Archiv für die Kategorie ‘Atomkrieg’

KenFM über: Beihilfe zum Massenmord

Veröffentlicht: 7. Juni 2012 von infowars in Atomkrieg, Deutschland, Israel, Militär, Video Clips

http://www.kenfm.de/wordpress/unterstutze-kenfm/

Die jüngste U-Boot-Lieferung der Bundesrepublik Deutschland an Israel ist mehr als ein klassischer Deal.
Erstens ist es laut Grundgesetzt streng untersagt, überhaupt Kriegsgeräte in eine Krisenregion zu liefern,
zweitens ist unserer Regierung bekannt, dass Netanjahu sich das „go“ für einen Erstschlag gegen den Iran
in Washington geholt hat und diesen bereits mehrfach ankündigte, und drittens war allen Beteiligten
klar, dass die gelieferten U-Boote im Anschluss mit atomar bestückten Marschflugkörpern ausgerüstet würden.
Nur deshalb hatte sich Israel überhaupt für U-Boote „made in Germany“ entschieden.

Dass Israel Atomwaffen besitzt und diese bereit ist einzusetzen, ist ein alter Hut und spätestens seit
dem Jom Kippur Krieg 1973 verbreitete Geschichte.

Einem solchen Land in einer solchen Situation die Möglichkeit zu geben, einen Atomschlag gegen ein
tausende Kilometer entferntes Land durchzuführen, ist Beihilfe zum Massenmord.

Eine Auswahl der Quellen auf:
http://www.kenfm.de/wordpress/2012/06/05/beihilfe/
http://www.facebook.com/KenFM.de

Das meldet der SPIEGEL jetzt – Monate, nachdem es COMPACT gleich mehrfach berichtet hatte.

 

Welch’ Überraschung: Die israelische Regierung stattet nach SPIEGEL-Informationen die  in Deutschland produzierten und zu großen Teilen mit UNSEREN STEUERGELDERN finanzierten Unterseeboote der Doplphin-Klasse mit Atomwaffen aus. “Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben”, sagte Israels Verteidigungsminister Ehud Barak dem Magazin.

Zwar ist es gut, dass die Zeitschrift diese Fakten nun an ein breites Publikum bringt. Aber COMPACT-Leser hatten die Informationen schon seit Monaten. Nicht von ungefähr lautet der Wahlspruch von COMPACT-Magazin: “SPIEGELst Du noch – oder reflektierst Du schon?”

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Premiere des ersten Januarausgabe des noch jungen politischen Magazines COMPACT. Chefredakteur Jürgen Elsässer referierte im Berliner Viethaus über die Propaganda gegen den Iran. Wie bereits beim Kosovokrieg, nimmt Autor Jürgen Elsässer eine ganz eigenständige Position ein, welche sich im tobenden Medienkarussel nicht darbietet. Überzeugt euch selbst anhand der dargebotenen Fakten.

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Geheimes Atomwaffenlabor im Fukushima-Komplex?

Veröffentlicht: 17. April 2011 von infowars in Atomkrieg, Nachrichten
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Geheimes Atomwaffenlabor im Fukushima-Komplex?

Die verheerende Informationspolitik der japanischen Regierung und des japanischen Atomkraftwerksbetreibers TEPCO nach dem Fukushima-Desaster soll informierten Spekulationen zufolge nicht einfach nur krasses Versagen verbergen, sondern etwas weitaus Heikleres: Eine verfassungswidrige Forschungsanlage für Atomwaffen. Der ehemalige Editor der Zeitung Japan Times Weekly Yoichi Shimatsu schrieb kürzlich:

“Viele japanische Journalisten und Geheimdienstexperten nehmen an, dass das geheime Programm ausreichend fortgeschritten ist für die schnelle Montage eines Arsenals an Sprengköpfen und dass Untergrund-Tests unterhalb der kritischen Masse mit kleinen Plutonium-Pellets durchgeführt wurden.”

In Reaktor-Einheit Nummer 4  soll Uran angereichert worden sein, mit dem sich anschließend waffentaugliches spaltbares Material herstellen lässt.

“Das überflutete Labyrinth aus Rohren, wo die Leichen zweier vermisster Arbeiter gefunden wurden – was bislang vor der Presse geheimgehalten wurde – könnte die Antwort auf das Mysterium liefern: Ein Labor das niemand zu erwähnen wagt.”

