Archiv für die Kategorie ‘Umwelt/ Natur’

Wie man einen Garten Eden erschafft

Veröffentlicht: 12. Juni 2012 von infowars in Lebensmittel, Umwelt/ Natur

Statt die Fussballspiele der Europameisterschaft zu gucken, die sowieso nur eine Marketingshow der Sportartikelhersteller sind, schaut euch lieber folgenden Film übers Wochenende an, wie man einen Garten Eden errichten und erstaunliche Ernten erzielen kann. Setzt die Ideen in der Praxis um, als Beginn für eure Emanzipation vom perversen System. Das Endspiel der Euro steht ja ohnehin schon fest. Es lautet: Nike gegen Adidas. Die Nationalmannschaften spiele dabei keine Rolle, sind nur emotionale Ablenkung für die Massen.

Selber Lebensmittel zu produzieren ist das gefährlichste was man tun kann, denn es besteht die Gefahr die eigene Freiheit zu erlangen!

BACK TO EDEN ist ein Film über die Geschichte eines Mannes, der mit Gottvertauen gelernt hat durch simple Methoden einen wunderbar blühenden und produktiven Garten zu gestalten und zu bewirtschaften. Das organische System auf Nachhaltigkeit basierend, ist das Resultat aus Paul Gautschis 55 Jahre an erstaunlichen Beobachtungen und Erfahrungen mit der Natur, welche das Interesse von Besuchern aus der ganzen Welt geweckt haben. Bisher wurde aber Pauls Methode noch nie so dokumentiert und zur Nachahmung aufbereite wie mit diesem Film.

Paul hat auf einem völlig ausgetrockneten lehmigen Boden einen fruchtbaren Garten geschaffen, der keine Bewässerung, Unkraut- vernichtungsmittel und zusätzliche Dünger benötigt. Hauptbestandteil seiner Methode ist die Verwendung von Mulch zur Abdeckung und zum Schutz der Erde.

„Bulb Fiction“ liefert erschreckende Erkenntnisse für unsere Umwelt und Gesundheit.
Die Einführung der Energiesparlampe sollte ein großer Erfolg für den Umweltschutz sein. Die Doku „Bulb Fiction“ liefert nun erschreckende Erkenntnisse für unsere Gesundheit.

Summ‘ mir das Lied vom Tod

Veröffentlicht: 26. September 2011 von infowars in Gesundheit, Umwelt/ Natur, Video Clips, Wissenschaft/ Technik
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Für das zunehmende Bienensterben macht man über die Medien seit Jahren schon viele Verursacher aus. Ob Mobilfunk, Klimaveränderungen oder Schädlinge – alles muss herhalten, um das Phänomen des Massensterbens zu erklären.

Sicherlich reagiert die Biene als sensibelstes Geschöpf in der Natur auf alle die Einflüsse negativ. Doch es ist vor allem ein Faktor, welcher sich zunehmend als Hauptverantwortlicher bestätigt. Die von den Chemiekonzernen mit hohen Profiten in der Landwirtschaft eingesetzten Saatgut-Beizen zeichnen sich verantworlich für den Tod von Millionen Bienen. (mehr …)

Sepp Holzer, Permakulturpionier  und Agrarrevolutionär beschreibt die Entwicklung unserer Gesellschaft und die Prägung bereits im Kindesalter zu Lemmingen. Wir lassen uns verwenden und leben nicht für uns selbst. Der Mensch muss selbstständig sein, nicht abhängig gemacht werden.

 

Leider sieht man viel zu selten Dokumentarfilme in den Öffentlichen Rechtlichen Rundfunkanstalten, welche eine derart tiefgreifende organisierte Struktur von Korruption, Lug, Betrug und Schädigung von Mensch und Natur offenbaren!
Die Unterlassungsklage, sowie Stellungnahme des WWF, zeigen letztendlich nur, welches heiße Eisen hier aufgegriffen wurde!
Die SZ sprach in einem Beitrag „WWF und die Industrie – der Pakt mit dem Panda“ vom 22.06.2011 über den Dokumentarfilm von Wilfried Huismann.
Mich überraschte es, dass in dem Artikel die folgende Überschrift auftauchte „Der geheime „Club der 1001“, denn hier kommen wir den wahren Urhebern und den Interessen, welche jene „Wohltäter“ vertreten, immer näher.

