Archiv für die Kategorie ‘China’

China ist die Neue Weltordnung

Veröffentlicht: 30. Januar 2013 von infowars in China, New World Order/ Neue Weltordnung

Alex Benesch

Das Bild, welches das kommunistische Regime Chinas weltweit vermitteln möchte, lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Überlegenheit. Man beansprucht für sich moralische Überlegenheit, ohne dafür eigene Errungenschaften vorzeigen zu müssen, sondern indem man einfach auf die Besatzungen des Irak und Afghanistans deutet und weitere NATO-Feinde rüstet und protegiert. Offiziell bedauert man die “Fehler” während der Kulturrevolution unter Mao und nennt dies Vergangenheitsbewältigung.

Der sozialistische, militärisch-industrielle Komplex der bald nach allen Maßstäben die größte Wirtschaftsmacht weltweit sein wird, gilt als Beweis für eine ideologische und ökonomische Überlegengheit.

Selbst bei den olympischen Spielen demonstriert man Überlegenheit mit Athleten, die schiere Perfektion beherrschen; wenngleich auch westliche Medien im Zuge der Übertragungen anmerken, dass es in Fernost keine auch nur ansatzweise ernstzunehmenden Maßnahmen gegen Doping gibt. In unseren Breitengraden gibt es immerhin noch regelmäßig Skandale und Ermittlungen, während die Kommunisten ihre Sportler schon vor deren Geburt planen und geeignete Eltern verkuppeln.

Man weiß einfach, dass Menschen Dominanz folgen, ihr wie verzaubert hinterherlaufen. Unzufriedene Westler sehnen sich nach einem neuen Herren, einem Tapetenwechsel sowie nach einer Klatsche für den alten Herren, den sie verachten gelernt haben. Der König ist tot, es lebe der König. Gewalt und Leid ist eine universelle Sprache und China spricht sie exzellent. Dabei hätte alles ganz anders kommen können.

Konfuzius sagt…

In China konkurrierten wechselnd völlig verschiedene Ideologien und Psychen miteinander, wie der auf Besonnenheit festgelegte Konfuzianismus und die klassische Tyrranei. Der erste Kaiser Qin Shi (221 – 210  v.Chr.) vernichtete in einem Aufwasch mal eben 20.000 Adelige, ließ alle klassische Literatur verbrennen und fortan deren bloße Erwähnung mit dem Tod bestrafen. Mit seinem Führungsstil und seinem Wesen kamen hunderttausende ums Leben während der Konstruktion der großen Mauer.

Die Han-Dynastie brachte den Konfuzianismus und mehr psychische Normalität zurück und die Exzesse endeten. In Folge wurde jedoch von verschiedenen Seiten wieder Kritik laut, dass man zu weich und nachsichtig sei, und insbesondere die europäischen Systeme mächtiger und dadurch überlegen seien.

Das britische Imperium fütterte China mit Gewalt und Psychopathie. Ironischerweise ist vieles der angelsächsischen Militärkultur und Geheimdienstkunst auf so manche chinesischen Strategen zurückzuführen. Die Britischen adeligen Clans nannten ihr militärisches Unterfangen ganz frech einfach einen “Konzern”: Die East India Company. Als China das Produkt Opium nicht erlauben wollte, sprachen die Waffen.

Heute ist jedem mit zwei Gehirnzellen klar, dass es in China keine “Konzerne” nach moderner Definition gibt, sondern nur staatlich-militärische Unterfangen. Alles im Kommunismus hat eine militärische Bedeutung, genauso wie im Empire der Kings and Queens.

Historisch bedeutend für das Hin- und Herschwingen des Pendels sind die Massentötungen aus den Jahren nach 1120. Die Verantwortlichen interpretierten das Ganze als positiven Akt, als Umsetzung des “Dharma” (buddhistisches Gesetz), die Befreiung der Seelen aus dem Körper und dem Diesseits.

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Von Alex Benesch

Die Kommunistische Partei Chinas hat am Donnerstag ihren 18. Parteitag eröffnet, bei dem ein Machtwechsel eingeleitet werden soll. Auf dem bis zum kommenden Mittwoch dauernden Parteitag soll der bisherige Vize-Präsident Xi Jinping die Nachfolge Hus an der Parteispitze übernehmen. Die Übernahme des Präsidentenamtes im März ist dann nur noch eine Formsache. Der Parteitag, an dem 2270 Delegierte teilnehmen, wird von einem starken Aufgebot an Sicherheitskräften begleitet. Die Kommunistische Partei zählt 82 Millionen Mitglieder.

