Archiv für die Kategorie ‘Israel’

KenFM – Bushido, Palästina und die heuchlerische Presse

Veröffentlicht: 13. Januar 2013 von infowars in Israel, Medien

 

facebook.com/KenFM.de

Was haben der ehemalige israelische Außenminister Avigdor Liebermann, Noam Sheizaf, der führende Vertreter der jungen israelischen Linken, Naftali Bennett, Kopf der israelischen rechten Partei, Habajit Hejehudi UND Bushido gemeinsam ? Sie alle sind, irgendwie, mehr oder weniger, keine „Fans“ einer Zwei-Staaten-Lösung für Israel.

Obwohl?

Bei Liebermann wissen wir es genau. Auch Noam Sheizaf
schrieb ganz offen darüber in seinem Blog. Und Naftali Bennett geht noch weiter und rechnet lässig durch, dass die Kosten für den Verstoß gegen internationales Recht für das heilige Land kein Problem sei. Das kann Israel sich leisten. Let´s do it!

Und die deutsche Presse?

Z.B. Bild oder die Süddeutsche? Sie hatte besseres zu tun, als für die unmissverständlichen Äusserungen dieser politischen Köpfe in entscheidenden Positionen einen medialen Aufschrei von sich zu geben.

Völlig anders bei Bushido. (mehr …)

Gastkommentar Evelyn Hecht-Galinski: Kritik ohne Konsequenzen !

Veröffentlicht: 24. Dezember 2012 von infowars in Israel, Video Clips

Merkel hat in der Pressekonferenz mit Israels Ministerpräsident Netanjahu die israelische Siedlungspolitik kritisiert, mit dem diplomatischen Satz: „Wir sind einig, dass wir uns nicht einig sind“ (We agree to disagree), doch das war es auch schon. Die Kanzlerin lobte in ihrem Statement die Zusammenarbeit, betonte abermals, dass „die Sicherheit Israels Teil der deutschen Staatsräson“ sei und verfälschte mit der unrichtigen Aussage, dass bei den „jüngsten Eskalationen“ im Gaza-Streifen die Schuldfrage eindeutig geklärt sei, „Hamas-Extremisten“ hätten mit ihrem fortdauernden Raketenbeschuss Israel zum Handeln genötigt.

sehr geehrte frau reim,
der RBB hat jahrelang einem psychopathen und antisemiten eine bühne geboten. und als der sich dann verrannt hatte, wurde er gefeuert – nicht weil er sich als antisemit und psychopath geoutet, sondern weil er sich nicht “an absprachen” gehalten hatte. mit der abfindung, die er dann vom RBB bekam, machte er sich selbstständig – und produziert inzwischen beiträg

e wie den am ende dieser mail. ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir verraten würden, wie hoch der betrag war, mit dem sie ken jebsen den start in ein neues leben ermöglicht haben. ich verspreche ihnen, dass ich diese information streng unvertraulich behandeln werde.

mit dank und gruss aus virginia
ihr hb

Sehr geehrter Herr Broder,

haben Sie Dank für Ihre E-Mail vom 24. November 2012. Wie Sie wissen, ist Ken Jebsen seit gut einem Jahr nicht mehr für den rbb tätig. Für das, was er heute treibt, sind wir nicht verantwortlich. Die Vereinbarung, die wir mit Herrn Jebsen getroffen haben, unterliegt der Vertraulichkeit. Daran halten wir uns.

Freundliche Grüße
Ihre
Dagmar Reim

sehr geehrte frau reim,
haben sie dank für ihre mail vom 5. dezember. ich finde sie, verzeihung, etwas frivol. erst beschäftigt der RBB zehn jahre lang einen irren und antisemiten, ohne zu merken, wem er eine bühne bietet, dann feuert er ihn und ermöglicht ihm zugleich den aufbau einer neuen existenz, damit er dort weiter machen kann, wo er beim RBB aufhören musste. und sie stellen dazu fest, für das, was er heute treibt, seien sie nicht verantwortlich. würden sie das gleiche sagen, wenn er mit der abfindung, sie sie ihm bezahlt haben, einen puff oder eine kleine drogen-handlung eröffnet hätte? eher nicht.
ihre antwort auf meine anfrage ist nicht nur frivol, sie ist erbärmlich. vor allem der hinweis auf die vertraulichkeit der vereinbarung. aufgabe des RBB (wie aller ö-r sender) ist es, transparenz herzustellen. offenbar in allen gesellschaftlichen bereichen, nur nicht im eigenen haus.
seien sie bitte so nett, ihre position zu überdenken. ich werde nicht zögern, den rundfunkrat auf diese causa aufmerksam zu machen.
herzlichen gruss vom potomac an die spree
ihr hb (mehr …)

