Archiv für die Kategorie ‘EU’

Veröffentlicht: 6. Juni 2013 von infowars in EU, Gentechnik, Gesundheit, Politik

F. William Engdahl

 

Am 31. Mai gab es weltweit viele ähnliche Schlagzeilen wie bei Reuters: »Monsanto gibt Gentechnik in Europa auf«. Als ursprüngliche Quelle für die Story gilt die linke Tageszeitung taz, die Auszüge eines Interviews mit einer offiziellen Sprecherin von Monsanto Deutschland gedruckt hatte.

 

Ursula Lüttmer-Ouazane hatte darin gesagt: »Wir haben verstanden, dass das im Moment nicht die breite Akzeptanz hat.« Diese Aussage wurde weltweit verbreitet, Reuters führte daraufhin ein Interview mit Thomas Helscher, dem Sprecher für Monsanto, der mit den Worten zitiert wurde:

»Wir werden gentechnisch verändertes Saatgut nur dort verkaufen, wo es breite Unterstützung bei den Landwirten und in der Politik findet und wo ein funktionierendes Zulassungssystem besteht. Unserer Überzeugung nach ist das zurzeit nur in wenigen europäischen Ländern der Fall, vor allem in Spanien und Portugal.«

 

Bevor wir nun aber weltweit die Sektkorken knallen lassen, um das Ende der GVO und der entsprechenden Unkrautvernichtungsmittel wie Roundup zu feiern, sollten wir uns etwas genauer ansehen, was da eigentlich gesagt wurde – und was nicht.

 

Was Monsanto selbst sagt

 

Die offizielle Website von Monsanto Deutschland präsentiert eine offizielle Pressemitteilung zu den Berichten: »Aktuell überschlagen sich die Medien mit der Nachricht, dass Monsanto die Vermarktung von gentechnisch verbessertem Saatgut in Deutschland und Europa eingestellt haben soll. Das stimmt so nicht. Monsanto bietet schon seit einigen Jahren nur dort gentechnisch verbesserte Sorten an, wo ein funktionierendes Zulassungssystem und breite Unterstützung auf landwirtschaftlicher und politischer Ebene für die Technologie vorhanden ist. Aber grundsätzlich ist es richtig, dass Monsanto sich in Deutschland und Europa auf die Züchtung und Verkauf von konventionellem Saatgut und Pflanzenschutzmitteln konzentriert.«

 

Auf der Website des Mutterkonzerns in St. Louis erscheint die folgende Erklärung: »Wir vertreiben hochwertiges konventionelles Saatgut für Mais, Raps und Gemüse an unsere Kunden unter den Landwirten in Europa. Seit einigen Jahren versichern wir den Europäern, dass wir Biotech-Saatgut nur dort verkaufen, wo es breite Unterstützung bei den Landwirten und in der Politik findet und wo ein funktionierendes Zulassungssystem besteht. Das ist zurzeit nur in wenigen europäischen Ländern der Fall, vor allem in Spanien und Portugal. 2009 betonte unser CEO Hugh Grant gegenüber der Financial Times: ›Europa wird sich zu gegebener Zeit selbst entscheiden.‹ Die einzige gentechnisch veränderte Maissorte, die zurzeit in Europa angebaut wird, ist resistent gegen den Europäischen Maiszünsler, ein Insekt, das erhebliche Ernteschäden verursachen kann. Der Anbau macht jedoch nicht einmal ein Prozent des gesamten in Europa angebauten Mais (in Hektar) aus.«

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lupocattivoblog.com

Ihre Vergangenenheit holt die Grünen ein. Als es das Bündnis 90/Die Grünen noch nicht gab, soll die Partei Pädophilie unterstützt haben. Der ehemalige Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit, hatte in einem Buch in den 70er Jahren geschildert, Sexualkontakte mit Kindern gehabt zu haben. Die Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt hat Fehler ihrer Partei im Umgang mit Päderasten in den 80er Jahren eingeräumt. Über den Einfluss von Pädophilie-Befürwortern in den Anfangsjahren der Grünen sagte sie der “Welt am Sonntag”: “Damals sind offenkundig Grenzen überschritten worden, die man nie hätte überschreiten dürfen”.

Für sie seien diese “unsäglichen Debatten” und “inakzeptablen Positionspapiere” sehr schwer zu verstehen, sagte Göring-Eckardt, die in der DDR groß wurde. Es sei falsch gewesen, “solchen Debatten und Gruppen Raum zu geben”.

