Archiv für die Kategorie ‘Terror’

Paul Joseph Watson
Der Begriff »Verschwörungstheorie« wird im Allgemeinen vom Establishment als Waffe benutzt, um jeden, der die offiziellen Darstellungen der regierungsamtlichen Verlautbarungen in Zweifel zieht, als Wirrkopf verunglimpfen zu können. Aber es gibt zahlreiche Beispiele aus der Geschichte, die belegen, dass sich viele dieser Theorien als wahr erwiesen haben.

 

Hier zehn Beispiele:

 

Operation AJAX und Terroranschläge unter falscher Flagge

 

Die Behauptung, Regierungen und Geheimdienste führten unter falscher Flagge Terroranschläge durch, wird trotz einer Vielzahl dokumentierter Fälle von den Mainstream-Medien immer wieder als »Verschwörungstheorie« abgetan.

 

Nachdem man jahrzehntelang alles abgestritten hatte, räumte die CIA im August 2013 letztlich ein, im Rahmen der Operation AJAX am Sturz des iranischen Ministerpräsidenten Mohammed Mossadegh im August 1953 beteiligt gewesen zu sein. Im Rahmen von AJAX steuerte die CIA verdeckte Operationen, zu denen auch Terroranschläge unter falscher Flagge gehörten, bei denen an die 300 Menschen getötet wurden.

 

Der Zwischenfall im Golf von Tonkin

 

Am 4. August 1964 wandte sich der amerikanische Präsident Lyndon B. Johnson in einer im Fernsehen übertragenen Rede an das amerikanische Volk und erklärte, Nordvietnam habe amerikanische Kriegsschiffe angegriffen. »Wiederholten Gewaltakten gegen die Streitkräfte der Vereinigten Staaten muss nicht nur mit einer verstärkten Alarmbereitschaft, sondern mit einer entsprechenden Antwort begegnet werden. Diese Antwort wird gerade, während ich hier heute Abend spreche, erteilt.«

Der Kongress verabschiedete drei Tage später die Resolution zum Golf von Tonkin, die Johnson rückwirkend ermächtigte, militärisch gegen Nordvietnam vorzugehen. 1969 kämpften bereits mehr als 500.000 amerikanische Soldaten in Südostasien.

 

Johnson und sein Verteidigungsminister Robert McNamara hatten den Kongress und die amerikanische Bevölkerung belogen. Nordvietnam hatte entgegen den Behauptungen des Pentagon das amerikanische Kriegsschiff USS Maddox zu keiner Zeit angegriffen. Und die »unwiderlegbaren Beweise« für einen »unprovozierten« zweiten Angriff auf das amerikanische Kriegsschiff waren lediglich ein Täuschungsmanöver.

 

Operation Gladio: Vom Staat unterstützter Terrorismus sollte den Linken in die Schuhe geschoben werden

Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeiteten die CIA und der britische Geheimdienst MI6 unter dem Dach der NATO im Rahmen der Operation Gladio eng zusammen. Dabei wurden paramilitärische Einheiten aufgebaut, die im Falle eines Angriffs des Warschauer Paktes auf Westeuropa im Rücken des Gegners (Stay-Behind-Operationen) operieren sollten. Aber Gladio ging rasch weit über die Grenzen seiner eigentlichen Mission hinaus und entwickelte sich zu einem verdeckten Terrornetzwerk, das aus rechtsgerichteten Milizen, Kreisen des organisierten Verbrechens, Provokateuren und geheimen paramilitärischen Einheiten bestand. Diese Netzwerke waren in Frankreich, Belgien, Dänemark, den Niederlanden, Norwegen, Deutschland und der Schweiz aktiv.

 

Gladios »Strategie der Spannung« zielte darauf ab, linke politische Gruppen in Europa als Terroristen darzustellen und so die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, damit diese dann eher autoritär regierende Regierungen wählte. Um dieses Ziel zu erreichen, führten Gladio

Agenten zahlreiche Terroranschläge mit vielen Opfern durch, für die dann Linke und Marxisten verantwortlich gemacht wurden.

