Archiv für die Kategorie ‘Protest/Aktivismus’

Das Ende der Staats-Religion

Veröffentlicht: 25. September 2012 von infowars in Anarchie, Protest/Aktivismus, Video Clips, Voluntarismus

http://www.freiwilligfrei.info/

Dieses Video ist eine Fortsetzung des Videos „Message to the Voting Cattle“ (deutsche Version: Nachricht an das Stimmvieh„). Wenn du es noch nicht gesehen hast, schau es dir jetzt an. Wenn du es schon gesehen hast, dann schau es noch einmal an.

Das Video enthält Ausschnitte aus den Reden von Larken Rose auf dem Porcupine Freedom Festival 2012 und Adam Kokesh auf dem Paul Festival 2012. Larken Rose zeigt, wie die gefährliche Staats-Religion ohne Gewalt und ohne Revolution überwunden werden kann — einfach nur durch das Kennenlernen und Verstehen der Wahrheit und durch das Aussprechen der Wahrheit.


Bei der Internetseite http://www.ich-will-europa.de handelt es sich um eine Propagandamaßnahme, um den EU-Totalitarismus zu forcieren.

Bitte alle Videos dieses Kanals: http://www.youtube.com/user/IchwillEuropa negativ bewerten und entsprechend kommentieren. Der Kanalbetreiber soll wenigstens dazu gezwungen werden, die Kommentarfunktion zu deaktivieren!

(mehr …)

ZiB-Redaktion – Das Protest-Video

Veröffentlicht: 17. Januar 2012 von infowars in Korruption, Medien, Protest/Aktivismus, Video Clips

Die Redakteurinnen und Redakteure des Aktuellen Dienstes in der ORF-Fernsehinformation protestieren für die Unabhängigkeit und für das Ende von partei-politisch motivierten Postenbesetzungen. 55 Mitarbeiter erheben ihre Stimme und fordern die Einhaltung des in der österreichischen Verfassung festgeschriebenen Rechtes auf Unabhängigkeit des ORF.

Für die Produktion dieses Videos wurde kein ORF-Equipment verwendet, sondern ausschließlich private Film-&Schnittausrüstung.

Die Diskriminierung zweier Studentinnen Sirra J. und Lisa W. durch ihre Dozenten an der FH Düsseldorf ist Gegenstand des neuesten Video-Statements der Bandbreite.
Den beiden wurde verwehrt, ihr Referat über die „Musik der Wahrheitsbewegung“ in ihrem Sinne halten zu dürfen.
Überdies wurden sie dazu mit einer Hausarbeit bestraft, die entgegen jedweder Vernunft mit einer 5,0 bewertet wurde. (mehr …)

Zahlreiche Gäste erlebten im Rahmen der monatlichen COMPACT-Präsentation (Novemberausgabe) wieder einmal einen unterhaltsamen Abend im Viethaus. Unter dem Titel „Wutbürger gegen Euro-Wahn: Teaparty und /oder Occupy?“ konnte COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer drei interessante Gäste begrüßen. Die Teilnehmer an der Runde, Karl Feldmeyer, Oliver Janich und Bastian Menningen standen dabei nicht nur für drei unterschiedliche Ansätze der Kritik am Euro, sondern repräsentierten auch nebenbei drei Generationen und unterschiedliche Politikstile. Auf der COMPACT-Veranstaltung konnten sich diese verschiedenen Politikansätze erstmals auf Augenhöhe begegnen.

Karl Feldmeyer kennt als ehemaliger FAZ-Bundestagskorrespondent wie kaum ein Anderer die politische Szene im Lande. Feldmeyer, einer der Initiatoren der Seite „Abgeordneten-Check“ und eigentlich bekennender Konservativer, konnte dann auch seine Wut über das „Euro-Disaster“ kaum verbergen. „Der Traum eines europäischen Zentralstaates ist ausgeträumt“ stellte Feldmeier fest und beklagte gleichzeitig die spürbare Ratlosigkeit der politischen Klasse. Nur wenige Abgeordnete wie Bosbach, Gauweiler oder Schäffler hätten, so Feldmeyer, unter dem Entscheidungsdruck der letzten Wochen überhaupt noch Alternativen aufgezeigt.

