Archiv für die Kategorie ‘UN’

Daniel Taylor, Old-Thinker News, 04.09.2010

Die globale Elite hat gegen eine unwissende Bevölkerung eine weltweite Operation ins Leben gerufen um sie zu reduzieren und ihre Fruchtbarkeit zu kontrollieren. Zur Erreichung dieser Ziele veränderte man Impfungen und sogar Lebensmittel.

Wenn Sie nicht glauben können, dass so etwas möglich ist oder dass es Menschen gibt, die so etwas wollen oder zu so etwas fähig sind, dann sollten Sie noch einmal in der Geschichte zurückblicken, denn diese Art der Verschwörung ist nicht neu, sondern wurde in Wirklichkeit bereits vor rund 2.300 Jahren von Platon in seinem monumentalen Werk „Der Staat“ idealisiert. Platon schrieb, dass eine herrschende Elite, „deren Ziel es sein wird den Durchschnitt der Bevölkerung zu bewahren“, die Gesellschaft lenken sollte. Weiter heißt es:

„Es gibt viele andere Dinge, die sie in Betracht ziehen müssen, wie die Auswirkungen von Kriegen und Krankheiten und ähnlichen Vertretern, um soweit dies möglich ist den Staat davor zu bewahren zu groß oder zu klein zu werden.“

Die Bevölkerungskontrollmaßnahmen der herrschenden Elite müssten geheim gehalten werden: „Nun muss dieses Treiben ein Geheimnis sein, von dem nur die Herrscher wissen, oder es wird eine weitere Bedrohung für unsere Herde sein…die in Rebellion ausbricht.“

Wenn wir in das Dunkel der Geschichte zurückblicken, offenbart sich die Tatsache, dass es wirklich nichts gibt, was nicht schon einmal da gewesen wäre. Was schon einmal getan wurde, wird auch wieder getan werden und die Eliten des 21. Jahrhunderts haben fortschrittliche Werkzeuge, die ihnen dabei zur Verfügung stehen.

Die „GAVI Alliance“ – Die globale Allianz für Impfungen und Immunisierung

Die GAVI Alliance wurde im Jahre 2000 mit Unterstützung der Gates Stiftung gegründet. Das Ziel der Allianz ist die Impfung aller Menschen in der Dritten Welt. Zu den Mitgliedern gehören unter anderem:

„…Nationalregierungen von Spenden- und Entwicklungsländern, das Kinderimpfprogramm der Bill und Melinda Gates Stiftung, die Internationale Föderation der Pharmazeutischen Herstellerverbände (IFPMA), die Rockefeller Stiftung, UNICEF, die Weltbankgruppe und die Weltgesundheitsorganisation (WHO).“

Im Dezember 2000 besuchte eine Gruppe, zu der auch David Rockefeller und William H. Gates Sr. gehörte, den Campus der Rockefeller University um an einem Treffen mit dem Titel „Philanthropie in einem globalen Jahrhundert“ teilzunehmen. Dort sprach Gates glühend über die Eingebung von Rockefeller GAVI zu gründen:

„Gates sagte: ´Auf der von der Rockefeller Stiftung bereits durchgeführten Arbeit aufbauend und davon inspiriert, hatten wir den Hut auf und unsere Stiftung hat GAVI eigentlich ins Leben gerufen, indem wir dem Globalen Fonds für Kinderimpfungen, einem Instrument von GAVI, USD 750 Millionen zusicherten.`

Er lobte auch ein Jahrhundert der Philanthropie durch die Rockefeller Familie und sagte: ´Bei jeder neuen Richtung, die wir einschlagen, scheint es so, dass die Rockefellers bereits dort sind. Und in einigen Fällen sind sie es schon seit langer, langer Zeit.“

Die Tatsache, dass ein solch globaler Mechanismus in den Händen der offenen Verfechter der Bevölkerungskontrolle existiert um Millionen von Menschen auf dem gesamten Planeten Impfungen zu verabreichen, sollte gelinde gesagt besorgniserregend sein. Das gilt besonders dann, wenn man sich die Berge an Dokumenten ansieht, die beweisen, dass die Weltgesundheitsorganisation mit Spendengeldern der Rockefeller Stiftung Antifruchtbarkeitsimpfungen entwickelte und verteilte.

Während einer TED-Konferenz im Frühjahr dieses Jahres bekräftigte Bill Gates auch noch einmal die weltweite Bevölkerungskontrollagenda, als er sagte:

„Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Das geht in Richtung von rund 9 Milliarden. Wenn wir jetzt eine wirkliche gute Arbeit bei neuen Impfungen, Gesundheitsvorsorge und dem Reproduktionsgesundheitswesen machen, könnten wir das vielleicht um 10 oder 15 Prozent absenken.“ (mehr …)

Prof. Michel Chossudovsky

 

Am 14. November wurde der Militärchef der Hamas, Ahmed Dschabari, durch einen israelischen Raketenangriff ermordet. Dieser Angriff weist eine zynische Ironie auf, denn wenige Stunden zuvor war der Hamas der Entwurf eines permanenten Waffenstillstandsabkommens mit Israel übermittelt worden.

 

»Stunden vor der Ermordung des starken Mannes der Hamas, Ahmed Dschabari, hatte dieser den Entwurf eines permanenten Waffenstillstandsabkommens mit Israel erhalten, das Mechanismen zur Aufrechterhaltung der Waffenruhe vorsah, sollten Konflikte zwischen Israel und den im Gazastreifen lebenden Gruppen aufflammen.« (Haaretz, 15. November 2012)

 

Nach der gezielten Tötung Ahmed Dschabaris schlossen sich anhaltende Luftangriffe im Rahmen der Operation »Feuersäule« an. Letztere umfasst eine sorgfältig ausgearbeitete militärische Operation, in deren Rahmen Kampfflugzeuge vom Typ F-16, Apache-Kampfhubschrauber und Drohnen eingesetzt werden. Die israelische Kriegsmarine feuerte aus den Gewässern vor der Küste Gazas auf zivile Ziele.