Wie hoch sind die Opportunitätskosten von politisch korrekten Geschäftstätigkeiten gegen den Klimawandel, wenn dadurch Finanzmittel von verbesserten Sicherheitsverfahren und wirksamen Geschäftspraktiken weggeleitet werden? Diese Frage wird noch nicht in denjenigen Medien behandelt, die eine lange Geschichte der Anbiederung an British Petroleum (BP) haben.

Aber bei MasterResources.Org, einem unabhängigen Blog zur Energiepolitik, wird das Thema behandelt. Dort findet man Beiträge von Energieexperten und Industrievertretern. Einige der wichtigsten davon, darunter Robert Bradley, Vorstand und Gründer des Institute for Energy Research, haben Insiderkenntnisse über die Beziehungen zwischen BP, Enron und der Umweltschutzbewegung.

Während auf der einen Seite der »wissenschaftliche Konsens« der Alarmschläger angesichts neuerer  Forschungen zusammenbricht, argumentieren Bradley und andere Advokaten des freien Marktes, dass die seit Jahren in den Medien kleingeredeten Klimarealisten es tatsächlich in der Energiepolitik besser wussten. Sie behaupten sogar mit Fug und Recht, dass die rhetorische Wende der BP hin zu grünen Meinungen die Aufmerksamkeit von deren rücksichtsloser, unverantwortlicher industrieller Praxis ablenken sollte, die schließlich zu einer ernsten ökologischen Verwüstung führte.

Anlässlich des Jahrestags der Deepwater-Horizon-Ölquellen-Explosion sollte man sich erinnern, dass BP eine wohlmeinende Presse bis zum Unfall hatte. Viele der gleichen grünen Gruppen, die sich nun gegen die Firma organisiert haben, hatten davor einen Strom von Lob über die von BP verkündeten Verpflichtungen zum Schutz der Umwelt gegossen.

»Die Medienlieblinge von gestern wurden von einer Massierung der Ereignisse zurückgeworfen, die öffentliche Unterstützung für die politischen Ziele der Klimawandel-Kampagne schmelzen ab«, sagte Bonner Cohn, ein Forscher am National Center for Public Policy Research (NCPPR). Der kritische Wendepunkt kam 2009, als Tausende von unerlaubt veröffentlichten E-Mails aus der Climate Research Unit der englischen University of East Anglia zeigten, wie Verfechter der menschengemachten Klimawandel-Theorien die Daten frisiert und manipuliert hatten. Diese Episode ist als »Klimagate-Skandal« bekannt geworden.

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infokriegernews.de

Zu Beginn seines Vortrages zeigte Sepp Holzer einen Film. Wer diesen bereits kannte, konnte – draußen bei wunderschönem Wetter – Herrn Holzer Fragen stellen. Im Nachhinein stellten die Besucher Sepp Holzer Fragen, die Ihnen bereits auf den Nägeln brannten.

Agrar-Rebell Sepp Holzer zieht auf einem Bergbauernhof in 1.500 m Seehöhe Kiwis, Kirschen und Kürbisse, mitten im Winter erntet er Radieschen, und sein Getreide wächst im Wald: Der „Krameterhof“ ist längst zum Symbol für eine neue Art der Landwirtschaft geworden. Hunderte Autobusse bringen alljährlich interessierte Besucher zur Besichtigung.
Sepp Holzers eigene Form der Permakultur war bereits Gegenstand wissenschaftlicher Forschungsarbeiten und auch Projekt der EXPO 2000 in Hannover. Unter geschickter Ausnutzung ökologischer Beziehungen und Kreisläufe läßt er die Natur für sich arbeiten und erzielt mit minimalem Arbeitsaufwand – und ohne die Umwelt zu belasten – ein Maximum an wirtschaftlichem Erfolg. Daß sich dieses Konzept unter den unterschiedlichsten Umweltbedingungen anwenden läßt, hat Holzer schon vielfach als Berater bei zahlreichen Projekten unter Beweis gestellt – sogar in Kolumbien, Ekuador und Brasilien, wo zerstörte und ausgelaugte Böden mit Hilfe der Permakultur wieder in landwirtschaftliches Kulturland verwandelt werden.

