Archiv für Dezember, 2010

The Global Awakening – Alex Jones speech from Santa Cruz, CA

Veröffentlicht: 31. Dezember 2010 von infowars in Alex Jones, Video Clips

Alex Jones gives a speech live in Santa Cruz California about the global awakening, how we as a species can take back our power and ultimately live out our destiny as free human beings.

Frau Merkel sind Sie blind und stumm?

Veröffentlicht: 31. Dezember 2010 von infowars in Israel, Völkermord, Video Clips

F. William Engdahl

2009 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen eine weltweite Terrorkampagne gegen die gesamte Welt geführt, die, wie sich später herausstellte, von der korrupten Pharmaindustrie in Absprache mit dem wissenschaftlichen Expertengremium SAGE der WHO inszeniert worden war. Die WHO rief damals eine weltweite Pandemie aus wegen eines sogenannten »Schweinegrippevirus« oder H1N1, wie sie es nannten, damit es wissenschaftlich wirkte. Wie sich später zeigte, gab es nicht nur keine Pandemie, sondern die Grippesaison 2009 war eine der mildesten der jüngsten Zeit. Außerdem kam ans Licht, dass die WHO klammheimlich die offizielle Pandemie-Definition verändert hatte: das Kriterium ist nun nicht mehr eine hohe Sterblichkeitsrate, sondern lediglich die geografische Verbreitung. Das ist der Hintergrund für das Drama um einen zwölfjährigen Jungen, der sich nicht impfen lassen wollte.

Die großen Pharmakonzerne träumen von einer Welt, in der Impfungen Pflicht sind und die Verweigerung bestraft wird. In Deutschland herrscht bislang keine Impfpflicht – was man gar nicht weiß, wenn man den meisten Kinderärzten zuhört. Jetzt wurde in der kanadischen Stadt Toronto ein zwölfjähriges Kind von der Polizei festgenommen, weil es sich mit einem Wutanfall gegen eine Hepatitis-B-Impfung gewehrt hatte.

Die Polizei verhaftete den Jungen wegen dessen lautstarker Beschimpfung der Schule, die die

Impfung verlangt hatte. Die Toronto National Post berichtete: »Die Polizei betont, Drohungen gegen Schulen würden sehr ernst genommen – so ernst, dass ein Zwölfjähriger verhaftet wurde, der in seiner Grundschule einen Wutanfall erlitten hatte, weil er sich nicht impfen lassen wollte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft beschuldigte die Polizei den Jungen, die Schule bedroht zu haben, der Vorwurf sei ›angesichts des Alters des Kindes und der Sorge um die öffentliche Sicherheit‹ gerechtfertigt.«

Es mag viele Gründe dafür gegeben haben, dass sich der Zwölfjährige nicht impfen lassen wollte. Vielleicht hatte er Angst vor der Nadel, oder er fürchtete mögliche Nebenwirkungen. Nach Angaben der Hepatitis-B-Stiftung wird »Hepatitis B durch Blut und infizierte Körperflüssigkeiten übertragen. Diese Übertragung kann auf verschiedene Weise geschehen: direkten Blutkontakt, ungeschützten Geschlechtsverkehr, unsterile Nadeln oder während der Geburt von der infizierten Mutter auf das ungeborene Kind.«

Ob sich der Zwölfjährige dem Risiko aus Angst vor Injektionsnadeln nicht aussetzen wollte oder weil er von seinen Eltern gehört hatte, dass es manchmal sogar tödliche Nebenwirkungen der toxischen »Adjuvantien« – wie Aluminiumhydroxid oder Quecksilberverbindungen – gibt, die in den meisten Impfstoffen enthalten sind, ist nicht bekannt. Der Name des Jungen wurde bisher nicht mitgeteilt.