Andere kommunistische Systeme sind längst bankrott, Chinas Ein-Parteien-Staat jedoch existiert dank seiner Öffnung für den Kapitalismus weiter. Einen großen Teil ihrer Legitimität bezieht die Kommunistische Partei inzwischen aus ihrem radikal wachstumsorientierten Wirtschaftskurs, der einerseits vielen Chinesen Wohlstand beschert, andererseits die Ideologie des Kommunismus aushöhlt. Zur Absicherung setzt die Staatsführung in Peking nun zunehmend auf nationalistische Töne.

Zwar huldigt die Kommunistische Partei, auf deren 18. Parteitag seit Donnerstag in Peking Xi Jinping neuer Generalsekretär werden soll, offiziell nach wie vor marxistisch-leninistischer Rhetorik. Parteikader werden mit maoistischem Gedankengut geschult – gleichzeitig studieren sie jedoch Management und die Hochfinanz-Welt. Das führt zu auffälligen Brüchen in der staatlichen Ideologie.

Angesichts einer Öffentlichkeit, die sich immer deutlicher gegen Korruption stellt, angesichts von Millionen Fabrik- und Wanderarbeitern, die sich längst nicht mehr alles gefallen lassen, brauchen Chinas kommunistische Herrscher daher eine neue Strategie: Teil ist ein vor allem anti-japanischer Nationalismus.

Ihre Position verdankt die kommunistische Partei China ausgerechnet einem britisch-amerikanischen klandestinen Netzwerk, welches mindestens bis zu der alten Kolonialmacht des Vereinigten britischen Königreichs und dem Opiumkrieg mit China zurückreicht.

“Skull&Bones” zerstört und erschafft Staaten nach den eigenen Vorstellungen. Die Organisation, deren Zentrum sich an der Eliteuniversität Yale befindet, nimmt seit ihrer Gründung nur 15 neue Mitglieder pro Jahr aus der Studentenschaft in den erleuchteten Kreis auf, wobei familiäre Bindungen genauso entscheidend sind wie die geschäftlichen und politischen. Gründer im Jahr 1832 war General William Russell, dessen Transportunternehmen später die amerikanische Seite des chinesischen Opiumhandels dominierte.

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Foto: Andreas Gaufer

Als Daniel Domscheit-Berg sich 2010 von Wikileaks verabschiedete, folgte ihm unter anderem “Der Architekt”, ein weiterer deutscher Programmierer der seinen selbst entwickelten, fortschrittlichen elektronischen Postkasten mitnahm. Julian Assange hinterließ man zwar das vorhergehende System im ursprünglichem Zustand, bis heute jedoch bietet der Australier auf seiner offiziellen Seite keine Möglichkeit mehr an, über das Internet Daten einzureichen, dies trotz hunderttausender Dollars an Spendengeldern. Bei dem Weggang nahm Domscheit-Berg noch mehr mit als nur Personal und Technik: Einen mysteriösen Satz an unveröffentlichtem Material. Heise berichtete kürzlich:

Der Gründer der Whistleblower-Plattform OpenLeaks, Daniel Domscheit-Berg, will die von Wikileaks mitgenommenen Dateien nun vollständig löschen. Das bestätigte der ehemalige Mitstreiter von Wikileaks-Chef Julian Assange gegenüber heise online. “Bevor ich ein Risiko für die Quellen eingehe, gehe ich lieber auf die sichere Seite”, sagte Domscheit-Berg am Freitag. Die von unbekannten Whistleblowern auf Wikileaks hochgeladenen Daten sollen nun unter notarieller Aufsicht gelöscht werden.

Andy Müller-Maguhn vom Chaos Computer Club hatte nach eigenen Angaben monatelang erfolglos versucht, zwischen den beiden Plattformen zu vermitteln. Assage, dem aus dem eigenen Umfeld immer wieder vorgeworfen wurde viel Geld von seinen Partnern unter den Massenmedien für einen exklusiven Vorabzugriff verlangt zu haben, betrachtet den verschwundenen Datensatz als “sein Besitztum” und seine Businessgrundlage. Domscheit-Bergs Organisation Openleaks hat wiederholt erklärt, nichts selbst zu veröffentlichen sondern nur eine Infrastruktur für das Leaken bereitzustellen. Der deutsche Aktivist gab bereits in seinem Buch “Inside Wikileaks” zu erkennen, wovon er eine Rückgabe des Pakets abhängig mache:

“Wir warten bis heute darauf, dass Julian die Sicherheit wiederherstellt, damit wir ihm auch das Material zurückgeben können, das auf der Submission-Plattform lag. Es wird derzeit sicher verwahrt. Wir haben an dem Material kein Interesse, auch für Openleaks werden wir es nicht verwenden.”

