Archiv für die Kategorie ‘Gesundheit’

Verteidigung gegen Psychopathen

Veröffentlicht: 7. Februar 2014 von infowars in Gesundheit, Video Clips, Wissenschaft/ Technik

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freiwilligfrei.info

Die meisten Menschen denken bei Psychopathen automatisch an das, was sie durch diverse Kinofilme und Reportagen kennengelernt haben: Psychopathen sind Menschen, die Spaß daran haben, ihre Opfer zu quälen, zu entstellen, zu foltern und zu töten. Sie sind Ausnahmeerscheinungen, mit denen sie wahrscheinlich nie im Leben zu tun haben werden. Das ist zwar richtig, aber nur bei dieser extremen Ausprägung von Psychopathie. Andere Typen von Psychopathen sind unbekannt oder bleiben unentdeckt, obwohl sie anderen Menschen ebenfalls großes Leid zufügen.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass ein erwachsener Mensch mittleren Alters in seinem Leben mit einer Wahrscheinlichkeit von annähernd 100% mit mindestens einem Psychopathen zu tun hatte. Der Anteil von Psychopathen ist etwa 4% in der normal durchmischten Bevölkerung. Viele Indizien sprechen dafür, dass ihr Anteil in Machpositionen in der Politik und in der Wirtschaft um ein Vielfaches höher ist.

Stefan H. Verstappen zeigt in diesem Video, warum Machtpositionen unter Psychopathen besonders beliebt sind. Er erklärt die wichtigsten Merkmale von Psychopathen, die verschiedenen Typen, ihre grundsätzliche Strategie im Umgang mit ihren Opfern und er gibt Hinweise, was man gegen sie tun kann.

Wichtig:
Wenn ein Mensch über einzelne Merkmale der Psychopathie verfügt, bedeutet das noch lange nicht, dass es sich um einen Psychopathen handelt. Es gibt normale Menschen, die das ein oder andere Merkmal aufweisen, trotzdem aber ganz normale Menschen sind. Es wäre falsch, diese vorschnell als Psychopathen abzustempeln. Erst wenn bestimmte Merkmale unzweifelhaft und gleichzeitig auftreten, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Psychopathen. Endgültige Gewissheit bringt schließlich ein Elektroenzephalogramm (EEG), das die Gehirnströme sichtbar macht. Bei einem Psychopathen sind die Bereiche des Gehirns, die Empathie, Mitgefühl, Schuld, Scham, Reue etc. verarbeiten, inaktiv. Ausführlichere Informationen unter:
http://www.hare.org/
http://thomassheridanarts.com/articles.php?cat_id=1

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Die Hatz auf Ihr Geld hat längst begonnen: Der einzige Grund, warum Bitcoin von den Massenmedien so viel Aufmerksamkeit erhält, ist, weil die Eliten das Bargeld ausmerzen und die Menschen in rein virtuelle staatliche Währungen zwingen wollen. Bis auf Weiteres dient Bitcoin also dem Zweck, die Menschen an die Idee einer bargeldlosen Gesellschaft zu gewöhnen

Martin Armstrong, Armstrongeconomics.com, 19.11.2013

Am Montag hielt der US-Kongress seine erste Anhörung zu virtuellen Währungen ab, wobei man sich auf Bitcoin konzentrierte. Und während der Kongress über Bitcoin diskutierte, stieg der Preis für Bitcoins auf über USD 750 pro Stück. Bei der Anhörung beschäftigte man sich mit der Anonymität und den fehlenden Regulierungen von Bitcoin.

Also ich persönlich kann mir kaum eine Welt vorstellen, wo man es zulassen wird, dass Bitcoin überlebt, wo sie derzeit alles in ihrer Macht stehende tun, um Jagd aufs Geld zu machen. Kanada überlegt bereits, Bitcoins zu besteuern, und die Bedenken, die seitens des US-Kongresses zum Ausdruck gebracht wurden, deuten ganz klar darauf hin, dass Bitcoin unter ihre Rechtsdefinition der Geldwäsche fällt.

Was einst nur beim Kampf gegen die echte Geldwäsche Anwendung fand – wie den Aufkäufen von alten Straßenmotels in den 30er Jahre durch die Mafia, bei denen sie dann vorgaben, dass sie jede Nacht voll ausgebucht seien, um illegal Geld ins System schleusen –, kommt jetzt sogar bei der Gold- oder Bargeldlagerung in Schließfächern zum Einsatz. Ein Bankkonto außerhalb der USA zu haben, gilt heute bereits als Geldwäsche, da dadurch nicht besteuerte Gelder vor der Regierung verborgen werden. Bitcoin passt also genau in diese Kategorie. Ja und welcher US-Bundesrichter würde gegen die US-Regierung entscheiden? Keiner!

Der Nachteil von Methoden, die vom Staat als Geldwäsche ausgelegt werden, ist, dass sie einen damit finanziell komplett auslöschen können und man nebenbei noch für 25 Jahre im Gefängnis landen kann.

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Die meisten Hausfrauen von Früher kennen sicherlich
dieses Wundermittel bereits….Bekannt als Waschmittel und Insektizide…
Aber war denn auch seine heilende Wirkung bekannt?
Es soll besonders gegen Osteoporose und Artritis helfen.
Wie auch das Fluorid und die Schwermetalle ausleiten können?
Und sogar die Hormondrüsen wieder „beleben“?!
Und vieles mehr…

Seltsamerweise weisen viele eigentliche „Desinfektionsmittel und Insektizide“
oder toxische Mittelchen,wie zbs. organisches Germanium, gereinigtes Petroleum,
MMS, Borax o.ä. die auf die „Schwarze Liste der EU“ landen/landeten,
eigenartigerweise genau das Gegenteil auf:
In entsprechenden Dosen, Heilwirkungen in sämtlichen Bereichen!!!