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CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel – wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien. Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen. Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts? Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
Die Filmemacher reisten an die Brennpunkte des Geschehens: zur Internationalen Klimakonferenz nach Berlin und zum UN-Klimagipfel nach Kopenhagen. Sie trafen sich mit kritischen Wissenschaftlern und Journalisten, um der allgemeinen Hysterie mit Fakten zu begegnen. Günter Ederer, der mit seinen Enthüllungsreportagen im deutschen Fernsehen schon häufig für Aufsehen sorgte, weist dem selbsternannten Klimapapst Al Gore offensichtliche Propagandalügen nach. Doch wer sind die Hintermänner dieser Kampagne und die Profiteure dieses Milliardengeschäftes? Dr. Wolfgang Thüne, ehemaliger ZDF-Wetterexperte, rehabilitiert den vermeintlichen Klimakiller CO2 und widerlegt die These von der globalen Klimakatastrophe. Dr. Bruno Bandulet, Herausgeber des Informationsdienstes „GOLD & MONEY INTELLIGENCE“, deckt die wahren Absichten der „Klimaretter“ auf. Professor S. Fred Singer, renommierter Physiker aus den USA, fordert eine lückenlose Aufklärung des „Climategate“-Skandals. Lord Christopher Monckton, langjähriger Berater der britischen Premierministerin Margaret Thatcher, analysiert die Thesen des UN-Klimarates IPCC bis ins kleinste Detail – und kommt dabei zu verblüffenden Ergebnissen.

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1984 – George Orwell (Hörbuch)

Veröffentlicht: 28. Dezember 2010 von infowars in Podcasts, Video Clips

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Anthony Colpo

Ich habe meine Leser schon seit langer Zeit vor den giftigen Eigenschaften und der größtenteils unnützen Einnahme cholesterinsenkender Medikamente mit einem Wirkstoff der Gruppe der Statine gewarnt. In ihrem neuen Artikel erklärt Martha Rosenberg, deren Arbeiten schon in etablierten Printmedien wie dem Boston Globe, dem San Francisco Chronicle und der Chicago Tribune veröffentlicht wurden, Lipitor (Wirkstoff: Atorvastatin, Handelsname: Lipitor) und Crestor (Wirkstoff: Rosuvastatin, Handelsname: Crestor) gehörten zu den 15 gefährlichsten Medikamenten.

Rosenberg stellt dann die Frage:

»Warum ist Lipitor das meistverkaufte Medikament weltweit? Weil jeder Erwachsene mit einem hohen LDL-Wert [LDL ist ein Protein, das Cholesterin durch den Körper transportiert] oder der Befürchtung steigender LDL-Werte Statine einnimmt. (Hinzu kommen 2,8 Millionen Kinder, wie die Verbraucherschutz-Internetseite Consumer Reports berichtet.) Niemand kann behaupten, Statine schützten Hochrisiko-Patienten nicht vor Herzerkrankungen (obwohl eine Veränderung der Ernährungsweise und mehr Bewegung auch in Hochrisikogruppen Erfolge aufweist). Aber zahlreiche Ärzte weisen darauf hin, dass Statine so übermäßig verschrieben werden, dass immer mehr Patienten unter den Nebenwirkungen wie Schwächezuständen, Schwindelanfällen, Schmerzen und Arthritis leiden und die eigentlich beabsichtige Wirkung, die Vermeidung von Herzinfarkten, in den Hintergrund tritt. Schlimmer ist noch, dass die Nebenwirkungen manchmal auf den Alterungsprozess geschoben werden.

›Meine älteren Patienten müssen oft auf Lebensmittel verzichten, damit sie sich diese Medikamente leisten können, die sie dann kränker machen, ihre Stimmungslage negativ beeinflussen und nichts dazu beitragen, ihr Leben lebenswerter zu machen‹, heißt es auf einem Internetplakat von Augenärzten aus dem US-Bundesstaat Tennessee. ›Die Behandlung älterer Menschen mit Medikamenten, die 230 Euro und mehr im Monat kosten, erhebliche Nebenwirkungen aufweisen und deren Wechselwirkung mit vielen anderen Wirkstoffen unbekannt ist, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.‹ Welche Art von Nebenwirkungen? Alle Statine können Muskelgewebe zerstören (dies nennt man Rhabdomyolyse). In Kombination mit Antibiotika, Proteaseinhibitoren (hemmen den Abbau von Proteinen) und Fungizide steigen die Risiken noch. Crestor wird in so hohem Maß mit Rhabdomyolyse in Zusammenhang gebracht, dass es schon mehrfach scharf kritisiert wurde: Die Verbraucherschutzorganisation Public Citizen rät von der Einnahme ab, und David Graham von der für die Zulassung von Arzneimitteln zuständige US-amerikanischen Behörde FDA bezeichnete Crestor vor dem Kongress als eines der fünf gefährlichsten Medikamente.«

Den vollständigen Artikel von Martha Rosenberg finden Sie hier.

