Archiv für die Kategorie ‘Hitler’

Die EU und der Frieden: Auferstanden aus Ruinen…

Veröffentlicht: 12. Oktober 2012 von infowars in Diktatur, EU, Hitler, Politik

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von Alexander Benesch
Für “mehr als sechs Jahrzehnte Frieden, Versöhnung und Demokratie” erhält die Europäische Union den Friedensnobelpreis 2012. Nach vielen Jahren des Krieges auf dem Kontinent habe die europäische Integration eine Alternative aufgezeigt, begründete das Norwegische Nobelkomitee in Oslo am Freitag die Entscheidung. Die EU habe geholfen, aus einem “Kontinent des Krieges einen Kontinent des Friedens zu machen”.

EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy erklärte, der Preis “sei die größtmögliche Anerkennung für die tiefen politischen Motive hinter der Union”. Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), erklärte, der Friedensnobelpreis für die EU könne als Inspiration dienen: “Die EU ist ein einzigartiges Projekt, das Krieg durch Frieden, Hass durch Solidarität ersetzte.” Die Bundesregierung sehe in dem Preis “eine Bestätigung, eine Ermutigung für das große Friedensprojekt”, sagte der Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Steffen Seibert.

Wohlhabende Naziprofiteure und Industrielle wie Alfred Krupp und Friedrich Flick sowie Schlüsselunternehmen wie BMW, SIEMENS und VOLKSWAGEN erhielten nach dem 2. Weltkrieg die Aufgabe, eine gesamteuropäische wirtschaftliche Großmacht ins Leben zu rufen. Entsprechend den Worten des Geschichtswissenschaftlers und Anwalts ehemaliger jüdischer Zwangsarbeiter, Dr. Michael Pinto-Duschinsky:

„Für viele dem Nazi-Regime nahestehende Industrielle wurde Europa zu einer Plattform deutschnationaler Interessen zur Weiterführung nach dem Sieg über Hitler… Das kontinuierliche Wachstum der deutschen Wirtschaft und der des Nachkriegs-Europas ist hierfür ein Zeichen. Einige der nationalsozialistischen Wirtschaftsführer wurden zu Architekten der Europäischen Union.“

Der Bankenmogul Hermann Abs, Vorstand der deutschen Bank während der Nazi-Zeit, saß gleichzeitig im Aufsichtsrat der I.G. Farben (heute BAYER):

„Abs war zuständig für die Aufteilung der Gelder des Marshall-Plans an deutsche Unternehmen. Nach 1948 gestaltete er den Aufstieg der deutschen Wirtschaft entscheidend mit,“

schreibt Lebor weiter. Auffälligerweise war Abs ebenso Mitglied der European League for Economic Co-Operation, einer elitären meinungsbildenden Gruppe, die 1946 gegründet worden ist. Diese Vereinigung widmete sich der Einführung eines gemeinsamen Marktes, dem Vorläufer der Europäischen Union. Die European League for Economic Co-Operation entwickelte Strategien für die europäische Verflechtung, die denen entsprachen welche die Nazis, Jahre vorher, voraussehend geplant hatten. In seinem Buch “Europe’s Full Circle”, nennt Rodney Atkinson eine Liste von Zusammenschlüssen, die von den Nazis erdacht wurden und heutigen Strukturen der Europäischen Union entsprechen.

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von Llewellyn H. Rockwell Jr.

Wird dank Keynes immer noch auf der ganzen Welt betrieben

Für die heutige Generation ist Hitler der meistgehasste Mann der Geschichte und sein Regime der Archetyp des politisch Bösen. Diese Ansicht erstreckt sich jedoch nicht auf seine Wirtschaftspolitik. Weit gefehlt. Sie wird von Regierungen der ganzen Welt übernommen. Die Glenview State Bank in Chicago zum Beispiel lobte Hitlers Wirtschaftpolitik vor kurzem in ihrem monatlichen Newsletter. Dabei entdeckte die Bank die Gefahren, der man sich aussetzt, wenn man keynesianische Politik im falschen Kontext anpreist.

Die Ausgabe des Newsletters, vom Juli 2003, ist nicht online, aber der Inhalt kann aus dem Protestbrief der Anti-Defamation League herausgelesen werden. „Ungeachtet der ökonomischen Argumente“, heißt es im Brief, „kann Hitlers Wirtschaftspolitik nicht von seiner allgemeinen Politik des bösartigen Antisemitismus, Rassismus und Völkermordes … getrennt werden. Seine Taten aus einer anderen Sicht zu betrachten, geht völlig am Thema vorbei.“

Das selbe kann über alle Formen zentraler Planung gesagt werden. Es ist falsch zu versuchen, die Wirtschaftspolitik irgendeines souveränen Staates getrennt von der politischen Gewalt zu betrachten, die für sämtliche zentrale Planung, ob in Deutschland, der Sowjetunion oder den Vereinigte Staaten charakteristisch ist. Die Kontroverse macht deutlich, wie die Verbindung zwischen Gewalt und Planwirtschaft noch immer nicht verstanden wird, nicht einmal von der ADL. Die Tendenz von Ökonomen, Hitlers Wirtschaftsprogramm zu bewundern, ist ein typisches Beispiel.

In den 1930ern galt Hitler weitgehend als nur ein weiterer protektionistischer Zentralplaner, der das vermeintliche Versagen des freien Marktes und die Notwendigkeit national gelenkter ökonomischer Entwicklung erkannte. Die proto-keynsianische Ökonomin Joan Robinson schrieb, dass „Hitler ein Rezept gegen Arbeitslosigkeit gefunden hatte, bevor Keynes es vollständig erklärt hatte.“

Woraus bestand diese Wirtschaftspolitik? Er hob den Goldstandard auf, begann  enorme öffentliche Arbeitsprogramme wie die Autobahnen, schützte die Industrie vor ausländischer Konkurrenz, weitete den Kredit aus, führte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ein, traktierte den privaten Sektor mit Preis- und Produktionsbestimmungen, dehnte das Militär gewaltig aus, setzte Kapitalkontrollen durch, institutionalisierte die Familienplanung, stellte das Rauchen unter Strafe, veranlasste eine staatliche Kranken- und Arbeitslosenversicherung, normierte die Bildung und fuhr schließlich hohe Defizite ein. Das nationalsozialistische Interventionsprogramm war ein entscheidender Bestandteil der Ablehnung der Marktwirtschaft durch das Regime und dessen Übernahme des Sozialismus in einem Land.