 

 

Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat dieses Szenario militärischer Eskalation bestätigt und machte die Palästinenser verantwortlich, denen er aggressive Provokationen vorwarf:

»Die Provokationen, unter denen wir zu leiden hatten, und der Raketenbeschuss auf die Siedlungen im Süden Israels haben uns zu diesem Vorgehen gezwungen. Ich möchte in aller Deutlichkeit erklären, dass die israelischen Bürger unter solchen Aktionen nicht zu leiden haben werden. Es geht darum, die Raketenstellungen zu treffen und die Hamas-Organisation zu schädigen.«

Als Reaktion auf die israelischen Angriffe wurden Dutzende weiterer Raketen von der Hamas gegen Israel abgefeuert. Dass die Palästinenser so reagieren würden, war den israelischen Planern bekannt. Die daraus folgenden Opfer in der israelischen Zivilbevölkerung werden nun dazu benutzt, eine weitere militärische Eskalation aus »humanitären Erwägungen« zu rechtfertigen.

 

Wir haben es hier mit einer sorgfältig geplanten Operation, einer eindeutigen Provokation zu tun. Der Tod israelischer Zivilisten (den die Militärexperten und -Planer der israelischen Streitkräfte vorausgesehen haben) wird nun dazu benutzt, die Unterstützung der israelischen Öffentlichkeit zu gewinnen.

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euro-med.dk

Zusammenfassung: Die Agenda 21 ist der Plan der Elite für Ihre Zukunft: Konzentration von Menschen wie Hühnerbatterien in Hochhäusern entlang den Autobahnen und Eisenbahnen, um sie gleichzuschalten, ihre Kinder ideologischer Gehirnwäsche zu unterziehen und sie in der kommunistischen Adam Weishaupt / Club of Rome Religion zu erziehen: Nachhaltiger Entwicklung – wobei die Gemeinden durch Mafia-Methoden als Geiseln einbezogen werden. Die Menschen sind auf einem sehr kleinen Anteil des Planeten ohne Zugang zu Mutter Natur zusammenzuballen. Es gibt Pläne, den grössten Teil der USA in Naturschutzgebiete umzuwandeln – unzugänglich für Menschen. Diese Reservate würden Büffeln und der Ausnutzung ihrer Reichtümer durch die Global Environment Facility Rothschilds (der weltweit größten Bank) vorbehalten sein! Dies ist es, was die Elite und ihre Marionette, Präs. Obama, durchsetzen wollten. Aber jetzt scheint der Kongress, diesen Wahnsinn abgelehnt zu haben. Die EU hat die Botschaft verstanden – ihre Schutzgebiete decken nun 18% ihres Territoriums und 130.000 Quadratkilometer Meer als Schutzgebiete.

Diese Farce begann mit dem UN-Weltgipfel in Rio 1992 – der Erfolg soll im Jahr 2012 wiederholt und vervollständigt werden. Rothschilds rechte Hand, Maurice Strong, der sich 1 Million Dollar von der UN entwendete und nach seinem Idealland, China, fliehen musste, wo er Berater der Regierung ist, verfasste die Agenda 21 und bewegte 179 Länder dazu, sie zu ratifizieren. Gemeinsam mit der Agenda 21 wurde Rothschilds World Conservation Bank, die die Global Environment Facility wurde, angenommen. Im Vorstand sind Vertreter von 182 Regierungen, die Geld in diese Rothschild Bank stecken, zu der auch die Weltbank gehört, und die dabei ist, auf der ganzen Welt die Banken zu übernehmen. Dies wird immer einfacher wie die konstruierte Finanzkrise Banken und Staaten in den Bankrott treibt. Die GEF verleiht das Geld an säumige Länder. Als Sicherheiten nimmt die GEF die “Wildnis”-Bereiche der Schuldnerländer, die bei Insolvenz als verwirktes Pfand mit ihren natürlichen Schätzen der Bank / Rothschild anheim fallen. (mehr …)

The New American, 24.06.2012

RIO DE JANEIRO – In einem am 23.06.2012 mit The New American geführtem Exklusiv-Interview erklärte Lord Christopher Monckton, dass es bei der Rio+20 Konferenz der Vereinten Nationen, die am 22.06.2012 endete, in Wirklichkeit garnicht darum ging, die Welt vor verheerenden Umweltproblemen zu schützen oder die Armut der Weltbevölkerung zu bekämpfen. Vielmehr ging es, so Monckton, darum, den Planeten unter die Herrschaft einer Weltregierung zu zwingen.

Monckton war sehr optimistisch und betonte, dass die „Eierköpfe hier in Rio“ ungeachtet ihrer Erfolgsbekundungen gescheitert seien und „das Spiel aus ist“.

Lord Monckton war Wissenschaftsberater von Margaret Thatcher, als diese Premierministerin Großbritanniens war. Er ist der schottische Führer der britischen Unabhängigkeitspartei (UKIP) und leitender Politikberater des in Washington ansässigen Science and Public Policy Institute (SPPI).

Monckton hat weltweit Reden gehalten und eine Vielzahl von Schriften verfasst, um die Angsttreiberei, mit der die Weltregierung gerechtfertigt werden soll, zu enthüllen und darauf hinzuweisen, dass die von den Vereinten Nationen eingeforderten Kontrollmechanismen völlig unnötig sind.

Im Gespräch mit The New American merkte Monckton an, dass die Erderwärmungspanikmache nicht mehr länger über die Anziehungskraft verfügt, die einst von ihr ausging, und die Schwarzmaler daher von dieser Strategie Abstand nehmen:

„Die gesamte Konferenz hatte von Beginn an einen Totengeruch … Umweltschutz ist nicht mehr länger cool. Es ist nicht mehr länger öko, nicht mehr länger trendy. Sie haben jetzt begriffen, dass sie das Klima nicht mehr länger als Ausrede nutzen können, und hier [auf der Konferenz] hat man davon kaum etwas gehört. Oh ja, es findet sich immer noch im Text, da steht es immer noch, aber es ist nicht mehr das entscheidende Thema.“

Doch wenn die diskreditierte Erderwärmungspanikmache nicht mehr das Thema Nummer 1 ist, was ist es dann? Monckton sagte dazu:

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RIO DE JANEIRO — Amid the thousands of people assembled at the United Nations Rio+20 Conference on Sustainable Development calling for global government and anti-market „solutions“ to alleged planetary „sustainability“ and „biodiversity“ problems, a vocal coalition of environmental realists who refuse to buy the UN-backed agenda are calling for some sanity — market solutions, real science, and national sovereignty. Some have even proposed abolishing the controversial global institution altogether.