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Verkauft wird die Superbehörde als Schutzschild gegen die Cyberangriffe aus China und anderen “Schurkenstaaten”. Wirft man jedoch einen Blick über den Tellerrand hinaus, wird sehr schnell offensichtlich, wo die Reise hingeht. Wer die Sendung 24 auf Kabel1 kannte, hat eine ungefähre Vorstellung dessen, was in den Köpfen der Schöpfer dieser “Überwachungszentrale” vor sich geht.
Diese Behörde welche bei 24 als fiktiv dargestellt wird, hat eine fast lückenlose Kontrolle via Drohnen, Kameras und Internet. Mit Gesichtserkennung und einem Zugriff auf Kameras ob öffentliche oder Private, ist in der Lage jeden Menschen fast ohne Unterbrechung zu überwachen. Der gläserne Mensch wäre hier noch geschmeichelt.

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Freiheit will immer erobert sein !

Veröffentlicht: 28. Dezember 2010 von infowars in Video Clips

Freedom (Libertad) – Bruno Bozzetto

F. William Engdahl

US-Außenministerin Clinton hat eine beispiellose Erhöhung der staatlichen Mittel für Bevölkerungskontrolle und -reduzierung in Entwicklungsländern angekündigt, die zum »Kernstück der US-Außenpolitik« werden sollen. Seit Mitte der 1970er-Jahre, als Henry Kissinger als Außenminister das berüchtigte Geheimdokument NNSM-200 verfasste, durch das die Bevölkerungskontrolle insgeheim auf die Agenda der US-Außenpolitik gesetzt wurde, sind weltweite Geburtenkontrolle und verdeckte Reduzierung der Bevölkerung ein wichtiges Ziel der Eugenik-Politik der USA.

US-Außenministerin Clinton hat ein neues Programm angekündigt, das ihren Angaben zufolge zum Kernstück der US-Außenpolitik werden soll. Das neue Programm trägt die Bezeichnung Global Health Initiative (Weltweite Gesundheits-Initiative). Es wird finanziell großzügig gefördert, und das

zu einer Zeit, in der die US-Regierung in Schulden versinkt. Laut Clinton werden die USA in den nächsten sechs Jahren für weltweite Programme zur Empfängnisverhütung und zur Verbesserung des Angebots für »Familienplanung« 48 Milliarden Euro aufwenden. Mit anderen Worten: Neues Kernstück der US-Außenpolitik sind Eugenik und Bevölkerungskontrolle.

Clinton kündigte das Programm bei einer Internationalen Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung an. Ausdrücklich sagte sie: »Zusätzlich zu weiteren Mitteln haben wir ein Programm ins Leben gerufen, das zum Kernstück unserer Außenpolitik werden wird, die Global Health Initiative, in der wir uns verpflichten, innerhalb von sechs Jahren 63 Milliarden Dollar (48 Milliarden Euro) für die weltweite Gesundheitsförderung bereitzustellen. Unterstützt werden unter anderem Anstrengungen zur Senkung der Mütter- und Kindersterblichkeit, zur Verhinderung von Millionen ungewollter Schwangerschaften und Millionen neuer HIV-Infektionen. Mit dieser Initiative schlagen wir neue Wege zur Krankheitsbekämpfung und Gesundheitsförderung ein.« (1)

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InfokriegTV 2010-12-19

Veröffentlicht: 27. Dezember 2010 von infowars in Podcasts, Video Clips
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Angesichts der Wetterunbilden der letzten Wochen kocht auch die Debatte darüber wieder hoch, ob der Klimawandel schuld daran ist. Professor Werner Kirstein vom Institut für Geografie der Universität Leipzig meint hingegen: Klimawandel ist was ganz Natürliches und vom Menschen ohnehin nicht beeinflussbar.

Herr Kirstein, passt das zusammen … das kalte Jahr 2010 und die seit Jahren diskutierte Erderwärmung?

Das kommt darauf an, von welcher Seite man das sieht. Wenn man das nur von der Erderwärmung aus sieht, passt es natürlich nicht zusammen. Es ist ja vor vielen Jahren schon angekündigt worden, dass vor allem die Winter immer wärmer werden. Ich kann mich erinnern, dass Wissenschaftler, die ich Klimawandler nenne, weil sie sozusagen den Klimawandel vorantreiben, vor etwa drei, vier Jahren gesagt haben: Wir werden in Deutschland so schnell im Winter keinen Schnee mehr sehen.