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Neueste historische Forschungen verdeutlichen erneut: Die CDU wurde nach 1945 mit Nazi-Vermögen aufgebaut bzw. finanziert und mit Unterstützung des CIA von Wahlsieg zu Wahlsieg gepuscht , 

Nach dem Zusammenbruch Deutschlands und der Kapitulation der Hitlerfaschisten am 8. Mai 1945 war für die meisten hochrangigen Nazis, die nicht in Nürnberg verurteilt worden waren, eindeutig klar, dass sie fortan lieber in den Westteil des Landes gingen, der unter der Besatzung der Westallierten war und nicht in den Ostteil des Landes, wo nach 1945 unter sowjetischer Besatzung die spätere DDR entstehen sollte.

Obwohl USA, Rußland und Großbritannien Kriegsverbündete gegen Hitlerdeutschland waren, bildete sich bald eine Blockkonfrontation zwischen Ost und West und für die US Behörden wurde Ostdeutschland und der Kommunismus schnell wieder zum neuen Hauptfeind. So kooperierten die US Besatzungsbehörden zunehmend mit den Altnazis im Lande. Gleichzeitig wurden etliche Nazi-Funktionäre und Mitläufer des NS Regimes schnell wieder in die bundesdeutsche Politik und namentlich vor allem in die neu gegründete CDU nach 1949 integriert, wo sie Spitzenfunktionen einnahmen und bis in hohe Staatsfunktionen der BRD nach 1949 aufstiegen.

Die Westintegration und Wiederbewaffnung der Bundeswehr unter Adenauer wurde von der US Besatzungsmacht forciert und massiv unterstützt. Der Kommentator der Hitlerschen Rassegesetze, Globke, wurde sogar die rechte Hand von CDU-Kanzler Adenauer, der im Nazi-Reich als Bürgermeister von Köln jenen konservativen der Zentrumspartei angehört hatte, die durch das Ermächtigungsgesetz 1933 die Machtübernahme Hitlers in Deutschland aktiv unterstützt hatten.

So war CDU Bundeskanzler Kiesinger genauso NSDAP Mitglied wie beispielsweise der CDU Bundespräsident Karl Carstens und der Baden- Württembergische Ministerpräsident Filbinger von der CDU war sogar Nazi-Richter, der Todesurteile gegen Nazi-Gegner fabrizierte und sie vollstrecken ließ.

Schon letztes Jahr, machte eine Dokumention auf ARTE (Am Ende des Artikels) deutlich, dass die CDU bereits in den 50 er Jahren die Parteienfinanzierung mit Geldern organisierte, die aus Nazi-Gold-Vermögen und aus Provisionen für Panzer-Waffen-Geschäfte stammten. 1944 treffen sich Vertreter der deutschen Groß-Industrie und der Wehrmacht in einem Hotel in Straßburg. Die Nazis versuchten Gelder und große Mengen von Nazi-Gold für die Zeit nach einem Zusammenbruch geheim zu horten.

Nach dem 2. Weltkrieg arbeiteten so Nazis, die Macht und etwas zu verkaufen hatten, lieber für die US Amerikaner als für die Sowjets. 

Eine zentrale Figur spielt dabei der Nazi-General Reinhard Gehlen, der im Westen einen Geheimdienst aufbaute, der Vorläufer des BND werden sollte. Er war praktisch der Mielke des Westens. Bis 1956 leitete er die West-Spionage, die sich im Wesentlichen gegen die DDR richtete und der Antikommunismus im Stile der Alt-Nazis propagierte. Reinhard Gehlen versteckte sich im Mai 1945 an der österreichisch-bayerischen Grenze und hortete dort ein Nazi-Vermögen und Kunstschätze in einer Fabrikhalle.
An dieser Grenze werden Milliarden Reichsmark und Goldbarren entdeckt. Die Nazis horteten schon immer Vermögen in der Schweiz.

Der Nazi-General Gehlen (Foto links) und die US Besatzer haben diese Vermögen an der deutschen Grenze zur Schweiz gemeinsam geborgen. Die CIA koordinierte diese Operationen.

Rudolf Ruscheweyh (Foto rechts) war Kaufmann, Industrieller, Waffen-Lobbyist und ein NS-Geheimgagent Hitlerdeutschlands, der auch Waffenlieferungen aus der Schweiz für Deutschland im 2. Weltkrieg organisierte, die offiziell verboten waren. Dafür erhielt er Millionen-Provisionen für die Waffengeschäfte. Hans Toeppen war der Finanzbeauftragte der Nazis, der 1940 hierbei Ruscheweyh im Namen des Führers behilflich war.

In Bern wurden bei einer Bank eine Million Schweizer Franken als Entlohnung für deutsche Agenten deponiert.

Am 6. Januar 1944 reiste Ruscheweyh mit einem Diplomatenpass als Konsul aus Liechtenstein und einem Cadillac aus Richtung Österreich nach Liechtenstein ein. Er war Staatsbürger Liechtensteins geworden. Auch er diente sich später den US Besatzern an. Der Nazi-Agent Ruscheweyh hatte auch Kontakte zu Naval in Frankreich, der quasi Präsident von “Nazi-Frankreich” und der Mitarbeiter des französischen Nazi-Kollaborateurs Petain war. Seine Miliz machte Jagd auf Juden und Linke in Frankreich. Ruscheweyh legte auch Gold von Laval in Liechtenstein ein. Der deutsche Nazi-Admiral Canaris wollte auch Laval bestechen. Während Laval in Frankreich zum Tode verurteilt wurde, befand sich sein Millionen-Gold im Anwesen von Ruscheweyh in Liechtenstein in der Villa “Octogon”Ruscheweyh war Eigentümer einer geheimnisvollen Villa in Liechtenstein/Schaan, die den Namen “Octogon” trägt.