Nachdem Assange durch die zweifelhaften Einsendungen des US-Soldaten Bradley Manning zum internationalen Superstar avanciert war, wurde alles andere abseits der Sensationen aus dem US-Militär zurückgestellt. Zahlreiche verschiedene Einsender warteten vergeblich auf eine Sichtung und Veröffentlichung, unzählige Spender warteten auf andere Leaks als nur Irak-Logs, Afghanistan-Logs und Cablegate. Es scheint jedoch noch ein weiterer, separater und unveröffentlichter Datensatz zu existieren, das sogenannte “chinesische Paket”. In Briefen an potentielle prominente Unterstützer wie Daniel Ellsberg prahlte Assange bereits zu Anfangszeiten seiner Organisation mit rund einer Million Seiten an Dokumenten. Die SPIEGEL-Autoren Marcel Rosenbach und Holger Stark schreiben in ihrem Werk “Staatsfeind Wikileaks”:

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Die sozialistische Tageszeitung “Junge Welt”, die aus dem ehemaligen zentralen Propagandaorgan der „Freien Deutschen Jugend“ der DDR entstanden war, feiert nun das 90-jährige Bestehen der kommunistischen Partei Chinas:

“Der 90. Jahrestag der KP Chinas ist geeignet, die historischen Leistungen dieser erfahrenen, reifen marxistischen Partei zu würdigen und sich mit ihnen gründlich zu beschäftigen.”

“Zu den besten Traditionen der deutschen Kommunisten gehört die Solidarität mit der chinesischen Revolution.”

Die Junge Welt gilt als einflussreicher Faktor in der Medienwelt abseits des Mainstreams und verteidigt nicht nur ihren Extremismus als Selbstverständlichkeit, sondern spricht gleichzeitig antikommunistischen, nichtextremistischen Publikationen schlicht das Recht ab, sich zu äußern. Diese dreiste Kontrollfreak-Mentalität wurde besonders deutlich im Jahr 2009 in einem Artikel von Autor Henning Böke, seines Zeichens Apologet von Mao Zedong, in dem er mehrere alternative und teils sehr unterschiedliche Internet-Nachrichtenplattformen wie u.a. INFOKRIEG mit „den historischen Nazis“ verglich und unter dem Modebegriff „Faschismus 2.0“ zusammenfasste.

Rolf Berthold schwenkt nun den Weihrauch angesichts 90 Jahre Massenmord, Konzentrationslager und Sklaverei:

“Im Juli 1921 fanden sich in einem Shanghaier Wohnhaus – heute ist es eine der wichtigsten Gedenkstätten der VR China – 13 Revolutionäre, die 52 Mitglieder kommunistischer Organisationen des Landes vertraten, zur Gründung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zusammen. Anwesend waren auch zwei Vertreter der Kommunistischen Internationale (KI). Es gibt nicht viele Orte von vergleichbarem historischen Rang.”

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Mike Adams

Wenn Sie die Liste der Inhaltsstoffe eines abgepackten Brotlaibs studieren, so finden Sie darauf häufig die Substanz L-Cystein. Dabei handelt es sich um eine nicht-essenzielle Aminosäure, die bei vielen Backwaren dem Teig zugesetzt wird, um ihn schneller industriell bearbeiten zu können. In Mehl für den Hausgebrauch ist diese Substanz normalerweise nicht enthalten, man findet sie aber überall in industriell hergestellten Backwaren wie Pizzateig, Brötchen und anderem Gebäck.

Zum Teil wird dieses L-Cystein im Labor direkt synthetisch hergestellt, das meiste stammt aber aus einer billigen und im Überfluss vorhandenen natürlichen Eiweißquelle: Menschenhaar. Das Haar wird zunächst in Säure aufgelöst, anschließend wird das L-Cystein chemisch isoliert, verpackt und an die// industriellen Hersteller von Backwaren verschickt. Neben Menschenhaar gibt es weitere Quellen von L-Cystein wie Hühner- und Entenfedern, Kuhhörner und Erdöl-Nebenprodukte. Übrigens: Das meiste Haar, das zur Herstellung von L-Cystein verwendet wird, wird in Friseurläden und -salons vom Fußboden aufgekehrt.