Nun sagen andere Klimaexperten, der Blick auf Deutschland allein reicht nicht. Global gesehen werde 2010 eines der drei wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung sein.

Da muss man erst mal abwarten. Ich halte das für einen Witz, denn ich weiß auch, dass wir schon mal ein sehr warmes Jahr hatten; 2003, wo der Sommer sehr heiß war. Und in diesem Juli hatten wir ja auch ein paar sehr heiße Tage, und da war es beispielsweise in den USA bitterkalt. Also man muss das wirklich global vergleichen. Ich glaube nicht, dass es einen eindeutigen Trend gibt.

Ich habe mir von Kollegen Temperaturdaten angesehen, und wenn Sie jede Station anschauen, dann sieht natürlich jede ein bisschen anders aus. Es gibt sogar Stationen, wo die Temperatur in den letzten zehn Jahren gefallen ist, andere, wo sie leicht ansteigt. Und so im globalen Mittel – das ist eine Größe, die es eigentlich gar nicht gibt. Das ist ein rein theoretischer Wert, ganz schwer zu ermitteln.

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Wer ist wer bei Wikileaks?

Veröffentlicht: 27. Dezember 2010 von infowars in internet, Nachrichten
Wer ist wer bei Wikileaks?

Julie Lévesque
Global Research

“In der Politik geschieht nichts aus Zufall. Wenn etwas geschieht, kann man darauf wetten dass es so geplant war.” –Franklin D. Roosevelt

Die berüchtigte Whistleblower-Seite und ihr Direktor Julian Assange verlangen “Transparenz” von Regierungen und Konzernen auf der ganzen Welt, während sie selbst nicht die grundlegendsten Informationen über sich selbst preisgeben wollen.

Wer ist Julian Assange?

Wir wissen sehr wenig über Julian Assange. Er ist äußerst kryptisch wenn es darum geht zu enthüllen wer er ist und für wen er vor dem Wikileaks-Projekt gearbeitet hat. Auf der Liste der “Vorstandsmitglieder” die früher noch bei Wikileaks einsehbar war, heißt es dass Julian Assange

  • “37 Schulen und 6 Universitäten besucht hat”, jedoch wird keine einzige davon namentlich genannt
  • “Australiens berühmtester ethischer Computerhacker ist”. Ein Gerichtsprozess von 1996, der häufig in der Mainstream-Presse zitiert wird, ist verfügbar auf der Seite des Australasian Legal Information Institute. Im Gegensatz zu allen anderen Fällen unter dem Link ist der komplette Text von Assanges Fall nicht verfügbar.
  • “in dem ersten solchen Gerichtsfall […]  [er] einen Fall vor dem obersten Gerichtshof verteidigte im Bezug auf seine Rolle als Editor eines Magazins für elektronischen Aktivismus”. Der Name des Magazins, das Jahr des Verfahrens, das Land und sonstige Informationen werden nicht erwähnt.
  • angeblich “die Pickup-Bürgerrechtsgruppe für Kinder” gründete. Es scheint nirgendwo Informationen über die Organisation zu geben außer Erwähnungen in Artikeln über Wikileaks.
  • “Mathematik, Philosophie und Neurowissenschaft studiert hat”. Wir wissen nicht wo er studiert hat und ob er irgendwelche Abschlüsse gemacht hat.
  • “die zentrale Figur in mehreren Büchern und Dokumentationen ist”. Wenn dem so ist, weshalb wird dann kein einziges Buch und keine einzige Dokumentation namentlich genannt?