Mike Adams

 

Machen Sie sich auf einen Schock gefasst. Hier sind zehn ungeheuerliche (aber wahre) Fakten, die Sie – ginge es nach dem Willen der (US-) Gesundheitsbehörde und der Impfstoffindustrie – nicht wissen sollten:

 

 

Fakt Nr. 1) Ja, Quecksilber wird in Impfstoffen immer noch verwendet, und die US-Gesundheitsbehörde CDC gibt das auch offen zu. Es gibt KEINEN unbedenklichen Wert für Quecksilberinjektionen für ein Kind. Schon »Spuren« sind zu viel. Bei Quecksilber gibt es KEINE Sicherheit, egal bei welcher Dosierung. Ein Arzt, der behauptet, der Quecksilberwert in einem Impfstoff sei »sicher«, um ihn einem Kind zu injizieren, offenbart nur seine unglaubliche Unkenntnis wissenschaftlicher Tatsachen.

Quecksilber ist wahrscheinlich das am stärksten neurotoxische Element im gesamten Periodensystem. Es wird in Impfstoffen verwendet, weil es für die Hersteller bequem ist, auf Kosten der Sicherheit eines Kindes. Jedem Arzt, der einem Kind Quecksilber spritzt – in jeglicher Dosierung – sollte umgehend seine Zulassung entzogen werden.

 

Zusätzliches FAKTUM: Es gibt keine »sichere« Form von Quecksilber, wie die Impfstoff-Puscher so gern behaupten. Sowohl Ethylquecksilber als auch Methylquecksilber sind für das menschliche Nervensystem extrem giftig. Keines von beiden sollte jemals bewusst einem Kind injiziert werden, egal in welcher Dosierung.

 

Fakt Nr. 2) Eine Substanz, die in den menschlichen Körper injiziert wird, wird potenziell um Größenordnungen giftiger, weil dabei die Schmutzmechanismen des Verdauungstrakts und des Atemsystems umgangen werden. Einem Menschen Quecksilber zu injizieren – in welcher Dosierung auch immer – sollte weltweit als Verbrechen geahndet werden. Dass es heute in der Medizin als akzeptables Verfahren gilt, spricht umso mehr für die destruktive Natur der modernen Medizin. Unter der Impfstoff-Doktrin ist aus dem Grundsatz »Zu allererst: Nicht schaden!« ein »Um des Profits willen Kinder vergiften« geworden.

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Vitamin C, Gürtelrose und Impfung

Veröffentlicht: 22. September 2013 von infowars in Gesundheit, Impfung, Wissenschaft/ Technik

Dr. Thomas E. Levy

 

Die pharmazeutische Industrie und viele Ärzte geben sich erkennbar die größte Mühe, dass sich so viele Menschen wie möglich gegen Gürtelrose impfen lassen. Selbst wenn eine Impfung die Gürtelrose wirksam verhindern würde, was keinesfalls erwiesen ist, sollte die folgende Information deutlich machen, dass solche Impfungen unnötig sind.

 

Die unerwünschten Wirkungen, die bei vielen Menschen aufträten, wären vermeidbar. Das eigentliche Problem liegt darin, dass das, was im Folgenden dargelegt wird, für die Gesundheitsindustrie relativ wenig Einkommen verspricht. Doch wie auch immer: Entscheiden müssen Sie selbst.

Die Gürtelrose ist eine durch das Varizella-Zoster-Virus hervorgerufene Infektion, die sich normalerweise in den Versorgungsgebieten von Rückenmarksnerven, den so genannten Dermatomen, manifestiert. Die Infektion, die unter Medizinern besser als Herpes Zoster bekannt ist, geht mit einem zumeist äußerst schmerzhaften Bläschenausschlag einher.

 

Die Erstinfektion mit dem Virus liegt normalerweise lange zurück, charakteristischerweise bei einer Ansteckung mit Windpocken in der Kindheit. Das Virus bleibt jahrelang in Nerven- oder Ganglienzellen latent. Wenn das Virus dann aus ungeklärter Ursache diese Lagerstätten verlässt und sich entlang den Axonen der Nervenfasern ausbreitet, entsteht die Gürtelrose.

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Mike Adams

 

Überall auf der Welt erleiden junge Mädchen bleibende Schäden durch den Impfstoff Gardasil. Doch anstatt sich deren Berichte anzuhören, die die mangelnde Sicherheit von HPV-Impfungen beweisen, bezichtigen Ärzte, Impfstoff-Puscher und Pharmafirmen die Mädchen der Lüge.

 

Das ist das »Mitgefühl« der modernen Medizin: Füge jungen Mädchen mit einer potenziell tödlichen biologischen Substanz bleibende Schäden zu und bezeichne sie dann als Lügnerinnen, wenn sie an den furchtbaren gesundheitlichen Folgen leiden. Und zu alledem hat der

US-Kongress den Pharmakonzernen umfassende Straffreiheit zugesichert, damit sich keiner vor Gericht verantworten muss.

 

Im Folgenden lesen Sie den bewegenden Bericht der jungen Ashley Adair aus Georgia, die erzählt, was ihr zustieß, nachdem sie mit Gardasil geimpft wurde. Der Bericht wurde ursprünglich auf SaneVax.org veröffentlicht, einer fantastischen Website, die über Impfschäden informiert.

 

Die dunkle Seite von Gardasil

 

Von Ashley Adair

 

Mein Name ist Ashley Adair. Ich wohne in Georgia. Seit fünf Jahren leide ich an den Folgen einer Impfung, von der ich dachte, sie würde mir helfen. Ich wurde mit Gardasil geimpft, weil alle Leute und die Ärzte um mich herum mir immer wieder sagten: »Oh, dieser Impfstoff ist das Beste, was es in der Medizinindustrie jemals gab!« Natürlich fielen meine Mama und ich darauf hinein, genauso wie viele andere. Ich möchte von der dunklen Seite dieses Impfstoffs berichten.

