Archiv für die Kategorie ‘Politik’

Antrittsrede des Bundeskanzlers 2013 – Ich bin ein Lügner

Veröffentlicht: 22. September 2013 von infowars in Politik, Video Clips

Ich bin ein Lügner. Ich habe gelogen, damit ich gewählt werde. Natürlich bin ich nicht der einzige, der das getan hat. Alle, die eine politische Machtposition haben, haben es auch getan.

Alle Politiker lügen. Ihr wisst das. Alle Politiker lügen euch an und versprechen euch hoch und heilig, euch zu respektieren und für euch zu kämpfen und euch alle möglichen Annehmlichkeiten zu geben. Aber sie tun es nur, um euch reinzulegen, damit sie die Macht von euch bekommen. Obwohl wir Politiker alle lügen, gibt einen Unterschied zwischen ihnen und mir. Ich rede offen über diese Lügen. Sie kleiden alles in einen Wortschwall aus ehrenvollen Absichten. Dabei haben alle Politiker nur ein einziges Ziel: An den Hebeln der staatlichen Kontrollmaschine zu sitzen.

Ich habe euch einige Dinge zu sagen, die euch überhaupt nicht gefallen werden. Also hört gut zu.

Ihr seid der Hoffnung verfallen, dass dieses Ding namens Regierung, dieser Gott, den ihr alle anbetet, alle Probleme in eurem Leben lösen wird. Dieser angebliche Beschützer und Erlöser, dieser stinkende Haufen unmenschlicher Unterdrückung, dem ihr euch so eifrig unterwerft. Wenn irgend etwas gibt, was den Inbegriff des reinen Übels darstellt, dann ist es dieses Ding.

Das Problem ist, dass die meisten von euch zu einfältig sind, um das zu erkennen. Ihr verehrt es und zahlt eure Abgaben und erlaubt ihm, euch an die Kette zu legen, euch zu kontrollieren und zu überwachen. Anstatt selbständig zu denken, klammert ihr euch an einen Führer nach dem anderen. Er soll euch retten und beschützen. (mehr …)

Die Freiheit der Wahl

Veröffentlicht: 21. September 2013 von Soundchiller in Politik, Voluntarismus

In den letzten Wochen, aber auch Monaten lief uns die Frage immer wieder übern den Weg. Die Meinungen zum Thema Wählen sind sehr vielfältig, wenn man sich der bunten Welt des Netzes bedient.

Doch leider musste ich auch in den sogenannten „Alternativen Medien“ Äußerungen vernehmen, die mich an Vorgehensweisen derjenigen erinnern, die wir als Freidenker strikt ablehnen und deren Enttarnung und Heimtücke sich bereits viele Menschen widmen, ich spreche von den Systemmedien…

Einst brach man Tabus in Fragen wie den Terroranschlägen des 11. September oder dem Verbrechen an der Natur durch Manipultion an lebende Organismen oder der undemokratischen Übertölpelung des Lissabonner Vertrages in Form eines stetig wachsenden EU-Molochs.

Doch wird es auf einmal politisch, stellt man sich gesellschaftlichen Zerwürfnissen, welche heut immer stärker hervor treten, für die Menschen, die bereit sind jene erkennen zu wollen, erkenne ich aus so manchen Lager Intoleranz, Verleumdung, Schmährufe, Stigmatisierung und psychologische Kampfrefleße.

Ganzgleich ob diese nun intelektueller Natur sind oder eben physischer Natur, wie es das folg. Video auf niedliche Weise darstellt, wenn man lang genug mit Dreck wirft, bleibt eben was haften.

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„Um 9 Uhr morgens gehe ich hin, zu meinen acht kleinen Knirpsen zwischen 16 Monaten und 2 Jahren. Ich wasche ihren Popo, ich kitzel sie, sie kitzeln mich, wir schmusen uns.“ – „Die Sexualität eines Kindes ist etwas fantastisches.“ – „Wenn ein 5-jähriges Mädchen beginnt Sie auszuziehen, ist es ein wahnsinnig erotisches Spiel“ – Zitate von Daniel Cohn-Bendit! „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich“ – „(…) uneingeschränkte Fähigkeit zu einvernehmlicher Sexualität (auch für Kleinkind) (…)“ – „Diskussion (..) und die Perspektive der Feministinnen, die oft auch durch frühsexuelle Kontakte mit Vätern und Onkeln traumatisch geführt worden ist.“ – Zitate von Volker Beck! Man möchte aufgrund dieser Zitate anfangen zu schreien, zu weinen, zu verurteilen.