 

So verübten Gladio-Agenten im August 1980 einen Bombenanschlag auf den Bahnhof von Bologna, bei dem 85 Menschen ums Leben kamen. Zunächst wurden die italienischen Roten Brigaden für den Anschlag verantwortlich gemacht, aber später stellte sich heraus, dass faschistische Kreise innerhalb der italienischen Geheimpolizei und Licio Gelli, der Chef der Freimaurerloge Propaganda Due, hinter dem Anschlag standen. Andere faschistische Gruppen, wie die Avanguardia Nazionale und Ordine Nuovo, waren ebenfalls an Terroranschlägen beteiligt. Im Rahmen der von Gladio verübten Terroranschläge wurden hunderte Menschen in ganz Europa getötet.

 

Nach Aussagen von Vincenzo Vinciguerra, einem Gladio-Terroristen, der eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes an Polizisten verbüßt, war die Begründung für Gladio recht einfach. Man wollte erreichen, dass sich die italienische Bevölkerung an den Staat wendet und größere Sicherheit fordert. Diese politische Logik steckt hinter allen Massakern und Bombenanschlägen, die nicht verfolgt und bestraft werden, denn der Staat kann sich ja nicht selbst bestrafen oder für Straftaten die Verantwortung übernehmen.

 

Operation Northwood

In dem verdeckten Krieg gegen das kommunistische Regime auf Kuba im Rahmen der CIAOperation Mongoose schlug der Vereinigte Generalstab einstimmig vor, der Staat selbst solle Terroranschläge in den USA unterstützen.

 

Zu den Plänen gehörte der Abschuss entführter amerikanischer Flugzeuge, die Versenkung amerikanischer Schiffe und die Ermordung amerikanischer Bürger auf offener Straße in Washington. Diese bizarren Pläne schlossen sogar eine inszenierte Katastrophe bei der Weltraumbehörde NASA ein, bei der der Astronaut John Glenn ums Leben kommen sollte.

 

Präsident John F. Kennedy, der sich von dem massiven Fehlschlag der von der CIA verpfuschten »Schweinebucht-Invasion« noch nicht erholt hatte, lehnte den Plan aber im März 1962 ab. Wenige Monate später verweigerte Kennedy dem treibenden Kopf hinter diesen Plänen, General Lyman Lemnitzer, eine zweite Amtszeit als ranghöchster amerikanischen Offizier. Im November 1963 wurde Kennedy in Dallas ermordet.

 

Der Überfall auf den Sender Gleiwitz

Beim Überfall auf den deutschen Radiosender Gleiwitz am 31. August 1939 handelt es sich um eine Operation unter falscher Flagge, die von der SS unter dem Decknamen Unternehmen Tannenberg durchgeführt wurde. Für den Überfall wurden polnische Soldaten verantwortlich

gemacht.

 

Deutsche SS-Angehörige hatten sich polnische Uniformen angezogen und den Sender besetzt, der sich ganz in der Nähe der polnischen Grenze befand. Nun wurde das Programm unterbrochen und eine Meldung in polnischer Sprache abgesetzt. Ein Oberschlesier, der sich in Haft befand, wurde in eine polnische Uniform gesteckt und später getötet, damit der Eindruck entstünde, der Überfall sei von Polen verübt worden. Am nächsten Tag marschierte Deutschland in Polen ein, wobei Hitler den Vorfall als Vorwand für sein Handeln benutzte. Neun Tage vor dem Überfall hatte Hitler vor seinen Generälen erklärt: »Ich werde propagandistischen Anlass zur Auslösung des Krieges geben, gleichgültig, ob glaubhaft. Der Sieger wird später nicht danach gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht.«

Anmerkung der Redaktion:

In einer Eidesstattlichen Erklärung für den Nürnberger Prozess sagte SS-Strumbannführer Alfred Naujocks aus, dass er von SD-Chef Reinhard Heydrich ausersehen worden sei, mit fünf oder sechs ausgesuchten polnisch sprechenden Männern einen Überfall auf den Gleiwitzer Sender vorzutäuschen, weil man einen Kriegsgrund gegen Polen brauchte. Diese Aussage, die die Massenmedien weltweit verbreiteten ist mit Vorsicht zu genießen, da sie verschiedene Widersprüche enthielt, die bis heute nicht abschließend geklärt sind.