While the international press has largely ignored the stinging criticism so far, the small cadre of liberty-minded environmental experts, activists, and lawmakers seemed optimistic. The climate alarmism of a few years ago, for example, is virtually „dead“ despite overwhelming media support. (mehr …)

Interview mit dem Umweltjournalisten Norbert Suchanek

20 Jahre nach der UN-Umweltkonferenz in Brasilien trifft die Weltgemeinschaft wieder in Rio de Janeiro zusammen, um über neue Strategien zum Schutz der Umwelt und zur nachhaltigen Entwicklung zu beraten. Ein Konzept steht dabei im Vordergrund: Die green economy – grünes Wachstum durch alternative Energien. Aber ist der ökologische Nutzen dieser Idee wirklich garantiert? Arte Journal sprach mit dem Umweltjournalisten Norbert Suchanek. Er lebt seit 2006 in Brasilien und hat die Entwicklungen seit der letzten Umweltkonferenz kritisch verfolgt. Für ihn ist die Idee des grünen Wachstums eine Marketing-Farce, die zu Monokulturen und Umweltzerstörung führt.

Philipp Niedring, ARTE Journal: Herr Suchanek, wie beurteilen Sie die Umweltbilanz Brasiliens seit dem letzten Umweltgipfel 1992?

Norbert Suchanek, Umweltjournalist: Die Frage ist leicht zu beantworten: Die Umweltbilanz ist extrem negativ! Fangen wir mit der Abholzung des Amazonas-Regenwaldes an. 1991 hatten wir eine Abholzungsrate von 11.000 km² pro Jahr. 1993, ein Jahr nach der Umweltkonferenz, hatten wir eine Abholzungsrate von 14800 km². Diese Raten sind gestiegen bis zur Regierung Lula da Silva. Unter dessen Regierung war die höchste Rate 28.000 km² pro Jahr. Wir haben nach Rio ’92 nicht aufgehört mit der Abholzung des Regenwaldes, sondern eigentlich erst richtig angefangen. Meine Befürchtung von Rio +20 ist, dass wir den selben Weg noch einmal gehen.

Brasilien kann sich beim Thema nachhaltiger Energieversorgung als weltweiter Vorreiter präsentieren: 85 Prozent des Stroms kommen aus Wasserkraft, 40 Prozent der Autos fahren mit Bio-Ethanol. In puncto CO2-Emissionen rangiert Brasilien international auf den vorderen Plätzen.

Norbert Suchanek: Das ist richtig. Aber: Wer sagt, dass Wasserkraft ökologisch sinnvoll oder sozial verträglich ist? In Brasilien ist die Wasserkraft verantwortlich für die größten Umwelt- und Sozialtragödien: Wir haben alle großen Flüsse im Süden bereits mir Wasserkraftwerken zerstört. Wir sind dabei die großen Flüsse im Amazonasgebiet zu zerstören. Wir sind dabei – was kaum diskutiert wird – die großen Flüsse bereits in ihren Wassereinzugsgebieten mit kleineren Staudämmen kaputt zu machen. Das ist in der Region des Cerrado der Fall.
Da kommen wir zum zweiten Punkt: der „nachhaltigen“ Bio-Sprit Produktion Brasiliens. Da haben wir die große Tragödie, dass diese Bio-Sprit Produktion auf Kosten der kleinbäuerlichen Bevölkerung und vor allem eines anderen Öko-Systems geht: Dem Cerrado – ein Gebiet in Zentral-Brasilien, ungefähr so groß wie Amazonien. Der Cerrado ist heute nach offiziellen Zahlen zu circa 60 Prozent ausgelöscht. Und die restlichen Flächen, die wir noch haben, sind zum großen Teil degeneriert – wegen dem Anbau von Soja und zunehmend auch von Ethanol. Das heißt, wir reduzieren Umweltschutz auf Klimaschutz – wie es bei der Rio ’92 gemacht wurde und jetzt auch bei der Rio +20. Und in Sachen Umweltschutz sind wir mit Bio-Diesel und Wasserkraft auf dem falschen Weg.

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Die gute Nachricht: Wenn sich die Weltbevölkerung umgehend der Unzahl an Forderungen der Vereinten Nationen unterwirft, kann der Planet immer noch gerettet werden

Alex Newman, The New American, 11.06.2012

Während sich die weltweiten Regierungen und Diktatoren auf den bevorstehenden Rio+20 Nachhaltigkeits-Gipfel der Vereinten Nationen vorbereiten, bauschen die EstablishmentMedien einen zweifelhaften UN-Bericht auf, in dem behauptet wird, dass das Versagen der Menschheit, die sogenannten „Nachhaltigkeits“-Programme zu implementieren, den Planeten bedrohen würde.

Zu den umstrittenen Forderungen der globalen Behörde gehören: Weniger Menschen, weniger Konsum, „Veränderungen des Lebensstils“ und ein Wandel in Richtung neuer Wertmaßstäbe.

Laut dem jüngst veröffentlichten Bericht der Vereinten Nationen namens „Globaler Umweltschutz-Ausblick“ (GEO-5) ist die Erde in Gefahr – und wie immer ist es natürlich Ihre Schuld. Die Menschheit ist der Feind. Es gibt schlicht zu viele Menschen, die zu viele Ressourcen verbrauchen, und am Ende wird es dadurch zu einer gigantischen Katastrophe kommen, so der Bericht.

Würde sich die Weltbevölkerung aber umgehend der Unzahl an Forderungen der globalen Behörde unterwerfen, wäre es, wie seitens der Vereinten Nationen nicht nachvollziehbar behauptet wird, immer noch möglich, die Welt zu retten.

Das ist aber natürlich nicht ganz so einfach. Und nicht billig. Die persönlichen Freiheitsrechte, die Autonomie, die nationale Souveränität und die Weltbevölkerung – also Sie und Ihre Familie – müssen eingeschränkt werden, so der Bericht der Vereinten Nationen.