Der ranghohe Wirtschaftsplaner Nobusuke Kishi entkam nach dem Zweiten Weltkrieg dem Galgen und durfte seine Expertise in Japans neue zentral getsteuerte Planwirtschaft mitsamt dem dazu gehörenden Ministerium MITI einfließen lassen. Kishi pflegte gute Beziehungen zu US-Außenminister John Foster Dulles und wurde selbst 1957 Premierminister Japans.

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Wolfgang Eggert
Chronos Medien Vertrieb GmbH
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München, 2011

Was sagt uns aber die amerikanische „Keine Macht Neben Uns“-Strategie in Bezug auf die nuklearen Umbrüche in Fernost? Welche Bewegungen gibt sie der Außenpolitik des Weißen Hauses vor? Man kann sagen, dass der „Destroy Target“ Plan – zu dem wir hier auch die Zielbestimmung Perrys rechnen – ganz grundsätzlich auf China und hinsichtlich der letzten Entwicklungen auch auf Japan anwendbar ist. Das Reich der Mitte, welches gerade die USA als ökonomische Führungsmacht ablöst, ist zweifelsohne das gegebene Feindbild par excellence: Es ist in seiner Ausdehnung und Bevölkerungszahl der UdSSR gleichzustellen, es hat längst zu einem Kontrollprozess über Ostasien angesetzt, es unterliegt anders als der Westen ständigem Wachstum. Es besteht kein Zweifel darüber, dass im Pentagon verschiedene Gruppen Schlachtpläne entwickelt haben, wie Peking zu „containen“ ist. Auch unter Zuhilfenahme militärischer Mittel. Und hier kommt Japans Griff zur Atombombe ins Spiel.

Rein formal bedient dieser Umstand – gerade nach der Skizzierung Perrys – wie im Falle China die Erfordernis, nötigenfalls mit äußersten Mitteln einzugreifen. Eine Paktsituation ist vor diesem Hintergrund eine rein formale und vernachlässigenswerte Erscheinung, wie verschiedene Gewaltakte unter Bruderstaaten, nicht nur im kommunistischen Raum, in der Vergangenheit hinlänglich unter Beweis gestellt haben. [13]
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[13] Siehe die amerikanischen Putsche gegen unzählige Verbündete Staaten, vor allem in Südamerika, oder die Steuerung von Terror/gruppen gegen unliebsame Staatsoberhäupter (Italiens Staatschef Aldo Moro, Schwedens Premier Olof Palme)

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Wie weit ging Chinas und Amerikas Opposition gegen Tokios  umstrittenes Nuklearprogramm? (Teil 1)

Wolfgang Eggert
Chronos Medien Vertrieb GmbH
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München, 2011
Japan hat die drittgrößte Atomenergieproduktion nach den USA und Frankreich. Über 40% seiner Elektrizität werden mit Kernenergie gespeist. Weniger bekannt ist, dass Tokio damit auch in den Besitz bedeutender Mengen von Plutonium gelangt; bereits im Dezember 1995 belief sich der Bestand auf 4.7 Tonnen. Dieser Zusammenhang birgt einigen Zündstoff, denn Japan besitzt in Rokkasho auch einen Betrieb zur Anreicherung von Uran – einer von zwei Wegen zum Bau von Atomwaffen.
Plante das Land in Fernost den Schritt zur militärischen Nuklearmacht, so stünden die dafür notwendigen ballistische Trägersysteme Gewehr bei Fuß: Denn Japan entwickelte zeitgleich mit der Errichtung der Aufbereitungsanlage im Rahmen eines 15 Billionen Yen-Programms die dreistufige Rakete M-V (auch M-5 und Mu-5). Bislang zivil zur Einbringung von Satelliten in den Orbit genutzt, wären die Raketen auch im Rahmen der Streitkräfte leicht umrüstbar. [1] Festtreibstoffraketen wie die M-V sind bei militärischen Verwendungen das „Mittel der Wahl“, da sie über lange Zeiträume gelagert und im Bedarfsfall ebenso unverzüglich wie verlässlich gestartet werden können. Stimmigerweise verwiesen japanische Abgeordnete auf Erfordernisse der nationalen Sicherheit, als 2003 im Zuge der Transferierung der Entwicklungsgesellschaft Institute of Space and Astronautical Science ISAS in die Japan Aerospace Exploration Agency zugleich die Umrüstung auf Flüssigbrennstoffbeladung zur Diskussion stand. Yasunori Matogawa, ISAS-Chef für außerbetriebliche Angelegenheiten, kommentierte in diesem Zusammenhang:

Es hat ganz den Anschein, daß die Hardliner zu Fragen der Nationalen Sicherheit im Parlament ihren Einfluss ausweiten, ohne dabei auf große Kritik zu stoßen. … Ich denke, wir bewegen uns in einen sehr gefährlichen Zeitabschnitt. Wenn Sie die gegenwärtigen äußeren Umstände in Betracht ziehen und die Bedrohungslage durch Nordkorea, so ist das beängstigend.” [2]
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[2] Detroit Free Press, 11. Juli 2003, Japan ponders nuclear weapons
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Weltkriegs der erste und bis heute offiziell einzige Staat, der mit Kernwaffen angegriffen wurde. An den Folgen der amerikanischen Bombeneinsätze gegen die Städte Hiroshima und Nagasaki starben binnen kurzer Zeit eine Viertelmillion Menschen. Der desaströsen Erfahrung wegen ließ sich Tokio bisher erfolgreich in den Verzicht derartiger Waffensysteme drängen. Gleicher Grund, anderer Spin, konträre Entwicklung: Die Befürchtung, noch einmal einem solchen Angriff schutzlos ausgeliefert zu sein ließ in der politischen und militärischen Führung des Inselstaats immer wieder die Forderung nach nuklearem Abschreckungspotenzial laut werden. Gerade die atomare Aufrüstung der kommunistischen Nachbarn China und Nordkorea wurden als tickende Zeitbombe verstanden, der sich Tokio früher oder später zu stellen hatte. „Pläne und Know How für eine japanische Atombombe existieren ohne Zweifel, erst recht Bestände von mehr als 20 Tonnen Plutonium – ausreichend für 4000 nukleare Sprengköpfe“, textete am Vorabend von George W. Bushs Wüstenstürmen im Jahr 2003 die deutsche „Welt“. Rokkasho und das M-V Programm waren beredte Zeugen dieser Feststellung. [3]
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[3] Welt-Online, 13. Januar 2003, George W. Bush wird wegen Koreakrise zunehmend kritisiert
Archiviert:  HYPERLINK “http://www.welt.de/print welt/article336200/George_W_Bush_wird_wegen_Koreakrise_zunehmend_kritisiert.html” http://www.welt.de/print welt/article336200/George_W_Bush_wird_wegen_Koreakrise_zunehmend_kritisiert.html
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Dass die Zeichen der Zeit erkannt wurden, offenbarte zwei Jahre später ein „offener Brief“, mit dem sich Spitzenvertreter aus der militärisch-politischen Welt Amerikas an ihren asiatischen Hauptverbündeten wandten. Überschrift „Japan: der Atomwaffensperrvertrag braucht Verstärkung. Ein Aufruf an Japan den Atomwaffensperrvertrag durch unbefristete Aufschiebung des Betriebs der Wiederaufbereitungsanlage Rokkasho zu kräftigen.“ [4] Text:

Am 1. Dezember 1997 erklärte Japan, sein nuklearer Brennstoffkreislauf basiere auf „dem Prinzip ´keine Plutoniumanhäufung´. Demgegenüber war Japans Plutoniumarsenal bis Ende 2003 von 24,1 auf 40,6 Tonnen gewachsen – genug für 5000 nukleare Sprengköpfe (5,4 Tonnen lagern gegenwärtig in Japan, der Rest wird für Japan in französischen und britischen Wiederaufbereitungsanlagen bereit gehalten). Ungeachtet der Existenz dieses enormen Plutoniumbestands, planen Japans nukleare Werke für 2007 die Betriebsaufnahme einer neuen Wiederaufbereitungsanlage in Rokkasho und einen Testlauf mit verbrauchtem Kernbrennstoff im Dezember 2005. Wenn die Anlage von Rokkasho („die erste Wiederaufbereitungsanlage in einem Atomwaffenfreien Land, die über industrielle Maßstäbe verfügt“) nach Plan läuft, so werden dort 8 Tonnen Plutonium im Jahr generiert werden, genug, um 1000 Bomben herzustellen. Der Betrieb von Rokkasho ist darauf angelegt, Japans heimischen Plutoniumbestand erheblich zu steigern, und in Japan die Ausführung des konstatierten Ziels „kein Plutonium Mehrertrag“ auf Jahre hinausschieben. Schlußendlich würde der Betrieb von Rokkasho angesichts der großen japanischen Vorräte an überschüssigem Plutonium ernsthafte Zweifel an Japans Verpflichtung wecken, den Atomwaffensperrvertrag zu stärken.