 

Tabakkonzerne fügen absichtlich und bewusst den Zigaretten süchtig machende Zusatzstoffe hinzu

 

Verschwörungen werden nicht immer nur von Regierungen betrieben, sie können sich auch gegen Verbraucher richten. Wie die BBC berichtete, wurden amerikanische Tabakkonzerne dabei erwischt, dass sie bewusst Zigaretten mit einem höheren Suchtfaktor entwickelten, indem sie ihnen Zusatzstoffe hinzufügen, die künstlich einen suchtverstärkenden Kick des Produktes erzeugten und den Geschmack verbesserten.

 

Clive Bates von der Anti-Rauchen-Organisation ASH sagte, diese Entdeckung enthülle »einen Skandal, bei dem die Tabakindustrie absichtlich Zusatzstoffe einsetze, um ihre gesundheitsschädlichen Produkte noch schlechter zu machen«.

 

Operation Fast and Furious

 

Die Operation Fast and Furious, mit der die Regierung Obama angeblich darauf abzielte, den mexikanischen Drogenbaronen Waffen in die Hände zu spielen, um dann den Weg der Waffen zu

verfolgen und damit die Drogenbanden auffliegen lassen zu können, war tatsächlich eine Verschwörung, um die Befürworter des zweiten Verfassungszusatzes zu dämonisieren.

 

Aus Dokumenten, die dem amerikanischen Nachrichtensender CBS News im Dezember 2011 zugespielt wurden, geht hervor, dass Beamte der amerikanischen Bundespolizeibehörde AFT darüber diskutierten, wie sie Schusswaffen, die an Gewalttaten in Mexiko beteiligt waren, mit Waffenhändlern in den USA in Verbindung bringen könnten, um auf diese Weise auf eine Verschärfung der Waffengesetze hinzuwirken. Eine Quelle aus einer Strafverfolgungsbehörde erklärte gegenüber CBS News, die E-Mails deuteten darauf hin, dass die AFT als Teil einer politischen Kampagne das Problem selbst geschaffen habe. »Man hat den Eindruck, AFT habe das Problem geschaffen oder verstärkt, damit sie gleich auch die Lösung für das Problem präsentieren und dafür die Anerkennung einheimsen könne. Das ist eine Art Zirkelschluss«, meinte die Quelle.

 

Die Massenüberwachung und -ausspähung durch die NSA

 

Als in den 1990er-Jahren Aktivisten für den Schutz der Privatsphäre und Medienpersönlichkeiten vor den umfassenden Spionageoperationen der NSA im Inland warnten, wurden sie als paranoide Verschwörungstheoretiker abgetan. Bereits mehr als zehn Jahre vor den Enthüllungen Edward Snowdens war die NSA im Rahmen des Echelon-Projektes eifrig dabei, sämtliche elektronische Kommunikationen weltweit abzufangen und aufzuzeichnen.

 

1999 räumte die australische Regierung ein, das Land sei zusammen mit den USA und England an einem von der NSA geleiteten Abfang- und Überwachungsprogramm mit Namen Echelon beteiligt, das in der Lage sei, »jedes internationale Telefongespräch, jedes Fax, jede E-Mail oder Radioübertragung« weltweit abzufangen und mitzuverfolgen. In einem Bericht des europäischen Parlaments aus dem Jahr 2001 heißt es, die »NSA fängt routinemäßig innerhalb Europas alle E-Mails sowie Telefon- und Faxkommunikation ab«.

 

Drogenhandel der CIA

 

Der amerikanische Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) war sowohl im Ausland, als auch in den USA selbst am Drogenhandel beteiligt. Dies gilt insbesondere für die Zeit der

Iran-Contra-Affäre, als Contra-Angehörige mit Wissen der CIA Kokain in die USA schmuggelten, das dann als Crack Kokain in Los Angeles auftauchte. Die Gewinne daraus kamen den Contras zugute. Der frühere Polizist aus Los Angeles, Michael Ruppert, sagte aus, er persönlich habe miterlebt, wie die CIA im Drogenhandel mitgemischt habe.