Ab August 1946 planten die US Besatzer die Aufrüstung der Bundesrepublik mithilfe des Nazi-Agenten Ruscheweyh. Er war in der Organisation von heimlichen Rüstungsgütern geübt. Der Kalte Krieg eskaliert in Form der Berlin-Blockade.
Der Nazi-Agent wurde in den USA in Kalifornien (Santa Barbara) bearbeitet und die USA versuchten die antikommunistische CDU zu stärken, damit die Wiederbewaffnung forciert werden kann.

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The EU: Hitlers dream come true

Veröffentlicht: 23. Oktober 2011 von infowars in Diktatur, EU, Hitler, Kommunismus, Video Clips

Wer Hitler mächtig machte – Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten.

Er beleuchtet darin die Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus einem anderen als dem üblichen Blickwinkel und zeigt, wie die Politik Großbritanniens und der USA von Anfang an darauf ausgerichtet war, Deutschland als mögliches Hindernis gegenüber westlichen Herrschaftsbestrebungen auszuschalten. Mitteleuropa sollte keine unabhängige und eigenständige Rolle spielen dürfen, sondern dem Westen einverleibt werden. Unter allen Umständen wollten die westlichen Eliten verhindern, dass es zu einer Annäherung Deutschlands und Russlands käme, weil das ihren Zielen der Beherrschung des eurasischen Kontinents diametral entgegengesetzt gewesen wäre. Preparata greift auch die Forschungen Antony Suttons auf, dessen verdienstvolle Publikation „Wall Street und der Aufstieg Hitlers“ Ende 2008 erstmals auf Deutsch erschienen ist, rund 33 Jahre nach der englischen Originalausgabe 1976. Während sich Sutton in seiner Untersuchung jedoch auf die Zeit ab etwa Mitte der Zwanziger Jahre beschränkt, setzt Preparata schon bei der Jahrhundertwende um 1900 ein.

Diese Rezension kann unmöglich der Fülle des von Preparata ausgebreiteten Materials gerecht werden. Es können nur beispielhaft einige wenige Themenkomplexe herausgegriffen werden. Fakt ist: Guido Giacomo Preparata war eine der Quellen, der sich – unser leider viel zu früh verstorbener Lupo Cattivo – gerne bediente. Die Artikel-Reihe „Der Schlüssel – Entschlüsselt“ ist massgeblich mit Aussagen aus Preparata’s Buch: „Wer Hitler mächtig machte“ entstanden.

In der Einleitung skizziert Preparata die Hauptthese seines Buches. Danach war das Aufkommen des Nazismus in Deutschland alles andere als ein Zufall. Mehr als 15 Jahre lang (1919–1933) haben sich seiner Ansicht nach die anglo-amerikanischen Eliten in die deutsche Politik eingemischt, um eine reaktionäre Bewegung zu schaffen, die als Schachfigur für ihre geopolitischen Intrigen benutzt werden konnte. Ohne diese (auch finanzielle) Unterstützung hätte es keinen Führer und keine Aufrüstung geben können. Als die treibende Kraft dabei identifiziert Preparata westliche Clubs, Eliten oder Bruderschaften, die ähnlich wie frühere Dynastien vor allem aus den Banken, dem diplomatischen Korps und der Vorstandsaristokratie von Großunternehmen gespeist würden. Diese agierten wie eine kompakte Oligarchie und kooptierten fallweise die Mittelklasse, die als Filter benutzt würde zwischen den Oligarchen und dem Kanonenfutter, dem gemeinen Volk. Die Demokratie sei dabei nur noch Deckmantel und Theater, das von den wahren Drahtziehern und Gestaltern ablenken soll. Die meisten Menschen hätten keine Vorstellung davon, wie Meinungen und demokratischer Konsens manipuliert und gemacht würden. (siehe hierzu: „Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien“ und  „Das Weltbild der meisten Menschen – Manipulationen und Falschinformationen“

Erster Weltkrieg und Friedensvertrag von Versailles.

British EmpireNach Preparata fürchtete das britische Empire um 1900 die aufsteigende Macht des jungen deutschen Reichs und schmiedete einen heimlichen Plan, um eine Allianz zwischen Deutschland und Russland zu verhindern, die eine Fortsetzung der britischen Vormacht hätte nachhaltig gefährden können. Der Erste Weltkrieg war der erste Akt, der den Eintritt der USA auf dem strategischen Schachbrett brachte. Schon im Frühjahr 1914 waren die Entente-Mächte bereit, um die Mittelmächte in einen Hinterhalt zu locken. Edward House, Chefberater Präsident Wilsons und Amerikas graue Eminenz bei den imperialen Zielen, berichtete am 29. Mai 1914 aus Europa: «Wann immer England zustimmt, werden Frankreich und Russland über Deutschland und Österreich herfallen.»2 Es bedurfte dann nur noch eines «nützlichen Idioten» oder Sündenbocks, um das explosive Gemisch zu entzünden. Ein solcher wurde in Gavrilo Princip auch gefunden, der das Attentat gegen den Thronfolger Erzherzog Franz-Ferdinand in Sarajevo am 28. Juni 1914 ausführte. In den folgenden diplomatischen Schachzügen erwiesen sich die Briten als Meister ihres Faches und schreckten auch vor Täuschungen und Lügen nicht zurück. Preparata weist darauf hin, dass Großbritannien immer sorgfältig darauf bedacht war, die Fäden so zu spinnen, dass der Gegner in die Position des Angreifers getrieben wurde und sich selbst die Rolle des friedliebenden Verteidigers vorzubehalten. Dieser psychologische Kniff war darauf angelegt, die Massen zu verführen, und die Deutschen hatten von solchen Tricks keine Ahnung und kein Verständnis dafür.3