118 Staaten klagen Israel und die USA an

Veröffentlicht: 6. Dezember 2012 von infowars in Israel, Video Clips

Gastkommentar: Evelyn Hecht-Galinski über: Bittere Wahrheiten

Veröffentlicht: 6. Dezember 2012 von infowars in Israel, Video Clips

Der Blick der deutschen Medien auf den Nahost-Konflikt hält an. Nach dem achttägigem Krieg, Palästinas Anerkennung als UN-Beobachterstaat und Israels Ankündigung weiterer Siedlungen, legt nun der Besuch des israelischen Premierministers die Berliner Innenstadt lahm. Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des 1992 verstorbenen Zentralratsvorsitzenden Heinz Galinski, fasst in ihrem Gastkommentar die Ereignisse der jüngeren Vergangenheit zusammen und hinterfragt dabei auch die Zwei-Staatenlösung sowie das Handeln Abbas‘.

Der Kommentar erschien zudem in der NRHZ und ist somit auch online nachzulesen unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18493

http://www.kenfm.de
http://www.facebook.com/KenFM.de

Antikrieg TV http://www.antikrieg.tv

http://www.guardian.co.uk/world/2012/nov/28/nobel-laureates-call-israel-boycott

Heute am 29. November 2012 ist ein guter Tag für die Welt und ein noch grossartiger für Palästina-.Vor über 60 Jahren wurde der Staat Israel in Palästina ausgerufen.So freudig diese Ereignis für die Bürger Israels bis heute ist war traumatisch empfinden es die Palästinenser. (mehr …)

Oxford-Professor: »Israel half bei der Gründung der Hamas…«

Veröffentlicht: 26. November 2012 von infowars in Geschichte, Israel

Gerhard Wisnewski

 

»Ein Feind, ein guter Feind, das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt!«, trällerte einst Heinz Rühmann. Pardon: Ein guter Freund, natürlich. Doch so absurd ist der Gedanke nicht. Denn über einen guten Feind geht ebenfalls nichts, wie Israels Unterstützung der islamischen Widerstandsbewegung Hamas beweist…

 

»Liebet eure Feinde!«, forderte einst Jesus Christus. Die Geheimdienste und Politiker dieser Welt würden da sofort zustimmen. Wobei es bei ihnen vollständig heißt: »Gründe deine Feinde!« Anschließend: »Steuere deine Feinde!« Und dann erst: »Liebet eure Feinde!«.  Denn da Staaten nun mal Feinde brauchen, ist es doch besser, sich gleich selbst ans Ruder zu setzen als wirkliche

und natürliche Feinde entstehen zu lassen. So gehen Freund und Feind bzw. Feind und Feind jahrzehntelange erfolgreiche Symbiosen ein, denn ein guter Feind ist fast noch wichtiger als ein guter Freund: Der Feind suggeriert dem eigenen Lager, wie sehr man als Regierung gebraucht wird und schweißt Regierung und Bevölkerung zusammen. Denn schließlich geht nichts über einen permanenten Krieg, der keinen Sieg und demzufolge auch kein Ende kennt – denn sonst wäre der jeweilige Feind ja weg. Entweder durch Vernichtung oder durch einen Friedensvertrag. Das wusste schon George Orwell. Und wer das nicht glaubt, hat noch nie etwas von Dialektik gehört. Beziehungen zwischen Feinden können viel stabiler sein als Beziehungen zwischen Freunden oder Ehepaaren, wie man am Beispiel Sowjetunion/USA oder Israel/Palästinenser erkennen kann. Jahrzehntelang beharkt man sich gegenseitig; der eine liefert den Vorwand für das Handeln des anderen, und wenn sie nicht gestorben sind – wie die Sowjetunion –, dann beharken sie sich noch heute.

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eliminatedMan könnte meinen, das Motto “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert” ist der aktuelle Leitspruch von Israel. Früher war man versucht, Aktionen außerhalb der Wahrnehmung der Menschen durchzuführen, jetzt geht die Israel Defense Force (IDF) mit Twitter und Youtube auf Propagandatour. Auf der Webseite der IDF wird so auch damit geworben, wie mit gezielten Exekutionen zivile Opfer minimiert werden können. Als visuelle Unterstützung bietet man dem geneigten Zuschauer ein Bild aus dem Video von der Hinrichtung von Ahmed Jabaris. Bei Youtube gibt es dann ein Video der IDF, wo der “Overkill” zu sehen ist.
Das Artikelbild stammt aus dem Twitterfeed der IDF. Aufgelistet in der Grafik sind die Verbrechen, derer sich Ahmed Jabari schuldig gemacht haben soll. Eigentlich ein Fall für ein ordentliches Gerichtsverfahren.

