Archiv für 20. Januar 2011

Eva Herman

So dreist sind Deutschlands Bürger selten belogen und geneppt worden: Die Bundesagentur für Arbeit, in Person ihres Chefs Frank-Jürgen Weise, hat innerhalb von nur zehn Tagen alle öffentlichen Einschätzungen zur Situation am deutschen Arbeitsmarkt über den Haufen geworfen und jetzt das genaue Gegenteil behauptet.

Nach dem Motto: »Was schert mich mein Geschwätz von gestern?« berichtete Frank-Jürgen Weise gegenüber Millionen von deutschen Bürgern am 10. Januar 2011 in der BILD-Zeitung, das Land sei auf dem Weg zur Vollbeschäftigung. »Das Job-Wunder geht weiter«, jubilierte darauf Bild. »Egal, ob Euro-Krise oder Schock-Winter – die deutsche Wirtschaft strotzt vor Kraft. Den Firmen geht es glänzend und es werden auf breiter Front neue Stellen geschaffen.«

Auch der Überbringer der Sensationsnachricht, Frank-Jürgen Weise, wurde von Bild gefeiert: »Deutschlands oberste Job-Behörde, die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg, hält jetzt sogar Vollbeschäftigung für möglich!« Bild wollte dann wissen: »Die Arbeitslosigkeit ist trotz des harten Winters im Dezember nur geringfügig gestiegen. Geht das deutsche Job-Wunder 2011 weiter?« Weises beruhigende Antwort: »Ein klares Ja. Die Voraussetzungen dafür sind sehr gut. Darauf deuten alle Daten hin, die wir von den Wirtschaftsinstituten, den Verbänden und den Unternehmen bekommen.«

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In this shocking interview available for the first time to Prison Planet.tv subscribers, former Hitler Youth member and World War Two veteran Hilmar Von Campe warns that America’s collective turn away from God is greasing the skids for the state to take over as the ultimate authority, threatening a repeat of the rise of National Socialism, as he warns that the Obama White House and the United States government in general now more closely embrace the political doctrines of the Nazis than they do those of the founding fathers.

Die heutige IKTV-Sendung bietet ein 4 Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer geführtes Interview zwischen G. Edward Griffin, einer der besten Kenner der Neuen Weltordnung und Autor des Klassikers „Die Kreatur von Jeykill Island“, und Juri Alexandrowitsch Beschmienow, KGB-Überläufer und Experte in Sachen psychologischer Kriegsführung. Vergessen sie James Bond-Mythen: Nur 15% der Geheimdienstarbeit ist klassische Spionage, der Rest besteht aus psychologischer Kriegsführung und den verschiedenen Phasen der Umwälzung eines Landes: Demoralisierung, Destabilisierung, Krise und Normalisierung.

Ausgebildet an den KGB-Eliteschulen brachten ihn seine Missionen bis nach Indien wo er herausfinden sollte, welche westlichen Popstars und Filmstars den Guru Maharishi Mahesch Yogi besuchten und welche zersetzenden Inhalte sie in den Westen zurück trugen. Angewidert von dem sowjetischen System und der Unterdrückung der Bürger schloss er sich 1970 in perfekter Verkleidung einer Gruppe amerikanischer Hippies an, die in Indien als Lachnummer galten, und floh in den Westen.
Beschmienow war geschockt wie der „sogenannte imperialistische Westen“ die UDSSR mit Krediten, Technologie und Anerkennung überhäufte und nannte es das „größte Paradoxon in der Geschichte“.

Die durchgeknallten Bauwerke der Unterdrücker des russischen  Volkes

Wikileaks Russland veröffentlichte Bilder von dem neuen Palast des Präsidenten Vladimir Putin, der mit Hilfe illegaler Geldschiebereien finanziert und umgerechnet rund einer Milliarde Dollar kosten soll. Die Seite ist wieder erreichbar und die Bilder finden nun eine größere Verbreitung:

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Udo Ulfkotte

Vom 26. bis 30. Januar 2011 treffen sich mehr als 600 angebliche Fachleute aus Politik und Wirtschaft, um – begleitet von ihren Dienern (»Qualitätsmedien«) – über die wirtschaftliche Entwicklung der Welt zu sprechen. In diesem Jahr werden sie 100 Billionen (!) Dollar zusätzliche Kredite für die Ankurbelung der Wirtschaft in den nächsten zehn Jahren einfordern. Wir haben einmal die Prognosen und Handlungsempfehlungen der vergangenen Treffen des Weltwirtschaftsforums unter die Lupe genommen. Auch wer nicht die geringste Ahnung von Wirtschaft hat, kann nur zu einem Schluss kommen: In Davos treffen sich Wirtschaftstrottel.

