Archiv für die Kategorie ‘Codex Alimentarius’

Die Europäische Kommission will den Landwirten und Gärtnern in Zukunft die Verwendung von Einheits-Saatgut vorschreiben. Alte und seltene Sorten haben kaum Chancen auf eine Zulassung, ihr Anbau wird strafbar – auch wenn er im privaten Garten erfolgt.

Die EU-Kommission arbeitet an einer Neuregelung des europäischen Saatgut-Marktes in Form einer Verordnung. Damit wird eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom Juli 2012 verrechtlicht: Landwirte dürfen nur mehr amtlich zugelassenes Saatgut verkaufen. Bisher waren alte und seltene Saatgut-Sorten ausgenommen, die in althergebrachter Tauschwirtschaft gezüchtet und in meist kleinen Mengen gehandelt wurden. Geht es nach den Plänen der Kommission, dürfen Kleinbauern oder Privatleute  ihr selbst gezüchtetes Saatgut in Zukunft nicht einmal mehr verschenken.

Viele konventionelle Gemüse- und Getreidesorten werden damit aus dem Anbau verschwinden, kritisieren österreichische Umweltorganisationen. Die verpflichtende Registrierung aller Sorten würde zu einer kompletten Vereinheitlichung führen. Die kleinstrukturierte Landwirtschaft ist damit vollständig von der Saatgut-Weitergabe ausgeschlossen, heißt es im Begleittext zu einer gemeinsamen Petition von Arche Noah und Global 2000. Für sie sei das Zulassungsverfahren für Saatgutarten mit unüberwindbaren bürokratischen und finanziellen Hürden verbunden. Zudem befürchten die Umweltschützer eine strenge amtliche Überwachung. Beim Tausch nicht zugelassener Saatgut-Sorten drohen hohe Strafen.

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Von Brigitte Warenski

Innsbruck – Die Stoppelrübe aus der Wildschönau ist wie anderes Tiroler Kulturgemüse ins so genannte „Sortenregister“ (enthält Hochzucht- und Erhaltungssorten) eingetragen und darf damit laut Gesetz zum Verkauf angeboten werden.

Seit Jahrtausenden haben Bauern aber auch Saatgut aus ihrer Ernte aufbewahrt, verbessert, getauscht und wieder ausgebracht und Hobbygärtner haben Pflanzensamen über den Gartenzaun weitergereicht. Das könnte nun beides verboten sein. Geht es nach der Novelle der EU-Erhaltungssortenrichtlinie, die mit 1. Mai in Kraft getreten ist, sind für den Tausch von Saatgut – das im Sortenregister eingetragen ist – hohe Verwaltungsstrafen vorgesehen. „Wir haben bei Lebensminister Berlakovich eine Petition eingereicht, damit Österreich von der Umsetzung der Novelle absieht. Es geht uns hier ums Prinzipielle. Der Tausch bzw. die freie Weitergabe von alten Sorten darf für Private einfach nicht eingeschränkt werden“, sagt Bernd Kajtna, Geschäftsführer-Stellvertreter von Arche Noah. (mehr …)

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Die Phama Lobby ist gegen natürliche Dünger und Heilpflanzen.
Brennessel-Krieg in Frankreich – Codex Alimentarius

Die Brennessel hat sieben mal mehr Vitamin C wie eine Orange.
Die Brennessel hat in der Trockenmasse 40 Prozent Eiweis, mehr als Soja.

Bei Strafe von, man höre und staune 75.000 Euro, gibt es in Frankreich ein Anwendungsverbot und ein Weitergabeverbot von Informationen der Brennessel.

Mike Adams

Im ersten Teil meines Artikels habe ich die Medienlügen offengelegt, die von den etablierten Medien in der vergangenen Woche verbreitet wurden. Bei ihren Falschmeldungen benutzten die Medien eine betrügerische Studie, die mittels manipulierter Daten zu beweisen versuchte, dass »Vitamine tödliche Wirkungen« entfalten könnten. Aber aus dem tatsächlichen Zahlenmaterial der Untersuchung ließen sich derartige Schlussfolgerungen nicht ableiten. Daher bestand die Berichterstattung der Medien praktisch aus einer Zusammenstellung reiner Lügen und bewusst manipulierter Fehlinformationen.