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Prof. Michel Chossudovsky

In einem früheren Artikel mit dem Titel »Amerikas geplanter atomarer Angriff auf Libyen« habe ich Einzelheiten des Plans der Clinton-Regierung für einen Atomangriff auf Libyen beschrieben. Das Pentagon hatte den Einsatz der Atombombe B61 Mod 11 gegen Libyen ins Auge gefasst. Die B61, die als mini-nuke (Mini-Atombombe) kategorisiert wird, ist eine 10-Kilotonnen-Bombe mit einer Sprengkraft von zwei Dritteln der einer Hiroshimabombe.

Simulierter Abwurf einer Atombombe B61-11 von einem Tarnkappenbomber B-2 Spirit


Bei einer Pressekonferenz hatte Pentagon-Staatssekretär Harold P. Smith den Plan des Pentagon von 1996 für einen atomaren Angriff gegen Libyen unmissverständlich bekannt gegeben:

die Air Force werde die [Atomwaffe] B61-11 gegen Libyens mutmaßliche unterirdische Chemiefabrik in Tarhunah einsetzen, wenn der Präsident zu dem Schluss käme, dass die Anlage zerstört werden müsse. »Wir könnten [Tarhunah] mit rein konventionellen Waffen nicht außer Gefecht setzen«, erklärte Smith gegenüber Associated Press. In Jane’s Defense Weekly bezeichnete er die B61-11 als »die Atomwaffe der Wahl«. (The Nuclear Information Project: the B61-11)

Clintons Verteidigungsminister William Perry – der bei besagter Pressekonferenz anwesend war – hatte bereits früher vor dem Auswärtigen Ausschuss des US-Senats erklärt, dass sich die USA die Option offenhielten, Atomwaffen gegen Länder einzusetzen, die über chemische und biologische Waffen verfügten. (Ebenda; siehe auch Greg Mello,»The Birth of a New Bomb; Shades of Dr. Strangelove! Will We Learn to Love the B61-11?« The Washington Post, 1. Juni 1997)

Das Ziel des US-Verteidigungsministeriums bestand darin, die »Erprobung« der Atombombe B61 in einem realen Land zu beschleunigen, und dieses Land war Libyen:

Amerikas geplanter atomarer Angriff auf Libyen

Veröffentlicht: 10. April 2011 von infowars in Atomkrieg, Geopolitik, Krieg, USA

Prof. Michel Chossudovsky

Beim Pentagon ist ein Krieg gegen Libyen bereits seit über 20 Jahren in Planung. Der Einsatz von Atomwaffen gegen Libyen wurde 1996 erstmals ins Auge gefasst.

Am 14. April 1986 gab Ronald Reagan den Befehl zur »Operation El Dorado Canyon«, einen Luftangriff gegen Ziele in Libyen, als Antwort auf einen angeblich von Libyen unterstützten terroristischen Bombenanschlag auf eine Berliner Diskothek. Es war ein fingierter Vorwand. Im Verlauf dieser Luftangriffe, die von Frankreich und Italien verurteilt wurden, fielen auch Bomben auf Gaddafis Wohnsitz, seine jüngere Tochter fand dabei den Tod.

Weitgehend unbeachtet von den westlichen Medien hatte die Clinton-Regierung 1996 – auf dem Höhepunkt des Monica-Lewinsky-Skandals – einen Angriff auf Libyen unter Einsatz von Atomwaffen erwogen.

Das US-Verteidigungsministerium hatte eine neue Generation von bunkerbrechenden taktischen Nuklearwaffen für den Einsatz im Nahen und Mittleren Osten sowie in Zentralasien entwickelt:

»Militärs und führende Vertreter von Amerikas Atomwaffenlabors [hatten] die USA bedrängt, eine neue Generation von Präzisions-Atomwaffen geringer Sprengkraft (low-yield nuclear weapons) zu entwickeln […] die in konventionellen Konflikten mit Ländern der Dritten Welt zum Einsatz kommen könnten.« (Federation of American Scientists, 2001 – Hervorhebung durch den Autor M. C.)

Die mit einem Atomsprengkopf bestückte erdeindringende Waffe B61-11 war noch nicht getestet worden. Sie war Teil der B61-Serie, gekoppelt mit einem Atomsprengkopf »geringer Sprengkraft«. Laut amerikanischen Militärquellen könnte sich »der radioaktive Fallout [der B61-11] im Falle ihres Einsatzes in Nordkorea über benachbarte Länder wie Japan verteilen.« (B61-11 Earth-Penetrating Weapon, Globalsecurity.org). Die erdeindringende Version B61-11 der B61 wurde ursprünglich für eine »geringe« Sprengkraft von 10 Kilotonnen – das sind 66,6 Prozent einer Hiroshima-Bombe – für den Einsatz in Kampfgebieten im Nahen/Mittleren Osten und Zentralasien in der Zeit nach dem Kalten Krieg ausgelegt.