Diese Zitate stammen allesamt von den Parteifreunden (Bündnis 90/Die Grünen) Volker Beck und Daniel Cohn-Bendit. Zugegeben, diese sind viele Jahre her und denoch entfachen sie derzeit eine neue Diskussion über Pädophilität und die Rollen Becks und Cohn-Bendits im Spiel mit der sexuellen Lust an Kindern.

Volker Beck sitzt für Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag. In den 70er und 80er Jahren hat sich Volker Beck als Freund der Pädophilen hervorgetan und genießt die Rolle sehr. Im Leopardi Buch ließ er einen Artikel veröffentlichen, der damals wie heute Fragen aufwirft und für Diskussionen sorgt. Die Zitate lassen sich oben entnehmen. Heute erklärt Volker Beck, dass er dies nie so geschrieben hat und folglich seine Position eine ganz andere sei. Dies nimmt ihm aber niemand ab. Denn zum einen gibt es keinerlei Aufzeichnungen und Manuskripte und zum anderen dementiert Volker Beck mehrmals mit den Worten: „nach meiner Erinnerung…!“ Schleierhaft, mutmaßlich gelogen und dreist.

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Die Opfer der pädophilen Praxis in einer Grünen-Kommune sind entsetzt über die Reaktion der Partei. Ein Betroffener, der anonym bleiben möchte, spricht über fünf Jahre als Kind in der Kommune.

 

Die Welt: Wie geht es Ihnen, nachdem Sie sich entschlossen haben, über Ihre Kindheit in einer pädophilen Wohngemeinschaft öffentlich zu sprechen?

Antwort: Zunächst war da ja eine gewisse Unsicherheit, wohin das führen würde. Insbesondere im Hinblick auf die anderen Opfer, die zum Teil bis heute mit erheblichen seelischen Problemen zu kämpfen haben. Klar, war es emotional schwierig, sich mit diesem Teil der Vergangenheit noch mal so intensiv zu befassen. Aber ich hatte das Gefühl, das Richtige getan zu haben, diesen Aspekt des Themas an die Öffentlichkeit zu bringen, dem Ganzen in einer bis dahin doch erschreckend theoretisch und ausweichend geführten Diskussion, irgendwie ein Gesicht gegeben zu haben.

Die Welt: Wie empfinden Sie die Reaktion der Grünen auf die Enthüllung der Tatsache, dass unter Leitung des Grünen-Politikers Hermann Meer jahrelang Kinder missbraucht wurden?

Antwort: Hier geschieht genau das, was Grüne bei anderen gerne anprangern. Es wird immer genau so viel eingeräumt, wie anhand der Faktenlage nicht mehr zu leugnen ist. Dann gibt es ein paar Betroffenheitsbekundungen, die aber immer darauf hinauslaufen: Wir haben damit ja eigentlich nichts zu tun. Das waren andere und wir hatten ja keine Ahnung.

Da Hermann Meer jedoch zum damaligen NRW-Führungskreis der Grünen gehörte und zudem sehr offensiv, um nicht zu sagen missionarisch, mit dem Thema Sex mit Kindern unterwegs war, halte ich es für vollkommen unplausibel, dass von den Grünen, die damals schon in verantwortlicher Position aktiv waren, niemand gewusst haben will, dass es sich nicht um theoretische Überlegungen und Parteitagsdiskussionen handelte, sondern um konkretes Handeln, um einen täglich praktizierten Lebensstil. Jeder, der Hermann Meer auch nur ein wenig kannte, wusste, dass er und zahlreiche Menschen in seinem Umfeld Sex mit Kindern hatten. Das wurde entweder toleriert oder sogar ausdrücklich gut geheißen.

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Organentnahme von lebenden Menschen

Veröffentlicht: 10. September 2013 von infowars in Gesundheit, Politik
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Quelle:

http://terraherz.at/2013/09/09/organentnahme-organe-von-toten-waeren-gar-nicht-transplantierbar/

Die Grünen und Pädophilie – die Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren, waren größer als bislang bekannt. Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitgehende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse. Mit diesen Forschungserkenntnissen widerlegen Sozialforscher Aussagen des Grünen-Bundestagsabgeordneten Beck.