Die glücklichen Menschen, die dann noch übrig bleiben, werden bei weitem weniger konsumieren als heutzutage – werden also bedeutend ärmer sein – um einen Status zu erreichen, der von den Vereinten Nationen als „nachhaltig“ bezeichnet wird.

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Komplett durchgeknallte Öko-Maoisten: Die UN-Nachhaltigkeitskonferenz in Rio rückt immer näher. Die Vereinten Nationen haben ihre Forderung zur Schaffung einer Grünen Weltordnung in einem neuen UN-Bericht bekräftigt und verlangen Billionen US-Dollars an Transferleistungen für die vollständige Umgestaltung der Wirtschaftsordnung, die Einführung einer Weltwährung und eine umfassende Gehirnwäsche in den Zwangsschulen. Das alles gibt es für den westlichen Steuerzahler zum Schnäppchenpreis von über USD 2 Billionen pro Jahr

Alex Newman, The New American, 22.04.2012

Die Vereinten Nationen planen, die bevorstehende UN-Konferenz über „Nachhaltige Entwicklung“ (UN CSD oder auch Rio+20) in Rio de Janeiro dazu zu nutzen, sich eine enorme Bandbreite neuer und beispielloser Befugnisse anzueignen, mit denen die Zivilisation, die Weltwirtschaft, ja selbst die Gedanken der Menschen buchstäblich von Grund auf neu gestaltet werden, so offizielle UN-Dokumente. All das soll im Namen der Transformation in Richtung einer sogenannten „Grünen Wirtschaft“ umgesetzt werden.

Zu den neuen Befugnissen, nach denen die Vereinten Nationen zurzeit streben, gehören die Einführung von weltweiten CO2-Steuern, eine Vermögensumverteilung in Höhe von Billionen US-Dollars pro Jahr und eine Vielzahl weiterer Programme, die von Armutsbekämpfung über Bildung und das Gesundheitswesen bis hin zur Ressourcenverteilung reichen. Es gibt buchstäblich keinen Bereich des menschlichen Lebens, der von den aktuellen Plänen der Vereinten Nationen nicht betroffen sein würde – Pläne, die von einigen Analysten als eine „riesige Übung weltweiter gesellschaftlicher Manipulation“ beschrieben worden sind.

Die weltweite Transformations-Agenda wurde in einem jüngst veröffentlichte Bericht namens „Arbeiten in Richtung einer ausgewogenen und inklusiven Grünen Wirtschaft: Eine systemweite Perspektive der Vereinten Nationen“ zusammengefasst. In dem Dokument – das unter dem Banner der UN-Umweltmanagementgruppe (UNEMG) von über 35 einzelnen UN-Behörden und verschiedenen weiteren internationalen Institutionen ausgearbeitet wurde – werden die Ziele dargelegt, die sich die Vereinten Nationen für die kommende „Nachhaltigkeits“-Konferenz gesteckt haben. Die Konferenz markiert den 20. Jahrestag des UN-Umweltgipfels des Jahres 1992, auf dem die hochumstrittene „Agenda 21“ übernommen wurde.

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Eitelkeit und Ehrgeiz machen Politiker beeinflussbar und blind für das, was jeder normale Mensch sofort durchschaut!
(hosted video embedded)
Aufruf an die Regierung Vorkehrungen zu treffen, um die Agenda 21 und eine neue Weltordnung zu verhindern, die den Menschen die Freiheit nimmt. Stop für korrupte Politiker und eine olegarchische Elite, die unverschämt und in maßlosem Hochmut sich an der Freiheit und den Bürgerrechten, den Resourcen der Staaten, den finanziellen Mitteln und der Gesundheit der Bürger vergreift. Dies ist eine Gemeinschaftproduktion vieler Menschen zum Wohle der Menschheit.
Karin E. J. Kolland Hanael Association

Thierry Meyssan

 

Obwohl Kofi Annan bei den Vereinten Nationen einen exzellenten Ruf hinsichtlich seines effektiven Managements genießt, geriet er wegen seiner politischen Schwächen scharf  in die Kritik. Als UN-Generalsekretär trachtete er danach, die Weltorganisation an die unipolare Welt und die weltweite Ausdehnung der amerikanischen Vorherrschaft anzupassen. Er stellte die weltanschaulichen Grundlagen der Vereinten Nationen in Frage und schwächte ihre Fähigkeit, Konflikte zu verhindern. Dennoch wurde gerade er jetzt mit der Beilegung der Syrienkrise beauftragt.

 

Der frühere UN-Generalsekretär und Friedensnobelpreisträger Kofi Annan wurde vom [derzeitigen

UN-Generalsekretär] Ban Ki-moon und [dem Generalsekretär der Arabischen Liga] Nabil al-Arabi zum Sondergesandten berufen, um über eine friedliche Beilegung der Syrienkrise zu verhandeln. Angesichts seiner außerordentlichen Erfahrung und seines strahlenden Images wurde seine Ernennung allgemein begrüßt.

 

Aber für was steht und welche Interessen repräsentiert dieser international renommierte Spitzenfunktionär tatsächlich? Wer unterstützte seinen Aufstieg in die höchsten Ämter? Wo steht er politisch und wie sehen seine derzeitigen Aufgaben und Verpflichtungen aus? Diese Fragen werden in der Regel stillschweigend übergangen, als ob seine früheren Funktionen an sich ein Garant für Neutralität wären.

 

 

Handverlesen und ausgebildet von der Ford-Stiftung und der CIA

Seine früheren Kollegen und Mitarbeiter loben seine Nachdenklichkeit, seine Intelligenz und Feinsinnigkeit. Seine sehr charismatische Persönlichkeit hinterlässt oft einen starken Eindruck, weil er sich nicht einfach wie ein »Sekretär« der Vereinten Nationen, sondern eher wie ihr »General« verhielt, indem er Initiativen ergriff, die einer Organisation neues Leben einhauchten, die sonst an ihrer Bürokratie erstickt wäre. All das ist sattsam bekannt und wurde schon bis zum Überdruss wiederholt. Seine herausragenden professionellen Qualitäten wurden mit dem Friedensnobelpreis geehrt, auch wenn diese Ehrung eigentlich für besonderen persönlichen Einsatz und nicht für Managerqualitäten vergeben werden sollte.