  • Plante mehrere Terrorattacken, bei denen israelische Zivilisten getötet wurden.
  • Leitete die Operation zur Entführung Gilad Shalits.
  • Befahl palästinensischen Terroristen, tausende Raketen auf Israel abzufeuern.

Darunter kurz und bündig: Eliminiert, Israel Defense Forces. Die Überschrift vom IDF-Sprecher, “Ahmed Jabari: Eliminiert.”

Bei Youtube veröffentliche das IDF ein Video von der Hinrichtung unter dem Titel: “IDF – Punktgenauer Schlag gegen Ahmed Jabari, Kopf des militärischen Flügels der Hamas”. In der Videobeschreibung steht zu lesen:

Am 14. November 2012 führte die IDF eine gezielte Aktion gegen Ahmed Jabri durch, welcher der Anführer des militärischen Flügels der Hamas im Gaza-Streifen war. Jabri war ein hochrangiger Hamas-Funktionär, welcher in den oberen Rängen des Hamas-Kommando gedient hatte und in der Vergangenheit für Terroranschläge gegen Israel verantwortlich war.

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Forderungen nach Genozid in Gaza

Veröffentlicht: 22. November 2012 von infowars in Israel, Video Clips

dontyoubelievethehype.com

Der Apfel faellt nicht weit vom Stamm. Der Sohn des ehemaligen Ministerpraesidenten und Kriegsverbrechers Ariel Sharon wirbt in diesem Beitrag in der Jerusalem Post offen fuer einen Genozid an den Palaestinensern. Er haelt nichts davon, auf halben Wege aufzuhoeren, und fordert eine (End)Loesung fuer das Problem.

Er vergleicht Gaza mit einem Dschungel und behauptet, dass alle Einwohner von Gaza legitime Ziele seien. Sie alle waeren nicht unschuldig, denn sie haetten ja die Hamas gewaehlt. Deswegen muesste man Teile von Gaza, ja sogar ganz Gaza plattmachen. Die Amerikaner haetten ja auch nicht nach Hiroshima gestoppt. Als die Japaner sich nicht ergaben, haben sie die zweite  Atombombe auf Nagasaki geworfen.

Auch fordert er, die Lieferung von Gas, Strom etc. nach Gaza einzustellen. Die Bilder, die man dann aus dem Gaza-Streifen im Fernsehen sehen wuerde, waeren zwar ‘unschoen’, aber der Sieg waere gewiss, und das Leben der eigenen Soldaten wuerde man dadurch retten.

Die Frage, die ich mir stelle ist, wie eine Atombombe (oder die Sanktionen die Gilad Sharon fordert) zwischen Hamas-Waehlern und Hamas-Nichtwaehlern unterscheiden soll. Und ich kann auch nicht verstehen, wie eine serioese Zeitung, wie die Jerusalem Post, so einen menschenverachtenden Artikel im Stil des Wollt-ihr-den-totalen-Krieg Aufrufes veroeffentlichen kann.

Die Reaktionen im Kommentarbereich zeigen, dass die meisten Israelis von solch einer Forderdung angewidert sind. Zum Glueck.

Es geht weiter…

Der Vize-Verteidigungsminister Israels, Matan Vilnai, sagte in einem Interview, dass je mehr die Palaestinenser Raketen nach Gaza feuern, desto mehr wuerden sie ein noch “groesseren Holocaust” ueber sich bringen.

Waherend die Palaestinenser regelmaessig das Wort “Holocaust” benutzen, um auf ihre Situation und auf die Taten Israels aufmerksam zu machen, wird es von den Israelis so gut wie immer vermieden, weil man die Situation der Palaestinenser nicht mit der Judenverfolgung im Dritten Reich vergleichen koenne. Um so erstaunlicher ist es, dass der Minister es in diesem Zusammenhang benutzt hat.

Die Aussage hat eine Kontroverse in Israel ausgeloest, und prompt versuchten die Regierungsvertreter es zu relativieren: Der Vize-Verteidigungsminister meine nicht den Holocaust, sonder eigentlich “Katastrophe, Unglueck”.

Es geht weiter…

Das Ziel der Operation sei es, Gaza zurueck ins Mittelalter zu befoerdern. Nur dann gaebe es Frieden fuer 40 Jahre in Israel. Diese Aussage stammt von dem Innenminister Israels, Eli Yishai.

Der Gaza-Streifen hat ca. 2 Mio. Einwohner und ist eines der dichtbesiedelsten Gebiete auf der Erde. Es ist traurig mit anzusehen, wie einige Vertreter des juedischen Volkes, – welches ueber Jahrhunderte verfolgt wurde und so viel gelitten hat – alle Tabus zu brechen scheinen, und sogar nicht davor zurueckschrecken, einem anderen Volk aehnliches anzutun (ohne zu unterscheiden zwischen Schuldigen und Unschuldigen, Kaempfern und Zivilisten, Maenner, Frauen, Kindern, etc.), was sie teilweise selber durchleben mussten. Das Schlimme daran ist, dass einige der Aussagen nicht von irgendjemanden oder dem Mob auf der Strasse getaetigt wurden, sondern von ranghohen Regierungsvertretern.