Der Pentagon-Plan für einen Atomangriff auf Libyen

Die taktische Atomwaffe B61-11 war vom Pentagon für den Einsatz gegen das »Gaddafi-Regime« im Jahr 1996 vorgesehen:

»Hohe Vertreter des Pentagon lösten im vergangenen April [1996] eine Kontroverse aus, als sie andeuteten, dass die erdeindringende [Atom-] Waffe schon bald für den möglichen Einsatz gegen eine mutmaßliche unterirdische Chemiefabrik, die Libyen in der Nähe von Tarhunah errichte, zur Verfügung stehen könnte. Diese kaum verhüllte Drohung erfolgte nur elf Tage nach Unterzeichnung des Vertrags über eine atomwaffenfreie Zone in Afrika (African Nuclear Weapons Free Zone) durch die USA. Durch diesen Vertrag sollten die Unterzeichnerländer daran gehindert werden, Atomwaffen gegen ein anderes Unterzeichnerland einzusetzen oder ihnen mit dem Einsatz zu drohen, darunter auch Libyen.« (David Muller, Penetrator N-Bombs, International Action Center, 1997)

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Japan: REINES ABLENKUNGSMANÖVER!!!

Veröffentlicht: 13. März 2011 von infowars in Atomkrieg, Video Clips

Am 27.09.2010 wurde in der Alex Jones Show darüber gesprochen, dass Israel und die Vereinigten Staaten als Täter hinter dem Stuxnet-Angriff identifiziert wurden:

Paul Joseph Watson, Infowars.com, 18.01.2011

Trotz zahlreicher Establishment-Blogs und Internetseiten, welche die damalige Behauptung bestritten hatten, dass Israel und die Vereinigten Staaten hinter dem Stuxnet-Virusangriff stecken, stellt sich dieser Vorwurf nun als wahr heraus. Es ist eine schallende Ohrfeige für all jene, die diesen Sachverhalt bestritten, und ein erneuter Beweis dafür, dass die „Verschwörungstheoretiker“ die ganze Zeit Recht hatten.

Nach Monaten der Spekulation ist unsere ursprüngliche Hypothese, dass die Vereinigten Staaten und Israel für den Computerwurmangriff auf die iranischen Atomanlagen verantwortlich sind, am Sonntag bestätigt worden:

„US-amerikanische und israelische Geheimdienste entwickelten gemeinsam einen zerstörerischen Computerwurm, um die Bemühungen des Iran, eine Atombombe zu bauen, zunichte zu machen, so die New York Times am Sonntag.

Die Zeitung berief sich dabei auf Geheimdienst- und Militärexperten, die erklärten, dass Israel die Wirksamkeit des Stuxnet-Computerwurms getestet hatte, welcher im November offensichtlich zur Lahmlegung eines Fünftels aller iranischen Atomzentrifugen führte und dabei half, die Fähigkeit hinauszuzögern, die erste Atombombe zu produzieren.“

Im September vergangenen Jahres schrieben wir verschiedene Artikel, in denen wir „Israel und die Vereinigten Staaten…als die Hauptverdächtigen hinter dem Stuxnet-Wurmangriff“ identifizierten. Diese Feststellung folgte auf die Enthüllung, dass der Virus durch eine „Expertengruppe geschaffen wurde, die für ein Land oder eine kapitalkräftige private Gruppe arbeitet.“

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Kourosh Ziabari, Globalresearch.com, 01.07.2010

Die Länder dieser Welt überbieten sich gerade dabei neue Finanzsanktionen gegen den Iran zu verhängen. Während das iranische Volk die bittere Erinnerung an den acht Jahre andauernden Krieg mit dem baathistischen Irak immer noch nicht ablegen konnte, welcher von den Vereinigten Staaten und ihren europäischen Verbündeten geplant und unterstützt wurde, kommt eine Runde lähmender Sanktionen nach der Anderen gegen die bedeutendsten strategischen Wirtschaftsbereiche des Iran, was als internationale Bewegung der Verhinderung des Aneignens von Atomwaffen durch Teheran behauptet wird.

Obwohl es der Internationalen Atomenergiebehörde und G5+1 bisher nicht gelang stichhalte Beweise zu liefern, die darlegen würden, dass der Iran sich bei seinen Nuklearaktivitäten militärischen Zwecken zuwendet, beschloss man am 09.06.2010 im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine vierte Runde von Sanktionen, mit der man es auf iranische Firmen und Personen abgesehen hat, die angeblich am iranischen Atomwaffenprogramm beteiligt seien.