 

Kofi Annan und seine Zwillingsschwester Efua Atta wurden am 8. April 1938 in eine Familie hineingeboren, die der Aristokratie der britischen Kolonie an der Goldküste [im heutigen Ghana] zugerechnet wird. Sein Vater stand an der Spitze des Fante-Stammes und war zugleich gewählter Gouverneur der Provinz Asante. Auch wenn er der britischen Kolonialherrschaft ablehnend gegenüberstand, diente er der britischen Krone dennoch gewissenhaft. Zusammen mit anderen Honoratioren beteiligte er sich an der ersten Bewegung zur Beendigung der Kolonialherrschaft, betrachtete aber den revolutionären Eifer eines Kwame Nkrumah [1909-1972, erster Premierminister des unabhängigen Ghana, gestürzt 1966] mit Argwohn und Besorgnis.

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Kofi Annan – Vermittler im Auftrag der CIA

Veröffentlicht: 5. April 2012 von infowars in Geheimdienst, UN

annan1 Kofi Annan   Vermittler im Auftrag der CIA

Kofi Annan, schwarze Haut, weiße Maske — von Thierry Meyssan

Wenn die Bilanz von Kofi Annan bei den Vereinten Nationen auch ein unbestrittener Erfolg in Management und Effizienz ist, wird sie auf politischer Ebene sehr kritisiert. Als Generalsekretär hat er sich bemüht, die Organisation der unipolaren Welt und der Globalisierung unter U.S. Hegemonie anzupassen. Er hat die ideologischen Grundlagen der Vereinten Nationen in Frage gestellt und sie ihrer Fähigkeit, Konflikte zu vermeiden, beraubt. Jedoch ist er jetzt berufen worden, die syrischen Krise zu lösen.

Der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen und Friedensnobelpreisträger, Kofi Annan, wurde zum gemeinsamen Spezial-Gesandten von Ban Ki-Moon und Nabil El-Arabi ernannt, um eine friedliche Lösung der syrischen Krise zu verhandeln. Der Mann hat eine außergewöhnliche Erfahrung und ein sehr positives Markenimage, so dass diese Ernennung von allen begrüßt wurde.

Was stellt daher dieser hohe internationale Beamte dar? Wer hat ihn zu den höchsten Funktionen befördert? Was waren seine politischen Entschlüsse, und was sind seine derzeitigen Verpflichtungen? Diese Fragen werden mit diskretem Stillschweigen übergangen, so als ob seine vorangegangenen Ämter an sich schon die Voraussetzung für seine Neutralität erfüllen würden.

Von der Ford Stiftung und der CIA ausgesucht und ausgebildet

Seine ehemaligen Kollegen loben seine Vorsicht, seine Intelligenz und seine Geschick. Als eine sehr charismatische Persönlichkeit hat er einen guten Eindruck hinterlassen, weil er nicht einfach als “Sekretär” der Vereinten Nationen wirkte, sondern viel mehr als ihr “General”, der Initiativen ergriff, welche die in Bürokratie versunkene Organisation belebten. All dies ist bekannt und bis zum Erbrechen wiederholt worden. Seine außergewöhnlichen Qualitäten haben ihm den Firedensnobelpreis eingebracht, obwohl diese Ehre theoretisch ein persönliches, politisches Engagement, aber keine Karriere als Manager belohnen sollte.

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Streng geheim: UN-Behörden legen Ausgaben nicht offen

Veröffentlicht: 19. Dezember 2011 von infowars in UN

Ultragefährliche diktatorische Globokraten der Vereinten Nationen stecken sich die Tasche voll? Aber nicht doch … gewöhnen Sie sich schon mal an die neuen Transparenz-Standards nichtgewählter supranationaler Entscheidungsstrukturen der Neuen Weltordnung

Bruce Walker, The New American, 14.12.2011

Innerhalb der Vereinten Nationen gibt es zwei große Behörden, die ihre Ausgaben geheim halten und der Öffentlichkeit nicht zugänglich machen werden. Bei diesen Organisationen handelt es sich um das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), das darauf abzielt, weltweit armen Kindern zu helfen, und den Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), dessen Aufgabenstellung es ist, weltweite Bevölkerungskontrollmaßnahmen zu realisieren.

In 2009 verfügten beide Behörden über Geldbestände in Höhe von insgesamt USD 3,2 Milliarden – und dennoch weigern sie sich gegenüber dem Rechnungsprüfungsunternehmen IDC, das vom Norwegischen Direktorat für Entwicklungshilfe (NORAD) mit der Durchführung einer Studie über den Verbleib der Gelder beauftragt wurde, die entsprechenden Finanzinformationen offenzulegen.

Darüber hinaus stellte das Beratungshaus fest, dass auch der UN-Flüchtlingshochkommissar sich weigert, Informationen zu verschiedenen Ausgaben offenzulegen, „speziell zu den Mitarbeiterkosten“.

Das sind aber nicht die einzigen Behörden der Vereinten Nationen, bei denen jede Menge Geld herumzuliegen scheint. UNDP, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, und WFP, das UN-Welternährungsprogramm, verfügen ebenfalls über riesige Summen nicht verwendeter Gelder.

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Die verbrecherischen Klimaschwindler und Öko-Karrieristen der Vereinten Nationen haben sich auf ihrem jüngsten Treffen im südafrikanischen Durban auf die Schaffung eines „UN-Klimafonds“ verständigt. Laut Auffassung des geschäftsführenden Direktors der südafrikanischen Free Market Foundation, einer der einflussreichsten Denkfabriken Afrikas, handelt es sich bei diesem Fonds aber um nichts weiter als um eine gigantische Schmiergeldkasse, mit der die Industrieländer darauf abzielen, die Entwicklungsländer in fortwährender Knechtschaft und bitterer Armut zu halten

Marc Morano, Climate Depot, 11.12.2011

Durban, Südafrika – Der südafrikanische Experte für Entwicklungsfragen Leon Louw erklärte, dass der neue „Öko-Klimafonds“ der Vereinten Nationen nichts weiter als ein Versuch der reichen Länder sei, die armen Nationen davon abzuhalten, ihre Wirtschaften weiter zu entwickeln und auszubauen.