Hoffen wir, dass die Vernuenftigen, die es zum Glueck zuhauf in Israel gibt, nicht Muede werden, erfolgreich dagegenzuhalten.

KenFM über: Die deutsch-israelische Freundschaft

Veröffentlicht: 21. November 2012 von infowars in Deutschland, Israel, Video Clips

Die Lage im Gaza-Streifen eskaliert. Israelische Bomben töten Hamas-Anführer und treffen dabei auch immer wieder viele Zivilisten, darunter Frauen und Kinder. Von radikalen Palästinensern abgefeuerte Raketen, die die israelische Raketenabwehr durchdringen, richten im gelobten Land überwiegend erhebliche Sachschäden an, bis zum Dienstag Abend starben fünf Israelis. Die Regierung Netanjahu droht mit einer Bodenoffensive. In Kairo stattfindende Gespräche zu einem Waffenstillstand scheinen zu ersten Ergebnissen zu führen. In Berlin finden sowohl Pro-Palästinensische als auch Pro-Israelische Demonstrationen statt. (mehr …)

Wie der israelische Friedensaktivist Gershon Baskin am 15.11. auf The Daily Beast schrieb, war der am Mittwoch durch israelische Bomben getötete Hamasführer Ahmed Jaabari die Schlüsselperson für einen langfristigen Waffenstillstand. Baskin, der bereits im August 2011 geholfen hatte, einen Waffenstillstand herbeizuführen, beschrieb seine Bemühungen um eine dauerhafte Vereinbarung während des letzten Jahres. „Die Schlüsselperson auf der Hamas-Seite war Ahmed Jaabari, der Kommandeur von Ezedin al Qassam, dem militärischen Flügel der Hamas. .. Wenn er davon überzeugt war, daß Israel sich ebenfalls bewegen würde, war er immer bereit, einen Waffenstillstand der anderen Fraktionen und der Hamas durchzusetzen. Vor einigen Wochen versuchte ich es erneut. Mein Gegenüber bei der Hamas und ich begannen Gespräche mit hohen Vertretern beider Seiten. Vor ein paar Tagen traf ich meinen Kontaktmann in Kairo und wir kamen überein, daß er auf der Grundlage unserer gemeinsamen Einschätzung dessen, was nötig wäre, einen neuen Vorschlag entwerfen sollte.

„Gestern morgen, Stunden bevor Israel Ahmed Jaabari tötete, hatte mein Kontaktmann Jaabari und anderen Hamasführern den Entwurf vorgestellt. Führende Hamasvertreter von außerhalb hatten den Entwurf bereits gesehen und Jaabari beauftragt, herauszufinden, was die Reaktionen darauf in Gaza sein würden. Ich hätte den Entwurf gestern Abend erhalten sollen, um ihn israelischen Regierungsvertretern zu präsentieren, die darauf warteten, ihn von mir zu bekommen. Diese Option ist jetzt vom Tisch. Jaabari ist tot und damit die Chance für einen beiderseitig vorteilhaften Waffenstillstand.“

Seine Schlußfolgerung: „Jaabaris Tötung war ein präventiver Schlag gegen die Möglichkeit eines langfristigen Waffenstillstands. Netanyahu hat extrem unverantwortlich gehandelt. Er hat die Bevölkerung Israels in Gefahr gebracht und den wenigen wichtigen pragmatischeren Elemente in der Hamas einen wirklichen Schlag versetzt. Er hat denjenigen erneut einen Sieg verschafft, die unsere Zerstörung wollen, statt diejenigen zu stärken, die versuchen, eine Möglichkeit zu finden, um Seite an Seite leben zu können – zwar nicht in Frieden, aber in Ruhe.“

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Gerhard Wisnewski

 

Berichte über Gräueltaten der israelischen Armee in den Palästinensergebieten gibt es jede Menge. Aber noch nie haben ehemalige israelische Soldaten selbst ausgepackt. Und zwar im O-Ton und ungeschminkt. Zusammengetragen wurden die erschütternden Zeugnisse in einem neuen Buch: Breaking the Silence.