„Es gab fünf Beschlüsse der Grünen zu Bundes- und Landtagswahlen, in denen sie eine Abschaffung der entsprechenden Strafrechts-Paragrafen forderten“, sagte der Sozialforscher Stephan Klecha vom Göttinger Institut für Demokratieforschung der „Bild“-Zeitung vom Dienstag. Klecha ist Ko-Autor einer Studie über „Umfang, Kontext und Auswirkungen pädophiler Forderungen in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegung sowie der Grünen“.

Bei der Landtagswahl 1985 habe dieser Beschluss sogar den Einzug ins Parlament gekostet, so Klecha weiter. „Das kollektive Gedächtnis“ der Partei scheine bei diesem Thema „nicht gut zu funktionieren“, sagte der Forscher. Beck hatte behauptet, es habe nie einen Beschluss gegeben, der Kindersex straffrei stellen sollte.

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Veröffentlicht: 6. Juni 2013 von infowars in EU, Gentechnik, Gesundheit, Politik

F. William Engdahl

 

Am 31. Mai gab es weltweit viele ähnliche Schlagzeilen wie bei Reuters: »Monsanto gibt Gentechnik in Europa auf«. Als ursprüngliche Quelle für die Story gilt die linke Tageszeitung taz, die Auszüge eines Interviews mit einer offiziellen Sprecherin von Monsanto Deutschland gedruckt hatte.

 

Ursula Lüttmer-Ouazane hatte darin gesagt: »Wir haben verstanden, dass das im Moment nicht die breite Akzeptanz hat.« Diese Aussage wurde weltweit verbreitet, Reuters führte daraufhin ein Interview mit Thomas Helscher, dem Sprecher für Monsanto, der mit den Worten zitiert wurde:

»Wir werden gentechnisch verändertes Saatgut nur dort verkaufen, wo es breite Unterstützung bei den Landwirten und in der Politik findet und wo ein funktionierendes Zulassungssystem besteht. Unserer Überzeugung nach ist das zurzeit nur in wenigen europäischen Ländern der Fall, vor allem in Spanien und Portugal.«

 

Bevor wir nun aber weltweit die Sektkorken knallen lassen, um das Ende der GVO und der entsprechenden Unkrautvernichtungsmittel wie Roundup zu feiern, sollten wir uns etwas genauer ansehen, was da eigentlich gesagt wurde – und was nicht.

 

Was Monsanto selbst sagt

 

Die offizielle Website von Monsanto Deutschland präsentiert eine offizielle Pressemitteilung zu den Berichten: »Aktuell überschlagen sich die Medien mit der Nachricht, dass Monsanto die Vermarktung von gentechnisch verbessertem Saatgut in Deutschland und Europa eingestellt haben soll. Das stimmt so nicht. Monsanto bietet schon seit einigen Jahren nur dort gentechnisch verbesserte Sorten an, wo ein funktionierendes Zulassungssystem und breite Unterstützung auf landwirtschaftlicher und politischer Ebene für die Technologie vorhanden ist. Aber grundsätzlich ist es richtig, dass Monsanto sich in Deutschland und Europa auf die Züchtung und Verkauf von konventionellem Saatgut und Pflanzenschutzmitteln konzentriert.«

 

Auf der Website des Mutterkonzerns in St. Louis erscheint die folgende Erklärung: »Wir vertreiben hochwertiges konventionelles Saatgut für Mais, Raps und Gemüse an unsere Kunden unter den Landwirten in Europa. Seit einigen Jahren versichern wir den Europäern, dass wir Biotech-Saatgut nur dort verkaufen, wo es breite Unterstützung bei den Landwirten und in der Politik findet und wo ein funktionierendes Zulassungssystem besteht. Das ist zurzeit nur in wenigen europäischen Ländern der Fall, vor allem in Spanien und Portugal. 2009 betonte unser CEO Hugh Grant gegenüber der Financial Times: ›Europa wird sich zu gegebener Zeit selbst entscheiden.‹ Die einzige gentechnisch veränderte Maissorte, die zurzeit in Europa angebaut wird, ist resistent gegen den Europäischen Maiszünsler, ein Insekt, das erhebliche Ernteschäden verursachen kann. Der Anbau macht jedoch nicht einmal ein Prozent des gesamten in Europa angebauten Mais (in Hektar) aus.«

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lupocattivoblog.com

Ihre Vergangenenheit holt die Grünen ein. Als es das Bündnis 90/Die Grünen noch nicht gab, soll die Partei Pädophilie unterstützt haben. Der ehemalige Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit, hatte in einem Buch in den 70er Jahren geschildert, Sexualkontakte mit Kindern gehabt zu haben. Die Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt hat Fehler ihrer Partei im Umgang mit Päderasten in den 80er Jahren eingeräumt. Über den Einfluss von Pädophilie-Befürwortern in den Anfangsjahren der Grünen sagte sie der “Welt am Sonntag”: “Damals sind offenkundig Grenzen überschritten worden, die man nie hätte überschreiten dürfen”.