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Impf-Hetze bei stern tv am 18.09.2013

Veröffentlicht: 19. September 2013 von infowars in Gesundheit, Impfung, Propaganda

impfen-nein-danke.jimdo.com

Im Stil des DDR-Fernsehens ideologische Hetze und Wiederholung der altbekannten Impflügen, daß Masern durch Erreger übertragen würden und daß Impfstoffjauche aus Nervengiften, Föten und Krebstumoren aus Tierfolter gegen Kinderkankheiten schützen würden – mittelalterlicher Ablaßhandel im Gewand des 21. Jahrhunderts im Zeichen der „Aufklärung“!

Ein ebenfalls knackiger Kommentar zur journalismusfreien Hetz-Sendung

Es ist ein Schwindel, wenn behauptet wird:

– die Infektionstheorie sei wahr und bewiesen

– Krankheiten hätten materielle Zellbestandtele als Ursache („Viren“)

– Masern seien in anderen Ländern ausgerottet

– der Mensch könne und solle Krankheiten ausrotten (Altes-Testament-Glaube)

– in der Impfjauche seien Stoffe drin, die Krankheiten verhüten oder abmildern

– das ungeimpfte Kind Schuld am Tod des anderen Kinde sei, da auch durchegimpfte Kinder die Krankheiten bekommen, gegen die sie geimpft werden – das ist eine ideologische Propagandalüge des „Gesundheitsministers“ Bahr gewesen

Verschwiegen wurde, daß: (mehr …)

Organentnahme von lebenden Menschen

Veröffentlicht: 10. September 2013 von infowars in Gesundheit, Politik
Schlagwörter:,

 

Quelle:

http://terraherz.at/2013/09/09/organentnahme-organe-von-toten-waeren-gar-nicht-transplantierbar/

J. D. Heyes

 

Eine australische Familie verlangt Entschädigung von einem großen Pharmaunternehmen, weil ihre Tochter seit einer Grippeimpfung mit dem Impfstoff Fluvax im Jahr 2010 schwer behindert ist.

 

Berichten zufolge traten bei der kleinen Saba Button schon kurz nach der Impfung im April 2010 Krämpfe auf. Sie wurde sofort in ein Krankenhaus in Perth gebracht. Heute, mit vier Jahren, ist Saba Tetraplegikerin und fast blind. Außerdem leidet sie nach drei Jahren noch immer an regelmäßigen epileptischen Anfällen und braucht ständige medizinische Betreuung. Ernährt wird sie durch eine Nasensonde.

Drei Tage zu spät

Aus der Zeitung Western Australian:

Gegen den Hersteller CSL wurde im Namen der vierjährigen Saba eine Zivilklage beim Bundesgericht angestrengt, die zu einem der größten Entschädigungsfälle in Australien werden könnte… Bei Saba war aufgrund eines mutmaßlichen Fehlers in dem Fluvax-Impfstoff, den sie im April 2010 erhielt, Fieber mit Fieberkrämpfen aufgetreten.

Ihre Behinderungen entstanden Berichten zufolge durch eine schwere Hypoxie (mangelnde Sauerstoffversorgung), durch die ihr Gehirn schwer geschädigt wurde. Außerdem wusste das Pharmaunternehmen – CSL – über die gefährlichen Nebenwirkungen von Fluvax Bescheid.

 

In seiner Klagebegründung schreibt Rechtsanwalt Julian Johnson: »Aus Tests, die vor dem April 2010 von (CSL) durchgeführt wurden, war offenkundig und anerkannt, dass Fieber als bekannte Nebenwirkung des CSL 2010 Fluvax relativ oft und häufiger als in den Vorjahren auftrat.«

 

Weiter sagte Johnson, der Impfstoff habe bei 0,09 Prozent der Patienten, die 2010 geimpft wurden, Fieberkrämpfe verursacht und bei mehr als der Hälfte – 57 Prozent – der Kinder im Alter von sechs bis 59 Monaten eine fiebrige Reaktion hervorgerufen.

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Mike Adams

 

Es macht mir richtig Spaß, Ihnen heute von der fantastischen Heilwirkung der Aloe Vera zu berichten. Vorausschickend möchte ich betonen, dass ich weder Aloe-Vera-Produkte verkaufe noch Honorar für diesen Artikel oder Provision aus dem Verkauf der von mir erwähnten Produkte erhalte. Allerdings bin ich ein begeisterter Verfechter der Naturmedizin und baue bei mir zu Hause in Tucson, Arizona, selbst Aloe Vera an, die ich auch esse.

 

Mein Garten ist eine regelrechte Aloe-Vera-Farm; bevor ich mir morgens zum Frühstück mein Superfood-Smoothie zubereite, gehe ich nach draußen, schneide ein Aloe-Vera-Blatt ab und danke dabei der Pflanze, dass sie mir ihre heilende Medizin liefert. Dann filetiere ich das Blatt und

gebe das Aloe-Vera-Gel in meinen Mixer. Ein paar Minuten später genieße ich die beeindruckendste Heilpflanze, die die Natur je geschaffen hat. (Über diesen Klick sehen Sie die neue Foto-Tour mit Schritt-für-Schritt-Bildern, wie die Aloe Vera filetiert und das Gel entnommen wird.)