 

 

Nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland zwar besiegt, aber nicht auf dem eigenen Territorium. Nach 1918 begann deshalb der zweite Akt, ein verblüffendes politisches Manöver der Alliierten, um in Deutschland ein reaktionäres Regime aus den Reihen der unterlegenen Militaristen zu errichten. Langfristiges Ziel war dabei, Deutschland in einen Zwei-Fronten-Krieg zu verwickeln, der es ein für alle Mal vernichten sollte. Dazu musste zum einen in Russland eine anti-deutsche Regierung geschaffen werden, die heimlich mit Großbritannien verbündet war. Zum anderen waren in Deutschland chaotische Verhältnisse zu schaffen, um das Aufkommen einer reaktionären Gruppe als «nationalen Befreier» zu begünstigen. Das erste wurde durch die Ermordung des Zaren 1917 und die Etablierung der Bolschewisten an der Macht erreicht 4, das zweite durch die Gestaltung des «Friedensvertrags» ( Diktat von Versailles).

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freiwilligfrei.info

Wikipedia:

Das Gesetz über die Schulpflicht im Deutschen Reich, kurz Reichsschulpflichtgesetz, vom 6. Juli 1938, unter anderem geändert durch Gesetz vom 16. Mai 1941, regelte die Schulpflicht im Deutschen Reich. Mit der Einführung des Grundgesetzes ging es in die Landesgesetzgebung über.

Das Einschulungsalter wurde zunächst so festgelegt: „Für alle Kinder, die bis zum 30. Juni das 6. Lebensjahr vollenden, beginnt mit dem Anfang des Schuljahres die Pflicht zum Besuch der Volksschule.“ Ab 1941 lautete es mit Übergangsregelungen bis 1942: „Für alle Kinder, die im Laufe des Kalenderjahres das 6. Lebensjahr vollenden, beginnt mit dem Anfang des Schuljahres die Pflicht zum Besuch der Volksschule.“

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Wie lernen Kinder? Dieses Thema beschäftigt uns Voluntaristen ständig, weil wir uns mit Veränderungen in der Gesellschaft befassen und die Kinder und ihre Entwicklung dabei eine zentrale Rolle spielen. Wir haben auch schon einige Artikel und Videos zu diesem Thema veröffentlicht.

Hier wollen wir uns damit beschäftigen, wie Kinder nicht oder zumindest nicht unbedingt das Richtige auf die richtige Weise lernen. Ich erinnere mich noch an die Sendung von Johannes B. Kerner, in der er Eva Herman aus der Sendung geworfen wurde, weil sie sich etwas verharmlosend über die Familienpolitik im Dritten Reich geäußert hatte.

Ich freue mich auf den Tag, an dem jemand aus einer Sendung geworfen wird, weil er sich verharmlosend über die Bildungspolitik des Dritten Reiches äußert, die wir bis heute mit Begeisterung weiter betreiben.

Diesen Podcast stellen wir hier mit der freundlichen Genehmigung des Verfassers Miguel Gomes ein (http://jahrhundertdeswandels.blogspot.com):

Ähnliche Themen:

Schule – Wie züchten wir uns gute Bürger?
Lernen ohne Schule
Ist das heutige Schulsystem alternativlos?

Globalistische Wirtschaftsterroristen streben nach den „Vereinigten Staaten von Europa“

Paul Joseph Watson, Infowars.com, 07.09.2011

Die europäischen Globalisten haben sich einem weiteren wirtschaftsterroristischen Anschlag verschrieben und versuchen nun die Euro-Schuldenkrise auszuschlachten, um die „Vereinigten Staaten von Europa“ ins Leben zu rufen.

Der Präsident des Europäischen Rats, Herman van Rompuy, gab jetzt bekannt, dass er bereit sei, die „Vereinigten Staaten von Europa“ anzuführen, ein Schritt, der erschreckende Parallelen zu den Plänen oberster Nazis aufweist, die es als ihre Aufgabe ansahen, eine sich über den europäischen Kontinent erstreckende Wirtschaftsregierung in die Tat umzusetzen, und von denen sich später einige daran machten, die EU zu gründen.

Die EU-Führer betreiben aktuell Panikmache und warnen vor den möglichen Auswirkungen, unter denen die Eurozonenländer zu leiden hätten, sollten diese die europäische Einheitswährung aufgeben. Flankiert wird das Ganze unter anderem durch Meldungen wie einem jüngst veröffentlichten Bericht der schweizerischen Großbank UBS, in dem es hieß, dass ein Zusammenbruch des Euros zu Kriegsrecht oder gar zu Bürgerkrieg führen könne.

Die „Lösung“ der europäischen Globalisten besteht nun darin, sich noch mehr Macht anzueignen, um eine gemeinsame Wirtschaftspolitik ins Leben zu rufen, der sich dann alle Mitgliedsländer auf Kosten ihrer Souveränität zu unterwerfen hätten. De facto handelt es sich hier um eine Finanzregierung für ganz Europa. Die Zeitung Irish Independent meldete:

„Der Präsident des Europäischen Rats, Herman van Rompuy, erklärte gestern, dass er bereit sei, für eine zweite Amtszeit als Präsident der Europäischen Union anzutreten, um die ´Vereinigten Staaten von Europa` anzuführen…Van Rompuy verkündete, dass er gewillt sei, sich der ´unvollendeten` Schuldenkrise der Eurozone mit neuen Befugnissen, durch die in Brüssel eine ´Wirtschaftsregierung` errichtet wird, anzunehmen.“

Dienstagnacht erklärte der britische Premierminister David Cameron, dass Großbritannien „die Eurozonenländer in Richtung der Vereinigten Staaten von Europa mit einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik gehen lassen muss“. Daily Mail meldete:

„Der Premierminister räumte ein, dass er sich nicht sicher sei, ob Deutschland und andere Länder den politischen Willen hätten, ein Auseinanderbrechen der Einheitswährung zu verhindern, doch beharrte darauf, dass es ihnen erlaubt werden müsse, es zu versuchen – selbst wenn dies eine stärkere Integration bedeuten würde.“

Die aktuellen Versuche, die Schuldenkrise auszuschlachten, um jedwede wirtschaftliche Souveränität der EU-Länder zu vernichten – indem man ein zentralistisches Wirtschaftsplanungskomitee, die Vereinigten Staaten von Europa, ins Leben ruft, dem sich dann alle Länder unterzuordnen haben – sind nicht bloß ein Akt des Wirtschaftsterrorismus, sondern in Wirklichkeit ein beängstigender Rückschritt zu Vorschlägen, die auf die Nazis zurückgehen.