 

Führende mexikanische Drogenbarone wie etwa Jesus Vincente Zambada Niebla haben öffentlich bestätigt, sie seien von der amerikanischen Regierung für Drogenhandel angeheuert worden. Zahlreiche Hinweise und Beweise bestätigen, dass die CIA und amerikanische Großbanken zu den führenden Akteuren im weltweiten Drogengeschäft gehören, das einen Jahresumsatz von hunderten Milliarden Dollar erzielt. Viele dieser Informationen verdanken wir etwa Gary Webb.

 

CIA-Giftpfeil löst Herzanfall aus

 

»Das tödliche Gift gerät schnell in die Blutbahn und löst einen Herzanfall aus. Sobald das Gift seinen Zweck erfüllt hat, löst es sich rasch auf und lässt sich auch bei einer Obduktion nur schwer nachweisen, sodass der Eindruck entsteht, der Herzanfall habe natürliche Ursachen gehabt. Hört sich das nicht wie die perfekte Waffe eines James Bond an? Und dies alles findet man in den Protokollen von Aussagen vor dem Senat«, schrieb Fred Burks.

 

»Der Pfeil dieser geheimen CIA-Waffe kann die Kleidung durchdringen und hinterlässt lediglich einen kleinen roten Punkt auf der Haut. Bei dem Einstich, den der tödliche Pfeil hervorruft, hat das ausersehene Opfer vielleicht nur den Eindruck, von einer Mücke gestochen worden zu sein oder bemerkt gar nichts. Der Giftpfeil löst sich vollständig auf, wenn er sein Ziel getroffen hat.«

Burk ist der Auffassung, der Journalist Mark Pittman, der die Finanzkrise vorhergesagt und auf Fehlverhalten der US-Zentralbank Federal Reserve hingewiesen hatte, was zu einem Rechtsstreit von Bloomberg gegen das »Bankster-Kartell« führte, sei möglicherweise mit dieser Waffe ermordet worden.

[info.kopp-verlag.de]

Falls das Video gesperrt ist, hier klicken: TERRORSTORM

Produzent Jason Bermas liefert mit Fabled Enemies eine Dokumentation über die Anschlägen am 11.September 2001 mit inhaltlich guten Informationen zu deren Hintergründe. Auch zu Sprache kommt, wer Vorwissern zu den Anschlägen hatte sowie welche millitärischen und geheimdienstlichen Operationen am gleichen Tag durchgeführt wurden. Diese Informationen sind essentiell wichtig zum Verständniss dieses Tages.

Die spektakulärste Doku zum 11.September erstmalig professionell auf deutsch synchronisiert.

weitere 911 dokus


J. D. Heyes

 

Noch Wochen nach dem Angriff auf das amerikanische Konsulat in der libyschen Stadt Bengasi am 11. September 2012, bei dem der amerikanische Botschafter in Libyen Christopher Stevens und drei weitere Botschaftsmitarbeiter starben, behaupteten Präsident Obama und seine Regierung gegenüber der amerikanischen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit, Auslöser des Angriffs sei ein islamfeindliches Video gewesen, das von einem unglückseligen Kalifornier produziert wurde.

 

»Die USA weisen Bestrebungen, die religiösen Überzeugungen anderer zu verunglimpfen, zurück. Andererseits müssen wir unzweideutig der sinnlosen Gewalt entgegentreten, die diese Menschen, die im diplomatischen Dienst standen, das Leben kostete«, erklärte Präsident Obama unmittelbar nach den ersten Meldungen, der Botschafter und einige Mitglieder seines Sicherheitsstabes seien

am elften Jahrestag der Angriffe vom 11. September 2001 ermordet worden. (Anmerkung: Geschichtliche Daten haben in der Welt des islamischen Terrorismus durchaus ihre Bedeutung.) In den auf den Anschlag folgenden Tagen hielt die Regierung an ihrer Darstellung fest, das Video mit dem Titel »Unschuld der Muslime« sei der Anlass des Überfalls gewesen.