Das iranische Volk erinnert sich immer noch an die schmerzlichen Kriegstage mit dem Irak zu Zeiten des verstorben Diktators Saddam Hussein, der von den Vereinigten Staaten und 14 europäischen Ländern mit Waffen versorgt und ausgerüstet wurde. Der Erste Persische Golfkrieg kostete mehr als 500.000 Iranern das Leben und verursachte dem Iran einen Schaden von USD 500 Milliarden.

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Iran-Konflikt: Fidel Castro fürchtet weltweiten Atomkrieg

Veröffentlicht: 2. Juli 2010 von infowars in Atomkrieg, Iran, Krieg, USA
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Udo Schulze

In einem offenen Brief an die Bevölkerung Kubas hat der ehemalige Staatschef der Insel, Fidel Castro, vor einem Atomkrieg der Amerikaner und Israelis gegen den Iran gewarnt.

Bereits im Juni, so Castro, habe er Informationen darüber erhalten, dass sich in den arabischen Gewässern internationale Truppen konzentrieren würden, um eine Blockade gegen den Iran durchzusetzen. Nach Angaben Castros hätten internationale Nachrichtenagenturen den Kommandeur des Elitecorps der Wächter der Islamischen Revolution, General Ali Fadavi mit den Worten, »wenn die Vereinigten Staaten und deren Alliierte iranische Schiffe in internationalen Gewässern inspizieren, werden sie am Persischen Golf und in der Straße von Hormuz die Antwort darauf erhalten« zitiert. Demnach verfüge der Iran derzeit über Hunderte von Schiffen, die mit Raketenwerfern ausgerüstet seien.

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Obama warnt vor Atombombe

Veröffentlicht: 10. Mai 2010 von infowars in Atomkrieg, Krieg, Obama, Politik, Terror, Terror unter falscher Flagge
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Auf dem Gipfel zur Nuklearsicherheit in Kalifornien, warnte Obama eindringlich vor den Gefahren einer Atombombe in den Händen von Terroristen. Nach seiner Aussage, welche er offensichtlich den Gebetsmühlen von G.W.Bush entnahm, streben die Terroristen eben dieses Ziel an. Interessant ist vor welchen Orten er warnt.

Ich zitiere einen Satz Obamas und möchte Sie liebe Leser auffordern diese Orte einmal anzusehen.

“Wenn es jemals eine Detonation in New York, London oder Johannesburg geben sollte, wären die Konsequenzen für Wirtschaft, Politik und Sicherheit verheerend”, warnte Obama.[1]


Hätte er gesagt, New York, London, Berlin, hätte ich Ihm folgen können. Auch bei Moskau, Washington, Hongkong, wäre ich mitgegangen. Aber warum um Himmelswillen Johannesburg? Vielleicht, weil dort die WM 2010 stattfindet? Wäre dieses nicht ein Ereignis, welches 9/11 einmal in den Schatten stellen würde, da es ein wirklich schäbiges Ereignis wäre?

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Atombomben in Deutschland 2010

Veröffentlicht: 25. April 2010 von infowars in Atomkrieg, Deutschland, USA, Waffen
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Michael Grandt

Noch immer lagern die USA einen Teil ihrer aktiven Atomwaffen in Europa, auch in Deutschland. Experten gehen von rund 240 nuklearen Bomben der Typen B-61-3 und B-61-4 aus. Diese dürfen nur mit der Genehmigung des US-Präsidenten eingesetzt werden.

Bis vor zehn Jahren lagerten Atomwaffen in Deutschland außerdem noch in Nörvenich und Memmingen, bis 2004 in Ramstein. Die Nuklearwaffen wurden auf Flugplätzen in geschützten unterirdischen Magazinen, sogenannten »Weapons Storage Vaults« gelagert. Sie sind in den Boden von Flugzeugschutzbauten auf ausgewählten Fliegerhorsten eingebaut. Jedes Magazin kann bis zu vier Waffen aufnehmen.

In Deutschland können noch bis zu 44 nukleare Bomben in Büchel (Landkreis Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz) gelagert werden. Andere Schätzungen gehen von 20 aus. Büchel ist der Standort des Jagdbombergeschwaders 33 der Bundeswehr und noch der einzige verbliebene aktive Lagerort in Deutschland. Bis 2004 waren außerdem bis zu 130 Atomwaffen auf der US-Luftwaffenbasis Ramstein Air Base gelagert. In Nörvenich gibt es Magazine für bis zu 44 Atombomben für das Jagdbombergeschwader 31. Der Nuklearwaffenstandort Memmingen wurde 2003 von der Bundeswehr aufgegeben.