Der Journalist und Autor Oliver Janich, gleichzeitig der Vorsitzende der Partei der Vernunft, prognostizierte den „Systemzusammenbruch“. Als einzige Partei in Deutschland habe die PdV in der Krise einen konsequenten analytischen Ansatz. „Jedes auf Papiergeld und Verschuldung basierende Wirtschaftsmodell“ so Janich „ist in der Geschichte zusammengebrochen.“ Im Kern forderte Janich daher, insoweit eins mit den Grundsätzen der „Tea Party“, das Ende des Geldsozialismus und „die Zentralbank muss weg“. In der Institution der Zentralbank und der Macht „immer neues Geld aus dem Nichts zu schaffen“, sah Janich das eigentliche Problem des aktuellen Wirtschaftssystems. Die Bürger sollen nach dem Willen der PdV ihr Geld frei wählen können.

weiter

Mit einigem Enthusiasmus habe ich die ersten Proteste an der Wall Street verfolgt. Es schien mir, als würden Menschen nun endlich aus ihrem Dämmerschlaf erwachen und die Probleme des Korporatismus analysieren und versuchen, vernünftige Lösungen zu präsentieren.

Mitmachen?

Also engagierten ein paar Freunde und ich uns maßgeblich im Internet für Aufklärung in Bezug auf wirtschafltiche und politische Zusammenhänge. Früh schon wurde uns allerdings klar, dass gerade in Deutschland die Linke versucht, die Proteste für sich zu vereinnahmen. Zudem sprangen andere dubiose Organisationen, wie die „Zeitgeist Bewegung“ auf den Zug auf, oder brachten ihn überhaupt erst ins Rollen.

Oder lieber doch nicht?

Diese Entwicklung betrachteten wir argwöhnisch und verwickelten uns in unzählige Diskussionen, die uns ziemlich schnell klar werden ließen: Dies sind keine „Erwachten“ sondern die gleichen Wutbürger, die bei Spiegel-Online die Kommentar-Spalten zuspammen, wenn Jan Fleischhauer sich zu Wort meldet, die sich bei Indymedia das „Ende des Kapitalismus“ herbei träumen oder sich eine „soziale Marktwirtschaft“ wünschen, in der der Staat hübsch die Reichen besteuert, ihnen das Studium finanziert respektive alle möglichen anderen Leistungen zukommen lässt, die er über Steuern anderen Leuten aus der Tasche zieht.

Wer ist das überhaupt?

Alles in allem ist die Occupy-Bewegung eine äußerst staatsfixierte, generell linke und vor allem wirtschaftlich und politisch ungebildete Veranstaltung. So denn wirtschaftliche Bildung vorhanden ist, bezieht sie sich meist auf die verschwörungstheoretischen Schuldzuschreibungen gegen die „1%“ oder beschränkt sich auf die Kneipenversion von Marx Kapital, den zu lesen man im Occupy-Internet denn auch allerorten aufgefordert wird.

Occupy what I am allowed to occupy

Eine Bewegung der „99%“ zu sein, schreibt sich die Occupy-Bewegung auf die Fahnen. Die Realität sieht anders aus: In Berlin waren es am 15.10.2011 – dem Tag für den die globale „Revolution“ angekündigt war – gerade einmal zwischen 5.000-10.000 Leute, die sich ganz in der Tradition des deutschen Widerstandes dann subversiv ihre Isomatten und Zelte von der Polizei wegnehmen ließen und daraufhin die Legende des „Massakers vom Reichstag“ im Internet propagierten. Nun zeltet die Revolution auf dem Gelände der Parochialkirche in Mitte. Warum? Na, weil sie dort sein darf… (Man fühlt sich unweigerlich an Lenins berühmten Ausspruch erinnert: „Bevor die Deutschen einen Bahnsteig besetzen, kaufen sie vorher eine Fahrkarte.“)

weiter

Alle guten Dinge sind Drei

Wie war das doch gleich – Alle guten Dinge sind Drei – ? Scheinbar begegnet uns dieses Muster in der Transformation zum EU-Imperium immer häufiger.

Betrachten wir die Kette von Rettungsschirmen und -paketen seitens der EU, welche natürlich stets dazu dienten die Währung zu stabilisieren deflationieren, so stehen uns ständig neue Upgrades ins Haus.

<<Denn alle, die noch geglaubt hatten die EZB führe die stabilitätsorientierte Geldpolitik der alten Bundesbank fort, haben nun ausgeträumt>>

FAZ Kommentar zum Rücktritt von Jürgen Stark

(mehr …)

Patrick Henningsen

Es war unvermeidlich, dass eine Bewegung, die sich kaum auf ein Manifest einigen konnte, letztlich im Sinne der globalistischen Elite handeln würde, gegen die sie eigentlich zu Anfang demonstriert hatte.

Anstatt Freiheit von der Versklavung durch die Zentralbanken zu fordern, haben sich naive Mitstreiter der Occupy-Bewegung offensichtlich ködern lassen, die Bewegung auf die Unterstützung eines weltweiten Steuersystems einzuschwören, das von einer neuen weltweiten Regierungsbürokratie kontrolliert werden soll.