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Wolfgang Eggert
Chronos Medien Vertrieb GmbH
http://www.chronos-medien.de

München, 2011

Was sagt uns aber die amerikanische „Keine Macht Neben Uns“-Strategie in Bezug auf die nuklearen Umbrüche in Fernost? Welche Bewegungen gibt sie der Außenpolitik des Weißen Hauses vor? Man kann sagen, dass der „Destroy Target“ Plan – zu dem wir hier auch die Zielbestimmung Perrys rechnen – ganz grundsätzlich auf China und hinsichtlich der letzten Entwicklungen auch auf Japan anwendbar ist. Das Reich der Mitte, welches gerade die USA als ökonomische Führungsmacht ablöst, ist zweifelsohne das gegebene Feindbild par excellence: Es ist in seiner Ausdehnung und Bevölkerungszahl der UdSSR gleichzustellen, es hat längst zu einem Kontrollprozess über Ostasien angesetzt, es unterliegt anders als der Westen ständigem Wachstum. Es besteht kein Zweifel darüber, dass im Pentagon verschiedene Gruppen Schlachtpläne entwickelt haben, wie Peking zu „containen“ ist. Auch unter Zuhilfenahme militärischer Mittel. Und hier kommt Japans Griff zur Atombombe ins Spiel.

Rein formal bedient dieser Umstand – gerade nach der Skizzierung Perrys – wie im Falle China die Erfordernis, nötigenfalls mit äußersten Mitteln einzugreifen. Eine Paktsituation ist vor diesem Hintergrund eine rein formale und vernachlässigenswerte Erscheinung, wie verschiedene Gewaltakte unter Bruderstaaten, nicht nur im kommunistischen Raum, in der Vergangenheit hinlänglich unter Beweis gestellt haben. [13]
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[13] Siehe die amerikanischen Putsche gegen unzählige Verbündete Staaten, vor allem in Südamerika, oder die Steuerung von Terror/gruppen gegen unliebsame Staatsoberhäupter (Italiens Staatschef Aldo Moro, Schwedens Premier Olof Palme)

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Wie weit ging Chinas und Amerikas Opposition gegen Tokios  umstrittenes Nuklearprogramm? (Teil 2)

Wolfgang Eggert
Chronos Medien Vertrieb GmbH
http://www.chronos-medien.de

München, 2011

Was sagt uns aber die amerikanische „Keine Macht Neben Uns“-Strategie in Bezug auf die nuklearen Umbrüche in Fernost? Welche Bewegungen gibt sie der Außenpolitik des Weißen Hauses vor? Man kann sagen, dass der „Destroy Target“ Plan – zu dem wir hier auch die Zielbestimmung Perrys rechnen – ganz grundsätzlich auf China und hinsichtlich der letzten Entwicklungen auch auf Japan anwendbar ist. Das Reich der Mitte, welches gerade die USA als ökonomische Führungsmacht ablöst, ist zweifelsohne das gegebene Feindbild par excellence: Es ist in seiner Ausdehnung und Bevölkerungszahl der UdSSR gleichzustellen, es hat längst zu einem Kontrollprozess über Ostasien angesetzt, es unterliegt anders als der Westen ständigem Wachstum. Es besteht kein Zweifel darüber, dass im Pentagon verschiedene Gruppen Schlachtpläne entwickelt haben, wie Peking zu „containen“ ist. Auch unter Zuhilfenahme militärischer Mittel. Und hier kommt Japans Griff zur Atombombe ins Spiel.

Rein formal bedient dieser Umstand – gerade nach der Skizzierung Perrys – wie im Falle China die Erfordernis, nötigenfalls mit äußersten Mitteln einzugreifen. Eine Paktsituation ist vor diesem Hintergrund eine rein formale und vernachlässigenswerte Erscheinung, wie verschiedene Gewaltakte unter Bruderstaaten, nicht nur im kommunistischen Raum, in der Vergangenheit hinlänglich unter Beweis gestellt haben. [13]

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China: Supermacht dank Skull & Bones, Bechtel und CIA

Das klandestine Skull&Bones-Netzwerk zerstört und erschafft Staaten nach Belieben. Die Organisation an der Eliteuniversität Yale rekrutiert seit ihrer Gründung nur 15 neue Mitglieder pro Jahr aus dem Establishment. Gründer im Jahr 1832 war General William Russell, dessen Versandunternehmen später die amerikanische Seite des chinesischen Opiumhandels dominierte. Die Universität selbst wurde gegründet von Eli Yale, der durch seine Arbeit für die mächtige, Opium schmuggelnde British East India Company sein Vermögen machte.