In einem Exklusiv-Interview mit Climate Depot auf dem UN-Klimagipfel in Durban erklärte Louw, dass diese neuen „Government-to-Government“-Entwicklungshilfen den reichen Ländern lediglich eine Möglichkeit an die Hand geben würden, all jene armen Länder zu belohnen, die „am besten Armut schaffen“.

Louw ist seit über 3 Jahrzehnten geschäftsführender Direktor der südafrikanischen Free Market Foundation, die als „dritteinflussreichste Denkfabrik Afrikas“ gilt. An der diesjährigen UN-Klimakonferenz nahm er teil, um gegen den UN-Klimafonds zu protestieren. Im Gespräch mit Climate Depot erklärte er:

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Der Schutz der Menschenrechte ist in diesem Land Nordafrikas sichergestellt. Inbegriffen sind nicht nur politische, sondern auch wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Das Land kann sich auf seine wegweisenden Erfahrungen auf dem Feld der Verteilung des Wohlstands und des Rechts auf Arbeit berufen. Frauen sind in diesem Land hoch angesehen, und ihre Rechte werden von allen Gesetzen und der Gesetzgebung garantiert.“

Das sind Auszüge aus einer Bewertung in einem Bericht des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen. Er stammt vom 4. Januar 2011 und basiert auf Studien vor Ort vom November 2010. Am 13. Mai 2010 war dieses Land in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen gewählt worden.

Das libysche Parodox – Video-Doku über Libyen unzensiert

Das Land, von dem hier die Rede ist, ist Libyen, genauer die Libysch-Arabische Dschamahirija, wie sie bis Anfang 2011 existierte. Quelle: Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann – mathaba.net und  Nrhz

Anfang 2011 kamen die Nato-Bestien mit ihrer Propaganda, ihren Geheimdienstoperationen und ihren Bomben und brachten ihre Art der Menschenrechte mit. Mindestens 60.000 Menschen fanden bis zum Oktober 2011 den Tod. Das Land mit dem höchsten Lebensstandard in ganz Afrika wurde um Jahrzehnte zurückgebombt. Selbst die Linke und die Friedensbewegung ließen sich von der Nato-Propaganda infizieren und setzen dem Raubüberfall keinen nennenswerten Widerstand entgegen.
Libyen-Bericht des UN-Menschenrechtsrats – Von der Nato wurde ein Land überfallen, das in vielerlei Hinsicht einen hohen Entwicklungsstand erreicht hatte, auch in Hinsicht auf die Menschenrechte.

Dazu seien hier einige Auszüge aus dem Bericht des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen ausführlicher zitiert [1]:

Libyen-Bericht des UN-Menschenrechtsrats, Januar 2011- Quelle: Vereinte Nationen

„Die Delegation [des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen] stellte fest, dass alle Rechte und Freiheiten Bestandteil eines schlüssigen, gefestigten Rechtsrahmens sind. Die rechtlichen Garantien bilden die Basis für die Sicherstellung der Grundrechte der Menschen. Weiterhin werden Verstöße, die möglicherweise auftreten, vom Gerichtswesen verhandelt, und Täter werden vor Gericht gebracht. Das Gerichtswesen gewährleistet die Rechte der Einzelnen und wird unterstützt von anderen Instanzen, in besonders bedeutender Weise von der Staatsanwaltschaft. Eine nationale Menschenrechtskommission, deren Mandat sich auf den ‘Pariser Prinzipien’ gründen, ist 2007 eingerichtet worden. Die vorgenannten Instanzen werden ergänzt von neu eingerichteten Mechanismen wie beispielsweise den mit dem Gesetz Nr. 19 2001 geschaffenen zivilgesellschaftlichen Organisationen.“ (Punkt 10 des Berichts)

Der Schutz der Menschenrechte ist in der Libysch-Arabischen Dschamahirija sichergestellt. Das beinhaltet nicht nur politische Rechte sondern auch wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Die Libysch-Arabische Dschamahirija kann sich auf ihre wegweisenden Erfahrungen auf dem Feld der Verteilung des Wohlstands und des Rechts auf Arbeit berufen.“ (Punkt 11 des Berichts)

Die Delegation [des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen] weist darauf hin, dass Frauen in der Libysch-Arabischen Dschamahirija hoch angesehen sind und ihre Rechte von allen Gesetzen und der Gesetzgebung garantiert werden. Diskriminierende Gesetze wurden aufgehoben. Libysche Frauen besetzen herausragende Positionen im öffentlichen Bereich, dem Justizwesen, der Staatsanwaltschaft, bei der Polizei und im Militär. Die libysche Gesetzgebung sichert auch die Rechte der Kinder, lässt Kindern mit besonderen Bedürfnissen, Älteren und Behinderten besondere Aufmerksamkeit zukommen.“ (Punkt 12 des Berichts)

Illegale Einwanderung ist eine der größten Herausforderungen, denen sich das Land gegenübersieht. Illegale Einwanderung hat negative Auswirkungen auf den Staatshaushalt, die Entwicklung, die Gesundheit, die Umweltprogramme und die soziale Stabilität. Die Libysch-Arabische Dschamahirija erwartet die Koordination und Kooperation mit den betroffenen Ländern, insbesondere mit Europäischen Ländern, die Ziel der Flüchtlinge sind, um umfassende Programme aufzubauen, die sich mit den wirtschaftlichen und sozialen Ursachen dieses Phänomens befassen und den Flüchtlingen helfen, sich in ihren eigenen Ländern niederzulassen, indem ihnen Arbeitsgelegenheiten geboten werden und ihre Länder mit Entwicklungsplänen unterstützt werden.“ (Punkt 13 des Berichts)