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Ein Schriftsteller, der Material für sein fiktionales Buch sammelte in dem Top-Nazis nach dem Ende des zweiten Weltkrieges ihre Macht erhalten wollten, indem sie ein viertes Reich in den Ausmaßen einer Europäischen Union anstrebten, fand überraschend heraus, dass diese konspirativen Überlegungen tatsächlich existierten. In einem Artikel der Daily Mail legt Adam Lebor offen, wie er den US Military Intelligence Report EW-Pa 128, der auch als „The Red House Report “ bekannt ist, enthüllte, in dem beschrieben wird wie sich Nazi-Größen am 10. August 1944 im Bewusstsein des drohenden Untergangs bei einer geheimen Zusammenkunft in dem Straßburger Hotel Maison Rouge trafen, um eine gesamteuropäische wirtschaftliche Großmacht zu gründen, die auf einem gemeinsamen Markt Europas basieren sollte. Großindus- trielle der Naziherrschaft wurden von SS-Obergruppenführer Dr. Scheid bestimmt, im Ausland Unternehmen zu gründen, um unter dem Anschein demokratischer Verhältnisse in die dortige Wirtschaft einzudringen und so den Grundstein für eine Wiederbelebung der Nazi-Herrschaft zu legen.

„Das 3. Reich war zwar militärisch besiegt, jedoch gewannen mächtige Bankiers sowie Industrielle und Staatsdiener der Naziherrschaft bald Einfluss in der jungen BRD. Dort arbeiteten sie für einen neuen Zweck: Die wirtschaftliche und politische Integration Europas,“

schreibt Lebor. Wohlhabende Industrielle wie Alfred Krupp und Friedrich Flick sowie Schlüsselunternehmen wie BMW, SIEMENS und VOLKSWAGEN erhielten die Aufgabe, eine gesamteuropäische wirtschaftliche Großmacht ins Leben zu rufen. Entsprechend den Worten des Geschichtswissenschaftlers und Anwalts ehemaliger jüdischer Zwangsarbeiter, Dr. Michael Pinto-Duschinsky:

„Für viele dem Nazi-Regime nahestehende Industrielle wurde Europa zu einer Plattform deutschnationaler Interessen zur Weiterführung nach dem Sieg über Hitler… Das kontinuierliche Wachstum der deutschen Wirtschaft und der des Nachkriegs-Europas ist hierfür ein Zeichen. Einige der nationalsozialistischen Wirtschaftsführer wurden zu Architekten der Europäischen Union.“

Der Bankenmogul Hermann Abs, Vorstand der deutschen Bank während der Nazi-Zeit, saß gleichzeitig im Aufsichtsrat der I.G. Farben (heute BAYER, Anm. d. Übers.), dem Unternehmen das Zyklon B herstellte, das Gas mit dem die Opfer der Konzentrationslager ermordet wurden.

„Abs war zuständig für die Aufteilung der Gelder des Marshall-Plans an deutsche Unternehmen. Nach 1948 gestaltete er den Aufstieg der deutschen Wirtschaft entscheidend mit,“

schreibt Lebor weiter. Auffälligerweise war Abs ebenso Mitglied der European League for Economic Co-operation, einer elitären meinungsbildenden Gruppe, die 1946 gegründet worden ist. Diese Vereinigung widmete sich der Einführung eines gemeinsamen Marktes, dem Vorläufer der Europäischen Union. Die European League for Economic Co-operation entwickelte Strategien für die europäische Verflechtung, die denen entsprachen welche die Nazis, Jahre vorher, voraussehend geplant hatten. In seinem Buch “Europe’s Full Circle”, nennt Rodney Atkinson eine Liste von Zusammenschlüssen, die von den Nazis erdacht wurden und heutigen Strukturen der Europäischen Union entsprechen.

• Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
• European Economic Community
• European Currency System
• European Exchange Rate Mechanism
• Europabank (Berlin)
• European Central Bank (Frankfurt)
• European Regional Principle
• Committee of the Regions
• Common Labour Policy
• Social Chapter
• Economic and Trading Agreements
• Single Market

Adam Lebor fragt:

„Wie wahrscheinlich ist es, dass jenes 4. Reich, das diese Nazi-Industriellen voraussahen, in mancher Hinsicht schließlich Wirklichkeit wurde?“

„Diese drei maschinengeschriebenen Seiten sind eine Mahnung dafür, dass der Weg Europas, in Richtung eines einheitlichen Staatenbundes, unerbittlich mit den Plänen von SS und deutschen Großindustriellen für ein viertes Reich, mehr wirtschaftlicher als militärischer Natur, verknüpft ist.“