Diese Dokumentation beschreibt am Fall der tunesischen Bauern, weiterer Landsleute sowie den Waldbewohnern Tunesiens, welche Folgen die EU-Politik, vor allem in Form von Subventionen für Palmöl, für die dort lebenden Menschen fordert. Es ergeben sich schwerwiegende Fragen und vor allem wird man das Gefühl nicht los, dass die angebliche Liebe zur Natur, das ökologische Denken und die Bewahrung der Ressourcen unserer Erde nur instrumentalisiert wurden und in Wahrheit ganz andere Ziele verfolgt werden.

Die Dokumentation befindet sich am Ende des Beitrages, doch für den Interessierten Leser/in, habe ich einen kleinen Streifzug durch die Geschichte, sowie einen Blick in die Agenda 21 geworfen, um die heutige  Zunahme und die Bedeutung globaler Umweltpolitik besser nachvollziehen zu können. Denn ob man es will oder nicht, letztendlich ist jeder von uns von diesen Prozessen betroffen.

Blick in die Agenda 21

Die maßgebliche Richtung der EU-Politik wurde bereits 1992 auf der „Konferenz der vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung“ in Rio de Janeiro festgelegt. Hierzu einige Passagen aus der Agenda 21:

Am Ende des Jahrtausends befindet sich die Gesellschaft in einem umfassenden Transformationsprozess. Dieser Prozess lässt sich als Globalisierung verstehen. […] Mit dem Hinweis auf die stattfindende Globalisierung wird versucht, unterschiedliche politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge zu begründen oder zu legitimieren; der Abbau von Arbeitsplätzen oder Sozialleistungen sind die bekanntesten.

  • Nachhaltigkeit als zentraler Begriff für die gesellschaftliche Transformation
  • Weltweite Durchsetzung der „Nachhaltigkeit“ mit der Agenda 21

Die Europäische Union hat im Amsterdamer Vertrag „Nachhaltigkeit“ zu einem ihrer wichtigen Ziele erklärt. Mit diesem schillernden Begriff, bei dem die meisten Bürger fälschlicherweise an einen vernünf­tigen Umweltschutz denken, hat die Europäische Union ein Ziel übernommen, das zu einer Transforma­tion der bestehenden Nationen, deren Verhältnis zueinander und des föderalistischen Prinzips führen soll. Abgeschafft werden aber auch eine generelle Ablehnung grundlegender aufgeklärter Vorstellungen über das Leben freier, mit einer unantastbaren Würde ausgestatteter Menschen und deren natürlicher Rechte, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte niedergelegt sind.

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Energie aus Biomasse ist teurer als vermutet

Veröffentlicht: 31. Januar 2011 von infowars in Klimalüge/Ökofaschismus, Umwelt/ Natur, Wirtschaft
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Edgar Gärtner

Noch vor wenigen Jahren schien es, als könne der Hunger in der Welt ein für allemal der Vergangenheit angehören. Die Welternährungsorganisation FAO war im Jahre 2006 nahe daran, den Hunger für besiegt zu erklären. Denn trotz des kräftigen Wachstums der Weltbevölkerung war die Kalorienaufnahme je Kopf zwischen 1965 und 2005 von kaum über 2.000 auf fast 2.800 gestiegen. Zwischen 1950 und dem Beginn des 21. Jahrhunderts hatte sich die Weltgetreideproduktion mehr als verdreifacht. Doch in den letzten Jahren sind diese Erfolgsmeldungen verstummt. Der Grund ist eine nie dagewesene Explosion der Nahrungsmittelpreise, die in Ländern wie Mexiko oder Algerien und Tunesien schon zu Hungerrevolten geführt hat. Deren Ursachen sind vielfältig. Witterungsunbilden wie Überschwemmungen oder Trockenheit erklären die Preissprünge aber nur zum Teil.