Skull and Bones rekrutierte die meisten wichtigen Familien aus New England, die ebenfalls am Opiumhandel verdienten, darunter die Coffins, Sloanes, Tafts, Bundys, Paynes und Whitneys. Die Bush-Familie ist eine der in der Öffentlichkeit bekanntere, aber nicht sonderlich ranghohe dieser “Old Money”-Familien von der Ostküste. George H.W. Bush, der erste diplomatische US-Abgesandte der 1973 an die Volksrepublik China geschickt wurde, war ein Mitglied von Skull and Bones. So wie auch sein Vater, sein Bruder, sein Sohn, Onkel, Neffe und mehrere Cousins. Winston Lord, der US-Botschafter für China während der Reagan-Bush-Administration war Mitglied, genauso wie sein Vater und mehrere andere
Verwandte. Auch der Botschafter für China James Lilley und dessen Bruder. Abgesehen von der Carter-Administration war jeder US-Botschafter für China seit Henry Kissingers Deal mit Mao ein Mitglied von Skull and Bones.

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Der Übergang zur Tyrannei: Amerika ist von den Globalisten vollständig vereinnahmt worden und wird künftig aus Peking geleitet. Die USA gehören jetzt den Chinesen

Paul Joseph Watson & Alex Jones, Prisonplanet.com, 19.01.2011

Die Flaggen entlang der Constitution Avenue sagen alles, was man zu diesem Thema wissen muss – Amerika ist ausverkauft worden, und unsere neuen chinesischen Sklavenhalter führen das Schaf jetzt zum Metzger.

Obwohl Barack Obama sich vor Hu Jintao verbeugt und kriecherisch um ihn herumschwänzelt, wetzen die Globalisten bereits ihre Klingen und bereiten sich darauf vor, Amerika zu schächten und den Leichnam im Anschluss auf Linie zu bringen, um die globale Verwaltung des Planeten zu erleichtern.

Nicht zufrieden damit, dass die USA ein kräftezehrendes Handelsdefizit mit China haben, das kontinuierlich für den Verlust von zig Millionen Arbeitsplätzen sorgt; dass ein dahinsiechender Fertigungsbereich durch eine nicht enden wollende Menge an Importen billiger Sklavengüter aus dem kommunistischen Staat ersetzt und eine verkrüppelte US-Wirtschaft mit rasender Geschwindigkeit vom Roten Drachen überholt wird, war die Obama-Regierung bestrebt, den Amerikanern gestern in aller Deutlichkeit einzuhämmern, wer der neue Boss ist, indem sie überall in Washington DC chinesische Fähnchen anbringen ließ, bevor es zwischen Obama und dem nicht gewählten Präsidenten Chinas Hu Jintao zu einem Einschleim-Treffen kam.

Jeder ist sich schmerzlich über die Tatsache im Klaren, dass die Vereinigten Staaten nun wirtschaftlich im Besitz Chinas sind, da die chinesische Zentralbank der größte Kreditgeber der USA ist und Staatsschulden in Höhe von fast USD 1 Billion hält. Die durchschnittliche amerikanische Familie mit zwei Kindern schuldet China insgesamt rund USD 12.000. Da der kommunistische Staat derart große Mengen an US-Staatsschulden in seinem Besitz hat, zahlen die Vereinigten Staaten an China alleine auf die Zinsen bis zu USD 100 Millionen täglich.

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Ausschnitt aus der Dokumentation Endgame
Engame dokumentiert, dass Tyrannei die Norm ist und weshalb Regierungen die größten Killer aller Zeiten waren und immer sein werden — von Hitler, zu Stalin, zu Mao, über den Genozid in Uganda, Kambodscha, Guatemala, Ruanda und in der Türkei. Außerdem, dass das kommunistische China, durch das Vernichten anderer Meinungen, Intoleranz in religiösen Fragen und entsetzliches Ernten von Organen bei politischen Gefangenen, das Modell für globale Tyrannei bleibt, das die Elite versuchen wird umzusetzen. (mehr …)

Wang Xin Long

 

Es mag den Feministinnen gefallen oder auch nicht: Sie bedienen sich in Erreichung ihrer Ziele neoliberaler Kampftechniken. Ein Beispiel von vielen ist die neoliberale Sprachregelung, wie sie im Kampf um das Abtreibungsrecht zum Einsatz gekommen ist.