Das sei “ein Fehler, den wir bedauern”. 

Bundestagspräsident Lammert hält den Rechnungshof für eine Prüfung als zuständig. Der schiebt Lammert die Verantwortung zu. Bundestag und Bundesrechnungshof sehen zurzeit keinen Anlass zur Prüfung der Frage, wie stark die Grünen in den 80er Jahren Organisationen von Pädophilen mit Steuergeldern unterstützt haben. Nach einem Bericht der “Rheinischen Post” hält Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) den Rechnungshof für zuständig, dieser jedoch sieht die Prüfungspflicht bei Lammert.

“Für die Prüfung der Verwendung jener Mittel, die den Fraktionen zur Verfügung stehen, ist der Bundesrechnungshof zuständig”, teilte Lammert der Zeitung mit. Der Rechnungshof wiederum erklärte, dass dem Bundestagspräsidenten eine “eigene Prüfungspflicht gegenüber den Fraktionen” zukomme. Da die Grünen die Beziehungen zu Pädophilen durch einen externen Wissenschaftler aufarbeiten lassen wollten, sehe man momentan keinen Handlungsbedarf. (mehr …)

EU-Kommission will privates Saatgut unter Strafe stellen

Veröffentlicht: 4. Juni 2013 von infowars in Diktatur, EU, Politik

F. William Engdahl

 

Eine neue Initiative der EU-Kommission trägt alle Merkmale intensivster Lobbyarbeit durch Monsanto und andere Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut: Ein neues Gesetz würde Brüssel weitere Vollmachten über das pflanzliche Leben und das Saatgut in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten geben. Unter dem Deckmantel, »alte Gesetze den heutigen Gegebenheiten anzupassen«, veröffentlichte die Kommission – die in vieler Hinsicht zu den korruptesten Institutionen in Europa gehört – am 6. Mai den Entwurf für ein »Gesetz über pflanzliches Reproduktionsmaterial«, das für alle Pflanzen gilt, unabhängig davon, ob sie gewerblich oder privat angebaut werden.

 

Der Gesetzentwurf umfasst sofortige Restriktionen für Gemüse und Waldbäume, schafft hinterlistig aber auch Vollmachten, die dazu genutzt werden können, in Zukunft solche Restriktionen auch für alle anderen Pflanzen einzuführen. Der offizielle Name des vorgeschlagenen Gesetzes lautet »Entwurf einer Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Produktion und

Markt-Bereitstellung von pflanzlichem Reproduktionsmaterial«.

 

Nach diesem neuen Gesetz wird es sofort strafbar, Gemüse- oder Baumsamen auszusäen, zu reproduzieren oder zu vermarkten, die nicht zuvor von einer neuen »EU-Behörde für Pflanzenvielfalt« getestet und zugelassen wurden. Die neue Behörde wird eine Liste der »zugelassenen« Pflanzen erstellen. Außerdem erhebt sie eine jährliche Gebühr dafür, dass eine Pflanze auf der Liste bleibt; wird nicht gezahlt, darf die Pflanze nicht angebaut werden. Gemäß dem Gesetzentwurf müssen alle Gemüse- und Obstsorten und alle Baumarten offiziell registriert sein, bevor sie reproduziert oder verteilt werden dürfen. Die Verfügbarkeit von Saatgut wird dadurch erheblich eingeschränkt. Für kleine Saatgutproduzenten, die nicht über die enormen finanziellen Mittel der großen Konzerne wie Monsanto verfügen, bedeutet der Umgang mit der Bürokratie einer zentralen Behörde für Pflanzenvielfalt einen erheblichen Aufwand an Zeit und Geld.

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Die Europäische Kommission will den Landwirten und Gärtnern in Zukunft die Verwendung von Einheits-Saatgut vorschreiben. Alte und seltene Sorten haben kaum Chancen auf eine Zulassung, ihr Anbau wird strafbar – auch wenn er im privaten Garten erfolgt.

Die EU-Kommission arbeitet an einer Neuregelung des europäischen Saatgut-Marktes in Form einer Verordnung. Damit wird eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom Juli 2012 verrechtlicht: Landwirte dürfen nur mehr amtlich zugelassenes Saatgut verkaufen. Bisher waren alte und seltene Saatgut-Sorten ausgenommen, die in althergebrachter Tauschwirtschaft gezüchtet und in meist kleinen Mengen gehandelt wurden. Geht es nach den Plänen der Kommission, dürfen Kleinbauern oder Privatleute  ihr selbst gezüchtetes Saatgut in Zukunft nicht einmal mehr verschenken.

