Archiv für 22. Dezember 2010

S. L. Baker

 

Bereits seit Jahrzehnten empfehlen Befürworter von Naturheilverfahren, das Sehvermögen durch gezielte »Übungen« der Augen zu erweitern und zu verbessern; in einigen Fällen können dadurch sogar Sehhilfen überflüssig werden. Klingt das nicht nach unrealistischen Hoffnungen oder sogar Quacksalberei?

 

In letzter Zeit untermauern etablierte wissenschaftliche Beweise das Konzept, ein besseres Sehvermögen sei durch gezieltes »Augentraining« zu erreichen. Forschungen, die mit Mitteln des US-amerikanischen Nationalen Instituts für Alterungsprozesse (NIA) in Höhe von 3,5 Mrd. Dollar gefördert wurden, konnten nachweisen, dass ältere Menschen schon nach kurzer Zeit durch Wahrnehmungstraining ihr Sehvermögen verbessern können.

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Von THOMAS WAGNER, 13. Dezember 2010 –

Die Stockholmer Nachrichtenagentur TT verbreitete am Wochenende die Meldung, nach der ein Beschäftigter der schwedischen Streitkräfte bereits wenige Stunden vor dem Selbstmordanschlag und einer Autobombenexplosion  in Stockholm einen Bekannten vor „Ereignissen“ auf der bekannten Einkaufsstraße Drottninggatan  gewarnt haben soll.

Bei den Terroranschlägen waren  am Samstag im Stadtzentrum von Stockholm ein Selbstmordattentäter getötet und zwei Passanten verletzt worden. Militärsprecher wiesen die Angaben jedoch zurück. „Wenn wir etwas gewusst hätten, wäre sofort die Polizei informiert worden“, sagte der zuständige Stabssprecher Erik Lagersten am Sonntagabend.

Detoniert war eine von sechs Rohrbomben am Körper des Attentäters Taimur Abdulwahab al-Abdali dann aber nicht auf der von Menschen belebten Einkaufsstraße Drottninggatan, sondern in ihrer Nähe. Kurz zuvor war nicht weit entfernt zudem ein Auto explodiert.

In den schwedischen Medien heißt es, der 28-jährige Schwede irakischer Abstammung habe die Einkaufsstraße wahrscheinlich erreichen wollen, um dort ein Blutbad anzurichten, der amateurhaft gebaute Sprengsatz sei dann jedoch zu früh explodiert. So jedenfalls wird die Information interpretiert, dass der Attentäter einen Rucksack mit Reißnägeln und weiterem Sprengstoff mit sich geführt habe.

Der zuständige Staatsanwalt Thomas Lindstrand sagte am Montag, dass man dessen genaues Ziel nicht kenne. Es gebe aber Vermutungen, dass der Täter auf dem Weg zum Stockholmer Hauptbahnhof oder in ein bekanntes Kaufhaus gewesen sei, als eine Rohrbombe an seinem Körper wahrscheinlich versehentlich explodierte. „Der Mann war mit Bombenmaterial sehr gut ausgerüstet“, sagte Lindstrand. Deshalb könne man vermuten, dass er den Tod von sehr vielen Menschen verursachen wollte.

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Udo Ulfkotte

Während sich Studenten an deutschen Hochschulen mit dem angeblichen Klimawandel befassen, erfrieren überall in Europa Menschen. Mit den Horrorgeschichten von einer angeblichen Erderwärmung kann man eben Geld verdienen – das sagt der deutsche Umweltminister Röttgen inzwischen ja ganz offen. Derweilen zieht neben dem Kältetod auch der Hunger in Europa ein – weil der Nachschub an Lebensmitteln wegen der Eiseskälte ausbleibt.

In Großbritannien gehen die Lebensmittel aus. Londoner Zeitungen berichten nun darüber, dass der Kühlschrank bei vielen Familien zu Weihnachten leer bleiben könnte, weil die Supermärkte wegen

der Schneefälle keine neuen Lieferungen mehr bekommen. Da kämpfen sich die Menschen durch die Schneemassen – und stehen vor leeren Regalen. Rund zwei Kilometer lang ist zuweilen die Schlange jener Menschen, die in Großbritannien im Londoner Bahnhof St. Pancras darauf warten, mit dem Eurostar-Zug nach Frankreich zu fahren, weil die Flughäfen geschlossen sind. Man fragt diese vor Kälte zitternden Menschen wohl besser nicht, was sie von der »Erderwärmung« halten.

In Australien ist derweilen gerade Sommer. Dummerweise schneit es in Australien gerade – mitten im Sommer (!). Und in China können immer mehr Menschen nicht heizen, weil die Kohle ausgeht. Der Nachschub bleibt wegen der Eiskälte einfach stecken. Auch in Kalifornien schneit es in den Höhenlagen – in tieferen Lagen regnet es ununterbrochen. Im Bundesstaat Indiana schneien die Autofahrer während der Fahrt ein und bleiben einfach stecken. In Fort Lauderdale war es seit 169 Jahren nicht mehr so kalt. In Schweden wird gerade der Kälterekord der letzten hundert Jahre gebrochen. Trotzdem hören vor allem linkslastige Politiker nicht damit auf, uns vor der drohenden »Erderwärmung« zu warnen. Die Schweizer Zeitung Weltwoche hat nun aufgeschrieben, warum die linken Ideologen das machen, hier ein Auszug aus dem Bericht:

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