Für sie seien diese “unsäglichen Debatten” und “inakzeptablen Positionspapiere” sehr schwer zu verstehen, sagte Göring-Eckardt, die in der DDR groß wurde. Es sei falsch gewesen, “solchen Debatten und Gruppen Raum zu geben”.

Das sei “ein Fehler, den wir bedauern”. 

Bundestagspräsident Lammert hält den Rechnungshof für eine Prüfung als zuständig. Der schiebt Lammert die Verantwortung zu. Bundestag und Bundesrechnungshof sehen zurzeit keinen Anlass zur Prüfung der Frage, wie stark die Grünen in den 80er Jahren Organisationen von Pädophilen mit Steuergeldern unterstützt haben. Nach einem Bericht der “Rheinischen Post” hält Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) den Rechnungshof für zuständig, dieser jedoch sieht die Prüfungspflicht bei Lammert.

“Für die Prüfung der Verwendung jener Mittel, die den Fraktionen zur Verfügung stehen, ist der Bundesrechnungshof zuständig”, teilte Lammert der Zeitung mit. Der Rechnungshof wiederum erklärte, dass dem Bundestagspräsidenten eine “eigene Prüfungspflicht gegenüber den Fraktionen” zukomme. Da die Grünen die Beziehungen zu Pädophilen durch einen externen Wissenschaftler aufarbeiten lassen wollten, sehe man momentan keinen Handlungsbedarf. (mehr …)

EU-Kommission will privates Saatgut unter Strafe stellen

Veröffentlicht: 4. Juni 2013 von infowars in Diktatur, EU, Politik

F. William Engdahl

 

Eine neue Initiative der EU-Kommission trägt alle Merkmale intensivster Lobbyarbeit durch Monsanto und andere Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut: Ein neues Gesetz würde Brüssel weitere Vollmachten über das pflanzliche Leben und das Saatgut in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten geben. Unter dem Deckmantel, »alte Gesetze den heutigen Gegebenheiten anzupassen«, veröffentlichte die Kommission – die in vieler Hinsicht zu den korruptesten Institutionen in Europa gehört – am 6. Mai den Entwurf für ein »Gesetz über pflanzliches Reproduktionsmaterial«, das für alle Pflanzen gilt, unabhängig davon, ob sie gewerblich oder privat angebaut werden.

 

Der Gesetzentwurf umfasst sofortige Restriktionen für Gemüse und Waldbäume, schafft hinterlistig aber auch Vollmachten, die dazu genutzt werden können, in Zukunft solche Restriktionen auch für alle anderen Pflanzen einzuführen. Der offizielle Name des vorgeschlagenen Gesetzes lautet »Entwurf einer Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Produktion und

Markt-Bereitstellung von pflanzlichem Reproduktionsmaterial«.

 

Nach diesem neuen Gesetz wird es sofort strafbar, Gemüse- oder Baumsamen auszusäen, zu reproduzieren oder zu vermarkten, die nicht zuvor von einer neuen »EU-Behörde für Pflanzenvielfalt« getestet und zugelassen wurden. Die neue Behörde wird eine Liste der »zugelassenen« Pflanzen erstellen. Außerdem erhebt sie eine jährliche Gebühr dafür, dass eine Pflanze auf der Liste bleibt; wird nicht gezahlt, darf die Pflanze nicht angebaut werden. Gemäß dem Gesetzentwurf müssen alle Gemüse- und Obstsorten und alle Baumarten offiziell registriert sein, bevor sie reproduziert oder verteilt werden dürfen. Die Verfügbarkeit von Saatgut wird dadurch erheblich eingeschränkt. Für kleine Saatgutproduzenten, die nicht über die enormen finanziellen Mittel der großen Konzerne wie Monsanto verfügen, bedeutet der Umgang mit der Bürokratie einer zentralen Behörde für Pflanzenvielfalt einen erheblichen Aufwand an Zeit und Geld.

