunion entwickelte, deren Streitkräfte im Dezember 1979 nach Afghanistan einmarschiert waren. Im folgenden Jahr unterlag Carter Ronald Reagan bei den Präsidentschaftswahlen, und dieser setzte alles auf eine Karte und versorgte die islamischen Kämpfer gegen die sowjetische Besatzungsmacht in Afghanistan bis zum bitteren Ende mit Unsummen Geldes und großen Mengen an Waffen.

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Syrische Rebellen verfügen jetzt über erste T-62-Panzer

Veröffentlicht: 13. August 2012 von infowars in Krieg, Waffen

Die westlichen und arabischen Unterstützer der syrischen Rebellen haben ihre Militärhilfe durch die Lieferung von 20 T-62-Panzern russischer Bauart aus Libyen noch einmal deutlich ausgeweitet. Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton gab während ihres Kurzbesuchs am Samstag, dem 11. August, »grünes Licht« für diese erste Lieferung schwerer Waffen an die Rebellen. Dies soll aber nur das Vorspiel für den nächsten Schritt in diesem Krieg sein.

 

Katar übernimmt die Finanzierung der Panzer. Die Regierung Obama stimmte darüber hinaus der Lieferung von FIM-92Stinger-Boden-Luft-Raketen an die Freie Syrische Armee (FSA) durch die Türkei zu, wie ebenfalls am 11. August berichtet wurde.

 

Bereits am Montag gelang den Rebellen zum ersten Mal in ihrem seit 18 Monaten andauernden Aufstand gegen das Assad-Regime über der im Nordosten des Landes gelegenen Stadt Dair az-Zur der Abschuss eines syrischen Kampfflugzeugs vom Typ MIG-21, wobei Stinger-Raketen, die von einer einzelnen Person abgeschossen werden können, zum Einsatz gekommen sein sollen. Die

syrische Regierung machte für den Absturz technische Probleme verantwortlich, aber die Rebellen veröffentlichten daraufhin Fotos des gefangengenommenen Piloten, Oberst Rafik Mohammed Suleiman, der von bewaffneten syrischen Rebellen umgeben war.

 

 

Damit ist der Syrienkonflikt in eine neue Phase eingetreten, die als Vorbereitung auf die Errichtung so genannter »Sicherheitszonen« im Landesinneren gilt, die die FSA und andere Rebellengruppen dann mit Waffengewalt verteidigen wollen.

 

Berichten aus Ankara zufolge hat die Türkei bereits Pläne für solche sicheren Rückzugsgebiete ausgearbeitet, die von fünf bis zu 25 Kilometer tief im Landesinneren im Grenzgebiet zur Türkei und dem Irak errichtet werden sollen. Ankara geht es weniger um die militärischen Aspekte dieser Sicherheitszonen. Diese sollen vielmehr der Türkei Entlastung im Zusammenhang mit den Flüchtlingsströmen aus Syrien bringen. Hunderttausende sind bereits in die Türkei geflüchtet, und ihre Zahl nimmt täglich zu. Da diese Flüchtlinge oft völlig mittellos ins Land strömen, wird ihre Unterbringung und Versorgung für die Türkei immer schwieriger.

 

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Sondermeldungen deutscher Regimemedien
Im Jahre 1939 begann für Deutschland das Zeitalter medialer Sondermeldungen des Staatsrundfunks der in penetranten Nachrichtensendungen dem deutschen Volk den Endsieg der deutschen Wehrmacht bis zur totalen Niederlage verhieß.

Auf diese Tradition bewusster Falschinformation der eigenen Bevölkerung, greifen im vereinten Deutschland Staats- und Konzernmedien gleichermaßen wieder vermehrt zurück. Quelle: von Mowitz (Foto links) principiis-obsta.blogspot.se

Bis auf den heutigen Tag kommen korrekte Informationen über Hintergründe, Ziele und Verantwortlichkeiten für die mit maßloser Gewalt begangenen Verbrechen in Syrien nicht vor. Die Sondermeldungen der ARD, des ZDF und der Konzernmedien triefen vor widrigen Heucheleien, wenn sie den Eindruck vermitteln und so tun als sei das Imperium mit seinen Schattenarmeen nicht Teil und Auslöser der Verbrechen in Syrien, sondern passiver Beobachter. Dabei sieht das Imperium es als das Selbstverständlichste der Welt an, wenn es aktiv, mit von langer Hand geplanten CIA-Geheimdienstoperationen, viel Geld und ohne Skrupel Mördertruppen aus den widrigsten Schergenstaaten der Welt, Saudi-Arabien und Quatar rekrutiert, in Syrien einschleust, um sie dann zu einem gegebenen Zeitpunkt gegen die syrische Zivilbevölkerung auf Massakerkurs loszulassen.