Die Libysch-Arabische Dschamahirija stellte fest, dass Gesetze auf der Basis der im Großen Grünen Dokument verankerten Prinzipien die Meinungsfreiheit sicherstellen. Artikel 5 fördert die Freiheit, wobei in Artikel 8 festgelegt ist, dass ‘jeder Bürger das Recht hat, seine Meinung öffentlich in den Volkskongressen und den Massenmedien zu äußern…’ In Zusammenhang mit der Meinungsfreiheit ist jeder Bürger, Mann oder Frau, der das Alter von 18 erreicht hat, berechtigt zur Mitgliedschaft in den Basisvolkskongressen, und hat aufgrund dieser Mitgliedschaft das Recht ihre oder seine Meinung zu jedem Thema zu äußern. Des Weiteren werden angesichts der wachsenden Informationsnetze Einschränkungen der Meinungsfreiheit ohnehin hinfällig…“ (Punkt 16 des Berichts)

Die Religionsfreiheit wird gewährleistet getreu den Grundrechten und dem Grünen Dokument, das festlegt, dass Religion ein privater, geistlicher und persönlicher Wert ist und eine direkte Beziehung zum Schöpfer darstellt.“ (Punkt 17 des Berichts)

Die USA und die Einheit Afrikas –  Von der Nato wurde ein Land überfallen, das reich ist an kostbaren Bodenschätzen. Öl und Wasser sind dabei nur zwei Mosaiksteinchen.

Von der Nato wurde ein Land überfallen, das mit seiner Sozial- und Bildungspolitik zu den höchststehenden weltweit gehörte (siehe dazu die Liste „So grausam war Gaddafi“ [2]). Im Oktober 2006 war zu erfahren: „Libyen setzt auf Bildung… Libyen will alle Schulkinder des Landes [kostenlos] mit Laptops und Internet-Zugang ausstatten… 1,2 Millionen Laptops wird Libyen bis 2008 erhalten, dazu kommt ein Server pro Schule, technische Unterstützung und Internet-Zugang via Satellit.“ (netzeitung.de) [3]

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Sozialistische, kollektivistische und globalistische Prominente und Vordenker versuchen die weltweite Occupy-Bewegung zu vereinnahmen und fordern eine „demokratisierte“ Weltregierung

Kurt Nimmo, Prisonplanet.com, 19.10.2010

Vor Beginn der durch die „Occupy Wall Street“-Proteste inspirierten weltweiten Demonstrationen vom 15.10.2011 hatte eine Gruppe prominenter Linker ein „Manifest herausgegeben, dass eine radikale Forderung nach globaler Demokratie enthält und insbesondere eine demokratische Kontrolle des internationalen Finanzsystems anmahnt“, so UNPA-Campaign.

UNPA-Campaign steht für „Kampagne für ein Parlament bei den Vereinten Nationen“. Die Organisation ist ein „globales Netzwerk von Parlamentariern und NGOs, die sich für eine stärkere Bürgervertretung in der UNO einsetzen“, heißt es auf ihrer Internetseite.

UNPA ist ein Projekt, das wahrscheinlich indirekt durch die CIA und andere Kräfte entstanden ist, die auch die zahlreichen weltweiten farbigen Revolutionen vom Zaum ließen, die zu Militärdiktaturen (wie in Ägypten) und „humanitärem“ Blutvergießen (wie bei der NATO-Operation in Libyen) führten.

Während die meisten Spendengelder zur Finanzierung der Arbeit von UNPA von den Kampagnenteilnehmern selbst stammen, erhält diese Organisation auch Gelder der Ford Foundation. Die Ford Foundation arbeitet bereits seit den 50er Jahren eng mit der CIA zusammen, um die kulturellen und politischen Aktivitäten linker Gruppen zu finanzieren und zu kontrollieren. James Petras schreibt dazu:

„Philanthropische Stiftungen sind das effektivste Vehikel der CIA, um große Geldsummen in Projekte der Behörde zu schleusen, ohne die Empfänger dadurch auf die Geldquelle aufmerksam zu machen. Seit Anfang der 50er Jahre bis heute war und ist das Eindringen der CIA in den Stiftungsbereich riesig gewesen.“

Ana Sofia Suarez und Shimri Zamaret von der britischen Zeitung Guardian beschrieben das von der UNPA unterstützte Manifest als „eine Vision für eine neue Weltregierung“ und „eine Bewegung für globale Demokratie“.

Anstatt dass die Abschaffung der globalistischen Netzwerke wie dem Internationalen Währungsfonds, der Welthandelsorganisation, den multinationalen Banken, der G8/G20, der Europäischen Zentralbank und dem UN-Sicherheitsrat gefordert wird, ruft das Manifest dazu auf, diese Organisationen „zu demokratisieren“:

„Undemokratische internationale Institutionen sind unser globaler Mubarak, unser globaler Assad, unser globaler Gaddafi. Einbezogen sind: der IWF, die WTO, globale Märkte, multinationale Banken, die G8/G20, die Europäische Zentralbank und der UN-Sicherheitsrat. Wie Mubarak und Assad, darf diesen Institutionen nicht erlaubt werden, das Leben der Menschen ohne deren Zustimmung zu bestimmen. Wir Menschen sind alle gleich, ob reich oder arm, ob Frau oder Mann. Jeder Afrikaner oder Asiate ist jedem Europäer oder Amerikaner gleichwertig. Unsere globalen Institutionen müssen das widerspiegeln oder umgestürzt werden.“

Unterstützer des Texts wie Naomi Klein, Vandana Shiva, Michael Hardt, Noam Chomsky und Eduardo Geleano sagen, dass „unsere globalen Institutionen“ demokratisiert oder gestürzt werden müssen. Sie akzeptieren, dass „es globale Kräfte [sind], die das Leben der Menschen beeinflussen“, und erklären:

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Patrick Henningsen

Offenbar wurde das endgültige Urteil gegen den früheren libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi bereits durch die NATO-Rebellen verhängt und vollstreckt, aber möglicherweise ist die westliche Zivilisation, die sich von ihren moralischen Werten abgewendet hat, bereits in ein noch blutigeres und entsetzlicheres Schicksal verstrickt.

Der Mann, der sein Land 1969 von der tyrannischen Diktatur des damaligen Königs Idris I. befreite, wurde am vergangenen Donnerstag angeklagt und mit Schüssen hingerichtet. Gaddafi nahm sich Umar al-Muchtar (1862-1931) als Vorbild. Muchtar war der einzige andere Anführer, der sich an die

Spitze eines genuinen und unabhängigen libyschen Widerstandes gestellt und gegen die brutale Kolonisierung durch Italien 1927 gekämpft hatte. Heute ist Gaddafi nur ein weiterer toter Diktator.