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Die Befreiung von der Politik

Veröffentlicht: 30. Januar 2013 von infowars in Anarchie, Politik, Video Clips, Voluntarismus

Lässt sich Freiheit auf politischem Weg erreichen? Wenn du an diesen weit verbreiteten Irrtum glaubst oder sonst irgendwie politiksüchtig bist, dann hilft dir dieses Video. Der kanadische Philosoph Stefan Molyneux zeigt ein paar Auswege aus der Illusion, dass Politik zu mehr Freiheit führen kann. Er ruft dazu auf, alles was mit Politik zu tun hat, zu ignorieren und sich nicht an Politik zu beteiligen. Es ist sinnvoller und im Sinne der Freiheit zielführender, seine Energie auf etwas Produktiveres und Erfreulicheres zu richten.

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In jeder Diskussion um staatliche “Leistungen”, sei es das bedingungslose Grundeinkommen oder den Bau von Straßen gerät man an den Punkt, dass Steuern Diebstahl sind. Daher will ich das hier einmal erklären. Es ist wichtig vorauszuschicken, dass es sich hier um eine moralische Erörterung handelt, keine juristische. Juristisch sind Steuern natürlich kein Diebstahl, denn der Räuber macht ja die Gesetze.

Moralisch gesehen gleicht die Besteuerung einem Banküberfall. Dass die Besteuerung durch “Mehrheitsbeschluss” (der Wählenden und fast nie der Wahlberechtigten!) zu Stande kommt, spielt für die moralische Frage keine Rolle. Wenn vier Räuber beschließen, eine alte Frau zu überfallen, sind sie auch in der Mehrheit.

Die erste Analogie zum Banküberfall ist schnell erklärt: Die Räuber suchen sich eine Bank aus, einfach weil sie das Geld hat. Ganz selten wird in die Wohnung von Sozialhilfeempfängern eingebrochen, denn dort ist kein Geld. Genauso holt es sich der Staat bei denen, die das Geld haben. Angeblich sind das die Reichen, in Wirklichkeit aber der Mittelstand und sogar die Ärmsten (hautsächlich über Inflation). Erstens gibt es nicht genug Reiche, zweitens können sich Reiche durch Stiftungen, Steuerschlupflöcher und Wegzug (inklusive ihrer Betriebe und Arbeitsplätze) leicht entziehen.

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

In einem Satz: Ein triefender Hass gegen Freiwilligkeit und ein sozialistischer Radikalismus für den man früher noch wegen kommunistischer Agitation angezeigt worden wäre.

Die Spiegel lesenden Amateure: Ökopolitik

Die Piraten entblößen sich selbst als Spiegel-Leser und IPCC-Abschreiber auf dem Niveau von faulen Gymnasiasten und Erstsemesterstudenten; ein Blick in das Quellenverzeichnis genügt. Auf Basis von Spiegel-Artikeln und dem mehrfach überführten IPCC will sich die “Piratenpartei für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen” einsetzen. Dazu gehört auch, dass die wirtschaftliche Nutzung von natürlichen Ressourcen so bepreist ist, dass eine Ausbeutung auf Kosten der Allgemeinheit nicht möglich ist.”

Das heißt auf deutsch dass Karrierepolitiker ohne Ahnung, die sich auf professionelle Klimaschwindler berufen, die Preise für Energie manipulieren sollen was einer staatlichen Gleichschaltung und Planwirtschaft im Bezug auf das Lebensblut einer Zivilisation gleichkommt. Das ist genauso gefährlich wie es klingt.

Und ja, es ist mir bestens bekannt, dass die Kommunisten überall Subventionen für Atomstrom und Kohle beweinen. Trotzdem macht ein weiteres Unrecht, Subventionen und Marktverzerrung zu Gunsten von Windrädern, noch lange kein Recht.

“In der Umstellung auf regenerative Energiequellen und in der Dezentralisierung der Erzeuger- und Verteilungsstrukturen sehen wir großes Potential für die deutsche Wirtschaft, gerade für kleine, innovative Unternehmen. Wir werden dazu beitragen, dass dieses Potenzial genutzt wird und dadurch bundesweit Innovationen und Arbeitsplätze entstehen.”

Und für jeden “grünen” Arbeitsplatz werden natürlich über zwei echte Arbeitsplätze über den Jordan gehen. Energie wird für Deutsche dermaßen teuer werden dass die Kommunisten endlich ihr Wunschziel erreichen, nämlich die Dominanz von China und Russland.

“Die durch menschliche Aktivitäten bedingten Klimaveränderungen erfordern konsequente Maßnahmen auf allen Handlungsebenen, um auch nachfolgenden Generationen würdige Lebensbedingungen zu ermöglichen.”

Zwang durch Lüge, Lüge durch Zwang.