Mit welchem Recht nehmen sich die USA eigentlich die “Freiheit” zu bestimmen welche Regierung sich ein anderes Land leisten darf und welche nicht? Sie sind durch nichts legitimiert und nur durch ihre militärische Stärke, Gewissenlosigkeit und Missachtung internationalen Rechts in der Lage, ungestraft und ungesühnt ganze Kontinente zu destabilisieren und dabei Millionen Menschen zu ermorden und weitere Millionen auf die Flucht zu treiben. Es ist mir zuwider überhaupt noch den verschönernden Begriff “Krieg” bei den Raub- und Beutezügen der von der Wall Street eingesetzten US-Regierung anzuwenden, da dieser Begriff uns vorgaukelt es handele sich um einen “legitimen” Konflikt zwischen Staaten, nachdem sämtliche diplomatische Mittel zur Beilegung eines Konfliktes ohne Ergebnis versagt hätten.

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Christoph Hörstel über die NATO-Kriegspolitik

Veröffentlicht: 24. Juli 2012 von infowars in Krieg, Video Clips

Unvergessen die Lügen der Kriegsverbrecher Fischer und Scharping vom Massaker in Rugovo, die den Vorwand für den völkerrechtswidrigen Krieg der NATO gegen Jugoslawien erst möglich machten. 

Wir haben allen Grund, deshalb Informationen über die Verwicklungen der NATO-Geheimdienste ernst zu nehmen, anderseits aber auch mit Sorgfalt zu prüfen. Auf jeden Fall muss dies öffentlich geschehen. 

Den folgenden Artikel hab ich beim Blog hinter-der-fichte entdeckt. Er zeigt die Perversität des Krieges und die heuchlerische Kriegsführung der Nato im Jugoslawien-Krieg.

Mladic-Prozess: Französischer Schlapphut mit Gewissensbissen?

Pünktlich zur Fortsetzung des Prozesses gegen Ratko Mladic in Den Haag taucht u. a.  in Teheran plötzlich eine zugegebenermaßen interessante Geschichte über mögliche Hintergründe der Vorgänge in Srebrenica 1995 und die Rolle der NATO auf. Sie ist es wert beleuchtet zu werden. Unsere Einschätzungen finden Sie am Ende des Artikels. Wir bringen wesentliche Auszüge aus PressTV und einem zitierten Pravda-Artikel.

PressTV berichtet undatiert:

Die NATO steckt hinter den Tötungen von Muslimen in Srebrenica

Eines der grausamsten Ereignisse der jüngeren Geschichte ist das Massaker von Srebrenica von 1995, verübt von einer paramilitärischen Gruppe, bekannt als „Skorpione“. Jetzt gibt es einen Top-Zeugen und stapelweise offizielle Dokumente die ausdrücklich beweisen, dass es einen Befehl der NATO gab; nicht nur, dass die Holländer sich „zurückhielten“, was zu den Morden führte, sondern sie (die NATO) rekrutierte, bezahlte und kontrollierte die Skorpione auch.

Der Prozess gegen Ratko Mladic zeigte möglicherweise die Demontage des Internationalen Strafgerichtshofes (ICC)  war oder sollte sie zumindest sein. Timothy Blanchford-Henchly führte in SerbiaSOS aus “Das Ratko Mladic-Verfahren vor dieser Farce von Internationalem Strafgerichtshof – dieser Travestie von Justiz und Beleidigung des internationalen Rechtes, das Menschen kidnappt, sie illegal inhaftiert und die Prinzipien des Rechtsstaates nicht anwendet – wurde auf unbestimmte Zeit unterbrochen, nachdem die Anklage „vergaß“ Tausenden Seiten von Beweisen an die Verteidigung zu übergeben.“

Hintergrund

Es war dieser Schlüsselbeweis und dieser Zeuge, jetzt sicher in Belarus, das den Internationalen Strafgerichtshof (ICC)  veranlasste, den Prozess gegen Ratko Mladic zu stoppen. Die „Sündenbock“ -Dokumente-Show wurde vom französischen Geheimdienst DRM organisiert; in 70 Kommuniqués die wir haben.
Nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens waren außer den Muslimen und Christen noch andere Kräfte im Spiel. Zum einen der gewaltige internationale Drogenhandel. Er  war über Jahrzehnte von Fernost über Umschlagstellen in der Türkei und durch Jugoslawien geleitet worden. Falls der „status quo” ein Anzeichen für Absichten ist: Die NATO sitzt in Kosovo, Bulgarien, Rumänien und weitverbreitet in der Region; nun eine Region als Zentrum des Drogenschmuggels, internationaler Verbrechen und eine Region zunehmend ausgebaut zur Bedrohung Russlands oder Syrien oder Irans.