 

Nablus in den autonomen Palästinensergebieten. Eine Nacht im Jahr 2002. Israelische Fallschirmjäger haben ein Hausdach eingenommen und beobachten einen unbewaffneten Mann, der zwei Häuser weiter auf einem anderen Dach herumläuft. Sie nennen ihn den »Späher«. Doch was macht er da? Beobachtet er wirklich die Israelis? Oder kann er bloß nicht schlafen? Niemand wird es je erfahren. Denn wenig später ist der Mann tot – erschossen von einem israelischen Scharfschützen. Doch das ist noch nicht einmal das Besondere an dem Fall. Das Besondere daran ist, dass dieser Vorfall nicht von Palästinensern oder ihren Sympathisanten

erzählt wird, sondern von ehemaligen israelischen Soldaten selbst. Hunderte von Veteranen haben die Nase voll von den Gräueltaten der Besatzungsarmee und haben sich in der Gruppe Breaking the Silence zusammengeschlossen, um ihre authentischen Berichte von der »Front« zusammenzutragen – und zwar im Originalton: »Ich habe den Mann durch das Nachtsichtgerät gesehen«, berichtet zum Beispiel ein israelischer Fallschirmjäger über den oben geschilderten Fall: »Er war unbewaffnet. Es war zwei Uhr früh. Ein unbewaffneter Mann lief auf einem Dach herum, er lief einfach nur herum. Wir haben es dem Kompaniechef gemeldet. Der Kompaniechef hat gesagt: ›Erschießen Sie ihn.‹ Der Scharfschütze hat geschossen, er hat ihn erschossen. Der Kompaniechef hat entschieden, hat über Funk ein Todesurteil gegen diesen Mann erlassen…für mich ist das Mord.«  Und zwar nicht der einzige. Bei der israelischen Armee lacht man über solche Fälle, berichtet der Ex-Soldat in dem Buch Breaking the Silence, das nach der Veteranengruppe benannt wurde. Für die Getöteten gab es Codenamen. Neben dem »Späher« zum Beispiel auch den »Trommler«, die »Frau«, den »alten Mann«, den »Jungen« oder den »Bäcker«.

 

 

Nachts, wenn die Armee kommt…

 

Nachts, wenn in den Palästinensergebieten die israelische Armee kommt, um einen Verdächtigen zu verhaften, werfen die Soldaten erst mal Steine gegen die Haustür, damit die Bewohner aufwachen. »Wenn das nicht funktioniert, dann schießt man in die Luft oder in die Wand«, berichtet ein ehemaliges Mitglied einer Spezialeinheit.  Als man einmal zwei Verdächtige habe verhaften wollen, schoss eine Einheit des Militärs mit einem Maschinengewehr in die Wand: »Eine Salve, fünf, sechs Mal: rat-tat-tat-ta, so … sie haben viel und wiederholt geschossen, es war gegen das Standardverfahren…in dem Haus waren zu dem Zeitpunkt Menschen, sie kamen heraus, Kinder, Alte, Frauen … ich sage mal, es gibt Wände, auf die du mit dem Maschinengewehr schießt, und … es geht durch.« Nachdem der Verdächtige aus einem anderen Haus gekommen sei, habe er ihn dem Brigadekommandeur übergeben. Der habe beschlossen, »den Gefangenen auch daran zu erinnern, wer hier der Boss ist, wer der Jude und wer der Araber, wer der Gefangene ist, und er hat ihm vielleicht zwei, drei, vier Stöße versetzt, mit dem Ellenbogen in die Rippen, ein Tritt in den Arsch, alle möglichen…«

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Die Partnerschaft Israels mit der Hamas

Veröffentlicht: 18. November 2012 von infowars in Israel, Terror unter falscher Flagge

wahrheitssuche.org

Von Paul Joseph Watson

Die Hamas – gegründet und finanziert durch Israel

Israels angeblicher Erzfeind, die Terrorgruppe Hamas, wurde von Israels herrschender Likud-Partei gegründet und finanziert und sie wird bis in diese Tage von jenen politischen Institutionen mit Geld überhäuft, die eine Eine-Welt-Regierung vorantreiben. Das ist nicht meine Meinung und ich bresche hier nicht mit einer exklusiven Geschichte hervor. Das ist eine dokumentierte Tatsache, die von Mainstream-Medien berichtet und von angesehenen Leuten in den Regierungen der USA und Israels und von Geheimdiensten veröffentlicht wurde.

Die Zielsetzungen der Hamas sind mit denen der Likud-Partei aufeinander abgestimmt – um jeden Preis ohne offizielle Abmachung. Wann immer die Aussicht auf einen funktionierenden Friedensvertrag zwischen den Israelis und Palästinensern auftauchte, jagte die Hamas oder eine ihrer Abkömmlinge, einen Bus, ein Restaurant oder ein Hotel in die Höhe. Das gab Israel die Rechtfertigung, die es brauchte, um jede mögliche Verständigung untereinander zu beenden und die Besetzung der umstrittenen Gebiete weiter auszubauen. Alles, was man dann von außen sieht, ist Gemetzel, Tod und eine Mainstream-Presse, die die Themen so darstellt, als ob diese Grausamkeiten irgendwie die Wünsche der palästinensischen Bevölkerung ausdrückten.