Während sich die Occupy-Bewegung auf den kommenden G20-Gipfel am 3. und 4. November in Frankreich konzentriert, ist es den Drahtziehern hinter den Kulissen gelungen, die Menge der

Demonstranten zur Unterstützung des Heiligen Grals aller sozialistischen Superstaaten zu bewegen – der von vielen Prominenten geforderten, modischen »Robin Hood«-Steuer, auch bekannt als Tobin-Steuer, die je nach Vorschlag in unterschiedlicher Gewichtung auf Finanztransaktionen erhoben werden und alle Transaktionen umfassen soll, die mit Aktien, Anleihen und Derivaten zu tun haben.

Die Einnahmen aus dieser Steuer, die, so behaupten sie, in die Hunderte Milliarden Dollar jährlich gehen sollen, würden nach freiem Ermessen in populäre und rührselige Fantasie-Projekte wie »die Verringerung der Armut in der Dritten Welt«, Sozialprogramme und – welche Überraschung – in die »Bekämpfung des Klimawandels« fließen. Zumindest letzteres würde so verzweifelte Menschen wie Al Gore glücklich machen (andererseits wäre es eine totale Geldverschwendung, da das Konzept der von Menschen gemachten globalen Erwärmung schon in vieler Hinsicht widerlegt wurde).

Die Kampagne für diesen Wunschtraum der Globalisten wird direkt von der Organisation Adbusters, angeführt, die vielen als treibende Kraft hinter der Occupy-Bewegung gilt. Adbusters wird von Globalisten unterstützt und von George Soros finanziert und ist dabei, die Occupy-Bewegung inhaltlich in Richtung der größten jemals ersonnenen Einnahmequelle und Kontrollmechanismen zu dirigieren.

Am Montag, dem 24. Oktober 2011, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters:

»Die in Kanada ansässige [Organisation] Adbusters will, dass sich die Occupy-Wall-Street-Protestbewegung gegen wirtschaftliche Ungleichheit noch vor dem G20-Gipfel der führenden Industrienationen am 3. und 4. November in Frankreich auf den Straßen für eine einprozentige Steuer auf solche Transaktionen einsetzt.

›Wir müssen ihnen diese klare Botschaft vermitteln: Wir wollen, dass ihr von den 1,3 Billionen Dollar leicht verdienten Geldes, das im weltweiten Kasino jeden Tag herumgewirbelt wird, etwas abzweigt – dieses Geld würde ausreichen, sämtliche Sozialprogramme, -projekte und Umweltinitiativen weltweit zu finanzieren‹, fordert die Aktivistengruppe auf ihrer Internetseite www.adbusters.org

Adbusters hatte den ersten Aufruf zur Occupy-Wall-Street-Initiative initiiert und hatte auch nach Errichtung des Zeltlagers in einem Park im Finanzzentrum New Yorks zu Solidaritätsdemonstrationen und sogenannten ›Besetzungen‹ überall auf der Welt aufgerufen.«

Die Fußtruppen der Occupy-Bewegung können einem in ihrem Bemühen, das ganze »herumwirbelnde leicht verdiente Geld« einzufangen, fast schon wieder leidtun … wenn die Verwirklichung einer Utopie so leicht wäre.

Die Robin-Hood-Steuer entspricht in vieler Hinsicht der Transaktionssteuer-Schimäre, die von den Globalisten im Jahr 2009 auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen vorgeschlagen wurde. Damals sollte eine ganze Reihe neuer Steuern auf Finanztransaktionen und Kohlendioxid eingeführt werden und dann in einem gigantischen »Schmiergeld«-Fonds fließen, der von niemand anderem als der Weltbank verwaltet werden sollte.

weiter

Sozialistische, kollektivistische und globalistische Prominente und Vordenker versuchen die weltweite Occupy-Bewegung zu vereinnahmen und fordern eine „demokratisierte“ Weltregierung

Kurt Nimmo, Prisonplanet.com, 19.10.2010

Vor Beginn der durch die „Occupy Wall Street“-Proteste inspirierten weltweiten Demonstrationen vom 15.10.2011 hatte eine Gruppe prominenter Linker ein „Manifest herausgegeben, dass eine radikale Forderung nach globaler Demokratie enthält und insbesondere eine demokratische Kontrolle des internationalen Finanzsystems anmahnt“, so UNPA-Campaign.