Auch das mag die Absicht der NATO gewesen sein, als die die Skorpion-Organisation schuf und die Befehle zum Abschlachten Tausender Zivilisten gab. Während des Zweiten Weltkrieges starben prozentual mehr Serben als irgendein anderes Volk, alles Christen, meist umgebracht in Todeslagern, betrieben von Kroaten und Italienern, einige davon katholische Priester, alles unter Führung Deutschlands. Zuvor war Serbien unter für Jahrhunderte osmanischer Herrschaft, einem korrupten Imperium, das nicht nur den Balkan, sondern auch den Nahen Osten unterdrückte.
Als Schlimmstes an Propagandastücken werden sie im Folgenden sehen, was nun als Wahrheit über Srebrenica enthüllt wurde. Ein CIA-MI 6-DRM-Massaker; ausgeführt von Serben, doch rekrutiert und ausgebildet durch westliche Geheimdienste.
Die Jahrhunderte der Geschichte vom Osmanischen Reich über den 2. Weltkrieg bis heute sind voll an ethnischen Säuberungen; Morden an Hunderttausenden Serben, Griechen und anderen Ethnien. Der Balkan war ein Pulverfass. Das Endresultat waren Mythen, einige wahr, viele nicht, die einige Serben Kriegsverbrechen beschuldigten, auch Kroaten, Kosovaren oder Albaner, aber wie so oft in diesem Fall, nur die Serben wurden herausgesucht und beträchtliche Summen dafür ausgegeben, eine höchst propagandistische Sicht des Balkans zu präsentieren, die eine ethnische Säuberung gegen die Serben erlaubt (gleichsam gegen Muslime und andere), aber nur den Serben die Schuld gibt.
Die neue Mythologie verbindet die Bosnier mit Hitler und der SS. Internetseiten bringen die Palästinenser in Verbindung mit den Nazis, um auf diesem Wege das Unrecht in Gaza und der Westbank zu rechtfertigen, und von den Okkupanten, den israelischen Kräften, ein Bild zu zeichnen, das jedem etwas bietet, jedem der überlebt.

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Nur wenige können noch daran zweifeln, Syrien steht als nächster auf der langen Abschussliste des Westen, die schön der Reihe nach abgehackt wird. Diesmal sind die Nachbarländer beauftragt worden, die Drecksarbeit als Vorbereitung zu erledigen. Saudi Arabien und die Golfstaaten beliefern die angeheuerten Terroristen mit Waffen und statten sie mit Petrodollar aus. Über Irak, Jordanien, Libanon und der Türkei werden die bewaffneten Söldner eingeschleust, verursachen Chaos und Angst zur Destabilisierung der Assad-Regierung, und können sich dann nach ihren Überfällen, Bombenanschlägen und Massaker in die Nachbarländer zurückziehen.

An der Konferenz der Syrien-Aktionsgruppe in Genf ist wenigstens eine Verständigung über Grundsätze für einen politischen Übergang am Samstag zu Stande gekommen. Das gab der UNO-Sondergesandte Kofi Annan nach dem Ende der Verhandlungen in einer vorgelesenen Erklärung bekannt. Die Aussenminister der fünf UNO-Vetomächte und arabischer Staaten einigten sich unter anderem darauf, dass Mitglieder der aktuellen syrischen Führung auch an einer Übergangsregierung beteiligt sein könnten. Ebenso könnte dies für Vertreter der Opposition und anderer Gruppen der Fall sein.

China und Russland haben verhindert, dass nur vom Westen eingesetzte Terrorbanden die Macht in Syrien übernehmen dürfen, so wie in Libyen. Wie sich im Nachhinein zeigt, können die Ölkonzerne dort ungehindert das Land ausplündern, während sich die verschiedenen islamischen Gruppen gegenseitig bekämpfen und die Bevölkerung terrorisieren. Dieses Chaos nach einer NATO-Intervention ist das abschreckende Beispiel für Syrien, China und Russland.