Im zweiten Teil werden wir weitere Aspekte dieser bösartigen Medien-Falschmeldungen offenlegen. Die ganze Kampagne zielte darauf ab, Ängste zu schüren und so Menschen davon abzuhalten, sich ausreichend mit Vitaminen und anderen essenziellen Nährstoffen zu versorgen. Gleichzeitig verbreiten die Medien Propagandaberichte, in denen sie dazu ermutigen, sich impfen zu lassen, gentechnisch veränderte Pflanzen zu verzehren und sich einer Chemotherapie zu unterziehen. Aus der Sicht der etablierten Medien sind Giftstoffe eben gut für jedermann, während eine ausreichende und gesunde Ernährung tödlich wirken soll.

Aber auch Mineralien, so behaupten sie, können töten. Aber wenn man Ihnen einen Impfstoff  injiziert, der Wirkverstärker auf Aluminiumbasis und Quecksilber als Konservierungsstoffe enthält, ist das gut für Sie, wird behauptet.

So ist es wirklich: Vitamine töten Sie keinesfalls, aber Medikamenten fallen jährlich 100.000 (oder mehr) Amerikaner zum Opfer

Die zynischste Verdrehung in dieser ganzen Angelegenheit betrifft die Tatsache, dass es keinen

einzigen bestätigten Todesfall gegeben hat, der auf Vitamine zurückzuführen ist, während von der amerikanischen Behörde für Arzneimittelzulassung zugelassene Medikamente pro Jahr mindestens 100.000 Amerikanern das Leben kosten.

Aber berichten die etablierten Medien über all diese toten Amerikaner, die von ihren tödlich wirkenden Medikamenten umgebracht werden? Natürlich nicht. Halb so wild, dass die Zahl der Amerikaner, die an den Folgen ihrer Medikamente sterben, weitaus höher ist als die Zahl derer, die in der Geschichte unsers Landes angeblichen oder tatsächlichen Terroranschlägen zum Opfer gefallen sind. Und es spielt auch keine Rolle, dass in jedem Jahr doppelt so viele Menschen an von der FDA zugelassenen Medikamenten sterben wie im gesamten Vietnamkrieg getötet wurden. Und es ist auch egal, das einer der führenden Wissenschaftler der FDA, Dr. David Graham, auf die völlige Korruption der Wissenschaft innerhalb der FDA hinwies und offenlegte, dass ein einziges Medikament (das Antirheumatikum Vioxx mit dem Wirkstoff Rofecoxib) nachweislich mehr als 60.000 Herzinfarkte ausgelöst hatte, an deren Folgen viele Menschen verstarben.

Berichten denn die etablierten Medien über die Hunderte Amerikaner und Amerikanerinnen, die jeden Tag an Medikamentenfolgen sterben? Dafür gibt es nicht die geringste Aussicht. Stattdessen versuchen sie, die Menschen von dem Unsinn zu überzeugen, dass »Vitamine tödlich wirken könnten«, auch wenn es nicht den geringsten Beweis dafür gibt, dass sich ein Todesfall jemals auf Vitamine (selbst nicht auf synthetisch hergestellte Vitamine) zurückführen ließ.

Die Falschmeldungen der Medien beziehen sich also nicht nur auf die Lügen, die sie erzählen, sondern auch auf die Wahrheiten, die sie verschweigen. Die ganze Berichterstattung über die angebliche Gefährlichkeit von Vitaminen ist nur ein gigantischer Taschenspielertrick, um die Aufmerksamkeit von den Dingen, die tatsächlich zum Tode von Menschen führen, wie Impfstoffe, Medikamente, Chemotherapie abzulenken und stattdessen auf ungefährliche Dinge wie Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel zu richten. Das entspricht einer klassischen CIA-Vorgehensweise der sozialen Manipulation, die in diesem Fall von den etablierten Medien übernommen wurde, die zu den »letzten vertrauenswürdigen Informationsquellen der Welt« geworden sind.