 

Wenn ich die Aloe Vera die beeindruckendste Heilpflanze der Natur nenne, dann sage ich das nicht leichtfertig. Von allen Heilpflanzen, die ich je untersucht habe – und ich habe Tausende von Artikeln über Ernährung und Vorbeugung gegen Krankheiten geschrieben – ist die Aloe Vera die beeindruckendste. (Dicht gefolgt von Knoblauch.) Keine andere Pflanze der Welt bietet die erstaunliche Vielfalt heilender Eigenschaften wie die Aloe Vera. Sie liefert kräftige natürliche Medizin, die

 

  • das Wachstum von Tumoren stoppt,
  • erhöhte Cholesterinspiegel senkt,
  • »schmieriges Blut« reinigt und von »klebrigem Blut« befreit,
  • die Sauerstoffanreicherung des Blutes erhöht,
  • Entzündung und Schmerzen bei Arthritis lindert,
  • den Körper vor oxidativem Stress schützt,
  • Nierensteine verhindert und den Körper vor Oxalaten in Kaffee und Tee schützt,
  • den Körper alkalisiert und dazu beiträgt, eine zu saure Ernährung auszugleichen,
  • Geschwüre, Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn und andere Verdauungsstörungen heilt,
  • Bluthochdruck auf natürliche Weise senkt, indem sie die Ursachen, nicht die Symptome behandelt,
  • den Körper mit Mineralstoffen, Vitaminen, Enzymen und Glyconährstoffen versorgt,
  • die Heilung nach Verbrennungen und Verbrennung durch Bestrahlung beschleunigt,
  • Dutzende von Erste-Hilfe-Produkten wie Pflaster und Desinfektionsspray überflüssig macht,
  • Darmkrebs stoppt, den Darm heilt und den Verdauungstrakt schmiert,
  • Schluss macht mit Verstopfung,
  • bei Diabetikern den Blutzucker stabilisiert und die Triglyceride senkt,
  • Candida-Infektionen verhindert und heilt,
  • die Nieren vor einer Erkrankung schützt,
  • als natürliches »Sportgetränk« für das Elektrolytgleichgewicht fungiert und herkömmliche Sportgetränke überflüssig macht,
  • Herzkreislaufleistung und Ausdauer ankurbelt,
  • die Erholungszeit nach Verletzungen und körperlicher Erschöpfung verkürzt,
  • die Haut feucht hält und die Reparatur beschleunigt.

 

Es gibt wirklich nichts, was dem medizinischen Potenzial der Aloe Vera gleichkäme. Und doch wissen die meisten nur über die örtliche Anwendung von Aloe-Vera-Gel Bescheid. Sie glauben, sie sei nur gut gegen Sonnenbrand. In Wirklichkeit ist die Aloe Vera bei äußerlicher und innerlicher Anwendung nützlich. In diesem Artikel spreche ich über beide.

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Meine liebe kranke Kasse will mich mit Zwangsmaßnahmen in die Knie zwingen! Das finde ich toll! Hallo mein Freund, meine „kranke“ Kasse spielt gerade verrückt, denn diese lustige Firma droht mir ab Januar 2014 im Krankheitsfall mit Liebes- bzw. mit Leistungsentzug! Klartext: Die „Leistungen“, die ich danach in Anspruch nehme, sollen mir zukünftig in Rechnung gestellt werden! Da poste ich gleich einmal ein „gefällt mir“, denn solche Drohungen laufen bei mir grundsätzlich ins Leere und zeigen mir nur, wie schlimm die Lage an der Gesundheitsfront ist.

Nun zu mein Verbrechen, warum sie mir ab 2014 die ge­setzlich garantierten Leistungen verweigern wollen: Ich lehne noch immer die elektronische Gesundheits­karte ab und aus diesem Grunde habe ich der kranken Kasse bis zum heutigen Tage ein Foto meiner außerirdischen Lichtgestalt verweigert. Den Zwangsbeitrag soll ich, falls ich weiterhin auf die alte Karte beharre, nach Ansicht dieser Schreibtischtäter im Leistungsfall dennoch weiter zahlen.

Moment, kurz durchatmen, so einfach läuft die Sache nicht, denn die Privatabrechnung bei Nichtvorlage der „eGK“ steht nicht im Gesetz, sondern nur im Bundesmantelvertrag der Ärzte. Und da steht im § 19 ge­schrieben, dass zum Nachweis der Anspruchsberechtigung der Versicherte eine elektronische Gesundheitskarte gemäß § 291 Abs. 2 a SGB V vorzulegen hat. Sollte jedoch die „eGK“, so wie bei mir, noch nicht ausgehändigt worden sein, so hat der Versicherte den Nachweis der Anspruchsberechtigung gemäß § 291 Abs. 2 SGB V vorzulegen. [1] Er legt dem Arzt halt seine „alte“ Karte vor und bestätigt seine Identität durch weitere Vorlage des Personalausweises. Das Nähere, sowie die Anwendung zu einem Ersatzver­fahren, ist in Anlage 4 a geregelt. Und dieses Verfahren greift u.a. wenn zum Beispiel die Gesundheitskar­te defekt ist. [2]

Edward Snowden deckt totale Überwachung auf!

Nun, Fakt ist: Sie fordern mich heraus und ich nehme diese Aufgabe dankbar an, denn wie gerade aktuell die Geschichte zeigt ist die totale Überwachung, die Datenschnüffelei durch die Geheimdienste dank Edward Snowden nun offenkundig. [3] Den „gläsernen“ Bürger, dem man bis unter die Bettdecke folgen kann, den hätten sie wohl gerne, aber so lange sich mir Möglichkeiten bieten mich gegen die Ein­griffe in meine Privatsphäre zu wehren, kämpfe ich um jeden Millimeter Freiheit!

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F. William Engdahl

Vor wenigen Tagen wurde die erste Langzeitstudie über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Gentechmais und -soja veröffentlicht. Die Resultate schockieren, sie bestätigen die im September 2012 veröffentlichten Ergebnisse einer Langzeitstudie von Professor Gilles-Éric Séralini über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Genmais bei Ratten.