Viele konventionelle Gemüse- und Getreidesorten werden damit aus dem Anbau verschwinden, kritisieren österreichische Umweltorganisationen. Die verpflichtende Registrierung aller Sorten würde zu einer kompletten Vereinheitlichung führen. Die kleinstrukturierte Landwirtschaft ist damit vollständig von der Saatgut-Weitergabe ausgeschlossen, heißt es im Begleittext zu einer gemeinsamen Petition von Arche Noah und Global 2000. Für sie sei das Zulassungsverfahren für Saatgutarten mit unüberwindbaren bürokratischen und finanziellen Hürden verbunden. Zudem befürchten die Umweltschützer eine strenge amtliche Überwachung. Beim Tausch nicht zugelassener Saatgut-Sorten drohen hohe Strafen.

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Der Diebstahl von Guthaben wird EU-Gesetz

Veröffentlicht: 10. April 2013 von infowars in Bank Mafia/Finanzen, Diktatur, EU, Wirtschaft

Am vergangenen Samstag hat Olli Rehn, der EU-Kommissar zuständig für Wirtschaft und Währung, im finnischen TV gesagt, wer ein grösseres Guthaben bei einer Bank hat wird laut einem neuen EU-Gesetz in Zukunft den Verlust seines Geldes ertragen müssen, sollte die Bank in Schwierigkeiten geraten. Er fügte hinzu, die Enteignung die in Zypern stattfand war wohl eine Ausnahme, aber wer ein Guthaben bei einer Bank hat wird in Zukunft damit haften wenn eine Umstrukturierung oder Liquidierung durchgeführt wird. Rehn sagte im Interview mit YLE, es soll eine Hierarchie der Verluste gegeben, zuerst die Aktionäre, dann die Anleihenbesitzer und zum Schluss die Konteninhaber mit ihrem Geld.

Olli Rehn im finnischen Fernsehen
Rehn sagte, die Europäische Kommission arbeitet gerade eine Direktive über die Sicherheit der Banken aus, welche die Haftung der Investoren und der Kunden einschliesst. Dies würde dann in die Gesetzgebung der Mitgliedsländer einfliessen.

Damit wir das alle richtig verstehen, Olli Rehn sagt damit, der Diebstahl der Bankguthaben in Zypern war wohl eine Ausnahme, aber jetzt wird diese Ausnahme zur Regel gemacht, in dem es in ein EU weites Gesetz festgeschrieben wird!!!

Zypern war demnach der Test, der erste Fall und weitere werden folgen, so sieht es aus. Da sich nach dem Raubzug an den Konten niemand gross aufgeregt hat und es keinen Sturm auf die Banken gab, hat die EU-Kommission erkannt, die Dummschafe können sie ohne Widerstand rasieren, also machen sie ein Gesetz daraus.

Was sagte der ehemalige Eurogruppenchef Jean-Claude Junker 1999 als generelle Vorgehensweise im EU-Politbüro?

Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

Ich sag ja schon lange, man bekommt das was man verdient … da die Bevölkerung der EU sich alles gefallen lässt, wird es immer schlimmer. Alle Menschen sitzen da wie betäubt, sind wie unter Drogen ruhig gestellt, es gibt keine natürlichen Reaktionen und Emotionen mehr.

Früher, als die Menschen noch normal reagierten, hätte es einen Aufstand gegeben. Aber heute … regungslose Zombies alle zusammen. Man kann ihnen das Geld stehlen und nichts passiert. So geht es schon seit der Einführung der Gemeinschaftswährung vor 11 Jahren.

Zuerst wurden die Preise umgerechnet zur D-Mark massiv erhöht, der erste Diebstahl. Dann wurden mit der Agenda 2010 die Löhne eingefroren und die Sozialhilfe erheblich gekürzt, während aber die Preise über die Jahre sich massiv erhöht haben.

Es wird ihnen das Geld schon lange über die Inflation gestohlen, mindestens 10 Prozent pro Jahr. Dann gibt es keine Zinsen auf Sparguthaben und auf die Altersrücklagen, was ein weiterer massiver Raubzug bedeutet. Und jetzt lassen sie sich sogar die direkte Enteignung des Gelds von den Konten gefallen.