UNPA-Campaign steht für „Kampagne für ein Parlament bei den Vereinten Nationen“. Die Organisation ist ein „globales Netzwerk von Parlamentariern und NGOs, die sich für eine stärkere Bürgervertretung in der UNO einsetzen“, heißt es auf ihrer Internetseite.

UNPA ist ein Projekt, das wahrscheinlich indirekt durch die CIA und andere Kräfte entstanden ist, die auch die zahlreichen weltweiten farbigen Revolutionen vom Zaum ließen, die zu Militärdiktaturen (wie in Ägypten) und „humanitärem“ Blutvergießen (wie bei der NATO-Operation in Libyen) führten.

Während die meisten Spendengelder zur Finanzierung der Arbeit von UNPA von den Kampagnenteilnehmern selbst stammen, erhält diese Organisation auch Gelder der Ford Foundation. Die Ford Foundation arbeitet bereits seit den 50er Jahren eng mit der CIA zusammen, um die kulturellen und politischen Aktivitäten linker Gruppen zu finanzieren und zu kontrollieren. James Petras schreibt dazu:

„Philanthropische Stiftungen sind das effektivste Vehikel der CIA, um große Geldsummen in Projekte der Behörde zu schleusen, ohne die Empfänger dadurch auf die Geldquelle aufmerksam zu machen. Seit Anfang der 50er Jahre bis heute war und ist das Eindringen der CIA in den Stiftungsbereich riesig gewesen.“

Ana Sofia Suarez und Shimri Zamaret von der britischen Zeitung Guardian beschrieben das von der UNPA unterstützte Manifest als „eine Vision für eine neue Weltregierung“ und „eine Bewegung für globale Demokratie“.

Anstatt dass die Abschaffung der globalistischen Netzwerke wie dem Internationalen Währungsfonds, der Welthandelsorganisation, den multinationalen Banken, der G8/G20, der Europäischen Zentralbank und dem UN-Sicherheitsrat gefordert wird, ruft das Manifest dazu auf, diese Organisationen „zu demokratisieren“:

„Undemokratische internationale Institutionen sind unser globaler Mubarak, unser globaler Assad, unser globaler Gaddafi. Einbezogen sind: der IWF, die WTO, globale Märkte, multinationale Banken, die G8/G20, die Europäische Zentralbank und der UN-Sicherheitsrat. Wie Mubarak und Assad, darf diesen Institutionen nicht erlaubt werden, das Leben der Menschen ohne deren Zustimmung zu bestimmen. Wir Menschen sind alle gleich, ob reich oder arm, ob Frau oder Mann. Jeder Afrikaner oder Asiate ist jedem Europäer oder Amerikaner gleichwertig. Unsere globalen Institutionen müssen das widerspiegeln oder umgestürzt werden.“

Unterstützer des Texts wie Naomi Klein, Vandana Shiva, Michael Hardt, Noam Chomsky und Eduardo Geleano sagen, dass „unsere globalen Institutionen“ demokratisiert oder gestürzt werden müssen. Sie akzeptieren, dass „es globale Kräfte [sind], die das Leben der Menschen beeinflussen“, und erklären:

weiter

Sozialistische, kollektivistische und globalistische Prominente und Vordenker versuchen die weltweite Occupy-Bewegung zu vereinnahmen und fordern eine „demokratisierte“ Weltregierung

Kurt Nimmo, Prisonplanet.com, 19.10.2010

Vor Beginn der durch die „Occupy Wall Street“-Proteste inspirierten weltweiten Demonstrationen vom 15.10.2011 hatte eine Gruppe prominenter Linker ein „Manifest herausgegeben, dass eine radikale Forderung nach globaler Demokratie enthält und insbesondere eine demokratische Kontrolle des internationalen Finanzsystems anmahnt“, so UNPA-Campaign.

UNPA-Campaign steht für „Kampagne für ein Parlament bei den Vereinten Nationen“. Die Organisation ist ein „globales Netzwerk von Parlamentariern und NGOs, die sich für eine stärkere Bürgervertretung in der UNO einsetzen“, heißt es auf ihrer Internetseite.

UNPA ist ein Projekt, das wahrscheinlich indirekt durch die CIA und andere Kräfte entstanden ist, die auch die zahlreichen weltweiten farbigen Revolutionen vom Zaum ließen, die zu Militärdiktaturen (wie in Ägypten) und „humanitärem“ Blutvergießen (wie bei der NATO-Operation in Libyen) führten.