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Mike Adams

Das Magazin Time, die Tageszeitung USA Today, das Internetnachrichtenprotal MSNBC, der Fernsehsender CTV und die Los Angeles Times sowie zahlreiche weitere etablierte Medien haben in der letzten Woche eine breitangelegte kindische Falschmeldung verbreitet.

Unter verschiedenen, bestenfalls irreführenden Überschriften behaupten sie alle einhellig, Vitamine können einen umbringen. Hier einige Beispiele aus den vielen Überschriften:

Studie stellt Zusammenhang zwischen Vitaminen und höherer Sterberate bei Frauen fest – CTV

Studie: Vitamine können Sterberisiko bei älteren Frauen erhöhen – USA Today

Wir haben ungeheure Geldsummen für Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel verschwendet – TIME

Einige verbreitete Vitaminzusätze können Sterberisiko erhöhen – MSNBC

Nahrungsergänzungsmittel können für ältere Frauen ein Risiko darstellen – Los Angeles Times

Ergänzungsmittel bergen nach neuer Studie Risiken für ältere Frauen – NPR

Vitamine schaden mehr, als dass sie nutzen, sagt neue Untersuchung – News.com.au

Frauen, die Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, könnten höherem Sterberisiko ausgesetzt sein – Huffington Post

Das ist nur eine kleine Auswahl aus Hunderten ähnlicher Überschriften der etablierten Medien, die letztlich alle das Gleiche behaupten. Aber es gibt da ein Problem: Das Ganze ist eine Falschmeldung! Und NaturalNews schreitet voran und legt diese Falschmeldung offen, wobei ich mich auf das Zahlenmaterial und die Fakten der veröffentlichten Untersuchung selbst beziehe.

Aufgedeckt: Eine völlige Falschmeldung der etablierten Medien

Wieder einmal wurden die etablierten Medien auf frischer Tat dabei ertappt, wie sie eine kindische, grob vereinfachende Falschmeldung in die Welt setzten, um den Menschen Angst zu machen und sie so von einer gesunden Ernährungsweise abzuhalten. Als Grundlage ihrer Falschmeldungen

wählten sie eine schlecht gemachte »wissenschaftliche« Untersuchung, die in der Fachzeitschrift Archives of Internal Medicine veröffentlicht worden war. Schon die Untersuchung selbst ging von fehlerhaften Schlussfolgerungen aus (von denen noch die Rede sein wird). Aber dann wurden die Schlüsse, die aus dem Datenmaterial der Untersuchung gezogen wurden, auch noch völlig verzerrt wiedergegeben.

Die Zeitschrift ist, wenig überraschend, im Besitz der Amerikanischen Medizinischen Vereinigung (AMA), die seit Langem dafür berüchtigt ist, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel zu attackieren, wobei sie nicht davor zurückschreckt, Straftaten zu begehen, die gegen Bundesgesetze verstoßen. So wurde die AMA bereits in verschiedenen Verfahren vor Bundesgerichten wegen Verschwörung verurteilt.

Im vorliegenden Fall geht es wieder einmal um scheinwissenschaftlichen Journalismus seitens der etablierten Medien, die erhebliche Geldmittel von der Pharmawirtschaft erhalten. Sie lassen sich keine Gelegenheit entgehen, die Anwendung von Vitaminpräparaten und Nahrungsergänzungsmitteln schlecht zu machen, selbst wenn dies dazu führt, dass sie sich selbst als »Presstituierte« der großen Pharmakonzerne entlarven, die nur vorgeben, unabhängige Journalisten zu sein.

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Viele Menschen in Europa finden es noch übertrieben, wenn sich engagierte Menschen gegen das Heilkräuterverbotsgesetz der Eu auflehnen…es sei ja alles übertrieben und es würde sich ja gar nichts wirklich ändern blablabla…
Vielleicht legen diese Menschen mal ihr Sklavenbewußtsein ab und stellen sich der Realität, die man in diesem Video recht gut erahnen kann.
Und wer sagt, sowas würde nur in den USA oder Canada passieren, aber nicht hier, der sollte seinen Kopf aus dem Sand ziehen!