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Israel ist eine Demokratie. Das zumindest behaupten westliche Politiker ohne Unterlass. Merkwürdigerweise sind es in den letzten Jahren gerade Demokratien, die Angriffspläne schmieden, ihre Nachbarn bedrohen und (verdeckte) Kriege führen, während es in früheren Zeiten einmal Diktaturen waren, die solches taten. Die USA attackierten den Irak, führen zusammen mit den Deutschen Krieg gegen die »Taliban« in Afghanistan, und Israel will nun noch in diesem Jahr den Iran bzw. dessen Nuklearanlagen angreifen.

Beobachtet man die westliche Medienlandschaft, so kann man unschwer feststellen, dass diese seit Kurzem versucht, Amerikaner wie Europäer auf einen israelischen Waffengang gegen den Iran vorzubereiten. Grund genug, so die allgemeine Darstellung, gäbe es ja schließlich dafür, denn immerhin arbeite der Iran an der Anreicherung von Nuklearmaterial, das auch für eine Atombombe Verwendung finden könne. Dabei wird in der Regel der Umstand unterschlagen, dass diese Anreicherungsanlagen zuvorderst für die Herstellung von Kernbrennstäben benötigt werden.

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Begrenzter Atomkrieg

Veröffentlicht: 22. Juli 2009 von infowars in Atomkrieg, Geopolitik, Iran, Israel, Krieg, Propaganda

Medienkampagne und Militärmanöver: Wie die Öffentlichkeit auf einen israelischen Angriff gegen Iran eingestimmt wird

An Sympathie und Verständnis für die Probleme Tel Avivs mangelt es der Times nicht: »Keine leichte Wahl für Israels Angriff gegen Irans Atomanlagen«, schlagzeilte die britische Zeitung am 16. Juli. Die israelische Führung stehe vor der »schwersten Entscheidung seit Menschengedenken«, denn der »Befehl zu einem Präventivschlag« gegen Iran würde das Land nicht nur in einen Krieg »mit einem mächtigen Feind«, sondern auch »die ganze Region ins Chaos stürzen und die militärischen Ressourcen Israels gefährlich überdehnen – und das alles ohne Erfolgsgarantie«.

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Nordkoreas Atomwaffen: Bezahlt von der US-Regierung

Veröffentlicht: 29. Mai 2009 von infowars in Atomkrieg, USA, Waffen
Schlagwörter:

Nordkorea

Clinton, Rumsfeld und Bush spielten Schlüsselrolle bei der Bewaffnung des stalinistischen Staates

Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Monday, May 25, 2009

[übersetzt von W. Scheuble]

Inmitten der Aufregung und Verdammung von Nordkorea wegen des zweiten Atomtests wird nicht darauf eingegangen, wie der verschlossene stalinistische Staat seine Waffen überhaupt erst bekommen hatte – sie wurden von der US Regierung bezahlt.
Sowohl die Clinton- als auch die Bush-Regierung spielten Schlüsselrollen bei der Entwicklung von Kim Jong-ils Atomprogramm seit Mitte der 90er Jahre. Die Heucheleien, die von allen Seiten kommen als Reaktion auf die Nachricht, dass Nordkorea einen unterirdischen Atomtest mit einer 10mal höheren Sprengkraft als beim ersten Test im Jahr 2006 ausgeführt hat, sind vergleichbar mit denen, als die US Regierung den Besitz von chemischen und biologischen Waffen als Grund für die Irak-Invasion 2003 heranzog. (mehr …)

Das israelische Militär trifft laut einem Bericht der britischen Zeitung „The Times“ Vorbereitungen für die Option eines massiven Luftangriffs auf iranische Atomanlagen.

Zweck der Vorbereitungen sei, das Land für einen Angriff innerhalb weniger Tage zu rüsten, sollte die neue rechtsgerichtete Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine entsprechende Entscheidung treffen, berichtete das Blatt heute unter Berufung auf nicht näher bezeichnete hohe Militärkreise.

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Liste der weltweiten Nuklearanlagen …

Veröffentlicht: 2. März 2009 von infowars in Atomkrieg, Geopolitik, Israel, Obama, USA, Waffen
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… aber wo ist die Anlage in Israel?