Man könnte argumentieren dass Assange aus Sicherheitsgründen anonym bleiben möchte. Andererseits kann er nicht wirklich erwarten dass Leute ihm blind vertrauen wenn niemand weiß wer er eigentlich ist. Das Interessanteste im Bezug auf Julian Assange ist wohl dass seine früheren Arbeitgeber unbekannt bleiben. Seine Biografie verlautbart dass er “ein erfolgreicher Programmierer und Berater für viele Open Source-Projekte ist und seine Software von den meisten großen Organisationen verwendet wird und sich in jedem Apple-Computer befindet”. Arbeitete er als Freelancer? Für wen arbeitete er? Ein Austausch via E-Mail von 1994 zwischen Julian Assange und dem Gewinner des NASA-Preises Fred Blonder wirft Fragen auf über Assanges Aktivitäten vor der Wikileaks-Zeit. Der E-Mail-Verkehr ist zu finden auf der Webseite des Massachusetts Institute of Technology:

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CERN: Wissenschaftler spielen Gott

Veröffentlicht: 25. Dezember 2010 von infowars in Wissenschaft/ Technik

CERNologen: Die enthemmte Haltlosigkeit einer sich im Rausch des Forschungsdranges befindlichen Wissenschaftselite, stellt heute eines der größten Gefahrenpotentiale für die das Weiterleben der Menschheit dar.
Wissenschaft hat die Aufgabe, Neues zu erforschen, um dem Fortschritt den Weg zu ebnen. Doch ist ein Fortschritt, der zur Auslöschung der Menschheit führen kann, noch als Fortschritt zu bezeichnen? Oder ist es nicht eben ein Rückschritt, der bewusst in Kauf genommen wird, wenn Experimente durchgeführt werden, die möglicherweise nicht mehr angehalten werden können. Die modern Physik stellt uns heute vor die Aufgabe zu erkennen, dass das mathematische Halteproblem bei Hochenergieexperimenten ein riesiges Gefahrenpotential manifestiert, über dessen Konsequenzen sich Wissenschaftler, die völlig enthemmt im Umgang mit unbekannten Risiken agieren, sich keinerlei Gedanken mehr zu machen scheinen.

 

Die enthemmte Haltlosigkeit einer sich im Rausch des Forschungsdranges befindlichen Wissenschaftselite, stellt heute eines der größten Gefahrenpotentiale für die das Weiterleben der Menschheit dar. Ohne dass wir uns der eigentlichen Risiken von Hochenergieexperimenten im Formel 1 Oval der CERNologen bewusst sind, werden Experimente durchgeführt, deren Ausgang nicht nur die Physik neu schreiben, sondern dem Blauen Planeten auch eine völlig neue Dimension einhauchen können.
Das Weiterleben des Blauen Planeten als schwarzes Loch ist zwar nicht das Ende der Welt, jedoch das Ende des Planeten wie wir ihn kennen. Es muss deshalb die Frage gestattet sein, warum Experimente mit ungewissem Ausgang, nicht erst dann durchgeführt werden, wenn das Abschätzen der Technologiefolgen sich auf breiteren Wissensfundamenten abstützen kann. Auch die Wahl eines sichereren Ortes wie z.B. des Mondes sollte als Option nicht verworfen werden.

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Warum der Sozialismus scheitern muss

Veröffentlicht: 25. Dezember 2010 von infowars in Kommunismus

Ich habe auf dieser Webseite eine sehr schöne Parabel gefunden, die beschreibt, warum der Sozialismus scheitern muss. Zu beachten ist dabei, dass die Geschichte für alle Spielarten des Sozialismus gilt, auch für die soziale Marktwirtschaft. Wenn, wie heute in Deutschland, zwei Drittel des Einkommens vom Staat konfisziert und umverteilt werden, merken eben immer mehr Menschen, dass es sich nicht lohnt zu arbeiten und entziehen sich auf die eine oder andere Weise dem System, bis alle am Ende sind:

Weshalb scheitert der Sozialismus?

Ein angesehener Wirtschaftsprofessor der US-amerikanischen Universität Texas Tech bringt vor, dass er niemals einen Studenten durch ein Examen hat fallen lassen, wohl aber einmal eine komplette Klasse.

Er erzählt, dass diese Klasse darauf bestand, dass der Sozialismus sehr wohl funktioniere, dass es in diesem System weder Arme noch Reiche gäbe, sondern eine vollständige Gleichstellung.

Der Professor schlug seinen Studenten vor, in der Klasse ein Experiment in Bezug auf Sozialismus durchzuführen: Alle Noten würden von nun an als Durchschnittswert vergeben und jeder Student erhalte dieselbe Note, so dass niemand durchfalle und niemand die Note A (sehr gut) erhalte.

Nach dem ersten Examen waren die Noten durchschnittlich und alle Studenten erhielten die Note B. Diejenigen, die sich sehr gut vorbereitet hatten, waren verärgert, und diejenigen, dich sich nicht vorbereitet hatten, waren zufrieden.