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„…Europa hat keine Telefonnummer…“,
spottete einst Kissinger. Sein Wunsch ist lange umgesetzt. Wer in allen Staaten der EU private Ziele durchsetzen will, muss nur einen einzigen Staat korrumpieren. Von dort aus bildet der Krebs der Effizienz, unter dem Servicebegriff „Demokratie“, seine Metastasen.

Jüngstes Beispiel: die EU will Arzneimitteltests an Menschen erleichtern.

Grund? Volksgesundheit fördern? Pah! Die EU muss das tatsächliche Motiv ihrer Initiative gar nicht mehr verschleiern. Sie kann sich auf unsere Demenz verlassen. Wir sind doch alle in einem Zustand, den man vom Aufwachzimmer nach der OP kennt. Zu müde, zu vollgepumpt, um auch nur irgendetwas zu wollen. Wir wollen nur noch schlafen und selbst dieser Wunsch fühlt sich gut an. Sehr gut.

Die EU will die Arzneimittelversuche am Menschen erleichtern, um die Pharmaindustrie zu fördern. Hier setzen Pharmakonzerne extrem dreist die ihre Wünsche um – und unsere Volksvertreter helfen bereitwillig mit

Glühbirne war gestern: EU plant weitere Verbote

Veröffentlicht: 27. Dezember 2012 von infowars in EU, Kommunismus
handcuffed manWährend die meisten Bürger kaum Notiz nehmen von Brüssel, wird doch immer mehr das Leben hinter verschlossenen Türen reguliert. Gab es bei der Glühbirne und dem Rauchverbot noch von den Fürsprechern verhaltenen Applaus, mischt sich die Räterepublik immer mehr in das Leben der Bürger ein. Freie Entfaltung ja, aber bitte mit Rücksicht auf die Richtlinien aus Brüssel. Unter Anderem plant man seitens der EU-Kommission nun eine Pflicht zum Wassersparen, wie in der Welt zu lesen steht.
Das waren noch Zeiten als Verbraucher selbst entscheiden konnten, ob man eine klassische Glühlampe in den Sockel schraubt oder sich lieber eine mit Quecksilber und schlechtem Lichtspektrum ausgestattet Kompakt-Leuchtstofflampe in den Sockel drehte. Seit Ende 2012 ist das – zumindest vorläufig – kein Thema mehr. Die Glühlampen bekamen ein Verkaufsverbot und der Zwang seitens Brüssel, verbannte diese aus den Regalen.
In Kinderzimmern sollen diese Leuchtmittel nicht eingesetzt werden, die giftigen Ausdünstungen sollen ja den Nachwuchs nicht schädigen. Quecksilber ist eines der giftigsten Schwermetalle der Welt, aber was tut man nicht alles der Umwelt zuliebe.

Nun gut, die Unmengen an Quecksilber welche über den normalen Hausmüll entsorgt das Grundwasser verseuchen, das ist eine andere Geschichte. So steht das ja auch in der Richtlinie nicht drin, man möge diese schließlich über den Handel fachgerecht entsorgen lassen. Bis Heute ist der Handel jedoch völlig überfordert damit und die Bürger schmeißen so die Leuchtmittel – welche im übrigen wesentlich kürzer halten als behauptet – weiterhin in den Hausmüll.

Gottseidank sitzen in Brüssel ja nur Experten auf allen Gebieten und so wird man dort sicher keine Entscheidung zum Nachteil der Bürger fällen, überhaupt, sind Bürger noch in der Lage selbst Entscheidungen zu fällen? Zumindest in Brüssel scheint man davon nicht überzeugt zu sein. Während wichtige Entscheidungen wie der Anbau von Genmanipulierten Pflanzen häufig von Lobbyismus geprägt sind, werden in der Konzernzentrale in Brüssel, die absurdesten Gesetze und Richtlinien verabschiedet.

Eigentlich gibt es vom Grundgesetz geschützt den Kernbereich privater Lebensgestaltung. Artikel 2 des GG sollten eigentlich die Bürger vor den Wahnsinnstaten aus Brüssel schützen, steht hier jedoch der “Umweltschutz” auf dem Zettel, ist es vorbei mit den Rechten. So soll nun wenn es nach der Kommission geht, als nächstes bei jeder Renovierung die Richtlinie greifen und die Bürger zwingen einen wassersparenden Duschkopf oder Waschbeckenamatur zu verwenden.