Wie wir in der Vergangenheit erörtert haben, bestehen zwischen der Struktur des Nationalsozialismus und der EU sehr beunruhigende Parallelen. Tatsächlich sind diese grundlegend miteinander verknüpft, weil die Ursprünge der EU eine direkte Linie zum Nationalsozialismus aufweisen. Die Gründung der EU, wie auch des Euro als deren einheitliche Währung, wurde von der verschwiegenen Bilderberg-Gruppe in der Mitte der 50er Jahre des letzen Jahrhunderts beschlossen. Durchgesickerte Dokumente der Bilderberger beweisen, dass die Gründung eines gemeinsamen europäischen Marktes sowie die Schaffung einer einheitlichen europäischen Währung auf ihren Beschluss von 1955 zurückgehen. Einer ihrer Hauptgründungsväter ist der ehemalige SS-Offizier Prinz Bernhard der Niederlande. Der ideologische Rahmen geht jedoch auf die 40er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück, in denen wirtschaftliche und wissenschaftliche Köpfe der Nationalsozialisten den Plan einer eigenständigen europäischen Wirtschaftgemeinschaft umrissen, einer Agenda die nach dem Ende des 2. Weltkrieges auftragsgemäß umgesetzt wurde. In seinem 1940 erschienenen Buch „Die Europäische Gemeinschaft“ beschrieb der NS-Wirtschaftsminister und Kriegsverbrecher Walther Funk die Notwendigkeit der Schaffung einer „Zentraleuropäischen Union“ sowie eines „Europäischen Wirtschaftsraumes“ und festgelegter Wechselkurse folgendermaßen:

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In this shocking interview available for the first time to Prison Planet.tv subscribers, former Hitler Youth member and World War Two veteran Hilmar Von Campe warns that America’s collective turn away from God is greasing the skids for the state to take over as the ultimate authority, threatening a repeat of the rise of National Socialism, as he warns that the Obama White House and the United States government in general now more closely embrace the political doctrines of the Nazis than they do those of the founding fathers.

Informationen über das angloamerikanische Establishment im Hinblick auf die Neue Weltordnung sind im Westen weitaus weiter verbreitet als Daten über Russland; sowohl vor und nach dem angeblichen Zusammenbruch der Sowjetunion. Liegt es daran dass die Sprachbarriere die Forschung erschwert oder hat sich eine Einseitigkeit inzwischen verselbstständigt?

Ausschnitt aus der Dokumentation Endgame
Engame dokumentiert, dass Tyrannei die Norm ist und weshalb Regierungen die größten Killer aller Zeiten waren und immer sein werden — von Hitler, zu Stalin, zu Mao, über den Genozid in Uganda, Kambodscha, Guatemala, Ruanda und in der Türkei. Außerdem, dass das kommunistische China, durch das Vernichten anderer Meinungen, Intoleranz in religiösen Fragen und entsetzliches Ernten von Organen bei politischen Gefangenen, das Modell für globale Tyrannei bleibt, das die Elite versuchen wird umzusetzen. (mehr …)

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Nazi-Größen planten 4. Reich, das der Struktur der EU entspricht

Ein Schriftsteller, der Material für sein fiktionales Buch sammelte in dem Top-Nazis nach dem Ende des zweiten Weltkrieges ihre Macht erhalten wollten, indem sie ein viertes Reich in den Ausmaßen einer Europäischen Union anstrebten, fand überraschend heraus, dass diese konspirativen Überlegungen tatsächlich existierten. In einem Artikel der Daily Mail legt Adam Lebor offen, wie er den US Military Intelligence Report EW-Pa 128, der auch als „The Red House Report “ bekannt ist, enthüllte, in dem beschrieben wird wie sich Nazi-Größen am 10. August 1944 im Bewusstsein des drohenden Untergangs bei einer geheimen Zusammenkunft in dem Straßburger Hotel Maison Rouge trafen, um eine gesamteuropäische wirtschaftliche Großmacht zu gründen, die auf einem gemeinsamen Markt Europas basieren sollte. Großindus- trielle der Naziherrschaft wurden von SS-Obergruppenführer Dr. Scheid bestimmt, im Ausland Unternehmen zu gründen, um unter dem Anschein demokratischer Verhältnisse in die dortige Wirtschaft einzudringen und so den Grundstein für eine Wiederbelebung der Nazi-Herrschaft zu legen.

„Das 3. Reich war zwar militärisch besiegt, jedoch gewannen mächtige Bankiers sowie Industrielle und Staatsdiener der Naziherrschaft bald Einfluss in der jungen BRD. Dort arbeiteten sie für einen neuen Zweck: Die wirtschaftliche und politische Integration Europas,“

schreibt Lebor. Wohlhabende Industrielle wie Alfred Krupp und Friedrich Flick sowie Schlüsselunternehmen wie BMW, SIEMENS und VOLKSWAGEN erhielten die Aufgabe, eine gesamteuropäische wirtschaftliche Großmacht ins Leben zu rufen. Entsprechend den Worten des Geschichtswissenschaftlers und Anwalts ehemaliger jüdischer Zwangsarbeiter, Dr. Michael Pinto-Duschinsky:

„Für viele dem Nazi-Regime nahestehende Industrielle wurde Europa zu einer Plattform deutschnationaler Interessen zur Weiterführung nach dem Sieg über Hitler… Das kontinuierliche Wachstum der deutschen Wirtschaft und der des Nachkriegs-Europas ist hierfür ein Zeichen. Einige der nationalsozialistischen Wirtschaftsführer wurden zu Architekten der Europäischen Union.“

Der Bankenmogul Hermann Abs, Vorstand der deutschen Bank während der Nazi-Zeit, saß gleichzeitig im Aufsichtsrat der I.G. Farben (heute BAYER, Anm. d. Übers.), dem Unternehmen das Zyklon B herstellte, das Gas mit dem die Opfer der Konzentrationslager ermordet wurden.

„Abs war zuständig für die Aufteilung der Gelder des Marshall-Plans an deutsche Unternehmen. Nach 1948 gestaltete er den Aufstieg der deutschen Wirtschaft entscheidend mit,“

schreibt Lebor weiter. Auffälligerweise war Abs ebenso Mitglied der European League for Economic Co-operation, einer elitären meinungsbildenden Gruppe, die 1946 gegründet worden ist. Diese Vereinigung widmete sich der Einführung eines gemeinsamen Marktes, dem Vorläufer der Europäischen Union. Die European League for Economic Co-operation entwickelte Strategien für die europäische Verflechtung, die denen entsprachen welche die Nazis, Jahre vorher, voraussehend geplant hatten. In seinem Buch “Europe’s Full Circle”, nennt Rodney Atkinson eine Liste von Zusammenschlüssen, die von den Nazis erdacht wurden und heutigen Strukturen der Europäischen Union entsprechen.

• Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
• European Economic Community
• European Currency System
• European Exchange Rate Mechanism
• Europabank (Berlin)
• European Central Bank (Frankfurt)
• European Regional Principle
• Committee of the Regions
• Common Labour Policy
• Social Chapter
• Economic and Trading Agreements
• Single Market

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Jeder der die Ereignisse der letzten Jahrzehnte beobachtet und die Gesetzesänderungen, Verhaltensmassnahmen und Propaganda die in dieser Zeit auf uns zuströmt analysiert, muss zum Schluss kommen, es handelt sich um einen schrittweise Wiedereinführung von faschistischen Ideologien. Wir gehen geradewegs und sind in vielerlei Hinsicht im Faschimus gelandet, denn eines der Merkmale dieser Ideologie ist, das Gemeinwohl geht vor dem Recht des Einzelnen, der Staat weiss viel besser was für einen gut ist, kontrolliert und schreibt alles vor, selbstverständlich immer mit der Begründung, es geht nur um den „Schutz“ der Volksgemeinschaft, denn wir sind zu blöd um selber zu denken.

Viele werden jetzt protestieren und diese Aussage als absurd bezeichnen, aber schauen wir uns nur an, woher dieses Gedankengut, welches uns tagtäglich aufgezwungen wird, herstammt und man wird überraschend feststellen, vieles hat im III. Reich angefangen.

Interessant ist, die gesetzliche Regelung des Naturschutzes stammt aus dieser Zeit und das Reichsnaturschutzgesetz (RNG) vom 26. Juni 1935 regelte erstmals in Deutschland die amtlichen Belange des Naturschutzes. Das RNG bildete bis zum Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetz im Jahr 1976, die Grundlage für staatliches Naturschutzhandeln in Deutschland. Deshalb ist die Frage berechtigt, waren die Nazis die ersten Naturschützer? Oder umgekehrt, sind die heutigen radikalen Naturschützer eigentlich Nazis? Berechtigt diese Verhaltensdiktatur, die uns über unser Leben aufgezwungen und mit permanenter Propaganda eingetrichtert wird, was wir als einzelne im Interesse des Gemeinwohls tun und lassen dürfen, die radikalen Naturschützer als Ökonazis zu bezeichnen?

Bereits in meinem Artikel: „Die Antiraucher Kampagne der Nazis heute“ habe ich dargelegt, Nichtrauchen ist eine Nazi-Ideologie, denn die NSDAP sagte damals: „Jeder Deutsche ist verantwortlich für seine Taten und Emissionen gegenüber der Volksgemeinschaft und deshalb hat er nicht das Recht seinen Körper mit Drogen zu schädigen.“ Und der Begriff Passivrauchen wurde von den Nazis erfunden und als schädlich für die Mitmenschen deklariert. Deshalb ist das, was wird heute an aggressiver Durchsetzung des Nichtrauchens erleben, nichts anderes als was es schon unter der Nazi-Herrschaft gab, ein totales Verbot des Rauchens in allen öffentlichen Räumen. Und die Warnhinweise auf den Zigarettenpackung gab es damals auch schon. Der einzelne darf nicht mehr entscheiden, auch nicht der Kneipenwirt, sondern es wird von oben diktiert, Rauchen ist schädlich für die Volksgesundheit und kostet dem Staat viel Geld, deshalb ist es fast überall verboten.

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Ebenso wie in Schweden gibt es in Kanada ein Gesetz, das “Hetze gegen eine Volksgruppe” verbietet. Ihm zufolge ist die “Verbreitung falscher Nachrichten” verboten. Dieses Gesetz wird als Knüppel zur Unterdrückung der Revisionisten verwendet.

(Anmerkung des Übersetzers: Am 27. August 1991 erklärte der Oberste Gerichtshof Kanadas dieses Gesetz, aufgrund dessen der Revisionist Ernst Zündel verurteilt worden war, für verfassungswidrig. Dieser Entscheid stellte einen Triumph für den Rechtsstaat in Kanada und eine verheerende Niederlage für die kanadische Zionistenmafia dar.)

Eine grimmige Ironie liegt darin, dass solche Gesetze in manchen Ländern zustande gekommen sind, um jüdische Kapitalisten daran zu hindern, durch die Verbreitung bewusst falscher Nachrichten Riesensummen zu ergaunern.

Ein sehr bekanntes Beispiel ist folgendes:
Nach der Schlacht von Waterloo im Juni 1815 liess der Jude Nathan Rothschild in London die Nachricht verbreiten, Napoleon sei als Sieger aus der Schlacht hervorgegangen. Rothschild hatte durch eine Brieftaube vom Ausgang des Kampfes erfahren und wusste, dass Wellington und Blücher gewonnen hatten. Die Fehlinformation verursachte natürlich Panik, und an allen Börsen sanken die Aktienkurse auf Rekordtiefe. Nathan Rothschild kaufte diese Aktien für ein Butterbrot auf.
Mit ähnlichen Gaunertricks verschuldeten jüdische Kapitalisten die Weltwirtschaftskatastrophe, die als “Grosse Depression” in die Geschichte eingegangen ist.

Um den fabulösen Reichtum der Rothschild-Sippe sowie ihre Finanzmacht in Europa während des 19. und 20. Jahrhunderts ranken sich zahllose Legenden und Anekdoten.