Während die meisten Spendengelder zur Finanzierung der Arbeit von UNPA von den Kampagnenteilnehmern selbst stammen, erhält diese Organisation auch Gelder der Ford Foundation. Die Ford Foundation arbeitet bereits seit den 50er Jahren eng mit der CIA zusammen, um die kulturellen und politischen Aktivitäten linker Gruppen zu finanzieren und zu kontrollieren. James Petras schreibt dazu:

„Philanthropische Stiftungen sind das effektivste Vehikel der CIA, um große Geldsummen in Projekte der Behörde zu schleusen, ohne die Empfänger dadurch auf die Geldquelle aufmerksam zu machen. Seit Anfang der 50er Jahre bis heute war und ist das Eindringen der CIA in den Stiftungsbereich riesig gewesen.“

Ana Sofia Suarez und Shimri Zamaret von der britischen Zeitung Guardian beschrieben das von der UNPA unterstützte Manifest als „eine Vision für eine neue Weltregierung“ und „eine Bewegung für globale Demokratie“.

Anstatt dass die Abschaffung der globalistischen Netzwerke wie dem Internationalen Währungsfonds, der Welthandelsorganisation, den multinationalen Banken, der G8/G20, der Europäischen Zentralbank und dem UN-Sicherheitsrat gefordert wird, ruft das Manifest dazu auf, diese Organisationen „zu demokratisieren“:

weiter

Oliver Janich

»Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir nicht ganz sicher«. Mein Lieblingszitat von Albert Einstein könnte über vielen Artikel stehen, aber wenn es um die Occupy-Bewegung geht, trifft es den Nagel wirklich auf den Kopf.

Eines vorab: Ich meine nicht, dass jeder, der dort mitmacht, ein Idiot ist. Viele haben berechtigte Zweifel am System und wollen einfach etwas tun. Man kann auch nicht von jedem, der auf die Straße geht, verlangen, dass er erstmal unzählige Bücher über das Geldsystem liest. Aber von den Rädelsführern und denen, die sich ins Fernsehen einladen lassen, darf man das schon verlangen.

Es ist immer schwer zu unterscheiden, ob etwas aus böser Absicht oder aus Dummheit geschieht. War Angela Merkel im Mai 2010 bei der ersten Griechenlandhilfe, als das Desaster begann, aus Zufall in Moskau oder hat sie sich die Befehle ihres Führungsoffiziers abgeholt? Stimmen die

Abgeordneten der Ausplünderung Deutschlands zu, weil sie irgendjemand in der Hand hat oder sind sie so doof? Wer weiß das schon?

Im Falle der Occupy-Bewegung ist es ähnlich. Wie ich in meinem Buch Das Kapitalismus-Komplott schildere, geht die globale Elite immer nach dem selben Schema vor: der Hegelschen Dialektik. Sie kreiert ein Problem (These), kennt die Reaktion der Masse (Antithese) und bietet dann die Lösung (Synthese) an, die ihr vom Anfang an vorschwebte. Was die Ziele der Globalisten sind, wissen wir, weil sie es in unzähligen Büchern und Artikel beschrieben haben: Globale politische Strukturen (= Definition einer Weltregierung, Mitterand-Berater Jaques Attali und andere schreiben das ganz offen), Ausschaltung der Freiheits- und Eigentumsrechte, Zentrale Wirtschaftsplanung, Aufhebung des Individuums, nur das Kollektiv zählt. H. G. Wells beschreibt diese Neue Weltordnung detailliert in seinem Buch The New World Order. Als Vorbild und Zwischenschritt gilt die EU. Lieblingsziel ist eine globale Steuer, die alle Menschen bezahlen müssen und mit der diese globalen Strukturen finanziert werden.

Was fordern nun die Occupy-Leute? Am Anfang hielten sie sich bedeckt, aber so langsam lassen sie die Katze aus dem Sack: höhere Steuern und mehr Regulierung. Auch auf der deutschen Webseite findet sich praktisch der Wunschkatalog der sozialistischen Globalisten: »Einleitung einer sozial-ökologischen Transformation der europäischen Wirtschaft, Einführung einer Finanztransaktionssteuer, für ein verfassungsmäßig garantiertes Recht auf tariflich entlohnte Arbeit« und weitere Zwangsmaßnahmen gegenüber dem Bürger, den die Bewegung angeblich vertritt. Der deutsche Vertreter von Occupy redet sich bei Alexander Benesch frecherweise damit heraus, dass diese Webseite jeder bearbeiten könne. Er hat die Forderungen aber auch nach der Sendung nicht von der Webseite genommen. Ob ich da auch die Abschaffung der EZB fordern kann? (Aufruf an meine Leser: Versucht es doch mal).

weiter

Occupy – Planlos in Frankfurt ?!