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Die Schweizer Armee probt den Krieg gegen den inneren Feind – und liegt damit im Trend. In ganz Europa, sagt der deutsche Friedensforscher Tobias Pflüger, findet eine zivilmilitärische Aufrüstung statt.

Interview: Jan Jirát
Massiv aufgerüstet: Polizei und Militär überschneiden sich in Funktionen und Einsatzmitteln immer mehr. Urs Bucher / EQ

Es klang wie ein Witz: Im September organisierte die Schweizer Armee die Stabsübung «Stabilo Due», in die rund 2000 Offiziere eingebunden waren. Die Übung basierte auf einem Szenario, wonach die Wirtschaftskrise in Europa so dramatisch sei, dass die politischen Unruhen auch auf die Schweiz übergreifen würden. Flüchtlingsströme bildeten eine zusätzliche Bedrohung. Also müsste die Schweizer Armee für Ordnung im Land sorgen.

Ursache der Unruhen ist ein «Europa, das aus Finanzgründen abrüstet», wie es Armeechef André Blattmann mehrfach formulierte. Nachdem der «Sonntag» die Übungsanlage von «Stabilo Due» Anfang Oktober publik gemacht hatte, folgten weltweit Reaktionen, die von Verwunderung bis hin zu Spott reichten. Im Inland blieben die Reaktionen weitgehend aus. Einzig die Zeitung «Work» äusserte sich eingehender zum Thema. «Das Manöver kommt pünktlich zum 80. Jahrestag der Genfer Blutnacht», schreibt sie über «Stabilo Due» und verweist auf den 9. November 1932, als Schweizer Soldaten bei einer antifaschistischen Demonstration 13 Menschen töteten und 65 weitere verletzten.

Liegt die Übungsanlage von «Stabilo Due» wirklich so quer in der europäischen Landschaft? Ist das Militär nicht die wahre Gefahr, die ein instabiles Europa birgt? Antworten vom deutschen Friedensforscher Tobias Pflüger, der sich eingehend mit der Militarisierung Europas auseinandersetzt.

WOZ: Die Schweizer Armee hat jüngst eine Übung organisiert, die von dramatischen Unruhen in Europa ausgeht, die auf die Schweiz übergreifen. Im Ausland gab es verwunderte oder belustigte Reaktionen. Ist die Übungsanlage tatsächlich ein Witz?
Tobias Pflüger: Leider nein. Angesichts der andauernden Proteste in Griechenland und Spanien scheint über kurz oder lang ein Militäreinsatz gegen die Protestierenden möglich. In Deutschland hat erst Mitte August das Bundesverfassungsgericht erstmals Einsätze der Bundeswehr im Innern in «Ausnahmesituationen» erlaubt. Das steht im krassen Gegensatz zur bisher unumstösslichen Regel, dass die Bundeswehr innerhalb der eigenen Grenzen nicht zum Einsatz kommt. Es gibt also beunruhigende Prozesse. Dass die Unruhen auch auf die Schweiz übergreifen, halte ich zum jetzigen Zeitpunkt für nicht sehr ­realistisch.

 

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Livegast Oliver Janich (Partei der Vernunft) spricht mit uns über Deutschland, die EU und den Friedensnobelpreis

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Von Brigitte Warenski

Innsbruck – Die Stoppelrübe aus der Wildschönau ist wie anderes Tiroler Kulturgemüse ins so genannte „Sortenregister“ (enthält Hochzucht- und Erhaltungssorten) eingetragen und darf damit laut Gesetz zum Verkauf angeboten werden.

Seit Jahrtausenden haben Bauern aber auch Saatgut aus ihrer Ernte aufbewahrt, verbessert, getauscht und wieder ausgebracht und Hobbygärtner haben Pflanzensamen über den Gartenzaun weitergereicht. Das könnte nun beides verboten sein. Geht es nach der Novelle der EU-Erhaltungssortenrichtlinie, die mit 1. Mai in Kraft getreten ist, sind für den Tausch von Saatgut – das im Sortenregister eingetragen ist – hohe Verwaltungsstrafen vorgesehen. „Wir haben bei Lebensminister Berlakovich eine Petition eingereicht, damit Österreich von der Umsetzung der Novelle absieht. Es geht uns hier ums Prinzipielle. Der Tausch bzw. die freie Weitergabe von alten Sorten darf für Private einfach nicht eingeschränkt werden“, sagt Bernd Kajtna, Geschäftsführer-Stellvertreter von Arche Noah. (mehr …)