Bereits zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts sandte Amschel Mayer Rothschild in Frankfurt seine Söhne in verschiedene europäische Metropolen – Paris, London, Wien und Neapel -, wo sie sich in Bälde als Bankiers und äusserst geschickte und skrupellose Geschäftsleute etablierten und auch nie davor zurückscheuten, ihre unermessliche Wirtschaftskraft in politische Macht umzumünzen.
Dies erreichten sie teils, indem sie ein hervorragend funktionierendes Informationsnetz aufbauten, teils, indem sie sich in die Angelegenheiten wirschaftlicher schwacher Regierungen einmischten und diese im Gegenzug gegen garantierte Sicherheiten finanzierten.

Schon vor etwas über einem Jahrhundert engagierte sich der britische Rothschild-Zweig in der Nahostfrage, die für das damalige britische Empire östlich von Suez bis hin nach Indien und Burma von allgergrösster geostrategischer Bedeutung war.

Die Vorstellung eines jüdisch beherrschten Palästina zog die Rothschilds in London offenbar in ihren Bann.
In einer späteren Rothschild-Biographie sagt der Autor Derek Wilson:

Keine Chronik der Familie Rothschild ist vollständig, wenn man nur ihre Wirtschaftsmacht und ihren glitzernden Lebensstil beschreibt, ohne ihre Bindung an ihr unruhiges und belastendes jüdisches Erbe zu erwähnen. Von dieser Bindung legt ihr Einsatz zugunsten des Zionismus beredtes Zeugnis ab.

Schon in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts förderten die Rothschilds die jüdische Einwanderung ins – damals türkisch beherrschte – Palästina tatkräftig. Die frühen Zionisten, welche die Existenz der Palästinenser schlicht nicht zur Kenntnis nehmen wollten, wanderten in jenes Land aus und entdeckten zu ihrer namenlosen Verblüffung, dass es tatsächlich von einem palästinensischen Volke bewohnt wurde und dass dieses der jüdischen Invasion mit wachsender Sorge gegenüberstand.
Derek Wilson meint dazu:

In Anbetracht all dieser Schwierigkeiten überlebte der palästinensische Jude – sofern er überhaupt überlebte – lediglich dank ständiger finanzieller Unterstützung seitens wohlbetuchter Juden im konfortablen Westen.”

Mit der starken Machtzunahme des Zionismus zu Beginn unseres Jahrhunderts und mit dem Ersten Weltkrieg, als England und Frankreich Krieg gegen das Osmanenreich führten, wurde der in den Adelsstand erhobene Lord Rothschild zum immer hingebungsvolleren Zionisten. Mit Rückendeckung seitens der prominenten Politiker Arthur Balfour und Lloyd George arbeitete er für die Bildung einer “nationalen jüdischen Heimstatt” in Palästina, das die Briten den Türken nach dem erhofften Sieg in diesem Krieg abnehmen wollten. Damals galt Lord Rothschild mit seinem schwindelerregenden Vermögen und seinem Sitz im Oberhaus als der weltliche Prophet der jüdischen Welt – und dieser Prophet trat für die jüdische Kolonisierung Palästinas ein!

Dies ist der Hintergrund, auf dem die sogenanne Balfour-Deklaration vom November 1917 gesehen werden muss. Nach eifriger Werbearbeit seitens des Lord Rothschild erhielt dieser am 2. November folgenden vertraulichen Brief vom Aussenminister:

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London Telegraph: “Prinz Bernhard war Mitglied der NSDAP”

Veröffentlicht: 10. März 2010 von infowars in faschismus, Geschichte, Hitler
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Für aufmerksame Leser unabhängiger Medien ist die Meldung nichts Neues aber nun schreibt sogar der London Telegraph, dass der 2004 verstorbene Prinz Bernhard, Vater der niederländischen Königin Beatrix, in jungen Jahren während seines Studiums in Deutschland aktives Mitglied der NSDAP und Sturmabteilung (SA) war und später für den Konzern I.G. Farben arbeitete, der während des Krieges eine wichtige Rolle in Rüstung und Holocaust spielte:

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Altbundeskanzler Helmut Schmidt vergleicht Obama mit Hitler

Veröffentlicht: 9. März 2010 von infowars in Deutschland, Hitler, Obama
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»Beckmann« am 22. Februar 2010: War da was? Eigentlich nicht. Vielleicht bis auf die Kleinigkeit, dass Altbundeskanzler Helmut Schmidt den US-Präsidenten Barack Obama in eine Reihe mit Hitler und Stalin stellte. Skandal? Aufschrei? Nicht doch. Stattdessen eisernes Schweigen. Das Zentralorgan »Spiegel Online« erklärte auch warum: Der darf das!

Man schrieb den 22. Februar 2010. In der Talksendung Beckmann saßen dem Moderator zwei Talkgäste gegenüber. Ein weißhaariger, qualmender Helmut Schmidt im Rollstuhl und der jüdische Historiker Fritz Stern. Beide sollen an diesem Abend von Beckmann ordentlich Publicitiy für ihr politisch korrektes Gesprächsbuch Unser Jahrhundert bekommen. Doch dann wird es plötzlich alles andere als politisch korrekt.

»Es gibt eine Regel bei Diskussionen über aktuelle Themen: die sich jeder Teilnehmer merken sollte«, schrieb einmal der jüdische Journalist Henryk M. Broder: »Wer zuerst Hitler, Nazis, Drittes Reich sagt, hat die Arschkarte gezogen. So einer ist entweder NS-Sympathisant oder – noch schlimmer – er missachtet das 11. Gebot: Du sollst nicht vergleichen!«

Nur ganz besondere Persönlichkeiten können sich über dieses 11. Gebot hinwegsetzen, ja, eigentlich gibt es nur einen Deutschen, bei dem man sich das vorstellen kann. Und das ist der quasi unantastbare Altbundeskanzler Helmut Schmidt, der nun auch noch mit seinem jüdischen Freund im Studio saß.

Was Helmut Schmidt »an der Redeart von Barack Obama« nicht gefalle, wollte Gastgeber Reinhold Beckmann (ARD) wissen.



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