An die Menschen die sagen, Codex Allimentarius sei eine Verschwörungstheorie oder sei gar etwas Gutes..der schaue sich das Video nochmal genau an.
Es geht hier unmißverständlich um die Kontrolle dessen, was wir zu uns nehmen dürfen oder nicht! Ich glaube das ich nicht extra sagen muß, daß es hier nicht um unser Wohlergehen geht!

Mike Adams

Nicht zufrieden damit, dass einerseits alljährlich 100.000 Amerikaner aufgrund tödlicher Medikamente der großen Pharmakonzerne ums Leben kommen, während andererseits die Wahrheit über die Heilwirkung von pflanzlichen Naturheilmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Naturmedizin zensiert wird, zeigt sich die amerikanische Behörde für Arzneimittelsicherheit FDA nun fest entschlossen, der amerikanischen Bevölkerung den Zugang zu einem weiteren lebensrettenden Medikament, auch als Vitamin C bekannt, zu verweigern.
Einem Bericht der Allianz für Naturheilkunde (ANH) zufolge hat die FDA einen Hersteller von injizierbarem Vitamin C darüber informiert, dass sie gegen ihn Klage einreichen will, wenn er weiterhin diese lebensrettende Nahrungsergänzungstherapie produziere.

Wie injizierbares Vitamin C Leben rettet

In einer Situation, in der einige zigmillionen Amerikaner bereits einen Vitamin-C-Mangel aufweisen und dementsprechend unter Erkältungen und anderen Infektionskrankheiten leiden, scheint die FDA, man kann es kaum anders bewerten, der amerikanischen Bevölkerung den Tod zu wünschen. Tatsächlich ist es zugleich auch ein Angriff auf alternative Krebsheilmethoden, bei denen oft injizierbares Vitamin C zum Einsatz kommt, um den Patienten dabei zu unterstützen, Tumore zu zerstören und verschiedene Krebssorten zu heilen.

Naturheilkundliche Therapien für Krebs sind offenbar den Gesundheitsbehörden ein unerträglicher Dorn im Auge. Aus diesem Grunde wurden praktisch alle alternativmedizinischen Krebskliniken aus dem Lande vertrieben, sodass für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nur die giftigen Chemotherapie-Zentren (»Gift-Kliniken«) übrig blieben. Und hier liegt möglicherweise auch der Grund verborgen, aus dem die FDA jetzt auch Vitamin C verfolgt. Wenn man nur ausreichend naturheilkundliche Therapien ausschaltet, sind die Menschen gezwungen, die Schulmedizin zu akzeptieren, ob diese nun wirksam ist oder nicht.

Injizierbares Vitamin C besitzt neben Krebs noch viele andere Einsatzmöglichkeiten. Die ANH berichtet weiter: »Anstatt injizierbares Vitamin C zu verbieten, sollte die Regierung lieber entsprechende Forschungen unterstützen. Obwohl injizierbares Vitamin C weltweit (auch in den USA) in medizinischen Verbrennungszentren eingesetzt und auch vom Militär in Fällen dieser Art benutzt wird, verweigert das [amerikanische] Nationale Gesundheitsinstitut (NIH) jegliche Finanzierung von Untersuchungen zur Wirkung von injizierbarem Vitamin C auf Patienten. Derzeit werden entsprechende privatfinanzierte Studien durchgeführt, aber diese können natürlich nicht weitergeführt werden, wenn injizierbares Vitamin C verboten würde.«

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Durch Pharmaindustrie und ihre politischen Lakaien gibt es große Bemühungen, in Amerika und der Europäischen Union, Kräuterprodukte und Nahrungsergänzungsmittel zu verbieten. Ab April werden aufgrund der “EU-Richtlinie zur Verwendung traditioneller und pflanzlicher medizinischer Produkte” (THMPD-Richtlinie 2004/24/EG) Hunderte pflanzliche und naturheilkundliche medizinische Produkte in der gesamten EU verboten sein.