 

Was ist Freiheit? Diese Frage ist nicht mehr eindeutig zu beantworten, denn Freiheit ist zu einem Konzept mutiert, das einer politischen oder philosophischen Interpretation unterliegt. Freiheit heute hat mit der Freiheit von vor 50, 100 oder 500 Jahren recht wenig gemeinsam, denn die politischen Umstände, aus deren Blickwinkel Freiheit beobachtet und zugeteilt wird, unterliegen einer eigenen Dynamik.

Das Konzept der Freiheit heute ist Teil und Ausdruck einer neoliberalen Interpretationstechnik. Gefahr ist im Verzug!

Polemik beiseite. Wo ist die Freiheit des einen im Kontext des anderen? Es ist ein neoliberaler Anspruch, jedem jede Freiheit zu gewähren. Es sollte in diesem Kontext niemals vergessen werden, was dieses Konzept der Freiheit bedeutet. Denn es ist der Neoliberalismus der Neuzeit, der Krieg und Ungemach in die Welt bringt. In Nationen, Regionen, Städte und Dörfer. In die Familien und letztlich in die Individuen selbst, die sich nicht mehr entscheiden können, ob sie nun Männer oder Frauen, Lesben oder Schwule, Transgender oder Neogender, sexuell, asexuell, bisexuell oder multisexuell usw. sein wollen. Wahlfreiheit – die Qual der Wahl. Die Individuen dürfen – nein, sollen – wählen, was sie sein wollen. Gesellschaftliche Konventionen, Rollenverteilungen und Werte, alles wurde eingeebnet und den Choice Makers, wie Individuen in der Geburtssprache des Gender Mainstreamings genannt werden, vor die Füße geworfen. Die Gesellschaft ist frei, und flach wie ein Pfannkuchen.

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Mao Zedong, der grösste Massenmörder der Weltgeschichte

Veröffentlicht: 20. September 2010 von infowars in China, Geschichte, Kommunismus
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Laut neuesten Erkenntnissen ist Mao Zedong der grösste Massenmörder der Weltgeschichte, sagt ein Experte, der Zugang zu den offiziellen Dokumenten der Chinesischen Kommunistischen Partei bekam. Bei einer Ansprache am vergangenen Donnerstag vor dem Independent Woodstock Library Festival sagte der Historiker Frank Dikötter, laut Unterlagen hat er herausgefunden, während der Zeit des „Grossen Sprung nach vorn“ im Jahre 1958, hat Mao „eine der grössten Katastrophen welche die Welt gesehen hat“ verursacht, die mindestens 45 Millionen Chinesen tötete.

Dikötter, der die chinesische Geschichte der Landbevölkerung zwischen 1958 und 1962 studierte, als die Nation eine Hungernot erlebte, verglich die systematische Folter, Brutalität, Hungersnot und Tötung der chinesischen Bauern mit dem II. Weltkrieg in seiner Dimension. Mindestens 45 Millionen Menschen wurden in China in nur vier Jahren zu Tote gearbeitet, ausgehungert und erschlagen. Die weltweite Todeszahl des II. Wk war 55 Millionen.

Er ist der einzige Autor welcher Zugang zu den chinesischen Archiven bisher bekam, seit dem sie vor vier Jahren geöffnet wurden. Bisher wurde die Opferzahl durch Historiker eher zwischen 20 bis 40 Millionen geschätzt. Jetzt wissen wir es genau.

In den Jahren 1958 bis 1962 gab es einen Krieg zwischen den Bauern und dem Staat. Es war eine Zeit als ein Drittel aller Häuser in China wegen der Produktion von Dünger zerstört wurden und das Land in eine Hungernot fiel, sagte Dikötter.

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Das Gift kommt zurück

Veröffentlicht: 17. März 2010 von infowars in China, Gesundheit, Video Clips, Wissenschaft/ Technik
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Jeder fünfte Container, der im Hamburger Hafen geöffnet wird, so schätzen Experten, ist mit giftigen Substanzen belastet. Immer mehr Menschen erkranken an diesen Giften. Eine Spurensuche von Inge Altemeier.