“Weiterhin sollen wirksame Lenkungsmaßnahmen wie Energiesteuern eingesetzt werden, um konsequent Emissionen zu verringern.”

Natürlich nur hier, nicht in Mao-Land.

Das bedingte Schwundeinkommen

“Die technologische Entwicklung ermöglicht es, dass nicht mehr jede monotone, wenig sinnstiftende oder sogar gefährliche Aufgabe von Menschenhand erledigt werden muss. Wir sehen dies als großen Fortschritt, den wir begrüßen und weiter vorantreiben wollen.”

Als ob der Markt, nämlich wir alle, das nicht sehr viel besser könnten. Bevor wir irgendwelche Fantasieluftschlösser in die Realität umsetzen können, sollten sie sich im klaren sein, dass die Piraten ihren “monotonen” Arbeitsplatz gefährden. Der geht nämlich an die Chinesen.

“Daher betrachten wir das Streben nach absoluter Vollbeschäftigung als weder zeitgemäß noch sozial wünschenswert. Stattdessen wollen wir uns dafür einsetzen, dass alle Menschen gerecht am Gesamtwohlstand beteiligt werden und werden dazu die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens prüfen.”

Aus dem Traum von mehreren Tausend Euro steuerfrei im Monat ohne dafür arbeiten zu müssen bzw. als “Künstler” tätig sein zu können, wird mit den Kommunisten nichts werden. Im Sozialismus gilt Arbeitspflicht weil ansonsten nicht mal die Ernährung gesichert ist.

Das Eigentumsrecht von Menschen soll hier zerstört werden, und nicht nur das Eigentumsrecht von “reichen” oder mäßig wohlhabenden Menschen. Per Zwang wird weggenommen, enteignet, abgesaugt, damit andere Playstation spielen und Künstler sein dürfen. Bald wird aus dem bedingungslosen Grundeinkommen ein bedingtes, wer “reich” ist und es nicht unbedingt braucht, kriegt keines, sondern muss einfach zahlen. Eine ganze Generation wird so zu Theaterspielern, Windrad-Ölern und Ökoberatern und natürlich Zeitverplemperern, bis dann das Grundeinkommen kaum noch etwas kaufen kann weil nichts mehr produziert wird und andere Teile der Welt nicht so blöd sind wie wir. Als Folge schwärmen dann die linken Heuschrecken aus und verschachern anderer Leute bewegliches Resteigentum das noch nicht längst verkauft wurde damit die Party eine Weile weiterlaufen kann. Irgendwann ist auch damit schluss, das Geld hat keine Kaufkraft mehr und das Warenangebot ist futsch. Dann kommt der Arbeitszwang, die Mangelverwaltung, die Schlangen und die schlechten Produkte, der Rückschritt und das Niederknüppeln von Aufständen, die Überwachung und Geheimpolizei, das Leiden.

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Der frühere Chef der Erfurter NPD, Kai-Uwe Trinkaus, hat sich als ehemaliger V-Mann geoutet. Wegen der Arbeit der NSU-Untersuchungsausschüsse habe er eine Enttarnung befürchtet, berichtete der Fernsehsender MDR Thüringen. Eine Gefahr für das geplante NPD-Verbotsverfahren?

Weil er durch die Arbeit zahlreicher NSU-Untersuchungsausschüsse mit seiner Enttarnung rechnete, hat Kai-Uwe Trinkaus einen Schritt nach vorn gewagt: Der frühere Erfurter NPD-Kreischef outete sich als jahrelanger V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes. Zwischen 2006 und 2010 habe er unter dem Decknamen Ares regelmäßig Informationen an den Geheimdienst geliefert, sagte er dem Sender MDR Thüringen.Trinkaus ist nach Thomas Dienel und Tino Brandt der dritte enttarnte V-Mann in der Thüringer NPD.

Der Verfassungsschutz indes stellte den Sachverhalt anders dar. Demnach habe sich der NPD-Kreisvorsitzende im Mai 2006 selbst angeboten und sei bis September 2007 als V-Mann im Bereich Rechtsextremismus geführt worden. Dafür habe er mehrere Tausend Euro erhalten. Alle Informationen seien gemäß Aufgabenstellung des Landesamtes ausgewertet worden, hieß es.

Die Zusammenarbeit sei dann wegen Zweifeln an der Zuverlässigkeit beendet worden. Weitere Kontaktversuche durch Trinkaus habe die Behörde abgelehnt. Zudem teilte das Amt mit, dass es für die in dem Bericht erhobene Anschuldigung, einzelne NPD-Aktionen seien durch die Behörde initiiert oder unterstützt worden, keinerlei Grundlage gebe.