Veröffentlicht: 15. Oktober 2011 von infowars in Protest/Aktivismus
Schlagwörter:

https://i0.wp.com/www.freiwilligfrei.info/wp-content/uploads/2011/10/Fotolia_20967734_XS-150x150.jpg

Liebe Occupy-Frankfurt-Aktivisten,

Ihr seid keine Schafe mehr. Ihr habt erkannt, dass ihr dem Schäfer und seinen Hunden zahlenmäßig überlegen seid. Mit der Demonstration Eurer Stärke werdet ihr unauslöschlich ein Zeichen setzen. Ihr werdet das System, dass uns alle versklavt, bloßstellen und Euch gegen diejenigen wenden, die von ihm profitieren.

Ich vermute es werden die Banken und die Spekulanten sein, die am 15. in Frankfurt am Pranger stehen. Warum solltet Ihr auch sonst nach Frankfurt gehen?

Eure Slogans und Sprechchöre werden sich auch gegen die Lobbyisten und Konzerne richten, die die Politik für ihre Zwecke benutzen, weil sie nur ihren Vorteil wollen.

Wahrscheinlich werdet Ihr fordern, dass die Politik sich zum Wohle aller aus den Klauen dieser Strippenzieher lösen solle, um endlich Politik  für Euch zu machen. Denn Ihr seid die 99%.

Aber was macht Euch denn so anders, als die Lobbyisten, die aus wirtschaftlichen Gründen versuchen, die Politiker zu beeinflussen? Was macht Euch besser, als die Spekulanten, die versuchen, aus einem gegebenen System einen eigenen Vorteil zu ziehen?

Werdet ihr kostenlose Schulen und Universitäten fordern? Werdet ihr härtere Gesetze gegen die Märkte verlangen und dafür auf die Strasse gehen, dass die Sozialleistungen zum Wohle der Menschen ausgeweitet werden? Werdet Ihr noch mehr Staat und Umverteilung wollen?

Wenn Ihr das fordert, seid auch Ihr Lobbyisten! Wenn Ihr das fordert, unterscheidet Euch nichts von denen, die das System für ihr Zwecke nutzen wollen, zu Lasten Dritter.

Überlegt Euch, wie abhängig Ihr vom Staat werden wollt und ob ihr weitere kostenlose Leistungen beziehen wollt, für die Eure Kinder und Kindeskinder durch die todsichere Entwertung unseres Geldes bluten müssen.

weiter

https://i0.wp.com/infokrieg.tv/wordpress/wp-content/uploads/2011/01/communism-400.jpg

Auf der offiziellen Seite von Occupy Frankfurt sind mehrere sozialistische Forderungen aufgelistet:

“Gegen das Großmachtstreben Deutschlands innerhalb der EU sowie durch diese weltweit. Für weltweite Solidarität.”

Die Schwächung und letztendliche Auflösung von Deutschland ist seit jeher ein zentraler Programmpunkt der Internationalsozialisten.

Für die Öffnung der Grenzen von Fort Europe und die bedingungslose Aufnahme aller Flüchtlinge.

Würde man eher den sozialistischen unterentwickelten Diktaturen Freiheit und Marktwirtschaft bringen, würden deren Bürger nicht scharenweise flüchten. Das Asylrecht wird in Deutschland und Europa mit Hilfe von Profi-Schleppern systematisch missbraucht; selbst in ihrer Heimat Nicht-Verfolgte können Ausweisungsverfahren in der BRD lange genug verschleppen bis eine ständige Aufenthaltsgenehmigung eingeklagt werden kann.

Unbegrenzte oder nicht verfolgte illegale Zuwanderung ist eine typische Forderung der Sozialisten um bestehende Nationen zu zerstören, aufzulösen und in den Weltsozialismus überzuführen.

Ein ehrbares und gesundes Leben für alle Menschen durch gemeinsame Verwaltung des gesellschaftlichen Reichtums.

Kaum verhüllte Forderung nach Sozialismus, ein unfreies System und gleichzeitig eine Armutsmaschinerie.

weiter

Operation Finanzamt

Veröffentlicht: 11. Oktober 2011 von infowars in Bank Mafia/Finanzen, Nachrichten, Protest/Aktivismus

****ACHTUNG, ACHTUNG****

!!CENTBETRÄGE FÜR DAS BUNDESFINANZMINISTERUM!!

>>>SPENDET JEDEN TAG FÜR EINEN GUTEN ZWECK EINEN CENT AN DAS Bundesfinanzministerium für Finanzen<<<

 

ABER VORSICHT!!

Jede einzelne Überweisung muss das Ministerium abheften. Es würde also ein erheblicher Verwaltungsaufwand entstehen.