In etlichen Fällen war die durch Subventionen im Namen des »Klimaschutzes« geförderte Umwidmung landwirtschaftlicher Anbauflächen für die Produktion von Biotreibstoffen die Hauptursache für Preissprünge bei Grundnahrungsmitteln. Im Glauben daran, die energetische Nutzung von Biomasse sei »klimafreundlich«, weil bei ihrer Verbrennung nicht mehr angeblich klimaschädliches CO2 freigesetzt werde, als die Pflanzen bei ihrem Wachstum gebunden hatten, wurden in Deutschland sogar Weizenkraftwerke gebaut. Die EU-Kommission versprach den durch sinkende Getreide- und Milchpreise gebeutelten Bauern eine rosige Zukunft als »Energiewirte«. Nicht wenige von ihnen gaben ihren bisherigen Broterwerb auf und investierten mithilfe günstiger Kredite in Biogasanlagen. Übersehen wurden dabei nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die sozialen und ökologischen Kosten der Umwidmung von Agrarflächen im Sinne der »Klimapolitik«.

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Mit der letzten Biene stirbt der Mensch

Veröffentlicht: 29. Januar 2011 von infowars in Umwelt/ Natur, Video Clips

Bereits Albert Einstein sagte, “Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben”. So einfach wie logisch ist seine Erklärung hierzu. Das mysteriöse Massensterben von Bienen weltweit, könnte dramatische Folgen für die Menschheit nach sich ziehen. Trotz der Gefahr sind wenige Menschen sich der Konsequenzen bewusst. Wie ist es wirklich bestellt um die Bienen und warum sollten wir uns vor deren aussterben fürchten?

Sehr wichtig ist das Verständnis, welchen wichtigen Zweck Bienen erfüllen und hier ist nicht die Produktion von Honig oder Wachs gemeint. Bienen sind zuständig für ca 80 % der Bestäubung aller Pflanzen und für ca. 30 % der weltweiten Futterpflanzen (Nahrungsmittel). Dazu traf der NABU-Präsident Olaf Tschimpke laut der Welt folgende Aussage : “Ihr weltweiter Rückgang gefährdet die Lebensmittelsicherheit und die Vielfalt an gesunden Lebensmitteln.”

Die neuen Meldungen zum Bienensterben haben uns veranlasst, einen Fachmann nach seiner Meinung zu fragen.
Herr Hellner, 1. Vorsitzender des Imkerverbandes Sachsen-Anhalt e.V. war so freundlich uns einige Fragen zum Thema zu beantworten. Er ist unter Anderem amtlicher Tierarzt und Veterinär.

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Jonathan Benson

Selbst der einfallsreichste Science-Fiction-Film wird noch von der Entwicklung übertroffen, die sich derzeit im Golf von Mexiko, aber auch weltweit abspielt. Gentechnisch veränderte Bakterien, die Erdöl abbauen können, wurden als Teil der Bemühungen, die verheerenden Folgen der Erdölkatastrophe zu mildern, im Golf von Mexiko eingesetzt. Als Folge treten jetzt Berichten zufolge verschiedene mutierte Varianten anderer Bakterien sowie zunehmend stärkere Schädigungen bei Menschen und der Umwelt auf.

Bereits im August vergangenen Jahres berichtete NaturalNews über den Vorschlag von Wissenschaftlern der Universität Tel Aviv, natürlich vorkommende, zum Erdölabbau fähige Bakterien zur Reinigung der Golfregion einzusetzen. Aber nach neuesten Berichten wussten die beiden Wissenschaftler und BP von der Existenz einer »Super«-Bakterie, die das Erdöl doppelt so schnell als andere abbauen konnte und im Golf ausgesetzt wurde.

Der Leiter der BP-Arbeitsgruppe zur Wiederherstellung der Golfküste, Mike Utsler, erklärte gegenüber BBC, es gebe »eine neue mikrobiologische Form, die diese (Erdöl-)Schwaden angreift und als Nahrungsquelle benutzt«. Nur kurz nach dieser Aussage unterbrach ein anderer BP-Vertreter das Gespräch und beendete es abrupt.

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WELTWEITES BIENENSTERBEN – HANDELN SIE JETZT

Veröffentlicht: 25. Januar 2011 von infowars in Protest/Aktivismus, Umwelt/ Natur
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Lautlos sterben weltweit Milliarden von Bienen und unsere gesamte Nahrungskette ist in Gefahr. Doch ein weltweites Verbot einer bestimmten Gruppe von Pestiziden könnte die Bienen vor dem Aussterben retten. 