Nach wie vor gibt es für Importware keine Grenzwerte für Pestizide. Zudem werden zahllose Container aus Gründen des Transportschutzes mit Nervengiften besprüht, bevor sie die Umschlaghäfen in Europa erreichen. Findet etwa der Hamburger Zoll einen solchen Container, hat er keine Möglichkeiten den Verbraucher zu schützen und die Ware beispielsweise zu beschlagnahmen – obwohl viele dieser gesundheitsschädlichen Gifte in Europa längst schon verboten sind.

Die packende Dokumentation „Das Gift kommt zurück“ der preisgekrönten Autorin Inge Altemeier begibt sich auf die Suche nach dem Ursprung der Gifte in Indien und China und erzählt von immer mehr Menschen, die auch in Norddeutschland wegen der hoch belasteten Importware schwer erkranken. Textilien und Spielzeug bringen die verbotenen Gifte wieder nach Deutschland.

http://www.youtube.com/watch?v=dfgOWi8SKe8 (mehr …)

China: Mörderische Ess-Rituale – Spaß beim Töten

Veröffentlicht: 19. November 2009 von infowars in China, Lebensmittel, Nachrichten
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Man kann im Leben wegschauen, wenn es brenzelig wird. Dann ist man ein mieser kleiner Feigling. Es gibt viele miese kleine Feiglinge auf dieser Welt. Man kann aber auch ganz genau hinschauen, jetzt und hier. Und dann kann man handeln und zeigen, dass man kein kleiner mieser Feigling ist. Wollen wir also einmal gemeinsam hinschauen. Vielleicht wird das, was Sie hier sehen, dann irgendwann einmal ein Ende haben und nie wieder passieren …

Es ist bekannt, dass in Teilen Chinas lebende Säugetiere gegessen werden. Touristen sind immer wieder entsetzt, wenn in chinesischen Restaurants ein lebender Affe mit dem Kopf auf einer Tischplatte fixiert wird. Dann sägt man dem Affen bei vollem Bewusstsein die Schädeldecke auf, schüttet scharfe Soßen in sein Gehirn und die am Tisch versammelten Chinesen löffeln dann das Gehirn des Affen heraus. Wie unendlich grauenvoll die Qualen des Tieres beim langen Todeskampf sind – das muss man hier nicht weiter betonen.

In anderen chinesischen Orten werden (wie häufig in Asien) Hunde gegessen. Gern auch lebend, vor allem Welpen. Der Autor dieses Stückes hat 1988 in der chinesischen Botschaft in Bagdad miterleben müssen, wie ein chinesischer Koch Hundewelpen mit Messern aufgeschlitzt hat, damit sie in ihrer Todesangst noch mehr Adrenalin produzierten. Das Fleisch der Tiere schmeckt dann vollmundiger – finden die Chinesen.

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Die Winter in Peking können zwar sehr kalt werden, aber Schnee bekommen die Menschen dort trotzdem nicht häufig zu Gesicht. Als die Wettervorhersage also von Minusgraden und Schneefall berichtete, rechnete die Bevölkerung mit lediglich ein paar Flocken.

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Soros: China wird die Neue Weltordnung anführen

Der Milliardär und Globalist warnt die Amerikaner davor, gegen das neue globale Finanzsystem Widerstand zu leisten

Paul Joseph Watson,Prisonplanet.com, 28.10.2009

Der Milliardär und Globalist George Soros teilte der Financial Times während eines Interviews mit, dass China die USA als Führung der Neuen Weltordnung ersetzen werde und dass Amerika sich dem Untergang des Landes – jetzt wo der Dollar immer schwächer wird, der Lebensstandard sinkt und eine neue globale Währung eingeführt wird – nicht widersetzen solle.

Als man ihn fragte, was Obama für Themen ansprechen soll, wenn er nächsten Monat China besucht, sagte Soros: „Das wäre der Zeitpunkt, weil ich glaube, dass man China wirklich in die Schaffung einer Neuen Weltordnung, einer Finanzweltordnung, einbeziehen muss,“ und fügte hinzu, dass China ein zurückhaltendes Mitglied des IWF sei, welches nicht genügend Beiträge abführt.

„Ich denke man braucht eine Neue Weltordnung bei der China am Entstehungsprozess teilnimmt und bei der es sich einkaufen muss, es muss diese auf die selbe Art besitzen, wie die USA die gegenwärtige Ordnung…besitzt,“ so Soros, darauf verweisend, dass G20 ein Schritt in diese Richtung war.