Keiner von uns, der ein reines Herz hat kann das den armen verbeamteten Bürokraten zumuten.

Ich hoffe also, dass nicht allzu viele von euch jeden einzelnen Tag über mehrere Monate hinweg einen Cent an das Finanzamt überweisen werden, da sonst die Kapazitäten des Finanzamtes sehr schnell an ihre Grenzen stoßen werden und in letzter Konsequenz der gesamte Betrieb dort zum Erliegen kommen würde…

Es wäre desaströs für das Ministerum und somit auch für die Politik und dem „gesamten Staat“, wenn plötzlich Steuereinnahmen wegbrechen bzw. nur verzögert verbucht werden könnten….

Also begeht bitte nicht den Fehler und
SCHICKT nicht JEDEN VERDAMMTEN TAG  CENTBETRÄGE AN DAS FINANZAMT!!!
Libertäre Grüße,
Macbeth

UPDATE:
Um die Effizienz eures guten Zweckes zu maximieren ist es wichtig die CENTBETRÄGE AN das BUNDESFINANZMINISTERIUM FÜR FINANZEN zu SCHICKEN und NICHT an die ÖRTLICHEN FINANZÄMTER!

***Hier die kleine Doku aus dem ZDF, die mich dazu trieb diesen  Artikel  zu schreiben.***

 

***Und jetzt seid ihr gefragt!*** 

Anleitung zum Nachahmen

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kopiert diese Message an eure Pinnwände und in eure Gruppen in Facebook, übernehmt sie in eurem Blog und macht sie publik, wenn ihr davon überzeugt seid, dass andere Leute in eurer Umgebung auch das dringende Bedürfnis verspüren Übeweisungen an das Finanzamt tätigen zu müssen, die einem guten Verwendungszweck dienen!

https://i0.wp.com/www.politaia.org/wp-content/uploads/2011/05/tarpley.jpg

Politische Massenstreiks sind in den Vereinigten Staaten seit den Mobilisierungen von Wisconsin und Ohio vom Februar und März im Gange. Inzwischen gibt es Demonstrationen im Manhattan und Boston, die speziell gegen die Wall-Street-Banken gerichtet sind. Ein weiterer Protest ist für Washington, DC am 6. Oktober angesagt. Gut, eine politische Herausforderung an die Wall Street ist in der Tat längst überfällig.

weiter

Die Besetzung Wall Streets wird nun immer mehr zur Besetzung der US-Notenbank: Die bereits seit Monaten landesweit vor den regionalen Ablegern der US-Notenbank demonstrierenden Protestler – über die die Medien sich bisher ausgeschwiegen haben – erhalten jetzt immer stärkeren Zulauf und machen sich die Dynamik der Wall Street Demonstrationen zu Nutze

Raven Clabough, The New American, 07.10.2011

Was für einige vielleicht überraschend sein dürfte, ist die Tatsache, dass zahlreiche Konservative mit den Occupy Wall Street Demonstranten sympathisieren, da sie begriffen haben, welche Motivation hinter diesen Protesten steht: Gestiegene Kosten für Güter des täglichen Bedarfs, Arbeitslosigkeit usw.

Diese Konservativen sind sich jedoch auch im Klaren darüber, dass ein Großteil der Wut der Demonstranten in die falsche Richtung geht. Der wirkliche Feind, sagen sie, sei die US-Notenbank Federal Reserve, was auch der Grund dafür ist, warum die sich diese Konservativen dazu entschlossen haben, das Momentum der Occupy Wall Street Proteste zu nutzen und es in Occupy the Fed Proteste umzuwandeln.

Ein Organisator, der lediglich unter dem Namen „Anonymous A99“ bekannt ist, verkündete die erste dieser Operationen, welche die US-Notenbank zum Ziel haben. Die Ankündigung stammt vom 12. März dieses Jahres und trägt den Titel „Operation Empire State Rebellion“. Darin heißt es, dass die Bewegung beabsichtigt, eine „dezentrale gewaltlose Widerstandsbewegung“ zu sein. Bezüglich der Intentionen der Organisatoren schreibt Anonymous A99:

„In erster Linie beabsichtigen wir, dem globalen Bankenkartell, dessen Zentrum die Federal Reserve, der Internationalen Währungsfonds, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und die Weltbank ist, ein Ende zu bereiten. Wir verlangen, dass die Primary Dealer des Federal Reserve Bankensystems umgehend zerschlagen und wegen der Marktmanipulationen und der Zerstörung der Weltwirtschaft zur Verantwortung gezogen werden.