Ein Verbot dieses Gifts in vier europäischen Ländern führte zu einer Erholung einzelner Bienenvölker. Doch mächtige Chemiekonzerne betreiben aufwändige Lobbyarbeit, damit der Verkauf dieser Gifte weiterhin erlaubt bleibt. Ein weltweiter Aufruf für ein Verbot dieser tödlichen Pestizide in den USA und der EU, wo eine grosse Debatte läuft, würde jetzt grosse Auswirkungen auf den Rest der Welt haben.

Lasst uns nun eine weltweite Proteststurm entfachen, damit diese Killer-Chemikalien in den USA und der EU verboten werden.

Mike Adams

Nicht bei allen mysteriösen Todesfällen bei Vögeln, die in der letzten Zeit weltweit beobachtet wurden, sind die Todesursachen unklar. Eines der Massensterben, das sich kürzlich in Yankton im US-Bundesstaat South Dakota ereignete, konnte ursächlich auf das amerikanische Landwirtschaftsministerium zurückgeführt werden, das einräumte, Massenvergiftungen bei Vögeln durchgeführt zu haben.

Nachdem im Yankton Riverside Park Hunderte Stare tot aufgefunden worden waren, begannen besorgte Bürger die Hintergründe zu recherchieren. Binnen Kurzem rief ein Mitarbeiter des Landwirtschaftsministeriums die lokale Polizeidienststelle an und erklärte, das Ministerium habe die Vergiftung der Vögel angeordnet. »Sie sagten, sie hätten die Vögel etwa 16 Kilometer südlich von Yankton vergiftet, und sie seien überrascht, dass die Tiere nach Yankton gekommen und in unserem Park gestorben seien, wie es offensichtlich geschehen sei«, erklärte Lisa Brasel, Tierschutzbeauftragte in Yankton nach einem Bericht des Fernsehsenders KTIV.

Später bestätigte das Ministerium die Darstellung und erläuterte, dies sei Teil einer »großangelegten Tötungsaktion« im US-Bundesstaat Nebraska gewesen. Einige der Vögel, die das Gift aufgenommen hätten, seien anscheinend bis nach Yankton geflogen, bevor sie dann dem Gift erlagen.

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Testbiotech warnt vor Einsatz synthetischer Algen


Von: Testbiotech

Zur Herstellung neuer Kraftsstoffe, sogenannter «SynthiFuels» werden künstliche Organismen hergestellt, um eine höhere Energieausbeute zu erzielen. Der heute von Testbiotech veröffentlichte Bericht über die Synthetische Biologie setzt sich mit der Frage auseinander, welche wirtschaftlichen Interessen hinter der Entwicklung von SynthiFuels stehen und wie den Gefahren durch die Veränderung des Erbgut mit synthetischen Genen zu begegnen ist.

In Deutschland arbeitet die Firma Cynao Biofuels mit staatlichen Fördermitteln an der Veränderung des Stoffwechsels von Blaualgen (Cyanobakterien). Diese sollen bereits 2010 zum ersten Mal in Pilotanlagen getestet werden. Cyano Biolfuels gehört zur USFirma Algenol, die an der Pazifikküste Mexikos grosse Anlagen zur Produktion von Biokraftstoffen mit Algen errichten will. Testbiotech warnt davor, hierfür manipulierte Algen wie die aus Deutschland zu verwenden. Werden die Produktionsanlagen beispielsweise durch einen Hurrikan beschädigt, können die Algen kilometerweit aufs Meer verteilt werden. Experten halten eine Verbreitung der synthetischen Algen in der Umwelt für wahrscheinlich.

«Wir fordern die Bundesregierung auf, bei Cyano Biofuels darauf zu dringen, dass die synthetischen Organismen, die in Deutschland auch mit staatlichen Geldern entwickelt wurden, nicht in den geplanten Produktionsanlagen von Algenol zum Einsatz kommen. Gelangen diese Blaualgen in die Umwelt, kann dies schwerwiegende Folgen für die Ökosysteme haben. Der Fall zeigt auch, dass spezifische gesetzliche Regeln dringlich sind, um Freisetzungen von Organismen mit künstlichen Genen wirksam vorzubeugen», sagt Christoph Then, Geschäftsführer von Testbiotech.