 

Seit ungefähr 20 Jahren ist es gängige Praxis und auch erlaubt, Schweine, Rinder und andere Tiere mit einer Mischung von Gentechmais und -soja zu füttern. Trotzdem wurde erst jetzt eine erste unabhängige Langzeit-Fütterungsstudie über die Wirkung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) bei Nutztieren durchgeführt – ein Beweis dafür, wie umfassend Monsanto und

die Gentech-Agrobusiness-Lobby die staatlichen Aufsichtsbehörden in der Hand haben. Was nur wenige wissen: Seit das US-Landwirtschaftsministerium 1996 die Markteinführung von gentechnisch verändertem Soja und Mais für den menschlichen Verzehr und die Verfütterung an Tiere genehmigt hat, stammt das meiste Fleisch, das in Supermärkten nicht nur in den USA, sondern auch in der EU verkauft wird, von Tieren, die nicht auf Weideflächen grasen, sondern mit einer Mischung von Gensoja und -mais gefüttert werden.

 

Obwohl einschlägige Gesetze in der EU die Kennzeichnung eines Produkts verlangen, wenn es mehr als 0,9 Prozent gentechnisch veränderte Bestandteile enthält, hat die EU-Kommission unter Druck der Lobby des US-Getreidekartells – der Konzerne Bunge, ADM, Cargill – ein riesiges Schlupfloch offengelassen. Danach dürfen Lebensmittel in der EU ganz erheblich mit GVO belastet sein. Importiertes Viehfutter, das Gensoja oder -mais enthält, ist von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen. Da die meisten Rinder, Schweine und das Geflügel in der EU heutzutage in »industriellen« Betrieben aufwachsen und mit einer Mischung aus Monsanto-Genmais und -soja gefüttert werden, gelangen GVO in beträchtlichen Mengen in die menschliche Ernährung.

 

Mit der neuen Studie wurde erstmals versucht, die meistverbreitete Gen-Futtermischung sorgfältig und unabhängig über die gesamte Lebensspanne von Schweinen zu testen.

 

Die soeben offiziell freigegebene expertenbegutachtete (»peer reviewed«) Studie wurde von einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe des Institute of Health and Environmental Research in Australien erstellt. Leiterin der Gruppe war Dr. Judy Carman. Seit Jahren beobachten Landwirte in Europa und Nordamerika bei ihrem Vieh, das mit gentechnisch verändertem Mais und Soja gefüttert wurde, schwere Verdauungsschwierigkeiten und Fortpflanzungsprobleme. Eine Gruppe von Farmern im Mittleren Westen der USA organisierte eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung von Fütterungsstudien an Schweinen, die entweder mit einer Mischung aus Gensoja und -mais oder mit einer gentechnikfreien Mischung gefüttert wurden. Der Verdauungstrakt von Schweinen weist große Ähnlichkeit mit dem des Menschen auf.

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Dr. Stefan Lanka

 

Am 14. Mai 2013, dem 217sten Jahrestag der ersten Impfung durch Edward Jenner, veröffentlichen die führenden europäischen Anhänger der Infektionstheorie ihre Ergebnisse jahrelanger Untersuchungen. Sie stellten fest, dass alle Arten von „Krankheits-Erregern“, nach denen sie in Kinder suchten, immer auch in gleicher Zahl und Art in gesunden Kindern vorhanden sind.

Leser von Wissenschafftplus verwundert das nicht, denn die Grundlage des Lebens ist der Zusammenhalt, die Symbiose. Auf Ebene der Bakterien, Zellen, Gewebe und Organe gibt es keinen Kampf und ein solcher wurde dort noch nie beobachtet. Kampf gibt es nur zwischen mehrzelligen Organismen, wenn die Ressourcen knapp werden. (mehr …)

Ethan A. Huff

 

Fast täglich liefern neue Studien immer mehr Beweise dafür, dass das Ritual des Brustkrebsscreenings – die Mammografie – die in es gesetzten hohen Erwartungen nicht erfüllt.

 

Bei einer neueren Untersuchung, deren Ergebnisse im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurden, analysierten die Forscher Mammografiedaten der vergangenen mehr als 30 Jahre. Das Resultat: Fast 1,5 Millionen Frauen wurden unnötigerweise behandelt wegen Krebstumoren, die keine Gefahr darstellten oder die eigentlich gar nicht existierten.

 

Dr. Archie Bleyer, Onkologe am Knight Cancer Institute der Oregon Health and Science University, und Kollegen prüften Zigtausende von Mammografiedaten, die gesammelt wurden, seit das Verfahren in den 1970-er Jahren als Brustkrebsscreening weithin eingeführt wurde. Unter Berücksichtigung von Veränderungen im Lebensstil, dem Einsatz der Hormonersatztherapie und anderen äußeren Faktoren, die die Daten beeinflussen könnten, schätzte das Team, dass die Mammografie zu einer Verdoppelung der Erkennung von Brustkrebs im Frühstadium geführt habe.

 

Oberflächlich betrachtet scheint diese gestiegene Zahl – immerhin waren es ungefähr 1,5 Millionen Frauen, bei denen die Diagnose Brustkrebs im Frühstadium gestellt wurde – zu belegen, dass die Mammografie auch dazu beitrug, das Leben von 1,5 Millionen Frauen zu retten. Aber tatsächlich bewirkte dieser Anstieg letztendlich nur, dass 0,1 Millionen, also 100.000, weniger Frauen die Diagnose Brustkrebs im Spätstadium erhielten. Unter dem Strich bedeutet das: netto rund 1,4 Millionen fehlerhafte Diagnosen Brustkrebs im Frühstadium.

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Ein Artikel von  Alexander Doroshkevich vom Russischen Technologiezentrum Drevo Roda. Übersetzung: Susan Erk und Tatajan Bulkuta.

Bereits 400 v. Chr. war Krebs für Hippokrates keine unbekannte, wenn aber doch eine sehr seltene Krankheit. Der römische Arzt Galen benutzte das Wort „Tumor” (Schwellung), um eine Krankheit, die von dem griechischen Wort «tymbos» stammt und Grabhügel bedeutet.