Die Zulassungsbestimmungen dieser EU-Richtlinie, die bereits im Jahre 2004 verabschiedet wurde, sind ganz bewusst so gehalten, dass sie für pflanzliche Heilmittel eine “unverhältnismäßige” Barriere darstellen, die kaum überwunden werden kann – höchstens von größeren Konzernen.

Die Zulassung eines einzelnen(!) pflanzlichen Präparates in der EU kostet zwischen 95.000 und 135.000 Euro. Diese Kosten können sich die wenigsten Unternehmen leisten, da die Gewinnmarge bei Kräuterprodukten viel zu gering ist. Heilkräuter können außerdem nicht patentiert werden und unterliegen auch keiner monopolistischen Preisbildung, wie etwa die Arzneimittel der großen Pharmaindustrie.

Pflanzliche Naturheilmittel sind der Pharmaindustrie schon lange ein Dorn im Auge. Warum? Weil sie helfen natürlich! Sonst gäbe es aus Augen der Pharmakonzerne keine vernünftigen Gründe sie verbieten zu wollen. Glauben Sie etwa, dass diese ganzen Richtlinien der EU irgendetwas mit Verbraucherschutz zu tun hätten? Man muss sich angewöhnen stets zu hinterfragen: “WEM nützt es?”
Es werden rein wirtschaftliche Interessen verfolgt. Dazu ist es interessant, ein wenig zu recherchieren, mit welchen Unternehmen diese EU-Gestalten liebkosen (auf welchen Gehaltslisten sie stehen, in welchen Unternehmen sie involviert sind/waren, usw. – z.B. die Figur Barroso).

Da man diese Heilmittel aus der Natur kaum direkt verbieten kann (zumindest noch nicht), fährt man eben auf der Schiene von fiktivem Verbraucherschutz und fordert für alle Mittel (pflanzlich wie chemisch) ein standardisiertes Zulassungsverfahren, wie es bisher nur die chemischen Arzneimittel der Pharmaindustrie durchlaufen mussten.

Da die EU-Kommission nur wirtschaftliche Interessen verfolgt und mit der Pharmaindustrie Hand in Hand geht, werden im Laufe der Zeit immer mehr pflanzliche Heilmittel vom Markt verschwinden.

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PETITION: http://www.gopetition.com/petition/39757/sign.html

drgottfriedlange.com anh-europe.org winhs.org

ANH ready to go to court as traditional herbs are threatened by upcoming EU legislation

Da ich zur Unterschrift zur Petition gegen die EU-Richtlinie THMPD aufgerufen habe, möchte ich Ihnen dieses Schreiben natürlich nicht vorenthalten:Als Reaktion auf laufende Mailaktionen zum Lebensmittelgesetzbuch ( LMBG ) und zum Aufruf der Petition gegen die EU-Richtlinien für traditionelle Pflanzenpräparate (THMPD), nimmt Arne Krüger, der stellvertretende Sprecher der Arzneimittelkommission der deutschen Heilpraktiker, wie folgt Stellung.

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Nachdem die deutsche E-Petition abgelaufen ist, bitte die EU-Petition unterzeichnen. Alle Infos hier:

 

PETITION UNTERSCHREIBEN hier klicken !!

https://i0.wp.com/nr.worlee.de/worlee/images/produkte/naturprodukte.jpg

mmnews.de

Staatliche Terrorisierung und Tyrannisierung sowie Versklavung und Vergewaltigung der Bevölkerung im Auftrag und für die Profit-Interessen der Chemie- und Pharma-Lobby. Die transnationale Chemie-/Pharma-Industrie will die Naturheilkunde zerstören oder in ihre Gewalt bekommen und verhindern, daß kranke Menschen mit Hilfe der Natur gesund werden und bleiben.