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Übersetzung von:

http://www.we-are-change.de/2013/01/26/belgischer-abgeordneter-spricht-%C3%BCber-false-flags-und-den-inszenierten-krieg-gegen-den-terror/

 

Wie der israelische Friedensaktivist Gershon Baskin am 15.11. auf The Daily Beast schrieb, war der am Mittwoch durch israelische Bomben getötete Hamasführer Ahmed Jaabari die Schlüsselperson für einen langfristigen Waffenstillstand. Baskin, der bereits im August 2011 geholfen hatte, einen Waffenstillstand herbeizuführen, beschrieb seine Bemühungen um eine dauerhafte Vereinbarung während des letzten Jahres. „Die Schlüsselperson auf der Hamas-Seite war Ahmed Jaabari, der Kommandeur von Ezedin al Qassam, dem militärischen Flügel der Hamas. .. Wenn er davon überzeugt war, daß Israel sich ebenfalls bewegen würde, war er immer bereit, einen Waffenstillstand der anderen Fraktionen und der Hamas durchzusetzen. Vor einigen Wochen versuchte ich es erneut. Mein Gegenüber bei der Hamas und ich begannen Gespräche mit hohen Vertretern beider Seiten. Vor ein paar Tagen traf ich meinen Kontaktmann in Kairo und wir kamen überein, daß er auf der Grundlage unserer gemeinsamen Einschätzung dessen, was nötig wäre, einen neuen Vorschlag entwerfen sollte.

„Gestern morgen, Stunden bevor Israel Ahmed Jaabari tötete, hatte mein Kontaktmann Jaabari und anderen Hamasführern den Entwurf vorgestellt. Führende Hamasvertreter von außerhalb hatten den Entwurf bereits gesehen und Jaabari beauftragt, herauszufinden, was die Reaktionen darauf in Gaza sein würden. Ich hätte den Entwurf gestern Abend erhalten sollen, um ihn israelischen Regierungsvertretern zu präsentieren, die darauf warteten, ihn von mir zu bekommen. Diese Option ist jetzt vom Tisch. Jaabari ist tot und damit die Chance für einen beiderseitig vorteilhaften Waffenstillstand.“

Seine Schlußfolgerung: „Jaabaris Tötung war ein präventiver Schlag gegen die Möglichkeit eines langfristigen Waffenstillstands. Netanyahu hat extrem unverantwortlich gehandelt. Er hat die Bevölkerung Israels in Gefahr gebracht und den wenigen wichtigen pragmatischeren Elemente in der Hamas einen wirklichen Schlag versetzt. Er hat denjenigen erneut einen Sieg verschafft, die unsere Zerstörung wollen, statt diejenigen zu stärken, die versuchen, eine Möglichkeit zu finden, um Seite an Seite leben zu können – zwar nicht in Frieden, aber in Ruhe.“

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Eine exellente Dokumentation über die familien der 9/11-Opfer und deren Kampf, die Wahreit ans Licht zu bringen.

Unmittelbar nach den Anschlägen des 11. September fanden sich in New York 4 Witwen. Sie alle sind Mütter und verloren ihren Ehemann bei den Anschlägen. Doch nicht nur das einte die 4 „Jersey-Girls“. Sie alle hatten Fragen und erwarteten Antworten.

Dieser Film zeigt die Geschichte der Entstehunug des 9/11 Kommissions-Report der amerikanischen Regierung. Am Ende des Kampfes um die Wahrheit steht 2004 ein Report, der die offizielle Version der Regierung widerspiegelt. Unfassbar aber wahr: Die offizielle Version ist die unplausibelste aller kursierenden Versionen um den 11. September.

Die Terroristen in Syrien sind Al-CIAda

Veröffentlicht: 3. August 2012 von infowars in Terror, Terror unter falscher Flagge

Was die NATO-Staaten mit Syrien machen, ist eine Kopie des Vorgehen wie in Afghanistan. Dort wurden Dschihadisten aus den arabischen Ländern von der CIA angeheuert, finanziert, ausgebildet und mit Waffen versorgt, um die säkulare afghanische Regierung zu stürzen und die sowjetischen Truppen zu bekämpfen. Daraus wurde Osama Bin Laden und seine „Al-Kaida“ erschaffen, eine Kreation der CIA mit saudischer Hilfe.