Blicken wir zurück, was die Teilnehmer in den vergangenen Jahren tatsächlich geleistet haben, etwa im Jahr 2007 – wenige Monate vor dem Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise: Die angeblichen Fachleute des Weltwirtschaftsforums hatten nicht den geringsten Schimmer von der aufziehenden globalen Finanzkrise, erklärten vielmehr die »soziale Ungerechtigkeit« und den »Raubbau an der Natur«zum größten Problem bis zu ihrem nächsten Treffen im Jahre 2008, das dann schon vom Crash gezeichnet war. Die Neue Zürcher Zeitung veröffentlichte 2007 ein Dossier dazu, in dem man das alles im Detail nachlesen kann. Und auch die Süddeutsche Zeitung nannte als zusätzliche Herausforderungen der Zukunft, über die die Teilnehmer 2007 in Davos gesprochen haben, nur: den Palästina-Konflikt und die Verschiebung des Machtgleichgewichts zugunsten der Schwellenländer. Die Eröffnungsrede hielt 2007 Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie forderte damals die weitere Liberalisierung des Welthandels. Sie haben richtig gelesen. Und die Teilnehmer des Weltwirtschaftforums klatschten 2007 Applaus.

Viele der in Davos versammelten »Fachleute« lachten in jenen Tagen 2007, als damals auf den

Fluren ein wenige Monate zuvor erschienenes Buch des deutschen Wirtschaftsprofessors Max Otte mit dem Titel Der Crash kommt – Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten herumgereicht wurde. Crash – welcher Crash? Das Motto in Davos lautete 2007: Volldampf voraus in die weitere Liberalisierung. Heute möchten die Wirtschaftstrottel daran eher ungern erinnert werden. Denn ein Jahr später traf man sich wieder in Davos. Da lautete das Motto des Weltwirtschaftsforums 2008 »Die Kraft der gemeinschaftlichen Innovation«. Irgendwie war das Motto unpassend, denn das Treffen wurde da schon überschattet vom Börsencrash.

Gehen wir aber noch einmal viel weiter in die Geschichte zurück, in das Jahr 2003: Damals hatten die Davos-Teilnehmer Angst vor einem Irakkrieg und den möglichen Folgen. Das war damals das wichtigste Thema des Weltwirtschaftsforums. Dummerweise war schon 2003 (!) klar, dass es in einigen Jahren einen großen Wirtschaftscrash geben würde. Ein nachprüfbares Beispiel: Schon im Februar 2003 gab es im Berliner Kanzleramt ein erstes geheimes Spitzengespräch zwischen Bankenvertretern und der Bundesregierung über die wachsende Zahl fauler Kredite. Niemand in dieser Gesprächsrunde zweifelte daran, dass faule Kredite die Banken irgendwann in der Zukunft in den Abgrund reißen würden. Man sprach hinter verschlossenen Türen über »angeschlagene Banken«. Schon damals – sprich 2003 – hatte man die Idee zur Gründung einer Bad Bank zur Rettung der Finanzwelt. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der damalige Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) und führende Vertreter der deutschen Kreditwirtschaft (also alles Personen, die gern als »Wirtschaftfachleute« nach Davos reisten) haben nachweislich im Kanzleramt darüber gesprochen. Nochmals – das war im Jahre 2003. Nur bekannt werden sollte das auf keinen Fall. Denn man hatte zu jenem Zeitpunkt im Kanzleramt beschlossen, den Crash einfach auf die Bevölkerung zukommen zu lassen. Volldampf voraus in die Krise. Noch ’ne Zigarre und noch ’ne Flasche Wein! Schaden abwenden vom deutschen Volke? Wozu denn? Nach uns die Sintflut!

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12 Szenarien des wirtschaftlichen Zusammenbruchs, die in 2011 durchaus eintreten könnten

The Economic Collapse, 20.01.2011

Was könnte in 2011 zu einem Wirtschaftszusammenbruch führen? Nun ja, bedauerlicherweise gibt es eine ganze Reihe von „Horrorszenarien“, die den gesamten Planeten in die nächste große Finanzkrise stürzen könnten.

Die Vereinigten Staaten, Japan und die meisten europäischen Länder versinken gerade in Schulden, die US-Notenbank treibt weiterhin ihre skrupellosen Spielchen mit dem US-Dollar, der Ölpreis explodiert, und die weltweiten Preise für Nahrungsmittel sind gerade erst auf ein neues Allzeithoch gestiegen, während es bereits zu Ausbrüchen von Nahrungsmittelaufständen kommt. Unterdessen kommt gegenwärtig immer mehr bezüglich der weltweit grassierenden Betrügereien und Korruption an den Finanzmärkten an die Öffentlichkeit – ein Kartenhaus, das jederzeit in sich zusammenbrechen könnte.