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F. William Engdahl

 

Die traditionelle Landwirtschaft ist bedroht: Sowohl in einem Vertragswerk zwischen den USA und Kanada als auch in einem neuen, von der Obama-Regierung unterstützten Gesetzentwurf mit der irreführenden Bezeichnung »Food Safety Enhancement Act« [Gesetz zur Verbesserung der Nahrungsmittelsicherheit] und dem entsprechenden Senatsentwurf S. 510 sowie in einem von der US-Lebensmittelbehörde FDA vorgelegten Entwurf zur Modernisierung der Nahrungsmittelsicherheit finden sich versteckte Passagen, wonach die Landwirtschaft, wie sie seit 5.000 Jahren auf der Welt betrieben wird, in der EU, den USA, in Kanada kriminalisiert werden soll. Sie meinen, das sei doch verrückt, das könne man nicht glauben? Dann lesen Sie bitte weiter.

 

Der kanadische Bauernverband NFU hat den bislang nicht veröffentlichten Text des Handelsabkommens CETA [Canada-EU Comprehensive Economic and Trade Agreement] veröffentlicht, über das derzeit verhandelt wird. CETA, mit dessen baldiger Ratifizierung gerechnet wird, stellt einen gefährlichen Präzedenzfall dar, auf den sich Monsanto und die GVO-Agrobusiness-Lobby auch bei Handelsgesprächen zwischen Nordamerika und der EU beziehen wollen.

Wie die NFU meldet, drohten den Landwirten unter CETA »drakonische« Maßnahmen wegen der Verletzung von Urheberrechten. Die seit Jahrhunderten bewährte Praxis, Saatgut aus der eigenen Ernte zurückzulegen, zu verwenden oder zu verkaufen, würde praktisch abgeschafft.
Nach den in CETA festgelegten Bestimmungen könnte Landwirten, die aufgespartes Saatgut verwenden, Anbauflächen, Maschinen und Ernte beschlagnahmt werden, da sie angeblich gegen die Urheberrechte für die Pflanzensorten von Unternehmen wie Monsanto, Dow, Syngenta und Bayer verstießen.

https://i0.wp.com/www.derkleinegarten.de/800_lexikon/807_heilpflanzen/bilder/10_bildtafel_heilpflanzen.JPG

 http://www.savenaturalhealth.de/rindex.php

Die deutsche Petition gegen die THMPD-Richtlinien umfasst in diesem Moment (14:30 Uhr, 08.11.2010) knapp über 71.000 Unterschriften! Diese Petition betrifft nur Deutschland.

Noch wichtiger ist  die “europäische Petition”!
Diese Petition bei gopetition.com ist die wichtigere! Es gibt bisher nur um die 4.200 Unterschriften, also bitte unterschreiben und weiterleiten! Hier können also auch die Österreicher und Schweizer, die diesen Blog lesen, ihren wichtigen Beitrag leisten!

Diejenigen, die die deutsche Petition noch nicht unterschrieben haben (und in Deutschland leben), bitte ich hiermit, dies jetzt noch zu tun. Es sind zwar nur 50.000 Unterschriften notwendig, aber je mehr desto besser – je deutlicher ist das Zeichen!

Und zusätzlich auch die europäische Petition unterschreiben, für alle die es noch nicht getan haben!

Europäische Petition gegen die THMPD-Richtlinien:
http://www.gopetition.com/petition/39757.html

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https://i0.wp.com/www.biobeute.de/biobeute-shop/images/Heilkraeuter-Lexikon/heilkraeuter1.jpg

gesundheitlicheaufklaerung.de

Wie ich im Artikel “EU-Richtlinie THMPD – Das Aus für Heilpflanzen und Naturheilmittel?” vom 20.09.2010 berichtet hatte, versuchen die Pharma-Lobbyisten in der EU-Diktatur uns Menschen unserer Freiheit zu berauben. Das geschieht Schritt für Schritt.

Profitorientierte Großkonzerne bestimmen die Politik und sie wollen für uns entscheiden, was das Beste “für uns” ist. So verlangen diese “…” zum “Schutz der Verbraucher” ein Verkaufsverbot für Heilpflanzen.

Petition gegen das Verkaufsverbotes für Heilpflanzen JETZT unterzeichnen!

Link: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14032

Wichtig: Frist geht nur bis zum 11.11.2010. Gebraucht werden 50.000 Mitzeichner.