Die EU und der Frieden: Auferstanden aus Ruinen…

Veröffentlicht: 12. Oktober 2012 von infowars in Diktatur, EU, Hitler, Politik

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von Alexander Benesch
Für “mehr als sechs Jahrzehnte Frieden, Versöhnung und Demokratie” erhält die Europäische Union den Friedensnobelpreis 2012. Nach vielen Jahren des Krieges auf dem Kontinent habe die europäische Integration eine Alternative aufgezeigt, begründete das Norwegische Nobelkomitee in Oslo am Freitag die Entscheidung. Die EU habe geholfen, aus einem “Kontinent des Krieges einen Kontinent des Friedens zu machen”.

EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy erklärte, der Preis “sei die größtmögliche Anerkennung für die tiefen politischen Motive hinter der Union”. Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), erklärte, der Friedensnobelpreis für die EU könne als Inspiration dienen: “Die EU ist ein einzigartiges Projekt, das Krieg durch Frieden, Hass durch Solidarität ersetzte.” Die Bundesregierung sehe in dem Preis “eine Bestätigung, eine Ermutigung für das große Friedensprojekt”, sagte der Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Steffen Seibert.

Wohlhabende Naziprofiteure und Industrielle wie Alfred Krupp und Friedrich Flick sowie Schlüsselunternehmen wie BMW, SIEMENS und VOLKSWAGEN erhielten nach dem 2. Weltkrieg die Aufgabe, eine gesamteuropäische wirtschaftliche Großmacht ins Leben zu rufen. Entsprechend den Worten des Geschichtswissenschaftlers und Anwalts ehemaliger jüdischer Zwangsarbeiter, Dr. Michael Pinto-Duschinsky:

„Für viele dem Nazi-Regime nahestehende Industrielle wurde Europa zu einer Plattform deutschnationaler Interessen zur Weiterführung nach dem Sieg über Hitler… Das kontinuierliche Wachstum der deutschen Wirtschaft und der des Nachkriegs-Europas ist hierfür ein Zeichen. Einige der nationalsozialistischen Wirtschaftsführer wurden zu Architekten der Europäischen Union.“

Der Bankenmogul Hermann Abs, Vorstand der deutschen Bank während der Nazi-Zeit, saß gleichzeitig im Aufsichtsrat der I.G. Farben (heute BAYER):

„Abs war zuständig für die Aufteilung der Gelder des Marshall-Plans an deutsche Unternehmen. Nach 1948 gestaltete er den Aufstieg der deutschen Wirtschaft entscheidend mit,“

schreibt Lebor weiter. Auffälligerweise war Abs ebenso Mitglied der European League for Economic Co-Operation, einer elitären meinungsbildenden Gruppe, die 1946 gegründet worden ist. Diese Vereinigung widmete sich der Einführung eines gemeinsamen Marktes, dem Vorläufer der Europäischen Union. Die European League for Economic Co-Operation entwickelte Strategien für die europäische Verflechtung, die denen entsprachen welche die Nazis, Jahre vorher, voraussehend geplant hatten. In seinem Buch “Europe’s Full Circle”, nennt Rodney Atkinson eine Liste von Zusammenschlüssen, die von den Nazis erdacht wurden und heutigen Strukturen der Europäischen Union entsprechen.

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Die EU will Studien zur Arzneimittelforschung am Menschen pharmafreundlicher bewilligen. Die Ärztekammer warnt vor Bruch mit ethischen Prinzipien.

von Heike Haarhoff

BERLIN taz|Die ethischen Standards für klinische Arzneimittel-Studien in der Europäischen Union sollen empfindlich aufgeweicht werden. Unabhängige Ethikkommissionen, die bislang zum Schutz der teilnehmenden Patienten vor Staats- und Industrieinteressen das Studiendesign zwingend absegnen mussten, bevor Medikamente am Menschen erforscht werden durften, sollen künftig ersatzlos entfallen. Stattdessen soll einzig das Votum der nationalen Arzneimittelbehörden darüber entscheiden, ob eine Studie stattfindet.