Die Globalisten haben kein Interesse daran, den Konflikt beizulegen und werden ihn benutzen, um schrittweise über mehrere Jahre einen fast apokalyptischen dritten Weltkrieg einzuleiten, der ihr boshaftes Reich endgültig etablieren wird. Die Endphase ist ein wie für die Bühne inszenierter „Kampf der Kulturen“ zwischen der arabischen Welt, vielleicht unterstützt durch China, und dem Westen. (mehr …)

Prof. Michel Chossudovsky

 

Am 14. November wurde der Militärchef der Hamas, Ahmed Dschabari, durch einen israelischen Raketenangriff ermordet. Dieser Angriff weist eine zynische Ironie auf, denn wenige Stunden zuvor war der Hamas der Entwurf eines permanenten Waffenstillstandsabkommens mit Israel übermittelt worden.

 

»Stunden vor der Ermordung des starken Mannes der Hamas, Ahmed Dschabari, hatte dieser den Entwurf eines permanenten Waffenstillstandsabkommens mit Israel erhalten, das Mechanismen zur Aufrechterhaltung der Waffenruhe vorsah, sollten Konflikte zwischen Israel und den im Gazastreifen lebenden Gruppen aufflammen.« (Haaretz, 15. November 2012)

 

Nach der gezielten Tötung Ahmed Dschabaris schlossen sich anhaltende Luftangriffe im Rahmen der Operation »Feuersäule« an. Letztere umfasst eine sorgfältig ausgearbeitete militärische Operation, in deren Rahmen Kampfflugzeuge vom Typ F-16, Apache-Kampfhubschrauber und Drohnen eingesetzt werden. Die israelische Kriegsmarine feuerte aus den Gewässern vor der Küste Gazas auf zivile Ziele.

 

 

Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat dieses Szenario militärischer Eskalation bestätigt und machte die Palästinenser verantwortlich, denen er aggressive Provokationen vorwarf:

»Die Provokationen, unter denen wir zu leiden hatten, und der Raketenbeschuss auf die Siedlungen im Süden Israels haben uns zu diesem Vorgehen gezwungen. Ich möchte in aller Deutlichkeit erklären, dass die israelischen Bürger unter solchen Aktionen nicht zu leiden haben werden. Es geht darum, die Raketenstellungen zu treffen und die Hamas-Organisation zu schädigen.«

Als Reaktion auf die israelischen Angriffe wurden Dutzende weiterer Raketen von der Hamas gegen Israel abgefeuert. Dass die Palästinenser so reagieren würden, war den israelischen Planern bekannt. Die daraus folgenden Opfer in der israelischen Zivilbevölkerung werden nun dazu benutzt, eine weitere militärische Eskalation aus »humanitären Erwägungen« zu rechtfertigen.

 

Wir haben es hier mit einer sorgfältig geplanten Operation, einer eindeutigen Provokation zu tun. Der Tod israelischer Zivilisten (den die Militärexperten und -Planer der israelischen Streitkräfte vorausgesehen haben) wird nun dazu benutzt, die Unterstützung der israelischen Öffentlichkeit zu gewinnen.

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Gerhard Wisnewski

Die Hamas ballert mit Raketen, Israel sagt danke – und schon haben wir den schönsten Krieg. So weit, so fadenscheinig. Doch was das hauptsächlich für Raketen sind, die da aus dem Gazastreifen nach Israel fliegen, erfährt die Öffentlichkeit natürlich nicht. Und die Hintergründe des Konflikts schon gar nicht. Gerhard Wisnewski hat recherchiert – mit überraschenden Ergebnissen…

Die Waffenruhe während des Besuchs des ägyptischen Ministerpräsidenten Hescham Kandil im Gaza-Streifen am 16. November 2012 hielt nicht lang. »In nur zwei Stunden feuerte die Hamas 50 Raketen auf israelisches Gebiet«, berichteten die Medien. Raketen? Für einen Westler, der dabei an moderne Lenkwaffensysteme denkt, klingt das natürlich nach einem

bedrohlichen militärischen Angriff. Doch wenn man genauer hinsieht, erlebt man eine Überraschung. Nehmen wir zum Beispiel eine Rakete, die die palästinensische Organisation Hamas laut Medienberichten auf ein Einkaufzentrum in Tel Aviv abgefeuert haben soll.

Wobei sich bereits die Frage stellt, warum die Hamas Einkaufszentren beschießen sollte, denn das ist ohne jeden militärischen Nutzen, bringt die israelische Zivilbevölkerung gegen die Palästinenser auf und rechtfertigt nur israelische »Gegenmaßnahmen«.