Doch im zweiten Examen zeigte sich, dass die Studenten, die vorher wenig gelernt hatten, nun noch weniger lernten. Diejenigen, die viel gelernt hatten, entschieden, sich nun nicht mehr so ausführlich auf das Examen vorzubereiten, da sie ohnehin kein A mehr erhalten würden. Die Durchschnittsnote des zweiten Examens war D.
Niemand war zufrieden.

Doch als das dritte Examen durchgeführt wurde, erhielt die gesamte Klasse die Note F: Alle waren durchgefallen!

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Der Verlag des im englischsprachigen Raum sehr bekannten und weithin verwendeten Wörterbuchs „Merriam-Webster´s Dictionary“ krönte das Wort Austerität zum Wort des Jahres, nachdem alleine auf der Internetseite des Verlages in 2010 über 250.000 nach dem Begriff gesucht wurde

Infowars.com, 20.12.2010

Nutzer des Online-Wörterbuchs von Merriam-Webster suchten das Wort derart oft, dass sich die Herausgeber dafür entschieden, es zum Wort des Jahres zu machen. Laut dem Präsidenten und Herausgeber des Verlages, John Morse, wurde die Bedeutung des Begriffs Austerität dieses Jahr über 250.000 Mal auf ihrer Internetseite nachgeschlagen. Das Interesse am Wort Austerität ging mit der Berichterstattung über die von den Eliten fabrizierte Schuldenkrise einher.

„Wonach wir Ausschau halten…welches sind die Wörter, bei denen es zu Ausschlägen kommt, bei denen wir eine sehr starke Abweichung von dem gewöhnlichen [Such-]Verhalten feststellen. Das Wort, das sich dieses Jahr dafür wirklich qualifiziert hat, ist ´Austerität`.“

so Morse gegenüber Associates Press. Die Wörter „pragmatisch“ und „Sozialismus“ kamen auf die nächsten Ränge.

Austerität steht zurzeit mit Sicherheit auf dem Programm, was auch der Grund dafür ist, warum so viele das Wort nachschlugen. Es geht hier nicht nur um Griechenland und Irland, die die Austerität zu spüren bekommen, auch die Vereinigten Staaten sind davon bereits betroffen:

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„Ich arbeite mit erwachsenen Klienten, mit ganzen Familien und Teenagern. Zu einem Drittel im Schnitt mit Teenagern. Ich arbeite mit Leuten aus der Bevölkerung die gegen Authoritäten eingestellt sind. Meine Branche würde bei diesen Leuten eine Widerstands- und Trotzsstörung oder Folgen von Suchtmitteln diagnostizieren. In meiner Erfahrung sind viele Leute die hier bei mir landen gegen Authoritäten, haben aber für gewöhnlich keinerlei politisches Bewusstsein. Oft rebellieren sie auf eine Weise die selbstzerstörerisch ist. Manchmal rebellieren sie in einer positiven, konstruktiven Form, bekommen aber keine Zusprache, keine Unterstützung. Im großen und ganzen sind es Leute die sich von ihrer Umgebung völlig entfremdet fühlen, sei es ihre Schule, ihr Arbeitsplatz oder die Gesellschaft insgesamt.“ (mehr …)

S. L. Baker

 

Bereits seit Jahrzehnten empfehlen Befürworter von Naturheilverfahren, das Sehvermögen durch gezielte »Übungen« der Augen zu erweitern und zu verbessern; in einigen Fällen können dadurch sogar Sehhilfen überflüssig werden. Klingt das nicht nach unrealistischen Hoffnungen oder sogar Quacksalberei?

 

In letzter Zeit untermauern etablierte wissenschaftliche Beweise das Konzept, ein besseres Sehvermögen sei durch gezieltes »Augentraining« zu erreichen. Forschungen, die mit Mitteln des US-amerikanischen Nationalen Instituts für Alterungsprozesse (NIA) in Höhe von 3,5 Mrd. Dollar gefördert wurden, konnten nachweisen, dass ältere Menschen schon nach kurzer Zeit durch Wahrnehmungstraining ihr Sehvermögen verbessern können.