Wir hören so viel Geschrei über die Nuklearanlagen des Iran und von Nordkorea, und wie gefährlich für die Menschheit diese sind. Ja, die Obama-Regierung hat die Lügen der Bush-Administration jetzt gerade vor der UNO eins zu eins wiederholt und von „Gefahr“ gesprochen und „man muss ein iranisches Atomwaffenprogramm verhindern“ obwohl die Internationale Atomaufsichtsbehörde immer und immer wieder betont, der Iran hat nur ein ziviles Programm. Die Lügerei auf Befehl Israels geht weiter, kein „Change“ in dieser Hinsicht.

Es wird von den westlichen Regierungen, und speziell von Israel, mit Hilfe der kontrollierten Medien eine Bedrohung aufgebaut, die gar nicht existiert. Die Wiederholung der Lügen über die Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein, um den Irak überfallen zu können, wird benutzt um als nächstes einen Grund zu haben den Iran den Krieg zu erklären. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, die Atomanlagen in Bushehr zu vernichten, die aber noch gar nicht in Betrieb sind.

Robert Gibbs, Sprecher von US-Präsident Barack Obama, sagte am Freitag den 20. Februar in Washington. „Die internationale Gemeinschaft kann kein Vertrauen haben, dass dieses Programm ausschließlich friedlicher Natur ist„.

Aber was sehen wir auf der anderen Seite? Wird mit den gleichen Massstab gemessen wenn es um Israel geht? Wird Israel gezwungen sein Atomprogramm offen zu legen?

Der IAEO-Chef Mohamed ElBaradei hat in der International Herald Tribune am Dienstag den 17. Februar einen Gastkommentar über nukleare Abrüstung („Ein Rezept zum Überleben“) – in dem das Wort Iran nur am Rande vorkommt. In einer diplomatisch unüblichen deutlichen Sprache erwähnt er hingegen die israelischen Atomwaffen: Der Atomwaffensperrvertrag (Non Proliferation Treaty, NPT) habe im Nahen Osten an Legitimität verloren, „wegen des Eindrucks von zweierlei Mass in Bezug auf Israel, das einzige Land in der Region, das ausserhalb des NPT steht und von dem man weiss, dass es Atomwaffen besitzt„.

Ich habe mir die Weltkarte der Atomanlagen angeschaut, herausgegeben vom International Nuclear Saftey Center, des US-Energieministeriums, und da ist mir etwas aufgefallen. Ja Bushehr im Iran ist selbstverständlich auf der Karte verzeichnet und alle anderen Atomreaktoren der Welt, aber eine wichtige Anlage fehlt, die von Dimona in der Negev Wüste in Israel. Wieso ist diese nicht aufgeführt? Hier seht selber:

Hier der Link zur Seite mit den interaktiven Karten und allen Informationen.

Wo ist der Atomreaktor von Dimona in Israel?

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NYTimes-Story: Iran vor Atombombe

Veröffentlicht: 13. Januar 2009 von infowars in Atomkrieg, Iran, Israel, Krieg, Propaganda, USA, Waffen

Der schlechte Plot nimmt seinen Lauf. Gerade eben sind massive Waffenlieferungen der USA unter Beteiligung Deutschlands an Israel vor Beginn des Gazakrieges sowie der anschliessende Einsatz von GBU-39 „Bunkerbrechern“ durch Israel im Gazastreifen bekannt geworden, in den nächsten Tagen erfolgt laut der Nachrichtenagentur „Reuters“ eine weitere massive Waffenlieferung der USA über dieselbe involvierte deutsche Firma, und schon kommt die „New York Times“ mit einer Story raus, die genau das Gegenteil behauptet: die Bush-Regierung hätte sich in 2008 geweigert „Bunkerbrecher“ an Israel zu liefern.

Überdies stellt der Artikel sämtliche Aussagen aller US-Geheimdienste aus dem Jahre 2007 auf den Kopf und berichtet, der Iran stehe vor der Entwicklung einer Atombombe.

Nur Stunden vor dem Erscheinen sass der deutsche SPD-Witzkanzlerkandidat und Aussenminister Frank Steinmeier in Ägypten und verkündete, deutsche „Experten“ würden nun „Kairo dabei helfen, die schwierige Grenze zum Gazastreifen möglichst effektiv zu kontrollieren“
Offensichtlich ein wenig zur Ablenkung von dieser interessanten Botschaft gedacht sprach Steinmeier darüber, dass der Iran der „grosse Gewinner des Gazakonflikts“ zu werden drohe. Er, Steinmeier, halte das für eine „gefährliche Entwicklung.

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