Die sogenannte Freie Syrische Armee (FSA) ist genau das selbe. Eine islamische Terrorbande aus dem Ausland, die vom CIA angeheuert, finanziert, ausgebildet und mit Waffen versorgt wird, um die syrische Regierung zu stürzen, die wie damals in Afghanistan, auch mit Moskau befreundet ist. Exakt die gleiche Taktik. Nur, genau wie in Afghanistan, wird es eine schlimme „Retourkutsche“ geben.

Im Fall Afghanistan und jetzt Syrien, geht es nur um die Geostrategie gegen Russland. Demokratie, Menschenrechte, Befreiung von einem Diktator und die ganzen anderen „guten Gründe“ die sie uns erzählen, sind voll gelogen, interessiert sie einen Dreck. Das fatale ist, mit dieser Vorgehensweise richten sie aber unfassbaren Schaden an der Infrastruktur der betroffenen Länder und Tod und Leid bei den Menschen an. Am Schluss müssen sie genau die bekämpfen, die sie zuerst erschaffen und benutzt haben.

Die Terroristen lassen sich gerne wie damals in Afghanistan vom „grossen Satan“ helfen. Die CIA soll ihnen ruhig alles an Waffen liefern und die Scheichs das Geld. Mit den Helfern wird danach abgerechnet. Denn das wirkliche Ziel der Mitglieder der FSA ist nicht Assad zu stürzen, sondern die radikalen sunnitischen Terroristen wollen den Kalifatenstaat errichten, mit Hilfe der USA. Hallo!!!

Die US-Regierung gibt seit 20 Jahren vor, sie würde den islamischen Terror bekämpfen. Speziell seit 9/11 läuft der sogenannte „Krieg gegen den Terror“. Dabei sind sie es selber die diesen Terror erschaffen haben und laufend für ihre Zwecke einsetzen. Im Balkan und in Afghanistan, in Somalia und in Mali, in Tschetschenien und in Jemen, im Irak, Libyen und jetzt in Syrien.

Es ist wieder typisch für die westlichen Politiker und Medien, wie unterschiedlich sie Terroranschläge beurteilen. Wenn diese gegen den „Feind“ gerichtet sind, dann ist das in Ordnung, wird kein Bedauern ausgesprochen, man freut sich sogar. Richtet sich ein Anschlag aber gegen die eigene Bevölkerung, dann kann man sich vor lauter Aufgebrachtheit gar nicht mehr erholen und droht sogar mit Krieg. Dabei stammen beide Ereignisse wahrscheinlich aus der selben Quelle.

Als am 10.Mai in der syrischen Hauptstadt zwei Bombenanschläge vor einem Gefängnis verübt wurden, bei dem mehr als 70 Personen getötet und nahezu 400 verletzt wurden, haben die Medien das nüchtern berichtet. Kein Wort über das unglaubliche Leid, welches die hauptsächlich Zivilisten erleben mussten.

Ist ja auch von „guten Terroristen“ durchgeführt worden, hinter denen der Westen steht. Dabei war das nur einer von vielen Massakern durch die Freie Syrische Armee (FSA), welche in den letzten sechs Monaten in Syrien stattgefunden haben.

Auch der Bombenanschlag auf die syrische Militärführung vom vergangenen Mittwoch, bei dem der Verteidigungsminister, sein Stellvertreter, ein Schwager von Assad und der Geheimdienstchef getötet wurden, wurde eher positiv bewertet. Niemand hat dieses feige Vorgehen eines Selbstmordattentäters verurteilt, der im Versammlungssaal einen Sprengstoffgürtel zündete.