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Die Pharmalobby hat es fast geschafft die lästige Konkurrenz die von Naturprodukten kommt auszuschalten. Ab 1. April 2011 wird der Verkauf aller Mittel aus Heilpflanzen in der EU verboten, die nicht lizenziert sind. Die Pharma- und Agrarmultis wollen jeden Aspekt unser Gesundheit und Ernährung kontrollieren und alles was dem im Wege steht wird vernichtet. Wer in Zukunft Naturprodukte anbietet muss den gleichen aufwendigen und teuren Prüfungsprozess durchlaufen wie für Arzneimittel, was viele eliminieren wird. Dabei spielt es keine Rolle, dass die Kräuter und Pflanzen aus der Natur seit Jahrtausende sich bewährt haben.

Laut Europäischer Richtlinie zur Verwendung Traditioneller und Pflanzlicher medizinischer Produkte (THMPD), wird der Verkauf und die Anwendung von Naturprodukten stark einschränkt. Es handelt sich um eine Richtlinie der EU zur Vereinheitlichung des Zulassungsverfahrens für traditionelle Kräuterzubereitungen, die medizinisch eingesetzt werden. Damit werden Naturprodukte zu medizinischen Produkten umdeklariert, die zugelassen werden müssen. In allen EU Länder wird es dann verboten sein Produkte aus Heilkräuter oder Pflanzen zu verkaufen die keine Lizenz haben.

Die THMPD-Direktive diktiert, dass alle Kräuterprodukte die nicht als Lebensmittel gelten, wie Gewürze, müssen einen THMPD-Registrierung bis April 2011 haben um legal auf dem Markt zu bleiben.

Die Direktive verlangt, dass alle Präparate der gleichen Prozedur unterzogen werden wie chemische Arzneien. Es spielt keine Rolle, dass diese schon seit Jahrtausende in der Bevölkerung als bewehrte Hausmittel verwendet wurden. Die Pharmagiganten können sich das teure Zulassungsverfahren leisten, aber wie soll ein kleiner Hersteller von Kräuterprodukten das machen, wenn für jeden Naturstoff oder eine Mischung daraus eine einzelne Prüfung bezahlt werden muss, die bis zu 120’000 Euro kosten kann?

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Künftig werden Nahrungsergänzungsmittel nicht mehr als Lebensmittel eingestuft, sondern als “Zusatzstoffe”, die einer Einzelfall-Zulassung bedürfen. Das jedenfalls will das deutsche Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV).

Wenn der in dieser Sommerpause eingebrachte Gesetzentwurf Wirklichkeit wird, dann werden rund 36 Millionen deutsche Verbraucher Nahrungsergänzungsmittel vorwiegend nur noch auf dem grauen Markt kaufen können.

Im Schutz der parlamentarischen Sommerpause hat das BMELV einen Gesetzentwurf vorgelegt, der mit scheinbar kleinen Änderungen gewollt oder ungewollt immense Auswirkungen auf einen ganzen Industriezweig und mehr als ein Drittel der Deutschen haben wird. Nahrungsergänzungsmittel sollen nach dem Willen des Ministeriums nicht länger Lebensmittel, sondern Zusatzstoffe sein.

Würde das Gesetz so angenommen, würde jedes Nahrungsergänzungsmittel, jedes diätische Lebensmittel einer bürokratischen Zulassung bedürfen.

Mit diesem Vorgehen des BMELV wird nicht nur die bisherige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes ins Gegenteil verkehrt, sondern auch gegen das übergeordnete europäische Recht verstoßen.

Was nun?

Gegen Gesetzentwürfe können Einsprüche erhoben werden. Und diese Möglichkeit bitten wir Sie dringend zu nutzen.

Die Einspruchsfrist gegen die Gesetzesänderung ist sehr kurz gesetzt und läuft am 31. August 2010 aus. Deswegen benötigen wir dringlich Ihre Hilfe.