In der heutigen Zeit wird die Diagnose „Krebs“ so häufig wie noch niemals zuvor gestellt. Doch die seuchenhafte Ausbreitung begann erst nach der industriellen Revolution.

 

Die moderne Onkologie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert für dieses Jahrhundert, dass jeder dritte Mensch an Krebs sterben wird. Somit hängt also laut WHO über jeder Familie, ja sogar über jedem von uns, das Schwert des Damokles. Schon wird wieder (gewollte) Panik verbreitet.

Die gängige Praxis der modernen Krebstherapien scheint absolut nutzlos. Denn es wird nur operiert, verstrahlt und vergiftet was das Zeug hält. Meist ist der Patient eher tot als der Krebs. Eine wirkliche Ursachenforschung unterbleibt.

Die moderne Onkologie basiert sich auf mehreren Theorien. Eine Theorie ist, das Krebs durch  Virusarten verursacht wird (denen man ja mit einer Impfung vorbeugen kann, siehe HPV, so können die Kassen klingeln). Wieder andere Theorien machen fehlgeleitete immunologische Prozesse verantwortlich. Andere wiederum das Vorhandensein von Karzinogenen (krebsauslösende Stoffe).  Diese Theorien haben ein gemeinsames Merkmal: Das bösartige Entarten der Zellen.

Laut der Onkologen, basiert das Tumorwachstum auf einer grenzenlosen Vermehrung von Zellen, die nicht auf das Wachstum von anderen Geweben des Körpers abgestimmt ist, und auch nach dem Entfernen von etwaigen Karzinogenen, Röntgen-oder radioaktiver Strahlung, Trauma, etc. zum Stillstand führt. Laut  gängiger Lehrmeinung entstehen Tumorzellen aus normalen Zellen von Organen und Geweben.  Im Gegensatz zu normalen Zellen, erwerben sie neue, speziell erbliche morphologische und funktionelle Eigenschaften. Die Zellen von bösartigen Tumoren können in die Lymph-und Blutgefäße einwachsen, dort abbrechen und vom  Blut- und Lymphstrom zu anderen Organen und Geweben transportiert werden. Durch diese Metastasierung, die ein weiteres Merkmal von bösartigen Tumoren ist, wird die Entstehung von weiteren Tumoren begünstigt.

Unsere heutigen „Krebsärzte“ gehen davon aus, eine Krebserkrankung als nicht ansteckend zu betrachten. Die mehr als 200 verschiedenen Krebsarten erfordern natürlich eine differenzierte Behandlung. In der praktischen Anwendung von traditionellen, onkologischen Methoden wird nicht nur dem Krebs, sondern auch dem daran Erkrankten mit traumatischen Behandlungen das nun folgende Leben zur Hölle gemacht: Operationen, Bestrahlung und Chemotherapie gehören nun zum Alltag der dadurch immer kränker werdenden Menschen.

Aber es ist bekannt, dass:

  • Chirurgische  Eingriffe in der Regel den Krankheitsprozess nicht beseitigt, was die Rezidive (das Wiederauftreten einer Krankheit) mit einer sehr hohen Sterblichkeit bezeugen.
  • Bestrahlungen rufen einen Zerfall, aber nicht die Vernichtung der Tumorzellen hervor.  Diese Bestrahlungen, die ja eigentlich den Krebs vernichten sollen, stellen wiederum Karzinogene dar, was den Krankheitsprozess verschlimmert und nicht verbessert.
  • Bei der Chemotherapie verwendet man Immunodepressiva und toxische Präparate, z. B. Asoiprite oder Kampfvergiftungsmittel (die ersten  Chemo-Präparate waren z.B. das  amerikanische Embichin und das sowjetische Novoembichin. Beide sind die Analogien zum Kampfvergiftungsmittel Iprit. Jetzt versucht man das Senfgas BOW anzuwenden)

 

Die verschiedenen Entstehungstheorien. Woher kommt der Krebs?

Ich möchte gleich sagen, dass die Experten des Methodischen Technologiezentrums „Drevo Roda“ in Moskau glauben, dass die Ursachen von Krebs nicht nur auf der körperlichen Ebene, sondern auch auf der Informationsebene unserer Gedanken und Gefühle, und auf der Ebene unserer Beziehung zum Leben zu suchen sind. Schließlich erkrankt nicht nur der Körper, sondern auch der Geist, und Heilung ist ein komplexer Prozess jeder einzelner Ebenen unseres irdischen Daseins ( Körper, Geist, Seele, Gedanken, Gefühle etc.).

Aus der Sicht der tibetischen Medizin ist Krebs in erster Linie das Ergebnis eines unangemessenen Kontaktes mit anderen Formen des menschlichen Lebens, sowie Verstöße gegen die Energiebilanz im Körper. Die Chinesische Medizin sieht die Ursachen von Krebs in der Verletzung der Zirkulationsenergie, und in der allgemeinen Schwächung der Immunität.

 

Wir kommen nun zu anderen Theorien, wie Krebs auf der physischen Ebene entstehen kann:

Die Theorie der Virchow Irritation

Im Jahre 1863 betonte Virchow, dass eine Krebserkrankung letztlich das Ergebnis einer Reizung darstellt. Seiner Überzeugung nach entsteht Krebs als Reaktion auf eine andauernde Reizung des Gewebes. Da nun ständig Reparaturmechanismen im Gange sind, kann es dadurch leichter zu Fehlern bei der Zellteilung kommen. In Folge dessen entwickeln sich Krebszellen.