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Von THOMAS WAGNER, 13. Dezember 2010 –

Die Stockholmer Nachrichtenagentur TT verbreitete am Wochenende die Meldung, nach der ein Beschäftigter der schwedischen Streitkräfte bereits wenige Stunden vor dem Selbstmordanschlag und einer Autobombenexplosion  in Stockholm einen Bekannten vor „Ereignissen“ auf der bekannten Einkaufsstraße Drottninggatan  gewarnt haben soll.

Bei den Terroranschlägen waren  am Samstag im Stadtzentrum von Stockholm ein Selbstmordattentäter getötet und zwei Passanten verletzt worden. Militärsprecher wiesen die Angaben jedoch zurück. „Wenn wir etwas gewusst hätten, wäre sofort die Polizei informiert worden“, sagte der zuständige Stabssprecher Erik Lagersten am Sonntagabend.

Detoniert war eine von sechs Rohrbomben am Körper des Attentäters Taimur Abdulwahab al-Abdali dann aber nicht auf der von Menschen belebten Einkaufsstraße Drottninggatan, sondern in ihrer Nähe. Kurz zuvor war nicht weit entfernt zudem ein Auto explodiert.

In den schwedischen Medien heißt es, der 28-jährige Schwede irakischer Abstammung habe die Einkaufsstraße wahrscheinlich erreichen wollen, um dort ein Blutbad anzurichten, der amateurhaft gebaute Sprengsatz sei dann jedoch zu früh explodiert. So jedenfalls wird die Information interpretiert, dass der Attentäter einen Rucksack mit Reißnägeln und weiterem Sprengstoff mit sich geführt habe.

Der zuständige Staatsanwalt Thomas Lindstrand sagte am Montag, dass man dessen genaues Ziel nicht kenne. Es gebe aber Vermutungen, dass der Täter auf dem Weg zum Stockholmer Hauptbahnhof oder in ein bekanntes Kaufhaus gewesen sei, als eine Rohrbombe an seinem Körper wahrscheinlich versehentlich explodierte. „Der Mann war mit Bombenmaterial sehr gut ausgerüstet“, sagte Lindstrand. Deshalb könne man vermuten, dass er den Tod von sehr vielen Menschen verursachen wollte.

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Udo Ulfkotte

Während sich Studenten an deutschen Hochschulen mit dem angeblichen Klimawandel befassen, erfrieren überall in Europa Menschen. Mit den Horrorgeschichten von einer angeblichen Erderwärmung kann man eben Geld verdienen – das sagt der deutsche Umweltminister Röttgen inzwischen ja ganz offen. Derweilen zieht neben dem Kältetod auch der Hunger in Europa ein – weil der Nachschub an Lebensmitteln wegen der Eiseskälte ausbleibt.

In Großbritannien gehen die Lebensmittel aus. Londoner Zeitungen berichten nun darüber, dass der Kühlschrank bei vielen Familien zu Weihnachten leer bleiben könnte, weil die Supermärkte wegen

der Schneefälle keine neuen Lieferungen mehr bekommen. Da kämpfen sich die Menschen durch die Schneemassen – und stehen vor leeren Regalen. Rund zwei Kilometer lang ist zuweilen die Schlange jener Menschen, die in Großbritannien im Londoner Bahnhof St. Pancras darauf warten, mit dem Eurostar-Zug nach Frankreich zu fahren, weil die Flughäfen geschlossen sind. Man fragt diese vor Kälte zitternden Menschen wohl besser nicht, was sie von der »Erderwärmung« halten.

In Australien ist derweilen gerade Sommer. Dummerweise schneit es in Australien gerade – mitten im Sommer (!). Und in China können immer mehr Menschen nicht heizen, weil die Kohle ausgeht. Der Nachschub bleibt wegen der Eiskälte einfach stecken. Auch in Kalifornien schneit es in den Höhenlagen – in tieferen Lagen regnet es ununterbrochen. Im Bundesstaat Indiana schneien die Autofahrer während der Fahrt ein und bleiben einfach stecken. In Fort Lauderdale war es seit 169 Jahren nicht mehr so kalt. In Schweden wird gerade der Kälterekord der letzten hundert Jahre gebrochen. Trotzdem hören vor allem linkslastige Politiker nicht damit auf, uns vor der drohenden »Erderwärmung« zu warnen. Die Schweizer Zeitung Weltwoche hat nun aufgeschrieben, warum die linken Ideologen das machen, hier ein Auszug aus dem Bericht:

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