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Wählen ist ein Gewaltverbrechen

Veröffentlicht: 7. Dezember 2012 von infowars in Anarchie, Politik, Video Clips, Voluntarismus

http://www.freiwilligfrei.info/

Vortrag von Oliver Janich auf der Konferenz der Partei der Vernunft „Europa muss schweizerischer werden!“ vom 03. November 2012 in Offenburg.

Oliver Janich ist Wirtschaftsjournalist und Buchautor. Nach seinem BWL-Studium schrieb er u.a. für Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung und Focus Money. Janich ist Gründer der Partei der Vernunft und Vertreter der Österreichischen Schule der Ökonomie.

Rückblick und Pressespiegel der Konferenz „Europa muss schweizerischer werden!“: http://www.parteidervernunft.de/eu-konferenz

“Vom Größenwahn besessen”

Veröffentlicht: 10. November 2012 von infowars in Anarchie, Politik, Voluntarismus

Interview mit Hans-Hermann Hoppe.

Herr Professor Hoppe,  in Ihrer Aufsatzsammlung “Wettbewerb der Gauner” schreiben Sie, „99 Prozent der Bürger würden auf die Frage nach der Notwendigkeit des Staates mit ‚ja’ antworten“. Ich auch! Warum liege ich falsch?

Der Staat als Gangsterbande: „Politiker leben vom Geld, das sie anderen unter Gewaltandrohung abpressen – sie nennen es Steuern.“ Foto: ©GooDAura – Fotolia.com

Wir alle sind von Kind auf in staatlichen oder staatlich lizensierten Einrichtungen – Kindergärten, Schulen, Universitäten – geformt worden. Das zitierte Ergebnis ist also nicht überraschend. Aber wenn ich frage, ob Sie ‚ja’ zu einer Einrichtung sagen, die in allen Konfliktfällen einschließlich solcher in die sie selbst verwickelt ist das letzte Wort hat, so würden Sie dies sicher verneinen – es sei denn, Sie hofften selbst Inhaber dieser Institution zu sein.

Äh…richtig.

Natürlich, denn Sie wissen, dass eine derartige Einrichtung Konflikte nicht nur schlichten, sondern selbst verursachen kann, um sie dann zu ihren eigenen Gunsten zu entscheiden. Ich jedenfalls würde angesichts dessen um mein Leben und Eigentum fürchten. Doch genau dies: die letztrichterliche Entscheidungsgewalt, ist das characteristicum specificum der Institution Staat.

Stimmt, aber der Staat beruht auf einem Gesellschaftsvertrag, der dem einzelnen andererseits auch Schutz und einen gewissen Entfaltungsspielraum gibt, den er ohne den Staat – im Kampf aller gegen alle – nicht hätte.

Hans-Hermann Hoppe

Nein, der Staat ist gerade nicht das Resultat eines Vertrages! Niemand, der auch nur einen Funken Verstand hat, würde einem derartigen Vertrag zustimmen. In meinen Akten gibt es viele Verträge, aber so einer findet sich nirgends. Der Staat ist das Resultat aggressiver Gewalt und Unterwerfung. Er ist ohne jede vertragliche Basis entstanden, genauso wie eine Bande von Schutzgelderpressern. Und was den Kampf aller gegen alle betrifft so ist dies ein Mythos. Natürlich schützt ein Schutzgelderpresser seine Opfer auf „seinem“ Territorium vor anderen Erpressern, aber doch nur, um die eigenen Erpressereien umso erfolgreicher durchführen zu können. Darüber hinaus: Es sind Staaten, die allein im 20. Jahrhundert für mehrere hundert Millionen Tote und unermessliche Zerstörung verantwortlich sind. Dagegen fallen die Opfer privater Kriminalität kaum ins Gewicht. Und glauben Sie im Ernst, dass es etwa zwischen den Bewohnern des Dreiländerecks bei Basel, die ja im Zustand der Anarchie miteinander leben, mehr Konflikte gibt als zwischen denen Dortmunds und Düsseldorfs, die Einwohner ein- und desselben Staates sind? Mir ist davon nichts bekannt.

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Christine Rütlisberger

Jetzt ist es raus. Millionen von Kunden von Lebensversicherungen sollen von Politik und Versicherungen um Teile ihrer Ersparnisse geprellt werden. Sie bekommen künftig weniger aus ihren Lebensversicherungen heraus, als sie in diese eingezahlt haben.