Im Jahr 1915 schien diese Theorie eine experimentelle Bestätigung zu erhalten: Der Erfolg der japanischen Wissenschaftler Yamagavy Ishikawa war ein Beispiel für die praktische Anwendung der Theorie der Virchow Irritation. Die Wissenschaftler brachten zwei bis drei mal die Woche Steinkohleteer auf die Haut von Kaninchenohren auf. Nach drei Monaten bildeten sich Tumore auf der Haut der Kaninchenohren. Doch schon bald traten Schwierigkeiten auf: Nicht immer zeigte sich nach einer Reizung eine kanzerogene Wirkung. Die Entwicklung von Sarkomen blieb zum Teil aus. Das heißt, nicht jeder Stoff, der zu einer Reizung führt, hat eine Krebs erzeugende Wirkung.

Im Jahr 1923 entdeckte Otto Warburg den Prozess der anaeroben Glykolyse in Tumoren. Auf der Grundlage seiner Theorien formulierte er 1955 eine Reihe von Beobachtungen und Hypothesen. Er betrachtete die maligne, also bösartige Entartung von Zellen zu einer Rückkehr zu primitiveren Formen der Existenz von Zellen. Ebenfalls 1923 fand Warburg heraus, dass Tumore weniger Sauerstoff aufnehmen, aber dafür  mehr Milchsäure als normales Gewebe produzieren.  Er stellte fest, dass der Prozess der Atmung in der Krebszelle vollkommen anders abläuft als in normalen Zellen.

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Veröffentlicht: 6. Juni 2013 von infowars in EU, Gentechnik, Gesundheit, Politik

F. William Engdahl

 

Am 31. Mai gab es weltweit viele ähnliche Schlagzeilen wie bei Reuters: »Monsanto gibt Gentechnik in Europa auf«. Als ursprüngliche Quelle für die Story gilt die linke Tageszeitung taz, die Auszüge eines Interviews mit einer offiziellen Sprecherin von Monsanto Deutschland gedruckt hatte.

 

Ursula Lüttmer-Ouazane hatte darin gesagt: »Wir haben verstanden, dass das im Moment nicht die breite Akzeptanz hat.« Diese Aussage wurde weltweit verbreitet, Reuters führte daraufhin ein Interview mit Thomas Helscher, dem Sprecher für Monsanto, der mit den Worten zitiert wurde:

»Wir werden gentechnisch verändertes Saatgut nur dort verkaufen, wo es breite Unterstützung bei den Landwirten und in der Politik findet und wo ein funktionierendes Zulassungssystem besteht. Unserer Überzeugung nach ist das zurzeit nur in wenigen europäischen Ländern der Fall, vor allem in Spanien und Portugal.«

 

Bevor wir nun aber weltweit die Sektkorken knallen lassen, um das Ende der GVO und der entsprechenden Unkrautvernichtungsmittel wie Roundup zu feiern, sollten wir uns etwas genauer ansehen, was da eigentlich gesagt wurde – und was nicht.

 

Was Monsanto selbst sagt

 

Die offizielle Website von Monsanto Deutschland präsentiert eine offizielle Pressemitteilung zu den Berichten: »Aktuell überschlagen sich die Medien mit der Nachricht, dass Monsanto die Vermarktung von gentechnisch verbessertem Saatgut in Deutschland und Europa eingestellt haben soll. Das stimmt so nicht. Monsanto bietet schon seit einigen Jahren nur dort gentechnisch verbesserte Sorten an, wo ein funktionierendes Zulassungssystem und breite Unterstützung auf landwirtschaftlicher und politischer Ebene für die Technologie vorhanden ist. Aber grundsätzlich ist es richtig, dass Monsanto sich in Deutschland und Europa auf die Züchtung und Verkauf von konventionellem Saatgut und Pflanzenschutzmitteln konzentriert.«

 

Auf der Website des Mutterkonzerns in St. Louis erscheint die folgende Erklärung: »Wir vertreiben hochwertiges konventionelles Saatgut für Mais, Raps und Gemüse an unsere Kunden unter den Landwirten in Europa. Seit einigen Jahren versichern wir den Europäern, dass wir Biotech-Saatgut nur dort verkaufen, wo es breite Unterstützung bei den Landwirten und in der Politik findet und wo ein funktionierendes Zulassungssystem besteht. Das ist zurzeit nur in wenigen europäischen Ländern der Fall, vor allem in Spanien und Portugal. 2009 betonte unser CEO Hugh Grant gegenüber der Financial Times: ›Europa wird sich zu gegebener Zeit selbst entscheiden.‹ Die einzige gentechnisch veränderte Maissorte, die zurzeit in Europa angebaut wird, ist resistent gegen den Europäischen Maiszünsler, ein Insekt, das erhebliche Ernteschäden verursachen kann. Der Anbau macht jedoch nicht einmal ein Prozent des gesamten in Europa angebauten Mais (in Hektar) aus.«

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Bei unzähligen Kindern wird in unserer Zeit eine psychische Erkrankung diagnostiziert, bloß weil sie nicht lange genug still sitzen und sich auf Lernstoff konzentrieren. Um Hyperaktivität (ADHS) zu bekämpfen, werden jährlich Millionen für das Medikament Ritalin ausgegeben – eine Goldgrube für die Pharmaindustrie. Doch wie gefährlich ist die angebliche Krankheit tatsächlich?

„Krankheit“ ADHS: Erfindung eines Psychiaters

Der „Entdecker“ von ADHS sollte besser als deren Erfinder bezeichnet werden: Leon Eisenberg, ein US-amerikanischer Psychiater, hat auf dem Sterbebett zugegeben, die Krankheit sei „konstruiert“, wie er in einem Beitrag des Deutschlandfunks zitiert wird. Kinderärzte würden durchgehend behaupten, die Krankheit sei genetisch bedingt – doch er selbst schlug statt der medikamentösen Behandlung andere Therapieformen vor.

Die Diagnosen an ADHS sind seit der erstmaligen Dokumentation explodiert, Jungen werden etwa viermal so oft damit diagnostiziert wie Mädchen. Grund dafür, so Ulrich Fegeler, Sprecher des Berufsverbandes für Kinder und Jugendmedizin gegenüber der FAZ, ist das moderne Gesellschaftssystem: Es steht der Entwicklung junger Männer feindlich gegenüber.