So zumindest besagt es die neue Darstellung und Propaganda in den USA und Europa, wo ausländische Staats- und Regierungschefs und andere nichtstaatliche Akteure mit dunklerer Hautfarbe in Hauptstädten wie Washington, London und Paris im Rahmen von Pressekonferenzen von in Maßanzügen gekleideten Politikern in aller Ausführlichkeit angeklagt und abgeurteilt werden. Dies wird dann von den Medienkonzernen aufgegriffen und verbreitet, bis ein neuer Feind gefunden ist, mit dem man die Öffentlichkeit unterhalten kann.

Nach der »ritterlichen« Erstürmung und Erschießung des bereits schon lange toten Osama bin Ladens, die vom Weißen Haus schon auf fast absurd-lächerliche Weise inszeniert wurde, und ohne dass authentische und unabhängige Beweise dafür vorgelegt wurden, dass sich – anders als bei Obamas Fernsehansprachen – alles tatsächlich so abgespielt hatte, waren wir nun Zeuge der nächsten öffentlichen Hinrichtung. Aber immerhin rechtfertigte Obamas an den Haaren herbeigezogene Darstellung der Bin-Laden-Operation irgendwie all die unschuldigen Leben, die durch die Inhaftierung und Folter Tausender junger Männer durch die Amerikaner seit dem offiziellen Beginn des Krieges gegen den Terror vernichtet wurden.

Ohne Zweifel wird der Fernsehsender Al Dschasira immer wieder die verwackelten Bilder der Handykamera ausstrahlen, auf denen zu sehen ist, wie ein Mann fast entkleidet von einem NATO-Rebellenmob durch die Straßen von Sirte gezerrt wird. Irgendwie hoffen sie, dass der brutale Umgang mit dem toten Gaddafi ihre leichtfertigen Aktionen und den Tod so vieler tausend Unschuldiger rechtfertigt, so dass Libyen nun endlich Teil des globalistischen, auf Schulden basierenden, neoliberalen Wirtschaftssystems des Internationalen Währungsfonds werden darf.

Der Westen und die Finanzelite haben außer den Rentenfonds und dem Einkommen der Mittelklasse nichts mehr übrig gelassen, was noch ausgeplündert werden könnte, so dass sie sich nun den Ländern im Osten und Süden zuwenden müssen, um ihre sich trauriger Weise leerenden Schatztruhen wieder zu füllen.

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Libyen: Desinformation und Totschweigen

Veröffentlicht: 29. September 2011 von infowars in Geopolitik, Krieg, Propaganda, UN, Völkermord
Schlagwörter:

hinter-der-fichte.blogspot.com

Aus Libyen gibt es keine unabhängigen Berichte mehr. Journalisten mit dem Anspruch objektiv zu informieren, wurden vertrieben oder sind spurlos verschwunden. Selbst nach ihrer Rückkehr in die „freie“ Welt schweigen sie. Wir können uns denken warum. Es gab viele Berichte darüber wie die „Unabhängigen“ im Rixos-Hotel von Tripolis bedroht worden sind – von angeblichen Reportern der BBC und CNN. Über die wahre Lage im Land bekommen wir keine Informationen. Alle „Informationen“ aus Bani Walid und Sirte kommen von solchen „eingebetteten“ Reportern aus den Ländern der Aggressoren.
Werfen wir einen Blick auf die – teilweise primitiven – Lügen.
Im folgenden Video ist nur das angeblich beschossene Team von CNN hektisch. Alle anderen herum telefonieren und spazieren umher.

Gestern berichtet Alistair Leithead von BBC dramatisch Deckung suchend und kniend – angeblich – aus Sirte. Ihn interessiert nicht, dass jeder Zuschauer sehen kann, dass die Leute um ihn herum unbekümmert herumstehen und seinem ulkigen Tun interessiert zuschauen.
https://infowars.files.wordpress.com/2011/09/110924l25c325bcgenlibyenalistairleitheadsirtebbcdramatic.png?w=300

Um an CO2-Emissionsrechte zu gelangen, ist den Erderwärmungsschwindlern jedes Mittel recht. In Afrika engagiert eine von der Weltbank und HSBC gestützte britische Firma bewaffnete Öko-Söldner, die Kinder töten und ganze Dörfer niederbrennen

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 23.09.2011

Bewaffnete Truppen haben in Uganda im Auftrag einer britischen Firma, die mit CO2-Emissionsrechten handelt und von der Weltbank der Vereinten Nationen unterstützt wird, Häuser niedergebrannt und Kinder ermordet – alles nur, um die Bewohner im Namen des Klimaschutzes aus ihren Häusern zu vertreiben und zwangsumzusiedeln. Es ist ein weiteres schockierendes Beispiel dafür, dass es sich beim Erderwärmungsschwindel um nichts weiter als um eine barbarische Form des Neokolonialismus handelt.

Die Zwangsräumungen wurden von der Firma New Forests Company angeordnet, einem Unternehmen, das sich in Afrika Land aneignet, um dort Bäume zu pflanzen. Die dadurch entstehenden CO2-Emissionsrechte werden dann an transnationale Konzerne weiterverkauft. Die Firma wird von der Weltbank der Vereinten Nationen und HSBC unterstützt. In ihrem Aufsichtsratsgremium sitzen unter anderem Sajjad Sabur, ein Geschäftsführer von HSBC, sowie ehemalige Investmentbanker von Goldman Sachs.

Die Firma behauptet, dass die Anwohner von Kikula „friedvoll“ und „freiwillig“, ihre Häuser verlassen hätten, doch haben die Menschen vor Ort ein ganz andere Geschichte zu erzählen, eine Geschichte des Terrors und Blutvergießens.

Die Dorfbewohner erzählten, wie „bewaffnete Truppen“ ihr Dorf stürmten, es in Brand setzten und ein 8-jähriges Kind verbrannten. Sie drohten, jeden umzubringen, der Widerstand leistet, während andere zusammengeschlagen wurden. Jean-Marie Tushabe, 26, ein Vater zweier Kinder, der vor den Ruinen seines einstigen Heims saß, sagte:

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