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Zukünftig müssen sich alle Staatsbürger in China ausweisen, um in den Genuss von chinesischen News-Portalen und Foren zu kommen. Die Angabe des vollständigen Namens und der ID-Nummer gehört nun zum Bestandteil des neuartigen Anmelde-Verfahrens.

Dass die chinesischen Behörden von Anonymität und Datenschutz nicht viel halten, ist schon seit langem kein Geheimnis mehr. Nun geht die Regierung offenbar einen Schritt weiter: Sie führte eine Regel ein, die sogar dem belastbarsten chinesischen Bürger starke Kopfschmerzen bereiten dürfte. Wie es zuletzt auf Seiten der chinesischen Regierung angekündigt wurde, müssen Internet-Nutzer, die sich in Communities und in News-Portalen anmelden möchten, grundlegende Daten aus dem Personalausweis angeben. Ohne der Angabe des bürgerlichen Namens und der ID-Nummer wird es dem Internet-Nutzer nicht genehmigt, in Foren und Communities seine Meinung preiszugeben und sich mit anderen auszutauschen.

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2000 Kinder in China mit Blei vergiftet

Veröffentlicht: 25. August 2009 von infowars in China, Gesundheit, Wirtschaft
Schlagwörter:,
In China sind mehr als 2000 Kinder an Bleivergiftung erkrankt. Sie sind die Opfer skrupelloser Fabrikbesitzer und korrupter Beamter. Im Gegensatz zum Milchpulverskandal vom Vorjahr thematisieren die Medien die Unglücke. Die Behörden versprechen harte Strafen.

«In China gibt es einen neuen Klassenkampf: Auf der einen Seite stehen die Gesetzestreuen und auf der anderen jene, die es nicht nötig haben, sich an Gesetze zu halten.» So kommentierte ein junger Chinese im Internet den jüngsten Giftskandal der Volksrepublik: Tausende Kinder sind an Bleivergiftungen erkrankt, weil sie in der Nähe von Schmelzereien leben, deren Besitzer Umweltauflagen über Jahre ignorierten – offenbar mit Wissen der lokalen Behörden.

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Internetsucht in China: 16-Jähriger zu Tode geprügelt

Veröffentlicht: 6. August 2009 von infowars in China, internet, Polizeistaat

In einem „Camp gegen Internetsucht“ wurde ein 16-Jähriger von drei Ausbildern zu Tode geprügelt. Vorher hieß es, dass in dem Lager keinerlei körperliche Züchtigung stattfinden würde.

„Internetsucht“ ist, wie wir wissen, ein Thema in China. Allerlei unterschiedliche Behandlungsmethoden lassen sich dort selbst ernannte „Experten“ gegen dieses grassierende Problem einfallen. Dabei sollen auch Stromstöße und klinische Aufenthalte eine erfolgsversprechende Quote gegen die „Internetsucht“ bieten. Auch Ausbildungslager für Jugendliche scheinen Teil dieser Strategie zu sein. Der 16-jährige Chinese Deng Senshan wurde nun in einem dieser Lager von drei Ausbildern mit Todesfolge geschlagen, offenbar weil er bei einer Laufübung zu langsam war.

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China, Öl-Geopolitik und der Aufstand der Uiguren

Veröffentlicht: 22. Juli 2009 von infowars in China, Geopolitik, Wirtschaft

Nach den tragischen Ereignissen vom 5. Juli in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China lohnt es sich vielleicht, die Rolle der »unabhängigen«, der US-Regierung nahestehenden Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) »National Endowment for Democracy« (NED) genauer unter die Lupe zu nehmen. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass sich die US-Regierung wieder einmal durch ihre »private« NGO NED massiv in die inneren Angelegenheiten Chinas einmischt.

Dass sich Washington in der Region Xinjiang einmischt, hat anscheinend weniger mit der Besorgnis über angebliche Menschenrechtsverletzungen der Behörden in Peking gegen das Volk der Uiguren zu tun, als vielmehr mit der strategisch-geopolitischen Lage der Region Xinjiang auf der eurasischen Landmasse. Außerdem ist die Region von höchster strategischer Bedeutung für Chinas künftige Zusammenarbeit mit Russland, Kasachstan und anderen zentralasiatischen Mitgliedsstaaten der Shanghai Cooperation Organization in den Bereichen Wirtschaft und Energie.

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