Fähigste Männer werden als ADHS-„Opfer“ diffamiert unterdrückt

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Mike Adams

Die genetische Apokalypse, vor der wir seit Jahren warnen, hat möglicherweise bereits begonnen. Wie das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) mitteilt, mitteilt, wurden auf Feldern in Oregon erhebliche Mengen von gentechnisch veränderten Weizenpflanzen entdeckt. Laut der gestrigen Meldung des Ministeriums »… bestätigen Testergebnisse von Pflanzen einer Farm aus Oregon das Vorliegen von gentechnisch veränderten Glyphosat-resistenten Weizenpflanzen«.

Warum das so wichtig sein soll? Weil gentechnisch veränderter Weizen für den erwerbsmäßigen Anbau und Verkauf nicht zugelassen ist. Diese Stämme von gentechnisch verändertem Weizen haben sich von GVO-Feldversuchen ausgebreitet, die Monsanto von 1998 bis 2005 in 16 US-Bundesstaaten durchführte.

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ehgartner.blogspot.co.at

Im Vorjahr starb ein Kind „nach Zeckenbiss“. Der tragische Vorfall wurde von den beteiligten Medizinern zum Anlass genommen, heftig für die Schutzimpfung – speziell bei Kindern – zu werben. Nun starb ein bislang kerngesundes Kind einen Tag nach der FSME-Impfung – doch diesmal sieht niemand einen Zusammenhang. 

Kurier Bericht vom 3. Mai 2013

Am Montag vergangener Woche war der zweijährige Simon aus dem OÖ-Innviertel noch gesund und munter. Am Vormittag erhielt er eine FSME Impfung. In der Nacht auf Dienstag setzte hohes Fieber ein. Am Morgen bemerkte seine Mutter, die 27-jährige Silke S. dann auch noch blaue Flecken am Körper. Sie fuhr ihren Bub ins nächste Krankenhaus nach Passau. „Da haben ihn mir die Ärzte aus den Armen gerissen, weil er alles hängen gelassen hat“, erzählte die Mutter Reportern der Tageszeitung Kurier (siehe Faksimile links). Doch alle Eile war umsonst. Simon starb noch am selben Tag.
„Trotz ausgeprägter Intensivmaßnahmen konnten wir das Kind leider nicht retten“, erklärte Matthias Keller, der ärztliche Direktor der Passauer Klinik. Als Todesursache nannte er eine Blutvergiftung durch Meningokokken. Die kurz davor verabreichte FSME-Impfung, beteuerten eine ganze Reihe von Medizinern und Impfexperten, hatte mit dem Todesfall „ganz sicher nichts zu tun“. Das sei eine vollkommen zufällige zeitliche Überschneidung.

Tod nach Zeckenstich

Vergangenes Jahr ergab sich ein genau gegensätzliches Szenario. Ein 9-jähriges Mädchen aus Ledenitzen am Faaker See starb im Landeskrankenhaus Klagenfurt an einer Gehirnentzündung. Wilhelm Kaulfersch, der Leiter der Abteilung, erklärte gegenüber dem ORF Kärnten, dass FSME Viren den Todesfall verursacht hätten und betonte die Wichtigkeit der Schutzimpfung. Das Mädchen sei zwar geimpft gewesen, sagte der Primar, „allerdings nur ein Mal“. Dann habe man von weiteren Impfungen Abstand genommen, „weil das Mädchen sie schlecht vertragen hat.“ Das sei sogar so schlimm gewesen, dass der Hausarzt der Familie von weiteren Impfungen abgeraten habe. Ein fataler Fehler, sagte Kaulfersch auf meine Nachfrage. „Wäre das Mädchen weiter geimpft worden, würde es wahrscheinlich heute noch leben.“

Mit einer Impfquote von 93 Prozent hält Kärnten wohl den Weltrekord an einer von den Menschen selbst zu bezahlenden Impfung. Und sicherlich trug der Vorfall dazu bei, den Verkauf der beiden Bestseller der Firmen Baxter („FSME-Immun“) und Novartis („Encepur“) noch weiter anzukurbeln. (mehr …)

STIKO-Empfehlungen mal genau nachgerechnet

Veröffentlicht: 4. Juni 2013 von infowars in Gesundheit, Impfung

von Christoph Kokles
Ich habe hinsichtlich der von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfdosen eine erschreckende Berechnung angestellt:

Vom 2. bis zum 4. Lebensmonat wird laut STIKO empfohlen, sechs Impfungen zu verabreichen. Das sind 6 mal 0,5 ml, also 3 ml Impfstoff innerhalb von gerade mal 8 Wochen!

In dieser Zeit wiegt ein Säugling im Durchschnitt 5,5 kg. Merke – > 5,5 / 3 = (rund) 1,83.

Ein erwachsener Mann in Deutschland wiegt im Durchschnitt 82,4 kg, eine erwachsene Frau 67,5 kg. Also wiegt ein erwachsener Mensch hierzulande im Durchschnitt rund 75 kg.

Um nun einen Wert von 1,8 wie bei einem 2 bis 4 Monaten alten Säugling zu bekommen, müssen wir die 3ml Impfstoff mit 13,66 multiplizieren und kommen dadurch auf 41 ml: 75 / 41 = (rund) 1,83.
Da 3 ml Impfstoff schon 6 Spritzen bedeuten, wären es bei 41 ml ganze 82 Spritzen. Damit steht das Verhältnis fest: Einem Säugling innerhalb von 8 Wochen 6 Impfungen (einzelne Spritzen) zu verpassen, wäre im Verhältnis dasselbe, wie wenn man einem erwachsenen Menschen in derselben Zeit 82 Impfungen geben würde! (mehr …)