Hamas-Raketen treffen praktisch nie

Doch das vorerst nur am Rande, denn die Rakete traf überhaupt nicht. Vielmehr lag sie völlig daneben. Der israelischen Polizei zufolge ist die Rakete ins Meer gestürzt. Laut der israelischen Zeitung Haaretz schlug das Geschoss »im offenen Gelände« ein. Getroffen hat es jedenfalls nicht. Und das ist nicht etwa ein Missgeschick, sondern die Raketen der Hamas treffen praktisch nie. Laut einem anderen Bericht der Haaretz vom 16. November 2012 wurden seit Beginn der Feindseligkeiten zwar »550 Raketen Richtung Israel abgefeuert«, aber nur 26 davon seien überhaupt »in bewohnten Gegenden« explodiert – also fünf Prozent. Auch das sind aber noch keine Treffer. Tatsächlich berichtete Haaretz in diesem Zusammenhang auch nichts von schweren (Personen-) Schäden: »Eine Frau wurde leicht verletzt und einige Anwohner erlitten Angstattacken«. Alles in allem zählt der Bericht neben den drei Toten vom 15. November in Kiriat Malachi etwa eine Handvoll Verwundete durch die palästinensischen Geschosse auf.

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Der Gazastreifen – ein Gefängnis

Veröffentlicht: 18. November 2012 von infowars in Israel, Völkermord
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Gaza, 17. November – Mit einer Fläche von nur 362 Quadratkilometern und 1,6 Millionen Einwohnern ist der Gazastreifen eines der dichtestbesiedelten Gebiete der Welt. Das Palästinensergebiet, das kleiner als das Bundesland Bremen ist, erstreckt sich über 45 Kilometer entlang der Mittelmeerküste, hat aber nur eine Breite von sechs bis zehn Kilometer. In nord- und südöstlicher Richtung grenzt es an Israel, im Südwesten an die ägyptische Sinai-Halbinsel.

Nach dem Waffenstillstand zwischen Israel und Ägypten 1949 wurde der Gazastreifen unter ägyptische Verwaltung gestellt, in den folgenden Jahrzehnten jedoch immer wieder von israelischen Truppen besetzt. 1994 wurde die Region palästinensisches Autonomiegebiet, bis September 2005 zogen sich sämtliche israelischen Siedler zurück.

Rund 90 Prozent der Menschen im Gazastreifen leben in größeren Städten, die Versorgungslage ist vielerorts prekär. Die größte Stadt Gaza mit über 480.000 Einwohnern ist eigentlich Verwaltungssitz der palästinensischen Autonomiebehörde. Seit 2007 steht sie wie der gesamte Gazastreifen jedoch de facto unter der Kontrolle der islamischen Hamas.

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Juden lieben Ahmadinedschad

Veröffentlicht: 13. November 2012 von infowars in Iran, Israel

Gerhard Wisnewski

 

Der Mann hasst ja bekanntlich Juden: der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Er soll einer der schlimmsten Antisemiten der Welt sein. Dann stellt sich natürlich die Frage, wie es sein kann, dass sich derselbe Ahmadinedschad zu einer freundlichen Konferenz mit den angeblich verhassten Juden trifft. Und wie es ferner sein kann, dass die ihn in den höchsten Tönen loben…

 

Eine herzliche Begrüßung: Erst gibt Mahmud Ahmadinedschad dem älteren Herrn die Hand, dann umarmt er ihn. Anschließend schreitet er die Reihe der restlichen Besucher in dem Konferenzsaal ab, verneigt sich und begrüßt jeden mit Handschlag. Na, und? Was soll sein? Nichts: »na, und«. Denn die Besucher sind Juden. Juden? Aber haben wir nicht gelernt, dass es keinen schlimmeren

Antisemiten und Judenhasser als den iranischen Präsidenten gibt? Und ob: Er ist ein »Israelfeind und Antisemit«, weiß der Tagesspiegel über den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zu berichten. Laut Wikipedia gehören »zu den Hauptmerkmalen von Ahmadinedschads internationalem Auftreten … antisemitische Verschwörungstheorien«. Bei seinen Auftritten bei den Vereinten Nationen »setzte Ahmadinedschad mehrmals voll auf die antisemitische Karte«, hat die Tagesschau recherchiert.