Die meisten Amerikaner haben überhaupt keine Vorstellung davon, dass es jetzt buchstäblich jederzeit zu einem entsetzlichen Wirtschaftszusammenbruch kommen könnte. Es gibt überhaupt keine Möglichkeit, die ganzen Schuldenberge und all die Finanzkorruption aufrechtzuhalten. An irgendeinem Punkt dürfte es soweit sein und zum „totalen Systemausfall“ kommen.

Wird dies in nächster Zeit passieren? Hoffentlich nicht. Hoffentlich passiert es zumindest nicht in 2011, denn dann hätten viele von uns noch ein wenig mehr Zeit, sich darauf vorzubereiten. Die meisten unserer Familien und Freunde brauchen noch mehr Zeit, um sich darauf vorzubereiten. Wenn die ganze Veranstaltung in sich zusammenbricht, wird man den Geist nicht mehr in die Flasche zurückbekommen, dazu werden wir schlichtweg nicht mehr in der Lage sein.

Wir sollten uns daher besser auf schwere Zeiten einrichten. Im Folgenden finden Sie 12 Szenarien wirtschaftlicher Zusammenbrüche, die in 2011 durchaus eintreten könnten:

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Emnid-Umfrage: 40 Prozent der Deutschen glauben an geheime  Weltregierung

Verhältnismäßig wenig Aufmerksamkeit vergangenen Dezember erhielt ein Bericht vom Magazin Welt der Wunder, der einige interessante Umfrageergebnisse enthält:

“Fast 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass es eine geheime Weltregierung gibt. Noch mehr halten die deutsche Regierung für kriminell – und jeder Zweite ist davon überzeugt, dass wir systematisch überwacht werden.”

“Fast 90 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass die US-Regierung die ganze Wahrheit über die Anschläge vom 11. September 2001 verschweigt, zwei Drittel halten die Bundesregierung für erpressbar.”

“So die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 1005 Frauen und Männern im Alter ab 14 Jahren des Emnid-Instituts – exklusiv im Auftrag für Welt der Wunder.”

Der gesunde Menschenverstand scheint also noch nicht abgetötet worden zu sein und die Ergebnisse stimmen optimistisch; es muss jedoch das recht diffuse Verständnis der Menschen für die Realität weiterentwickelt werden in eine weitaus komplexere und bessere Bildung und Kompetenz. Ansonsten schützen auch die weitverbreiteten Erkenntnisse über 9/11 und eine Weltregierung nicht vor dem Fortschreiten der Neuen Weltordnung.

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Mike Adams

Die Diskussion über technische Verfahren zur bewussten Wetterbeeinflussung beschränkte sich in der Regel auf die leise geäußerten Gerüchte der Verschwörungstheoretiker, aber nun zeigt sich, dass die Verschwörungstheoretiker (wieder einmal) Recht hatten. In Abu Dhabi wurden ganze regionale Wettersysteme erfolgreich so manipuliert, dass im vergangenen Jahr in der Wüstenregion um die Stadt Al-Ain im Osten Abu Dhabis an der Grenze zu Oman über 50 Platzregen niedergingen.

Dieser Erfolg ist einem Team von Wissenschaftlern zu verdanken, das für das Staatsoberhaupt des Emirats, Scheich Chalifa bin Zayid Al Nahyan, arbeitet. Die Wissenschaftler errichteten ganze Felder mit riesigen Luftionisierern, die elektromagnetische Wellen aus negativ geladenen Teilchen

abstrahlen, die in die niedrigeren Schichten der Atmosphäre aufsteigen und dort Staubpartikel anziehen. In der Umgebung dieser elektrisch geladenen Staubpartikel kondensiert Feuchtigkeit, und wenn eine ausreichend große Kondensation erreicht wurde, können die so entstandenen Wolken das Wasser nicht mehr halten und regnen sich ab.

Vor allem in den Sommermonaten Juli und August, in denen normalerweise große Trockenheit herrscht, kam es im vergangenen Jahr zu starken Regenfällen. Der Erfolg des Projektes erstaunte sogar das Max-Planck-Institut für Meteorologie, das das Vorhaben begleitet. Der frühere Institutsleiter Prof. Hartmut Grassi wird mit den Worten zitiert: »Dies könnte eine wichtiger Schritt für die Menschheit sein.« ()

Wo bleiben jetzt die Skeptiker?

Im Zusammenhang mit diesen Ereignissen ist die Feststellung interessant, dass selbsternannte »Skeptiker« seit Jahrzehnten immer wieder darauf beharrten, Wetterbeeinflussung sei nichts als Verschwörungstheorie. Wenn man einem normalen Arzt oder Wissenschaftler erklärte, mithilfe von Technologien zur bewussten Wetterbeeinflussung könne man es in der Wüste regnen lassen, wurde man angeschaut, als sei man nicht ganz richtig im Kopf.

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