Als erstes Zeichen des guten Willens verlangen wir den Rücktritt von Ben Bernanke als Vorsitzendem. Bis unsere Forderungen erfüllt sind und die Herrschaft des Rechts wieder hergestellt ist, werden wir uns unaufhörlich in einer gewaltlosen, friedvollen Kampagne des zivilen Ungehorsams engagieren.“

Die Proteste begannen am 14.06.2011 und fanden in über 20 Städten der USA statt, die Massenmedien berichteten jedoch kaum darüber. In einigen Gegenden halten die Proteste seit diesem Zeitpunkt an.

weiter

Paul Joseph Watson

Die einflussreiche und meinungsbildende linke Organisation MoveOn.org, eine führende Frontorganisation der Demokratischen Partei in den USA und maßgeblich für den Erfolg Obamas bei den letzten Präsidentschaftswahlen 2008 verantwortlich, versucht derzeit, die Protestbewegung Occupy Wall Street zu übernehmen – was schon eine ziemliche Ironie darstellt, da die Regierung Obama ohne die Rückendeckung der Wall Street niemals an die Macht gekommen wäre.

Nachdem sich MoveOn zunächst an den Protesten nicht direkt beteiligt hatte, »ist damit zu rechnen, dass MoveOn seine umfangreichen regionalen Internet-Netzwerke zur Unterstützung der Kampagne mobilisieren wird«, berichtete das Wirtschafts-Internetportal crain’s new york business.

Die Obama-Unterstützergruppe hatte die Demonstranten zwar bereits über ihre Internetseite

unterstützt, aber dies wäre das erste Mal, dass sich MoveOn aktiv an der Organisation von Veranstaltungen von Occupy Wall Street beteiligt und dort auch mit Mitgliedern präsent sein wird.

Die Scheinheiligkeit dieses Vorgehens, mit dem MoveOn versucht, die Kontrolle über die Protestbewegung, die sich selbst Occupy Wall Street (»Besetzt die Wall Street«) nennt, an sich zu reißen, ist schon atemberaubend. MoveOn.org »hat Barack bei den demokratischen Vorwahlen im Jahr 2008 unterstützt, finanziert und für ihn Wahlkampf betrieben und wurde wahrscheinlich die einflussreichste Lobbygruppe für seine Politik«, urteilt der Internetinformationsdienst SourceWatch, der ein ausführliches Profil von MoveOn vorlegt. Auch der »Philanthrop« und Multimilliardär George Soros hat sich MoveOn gegenüber in den vergangenen Jahren sehr großzügig gezeigt und der Organisation etwa fünf Millionen Dollar zukommen lassen.

Wir haben es hier also mit einer von Soros unterstützten Organisation zu tun, die sich vehement für Obama stark machte, dessen Wahlkampf  2008 von der Wall Street mitfinanziert wurde (allein Goldman Sachs und JP Morgan Chase steuerten zwei Millionen Dollar bei), dessen Wahlkampf für seine Wiederwahl 2012 ebenfalls von der Wall Street gefördert wird und in dessen Kabinett zahlreiche Größen der Wall Street vertreten sind. Diese Organisation will sich nun an den Protesten gegen die Wall Street beteiligen. Es ist an der Zeit, dass die Liberalen den Tatsachen ins Auge sehen und handeln.

Der Protestbewegung, die jetzt dabei ist, sich über das ganze Land auszubreiten, haben sich bisher Vertreter eines breiten weltanschaulichen Spektrums angeschlossen, das von Marxisten bis zu populistischen Kritikern des Federal-Reserve-Systems reicht. Wie wir schon an anderer Stelle dokumentiert haben, droht die Bewegung aber nun von einem linksorientierten Apparat übernommen zu werden, der im Wahljahr 2008 Millionen von Obama-Begeisterten dafür gewann, für diesen Kandidaten, der sich letztlich als Handlanger der Wall Street erwies, zu stimmen.

Eine Meldung, die vor allem auf die Internetseite Drudge Report zurückgeht, unterschlägt die Tatsache, dass es sich bei vielen Teilnehmern der Occupy Wall Street-Proteste  um Obama-Unterstützer handelt, die eine totalitäre Form der staatszentrierten Tyrannei befürworten: Kommunisten, die eine starke Regierung wollen, geben sich als Anarchisten und Linke aus.

weiter

Ein Empörter klagt die Grünen an

Veröffentlicht: 14. September 2011 von infowars in Protest/Aktivismus, Video Clips

Ein „Empörter“ klagt die Grünen bei der Demo „Freiheit statt Angst“ für die Zustimmung zur Teilnahme an Kriegen und für die neoliberale Politik an.

__