Im Rahmen der Synthetischen Biologie werden Organismen mit künstlichen Stoffwechselwegen aufgerüstet, um die für verschiedene industrielle Anwendungen zu nutzen. Geraten derartige synthetisierte Lebensformen in die Umwelt, können sie kaum mehr kontrolliert oder zurückgeholt werden.

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F. William Engdahl

Zu voreilig hat Präsident Obama die Behauptung von BP unterstützt, der größte Öllache der Welt sei auf magische Weise verschwunden, seit das Bohrloch angeblich »verschlossen« wurde – denn bei neuen, unabhängig voneinander durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich bestätigt, dass sich die riesige Menge Öl nicht einfach »auf natürlichem Wege« aufgelöst hat. Sie treibt vielmehr, an der Oberfläche nicht mehr sichtbar, etwa 1000 m unter der Meeresoberfläche. Sollte Obama etwa versuchen, BP vor Schadenersatzforderungen zu schützen?

Wissenschaftlern der Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) im US-Bundesstaat Massachusetts haben bei einer Untersuchung eine etwa 35 km lange, 200 m dicke Öl-Schwade nachgewiesen, die seit Monaten in etwa 1100 m Tiefe unter der Meeresoberfläche treibt1 – eine gewaltige Menge Öl.

Wie ein Bericht der amerikanischen Zeitschrift National Geographic bestätigt, sind die Schäden entgegen aller Beteuerungen nicht verschwunden. Wissenschaftler hatten sich zuversichtlich geäußert, dass »Öl abbauende Bakterien«, die wegen des natürlich aussickernden Öls ohnehin im Golf reichlich vorkommen, eines großen Teil des aus dem am 15. Juli verschlossenen Bohrloch unter der Plattform Deepwater Horizon ausgetretenen Öls zersetzen würden.

Doch jetzt haben die Wissenschaftler von Woods Hole mithilfe spezieller Forschungsschiffe die Existenz einer riesigen, tief im Meer treibenden Öl-Fahne bestätigt, die aus dem BP-Bohrloch im Golf von Mexiko stammt. Ein WHOI-Sprecher sagte, die Stabilität der Fahne sei »ein wenig unerwartet. Wir haben keine Hinweise darauf, warum sie sich in dieser Tiefe gebildet hat.«

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Der Killer genannt Biotreibstoffs

Veröffentlicht: 11. August 2010 von infowars in Klimalüge/Ökofaschismus, Umwelt/ Natur
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Die neuste Studie der Europäischen Kommission zeigt, der massive Anstieg an Sojaanbau wird durch den steigenden Bedarf an Biokraftstoff verursacht, der Hauptgrund für das Abholzen der Regenwälder. Die Studie kam sogar zum Schluss, Biokraftstoffe produzieren bis zu viermal mehr Kohlendioxid als Benzin aus Erdöl.

Das beweist wieder einmal, die ganze Hyperaktivität um alternative Energien bewirkt genau das Gegenteil von dem was es soll, richtet mehr Schaden an als es hilft.

Dabei hat sich die EU das Ziel gesetzt, bis 2020 soll 10 Prozent des Treibstoffs aus sogenannten nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Und Obama will ähnliches für Amerika durchsetzen. Na Mahlzeit, dann werden sie den ganzen Planeten in Soja- und Rapsfelder verwandeln müssen um das zu schaffen, die dann gedüngt und mit Tranktoren bearbeitet werden, was ja massenweise Energie verbraucht.

Biotreibstoffe sind bereits für die Ursache von Preissteigerung bei Lebensmittel und für den Rückgang an Reisanbauflächen kritisiert worden, weil das Land für Sojabohnen und Zuckerrohr stattdessen verwendet wird. Dazu kommt noch die Rodung von Wäldern und Anpflanzung von Monokulturen mit Ölpalmen.