Er ist ein deutscher investigativer Journalist, Politikberater, regelmäßiger Interview-Gast des russischen TV-Nachrichtenfernsehens „Russia Today“ und war ehemaliger langjähriger ARD & ZDF Auslandskorrespondent & Nachrichtensprecher mit über 2.500 live-Sendungen sowie als leitender Redakteur tätig. Er wurde dadurch bekannt, dass er im Jahre 2001 während des Sturzes der Taliban der einzige westliche Journalist in Kabul war. Seine bekannten literarischen Werke: »Sprengsatz Afghanistan« und
»Brandherd Pakistan«

quelle: infokrieg.tv

Syrische Terroristen verwenden Waffen aus der Schweiz

Veröffentlicht: 2. Juli 2012 von infowars in Terror, Waffen

Recherchen der „SonntagsZeitung“ belegen an Hand von Fotomaterial aus dem Kriegsgebiet, syrische Terroristen verwenden Waffen aus der Schweiz. Die Aufnahmen wurden am Donnerstag in der Ortschaft Marea gemacht und zeigen Handgranaten vom Typ OHG92 und SM 6-03-1, hergestellt vom bundeseigenen Rüstungsbetrieb Ruag. Die Waffen befinden sich in der Hand der Terroristen der sogenannten Freien Syrischen Armee. Das erklären voneinander unabhängige Quellen. Diese seien möglicherweise über die Türkei ins Land geschmuggelt worden. Zuletzt hatte Katar libyschen Rebellen Waffen aus Schweizer Produktion gelieferte.

Es ist fatal, dass wir Waffen in das Pulverfass im Nahen und Mittleren Osten exportieren„, kommentiert der grüne Nationalrat und Aussenpolitiker Geri Müller den Fall gegenüber der „SonntagsZeitung“. Er will das Thema in der Sitzung der Aussenpolitischen Kommission ansprechen. Auch der Präsident der Kommission, SVP-Nationalrat Andreas Aebi, wird aktiv: „Das wird an der Kommissionssitzung am Montag ein Thema sein.

Terrorverdacht

Veröffentlicht: 29. Mai 2012 von infowars in Politik, Terror, Video Clips

 

Manfred Kleine-Hartlage (Diplom-Sozialwissenschaftler in der Fachrichtung Politische Wissenschaft und Autor von „Das Dschihad-System“) im Infokrieg.tv interview mit Alexander Benesch, spricht über den muslimischen Terrorschützen aus Toulouse, die One World Order-Ideologie und die naheliegenden Szenarien für Deutschland in den nächsten Jahren u.v.m. (mehr …)

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Michel Chossudovsky und Finian Cunningham

 

Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton hat eingeräumt, dass al-Qaida und andere Organisationen, die auf der »Terrorliste« der USA stehen, die syrische Opposition unterstützen. Clinton sagte: »In der Region ist eine Mischung sehr gefährlicher Akteure engagiert, al-Qaida (sic), Hamas und andere, die offen gesagt auf unserer Terrorliste aufgeführt sind, die die Opposition [in Syrien] unterstützen oder behaupten zu unterstützen.«

 

Gleichzeitig wiederholte die Ministerin in dem oben erwähnten BBC-Interview die abgedroschenen Behauptungen des Westens, in Syrien sei die Bevölkerung schutzlos den »schonungslosen Angriffen« der syrischen Regierungsmacht ausgesetzt. Es liegen aber zahlreiche Beweise vor, die zeigen, dass Gruppen von Scharfschützen, die im Verlauf des vergangenen Jahres Zivilisten in Syrien ermordeten, tatsächlich den Terrororganisationen zuzurechnen sind, auf die sich Clinton bezog.