 

 

Ein Geschenk für Ahmadinedschad

 

Bloß die Juden scheinen davon noch nichts mitbekommen zu haben. Nicht recherchiert haben unsere Medien nämlich, dass sich Juden und Ahmadinedschad mit Respekt, ja mit Verehrung begegnen. Das kommt davon, wenn man Judentum und Zionismus (Nationalbewegung zur Gründung Israels) nicht unterscheiden kann. Die oben geschilderte Begegnung in New York ist in einem seltenen Videodokument aus dem Jahr 2007 zu sehen. Als westlicher Zeitungsleser glaubt man, seinen Augen nicht trauen zu können. Bei dem Treffen überreichte die jüdische Delegation Ahmadinedschad eine silberne Schale mit der Inschrift: »Möge dieses Geschenk im Auftrag aller Tora-Juden der Welt ein Zeichen der Dankbarkeit für die Liebenswürdigkeit und Liebe  sein, die Sie über den Juden und der gesamten Menschheit ausgebreitet haben. Im Auftrag der Tora-Juden der Welt, überreicht von Neturei Karta International, New York, USA.«

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Was wird mit General Dempsey (Foto) geschehen? Amerikas Oberbefehlshaber der Streitkräfte hat das Weltjudentum herausgefordert. 

“Halt’s Maul Netanjahu, hör auf vom Iran zu labern. Juden, glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden.” Quelle: globalfire.tv

Was sich derzeit hinter den Kulissen des Welttheaters als Widerstand gegen die Kräfte der materiellen Finsternis abzuzeichnen beginnt, übertrifft bei weitem den heroischen Widerstand des Großen George S. Patton nach dem 2. Weltkrieg. General Patton bezahlte für seine gerechte Behandlung der niedergeworfenen Deutschen im Dezember 1945 allerdings mit seinem Leben, wie Insider behaupten.

Es ist beileibe kein Geheimnis, dass das Weltmachtjudentum mit Hilfe seines Armes Israel den großen Krieg gegen den Iran betreibt. Dabei geht es zwar um die wichtige, für die Weltherrschaft notwendige Kontrolle des Nahen Ostens, aber es geht noch mehr um den Erhalt der Weltlügen, auf denen die Weltkontrolle der jüdisch-materiellen Macht ruht. Es tobt der noch unsichtbare Kampf von Licht und Seele gegen Materialismus und Finsternis.

Der Iran hat es als einziges Land der Welt gewagt, die zweitgrößte Lüge in der Geschichte des Machtjudentums, gleichbedeutend mit der größten Lüge der jüdischen Neuzeit, vollkommen offen anzuprangern. Als es dem Weltmachtjudentum im Jahr 180 gelang, seine erste, und bis jetzt größte Weltlüge zu etablieren, nämlich das damals aufstrebende Christentum in ein jüdisches Machtinstrumentarium mit dem Dogma zu verwandeln, Jesus sei Jude gewesen und die Juden seien das auserwählte Volk Gottes, war der Weg für die Unterwerfung der Menschheit durch Materialismus (herausragendes Merkmal ist bis heute der Wucher) bereitet worden.

Die Katharer [1], die “reinen Christen”, lehnten das Gesetz der Juden, das Alte Testament, als Religion des Christentums ab, weil sie den “Gott” der Juden als den Herrscher einer bösen Welt beschrieben. Die Anhänger des Seelenheils, des Lichts, wurden deshalb vom jüdisch finanzierten Vatikan barbarisch verfolgt und letztlich erfolgreich ausgerottet. Die letzten Katharer starben am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur, wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.

Es gab wohl immer wieder aufflammende Widerstände gegen das Konzept des Finanz-Sklaventums, also gegen die materielle Finsternis des sogenannten “Gottesvolkes”, aber generell setzte es sich dennoch durch. Heute hat es mit den “globalistischen Märkten” seinen geschichtlich-materialistisch-seelenlosen Höhepunkt erreicht. Immer vom Vatikan, der Synagoge des Satans, mit dem spitzfindigen Unterton begründet, die von “Gott auserwählten Menschen” könnten sozusagen nichts Böses tun.

Die zweite Weltlüge entstand 1945 mit dem 6-Millionen-Dogma, womit die Wucherer zu gottgleichen Wesen gemacht wurden, denen man nichts versagen und denen man nicht widersprechen darf. Denen alle Wünsche und Forderungen erfüllt werden müssen. Die bislang letzten großen erfüllten Wünsche auf dem Holocaust-Wunschzettel waren die Kriege gegen den Irak und Afghanistan. Für das Weltmachtjudentum ist somit die Holocaust-Erzählung nach der Christentumslüge das wichtigste Instrument zur Erlangung der Weltherrschaft gewesen. Heute dient dieses Instrument der Beibehaltung ihrer Macht.

Aber jetzt soll der dritte große Kriegswunsch der Neuzeit, der totale Vernichtungskrieg gegen…

…den Iran auch noch erfüllt werden, wie die Clique um den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu von der Welt, zuvorderst von den USA, verlangt. Der Iran soll vernichtet werden wie einst die Katharer. Denn die vom Iran begonnene Aufklärung über die Lügen des Weltmachtjudentums wird auf Zeit nicht eingrenzbar sein und somit die Weltherrschaftspläne ernsthaft gefährden, fürchten die Strippenzieher der Weltmachtpolitik.

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