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Exkursion zum Biohof von Urs Hans

Veröffentlicht: 19. Oktober 2009 von infowars in Codex Alimentarius, Gentechnik, Gesundheit, Lebensmittel

Am 26. September 2009 hatte ich Gelegenheit ein Interview mit Biobauer und Kantonsrat des Kantons Zürich Urs Hans zu führen. Jetzt besteht die Möglichkeit seinen Biohof am kommenden Sonntag den 25. Oktober in Turbenthal zu besuchen und Urs Hans persönlich kennen zu lernen.

Er wird uns seinen Hof zeigen, es gibt eine Solaranlage zu besichtigen, den Hofladen mit Direktvermarktung, er wird einen Vortrag halten und steht uns für Fragen zur Verfügung.

Er wird uns etwas über seine Aufklärungsarbeit im Zusammenhang mit dem ganzen Hype um die Pandemie erzähen und seiner Initiative „Menschenverstand Schweiz„. Ziel ist es, die Bevölkerung mit Fakten aufzuklären die allgemein nicht bekannt sind. Als Biobauer machte Urs Hans einschlägige Erfahrungen mit Zwangsimpfungen von Tieren (Blauzugenimpfung, siehe bauernverstand.ch)

Ein weiteres Thema ist die Ernärungssuveränität die bei einer Krise existentiell wichtig ist. Wie kommen wir zu unseren Lebensmitteln, wenn die Produkte der Grossverteiler ungeniessbar (siehe Codex Alimentarius) werden oder die Versorgung zusammenbricht?

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Über die Auswirkungen der neuen Lebensmittelrichtlinie…

von Andreas Popp

Stellen wir uns ein kleines Szenario in zwei verschiedenen Familien vor:

1. Eine ernährungsbewusste Mutter gibt ihrem Kind zwei Scheiben selbstgebackenes Vollkornbrot mit Honig (von einem befreundeten Hobby-Imker), sowie einen Apfel und einen geschnittenen Kohlrabi aus dem eigenen Garten mit in die Schule als Pausenmahlzeit. Dazu kommt eine Glasflasche mit frischem Wasser in den Schulranzen.

2. Eine andere Mutter drückt ihrem Kind z.B. 5 Euro in die Hand, damit sich der Nachwuchs in der Pause in einer benachbarten Imbiss-Ketten-Filiale einen Burger, ein paar Pommes und natürlich die obligatorische Cola herausholt.

Diese zwei Beispiele (auch wenn sie sehr polarisierend wirken), sollen als Einstieg für den kommenden Aufsatz dienen.

Eines sollte klar sein; die erste Mutter verhält sich definitiv „kontraproduktiv“ im Sinne unserer Wirtschaftsordnung, denn durch das Ausgeben von Geld wird die Monetär-Wirtschaft angekurbelt, sprich Arbeitsplätze gesichert und Steuern ausgelöst, die dem System zufließen. Das fängt mit dem Verdienen der 5 Euro an, die ja nur ein Überbleibsel nach Steuern und anderen Abgaben der Mutter für die Arbeit darstellen. Durch das Ausgeben der 5 Euro werden Billigarbeiter in der Fast-Food-Kette finanziert, die dann z.B. mit Pauschalsteuern und Sozialabgaben belegt werden, selbst wenn die der Arbeitgeber finanzieren muss (da das Gehalt der Angestellten eh nicht zum Leben reicht). Es geht aber noch weiter. Durch die regelmäßige Fehlernährung des zweiten Kindes wird sich die Gesundheit eher verschlechtern. Die Bestandteile der Nahrung kann man heutzutage nämlich kaum noch als „Lebensmittel“, sondern eher als „Füllstoff“ bezeichnen.

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The Codex Alimentarius is a threat to the freedom of people to choose natural healing and alternative medicine and nutrition. Ratified by the World Health Organization, and going into Law in the United States in 2009, the threat to health freedom has never been greater. This is the first part of a series of talks by Dr. Rima Laibow MD, available on DVD from the Natural Solutions Foundation, an non-profit organization dedicated to educating people about how to stop Codex Alimentarius from taking away our right to freely choose nutritional health.

Natural Solutions Foundationwww.healthfreedomusa.org