Michel Chossudovsky erklärte dazu in einem vor kurzem veröffentlichten Artikel:

 

»Seit etwa Mitte März 2011 führten islamistische bewaffnete Gruppen, die verdeckt von westlichen und israelischen Geheimdiensten unterstützt wurden, Terroranschläge wie etwa Brandanschläge gegen Regierungsgebäude durch. Wie ausführlich dokumentiert wurde, griffen bewaffnete Kräfte und Scharfschützen, darunter auch viele Söldner, die Polizei, die Streitkräfte und unbeteiligte Zivilisten an. In dem Bericht der Beobachtergruppe der Arabischen Liga wird auf zahlreiche Beweise Bezug genommen, nach denen diese bewaffneten Söldnergruppen für die Ermordung von Zivilisten verantwortlich sind. Natürlich tragen auch die syrische Regierung und das Militär in hohem Maß Verantwortung [für die Todesopfer], aber man muss in aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass diese Terrorakte – einschließlich der willkürlichen Ermordung von Männern, Frauen und Kindern – Bestandteil der von den USA, der NATO und Israel angeführten Machenschaften sind, die darauf abzielen, über Unterstützung, Ausbildung und  Finanzierung eine ›bewaffnete Kraft‹ aus dem Boden zu stampfen, die in Syrien operiert.«

Dieses Eingeständnis Hillary Clintons vom Wochenende erhärtet die bisherigen Recherchen und Berichte, nach denen bewaffnete Gruppen, die selbst nach amerikanischem Verständnis als Terroristen zu bezeichnen sind, Zivilisten ermorden und die Lage in Syrien nicht ausschließlich durch ein einseitiges gewaltsames Vorgehen der Regierung gegen die Bevölkerung gekennzeichnet ist, sondern es sich vielmehr um einen verdeckten bewaffneten Aufstand handelt.

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Finian Cunningham

 

Wurden die amerikanischen und israelischen Bemühungen, den Iran für den internationalen Terrorismus verantwortlich zu machen, jetzt auf die ganze Welt ausgedehnt? Eine Reihe von Bombenanschlägen auf israelische Diplomaten in Indien und Georgien wird jetzt mit Explosionen in der thailändischen Hauptstadt Bangkok in Beziehungen gebracht. Berichten zufolge sollen dort drei Iraner verhaftet worden sein.

 

Israel behauptet, bei den Bomben, deren Überreste man in Thailand gefunden habe, handele es sich um den gleichen Typ von Haftbomben, der auch bei den Anschlägen in Neu-Delhi und Tiflis

verwandt worden sei. Und damit sei bewiesen, dass ein iranisches Terrornetzwerk für diese Anschläge auf israelische Diplomaten verantwortlich sei.

 

»Der gescheiterte Terroranschlag  in Bangkok beweist einmal mehr, dass der Iran und seine Stellvertreter weiterhin auf Terror setzen«, erklärte der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak.

 

Die thailändische Polizei bezeichnete einen der Männer, der bei den Explosionen am Dienstag in Bangkok verletzt wurde, als Iraner. Berichten zufolge soll es sich bei den beiden anderen im Zusammenhang mit den Bombenexplosionen verhafteten Männern, von denen einer in der thailändischen Hauptstadt und der andere nach seiner Flucht in Malaysia gefasst wurde, ebenfalls um Iraner handeln.

 

Bisher haben die thailändischen Behörden zu der Behauptung, die Gruppe sei Teil eines international operierenden Terrornetzwerks, keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Wer hinter den Anschlägen in Indien und Georgien steckt, ist immer noch unbekannt. Israel behauptet dagegen, die angeblichen Mordanschläge vom Montag auf israelische Diplomaten in Neu-Delhi und Tiflis gingen auf das Konto der mit dem Iran verbündeten Hisbollah, die aus dem Libanon heraus agierte.

 

Diese israelischen Vorwürfe wiederholen die seit langem immer wieder vorgebrachten Behauptungen Washingtons und Tel Avivs, nach denen der Iran einer der wichtigsten Unterstützer des internationalen Terrors sei. Ende letzten Jahres tischten die USA dann sogar die Geschichte auf, man habe ein iranisches Mordkomplott gegen den saudi-arabischen Botschafter in Washington aufgedeckt. Dieser Anschlagsvorwurf wurde aufgrund der abstrusen Verwicklungen, an denen ein iranischer Gebrauchtwagenhändler beteiligt gewesen sein sollte, der dann einen Auftragskiller eines mexikanischen Drogenkartells in einem Restaurant in der amerikanischen Hauptstadt  für den Anschlag gedungen habe, international nicht sehr ernst genommen.

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