Haben auch Sie eine Lebensversicherung? Freuen auch Sie sich jedes Jahr, wenn Sie die aktuelle Mitteilung über jene Summe bekommen, die möglicherweise einmal ausgezahlt wird? In Deutschland leben etwa 82 Millionen Menschen, die zusammen rund 93 Millionen Lebensversicherungspolicen haben. Die Mehrzahl der jüngeren Haushalte hat heute keine

Lebensversicherung mehr, dafür haben ältere Menschen gleich mehrere Lebensversicherungen. Rund 70 Milliarden Euro zahlen die Lebensversicherer durchschnittlich pro Jahr an die Versicherten aus.

So positiv die Zahlen auch klingen, für die Branche steckt dahinter ein Desaster. Denn jeder fünfte Lebensversicherer kann die in den Policen garantierten Beträge schon bald nicht mehr auszahlen, weil die Zinsen am Kapitalmarkt niedriger sind als jene Zinsen, die man den Versicherungskunden garantiert. Die Folge: Im Bundesfinanzministerium wurde hinter geschlossenen Türen darüber gesprochen, die Garantiezinsen bei Lebensversicherungen auszusetzen. Für die Kunden bedeutet das: Sie bekommen etwa ab 2018 nur noch das Geld zurück, das sie tatsächlich eingezahlt haben. Und das völlig legal. Im Klartext: Wegen der Inflation erhalten Kunden von Lebensversicherungen in der Realität künftig sogar weniger Geld zurück, als sie den Versicherern gegeben haben.

Erste Versicherungsgruppen wie die ERGO bieten ihren Kunden schon jetzt angeblich ganz offen an, alte Verträge gegen neue Verträge mit niedrigeren Zinsen zu tauschen. Der Informationsdienst Kopp Exklusiv warnte schon vor langer Zeit vor dieser absehbaren Entwicklung und zeigte auf, wie man dem drohenden Unheil noch entfliehen konnte.

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Steinbrücks Urgroßonkel gründete die Deutsche Bank

Veröffentlicht: 2. November 2012 von infowars in Bank Mafia/Finanzen, Politik

Gerhard Wisnewski

 

Dass in der Politik immer wieder Böcke zu Gärtnern gemacht werden, ist ja nichts Neues. Tatsächlich zeigen die von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück offengelegten Daten über seine Vorträge, dass er das meiste Geld von Banken und der Finanzindustrie erhielt. Ganz vorne mit dabei ist die Deutsche Bank. Deren Gründer ist ein Urgroßonkel von Peer Steinbrück.

 

 

Meine Güte – was hat der Mann zu sagen, das 1,25 Millionen Euro wert ist? Wenn es nach seinen Vortragshonoraren geht, scheint jedes Wort aus seinem Mund reinstes Gold wert zu sein.

 

Nach seinen jüngsten Offenlegungen sackte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zwischen 2009 und 2012 für 89 Vorträge 1,25 Millionen Euro Honorar ein, im Schnitt 14.000 Euro. Und zwar vor allem von Banken und Versicherungen, also von der Finanzbranche.

 

So erhielt Steinbrück am

 

  • 3. Dezember 2009 15.000 Euro für einen Vortrag bei der Investorenkonferenz der Deutschen Bank in Wien,
  • 4./5. Februar 2010 15.000 Euro von der BNP Paribas für einen Vortrag bei der  Fachkonferenz auf dem Petersberg,
  • 18. März 2010 15.000 Euro für einen Vortrag bei der Regional-Management-Konferenz der Deutschen Bank,
  • 7. Februar 2011 15.000 Euro von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank für einen Vortrag im Rahmen des PHARMACON-Kongresses,
  • 2. Mai 2012 15.000 Euro von der Sparkasse Schwarzwald-Baar/ Villingen-Schwenningen für einen Vortrag anlässlich einer Veranstaltung der Sparkasse Schwarzwald-Baar.

 

Besonders gern sprach Steinbrück bei Anlässen der Deutschen Bank, aber auch von JPMorgan, BNP Paribas, Citigroup, Hypovereinsbank, National-Bank, DAB Bank, Hypo Investment Club, Crédit Agricole,  Südwestbank, DZ Bank, Sal. Oppenheimsowie Volksbanken, Sparkassen und Bausparkassen. Demnach waren es hauptsächlich Finanzinstitute, die Steinbrück zum Honorarmillionär machten.

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