Das sieht ein Entwurf der EU-Kommission für eine „Verordnung über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln“ vor, die die bisherige EU-Richtlinie ersetzen soll. In dem 115-seitigen Papier aus dem Haus von EU-Gesundheitskommissar John Dalli, das der taz vorliegt, werden die einschneidenden Veränderungen vor allem wirtschaftspolitisch begründet, „dass die EU ein für die Durchführung klinischer Prüfungen interessanter Standort bleibt“. Der Gesundheitsausschuss des Bundestags wird hierüber am Mittwoch in nichtöffentlicher Sitzung beraten.

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ESM-Urteil

Veröffentlicht: 13. September 2012 von infowars in Bank Mafia/Finanzen, EU, Video Clips

Michael Brückner

 

Die letzten Dämme brechen: Die EZB will unbegrenzt Schrottanleihen kaufen, und das Bundesverfassungsgericht wird heute mit großer Wahrscheinlichkeit den ESM-Vertrag durchwinken. Gegen die Mehrheit der Deutschen. Die letzten Stabilitätswächter hissen die weiße Fahne und überlassen den ökonomischen Surrealisten das Feld. Beunruhigende Nachrichten für deutsche Sparer und Anleger.

 

Es könnte der Herbst der Kapitulationen werden. Fassungslos schaut die Mehrheit der Deutschen zu, wie Regierung, Abgeordnete, Notenbanker, Verfassungsrichter und Journalisten plötzlich die weiße Fahne hissen. Der Präsident der Deutschen Bundesbank? Hatte er den Schuldensozialisierern um Mario Draghi nicht eben noch die Stirn geboten? Seit Tagen leistet er nur noch leise Rückzugsgefechte.

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Von http://iknews.de Einen Tag vor der Entscheidung der EZB mit einem einmaligen Rechtsbruch direkt Staaten zu finanzieren, steht Herr Schäuble der Moderatorin Marietta Slomka Rede und Antwort. So schnell dürfte sich das allerdings nicht wiederholen, denn Frau Slomka konterte offen und wortgewandt. Dieses ist ein weiteres Zeugnis für die Unwahrheiten des Herrn Schäuble.

Kilez More – Rap vs. Politik – ESM

Veröffentlicht: 7. September 2012 von infowars in Bank Mafia/Finanzen, Diktatur, EU, Music, Video Clips

Das neue Kilez More Album erscheint im Herbst 2012

http://www.kilezmore.com
http://www.facebook.com/pages/officialKilezMore
https://twitter.com/KilezMore

Rap vs. Politik #1 ESM

Der €uro dient zur Ausplünderung der Staaten

Veröffentlicht: 2. September 2012 von infowars in Bank Mafia/Finanzen, EU, Wirtschaft

Folgendes Video erklärt in kurzen Sätzen warum es eine Euro-Krise gibt. Es handelt sich weder um einen Zufall, eine Panne, noch um ein Versagen, sondern es ist der Plan der Finanzelite Europa damit auszuplündern und zu verarmen. Genau so wie man es mit den Amerikanern über den Dollar macht. Gleichzeitig wird die Krise benutzt, um Massnahmen durchzudrücken, die im Normalfall nicht möglich wären, wie die Einschränkung der Bargeldzahlung, oder die Demontierung des Sozialstaates, oder die Reduzierung der Renten und Einkommen, oder die Erhöhung der Steuern und Abgaben.

Sind wir nicht genial? Alle anderen müssen für Geld arbeiten. Wir können es einfach aus dem Nichts erschaffen und dann gegen Zinsen verleihen. Die „Rindviecher“ sind unsere Sklaven und schuften für uns. Wir sitzen in unseren Glaspalästen und werden immer reicher. Am Schluss gehört uns die Welt!

Die Aufgabe der gekauften Medien ist die Schuld von den wahren Tätern anzulenken und die Bürger der Länder gegenseitig aufzuhetzen. Die faulen Griechen, die keine Steuern zahlen, zum Beispiel. Oder die korrupten Italiener, die nur für Schwarzgeld arbeiten. Den anderen Ländern erzählt man wiederum, die Deutschen führen einen Finanzkrieg gegen Europa, da die militärische Eroberung im II WK gescheitert ist, wird es jetzt über die Finanzen gemacht. So hetzt man die Europäer gegeneinander auf und die Bankster sind die lachenden Dritten.


Bei der Internetseite http://www.ich-will-europa.de handelt es sich um eine Propagandamaßnahme, um den EU-Totalitarismus zu forcieren.

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