Da die Studie nicht die gewünschten Ergebnisse brachte die politisch korrekt sind, wurden sie unter Verschluss gehalten. Aber die Einsicht in den Bericht der EU-Kommission wurde durch das Gesetz zur Freigabe von Informationen ermöglicht. Darin steht, die „indirekten Emissionen“ durch die Anpflanzung von Sojabohnen in den USA verursacht 340 Kilo CO2 pro Gigajoule, im Vergleich zu nur 85 Kilo für herkömmlichen Diesel oder Benzin. Eine Gigajoule sind 278 Kilowattstunden.

Unterwasser-Endlager vor Hawaii angeblich sicher

Veröffentlicht: 4. August 2010 von infowars in Umwelt/ Natur, Waffen

Andreas von Rétyi

Die Universität von Hawaii hat kürzlich ihre drei Jahre andauernde Untersuchung der betagten Sea Disposal Site Hawaii Number 5 (HI-05) abgeschlossen. Dieses Tiefsee-Endlager für die verschiedensten Waffensysteme befindet sich in Küstengewässern rund fünf Meilen südlich von Pearl Harbor, Hawaii. Insgesamt wurden hier mehr als 2500 Tonnen hochgiftiger Chemikalien versenkt. Mit von der Partie die chlorhaltige Arsenverbindung Lewisit, ebenso auch Senfgas und Cyanverbindungen. Laut der aktuellen Untersuchung ist das »Endlager« sicher. Doch man sollte besser nicht danach fragen, wie und durch wen diese beruhigende Studie wirklich zustande kam.

In bis zu zirka 500 Meter Tiefe lagert vor Hawaii laut umfangreichem Archivmaterial ein riesiges Arsenal alter Militärmunition. Unter anderem wurden auch rund 16 000 Einheiten von M47-Bomben aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs versenkt, von denen jede einzelne rund 30 Kilogramm Senfgas in einer dünnwandigen Stahlhülle enthält. Wegen der instabilen Behälter ist die Gefahr eines Lecks besonders hoch. Die aktuelle Untersuchung habe laut Projektmitarbeiterin Dr. Margo H. Edwards die genaue Bestimmung zahlreicher Bestandteile des unterseeischen Lagers ermöglicht: »Die systematische Annäherung, wie wir sie in Zusammenarbeit mit Angehörigen der US-Armee und der privaten Industrie (Environet, Inc.) entwickelt haben, gestattete uns, mehr als 2000 Munitionseinheiten am Meeresboden der untersuchten Region zu identifizieren«.

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Mike Adams

Wie CNN berichtet, hat die US-Regierung eine neue Vorschrift erlassen, wonach sich jeder Journalist, Reporter, Blogger oder Fotograf strafbar macht, der den Aufräum- und Auffangmaßnahmen, einem Gerät oder Schiff im Golf von Mexiko zu nahe kommt. Jedem, der erwischt wird, drohen Verhaftung, ein 40.000-Dollar-Bußgeld und eine Anklage wegen eines schweren Verbrechens.

CNN-Reporter Anderson Cooper: »Eine heute erlassene neue Vorschrift, die Gesetzeskraft besitzt und der zufolge Bußgelder und Anklagen wegen schwerer Verbrechen erhoben werden können… wird Reporter und Fotografen daran hindern, in die Nähe von Öl-Barrieren und ölverschmierten Tieren zu kommen, d.h. genau dahin, wo wir eigentlich sein müssten. Inzwischen sind Sie vielleicht bereits daran gewöhnt, Aufräumteams zu sehen, die die Medien abwehren, oder private Sicherheitsdienste, die die Hand vor die Kameras halten, sowie ganz normale Arbeiter, die keinen Ton mehr sagen, oft nicht einmal, für wen sie arbeiten, weil sie um ihren Job fürchten.«

Natürlich soll diese neue Vorschrift den Zugang der Medien zu den Aufräum- und Auffangaktionen einschränken, damit keine Bilder von ölverschmierten Seevögeln im Fernsehen auftauchen. Damit wird die Aufräumaktion an der Golfküste zu einer regelrecht unheimlichen Orwell’schen Realität, in der die Nachrichten von der Regierung geformt, zensiert und kontrolliert werden, damit die Öffentlichkeit die Wahrheit darüber, was wirklich am Golf geschieht, nicht erfährt.

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