Guardian-Autor verhaftet bei dem Versuch, Fotos in der Nähe des Bilderberg-Hotels zu machen

Veröffentlicht: 16. Mai 2009 von infowars in Bilderberg
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Skelton
Der für den London Guardian berichtende Komiker Charlie Skelton kontaktiert Infowars

Steve Watson
Infowars.net
14. Mai 2009


Infoblog Media


Der für den London Guardian über das Bilderberg-Treffen berichtende Komiker Skelton wurde von der griechischen Polizei verhaftet nachdem er in der Nähe des Bilderberg-Hotels Fotos geschossen hatte. Charlie Skelton hat mittlerweile auch das Infowars-Team kontaktiert, um seinen Standpunkt klarzustellen und zu erklären, weshalb er über die Konferenz in einer humoristischen Weise berichtet. In seinem dritten Artikel für den Guardian beschreibt er einen Vorfall mit bewaffneten griechischen Polizisten in der Nähe des Astir Palace Resorts nahe Athen bei dem er bedroht wurde, sich ausweisen musste und schließlich verhaftet wurde nachdem er Fotos von der malerischen Aussicht auf das Mittelmeer gemacht hatte. Skelton beschreibt die Situation nach wie vor humoristisch, möchte es aber verstanden haben, dass seine Verhaftung eine sehr ernste Angelegenheit war:

Es kam der Mann mit dem Maschinengewehr. Es kam der Mann mit dem speziellen Spiegelstab mit dem man unter Autos nach Bomben sucht. Es war das erste Mal in meinem Leben, und hoffentlich das letzte Mal, dass man mich mit einem Spiegelstab einschüchtert. Sie umkreisten mich. Der Typ auf dem Foto mit der erhobenen linken Hand und der Pistole in der rechten stieß mich mehrmals in die Schulter und rief: „Gib mir die Kamera! Gib mir einfach die Kamera!“. Die Typen um mich herum riefen: „Löschen! Löschen! Löschen!“, worauf ein kleines Tauziehen um meine Kamera entbrannte, das aber keiner von uns wirklich ernst nahm und ich gewann.

Danach hieß es: „Geh in den Wagen! Geh in den Wagen!“ Ich wollte aber nicht in den Wagen. Ich erinnere mich wie ich sagte: „Einer von euch hat ein Maschinengewehr und ihr schreit mich an, ich verstehe nicht warum, ich hab nur ein Foto gemacht, das alles hier kommt mir sehr komisch vor. Was geht hier vor sich?“


Skelton sagt, dass er auf die Polizeiwache mitgenommen wurde wo man ihn aufforderte das Foto zu löschen, was er verweigerte. Später ließ ihn die Polizei jedoch gehen. Wir haben in unserem gestrigen Artikel darauf hingewiesen, dass die Absicht des Guardian offenbar darin liegt, mit Hilfe einer komödiantischen Berichterstattung über Bilderberg die Bedeutung dieser internationalen politischen Konferenz herunterzuspielen.
Allerdings hat uns Mr. Skelton mittlerweile kontaktiert und berichtet, dass er ein Fan von Infowars sei und dass dies für ihn die einzige Möglichkeit sei, in einer Mainstream-Publikation überhaupt über Bilderberg berichten zu können. Tatsächlich lässt er in seinem dritten Artikel auch durchscheinen, dass die Medien seiner Meinung nach über Bilderberg berichten sollten, dies in der Praxis aber überhaupt nicht der Fall zu sein scheint:

Und dann traf es mich wie der Schlag: Es gibt tatsächlich keine Fotografen hier. Nichts. Kein einziger Vertreter der Massenmedien. Keine einzige Kamera auf einem Stativ. Nichts. Nichts passiert hier. Es gibt nichts zu berichten.

Die Limousinen treffen ein. Es gibt nichts zu berichten.

Sie haben die ganze Halbinsel abgesperrt. Es gibt Straßensperren. Maschinengewehre. Aber nichts zu berichten.


Hier findet das 57. Bilderberg-Treffen statt. Es gibt nichts zu berichten.

Susan Boyle zupft sich die Augenbrauen! Endlich gibt es etwas zu berichten.


Mr. Skelton wird heute in der Alex Jones Show auftreten um seinen Standpunkt noch einmal klarzustellen und über seine Verhaftung zu berichten.

Kommentare
  1. […] »Guardian-Autor verhaftet bei dem Versuch, Fotos in der Nähe des Bilderberg-Hotels zu machen […]

  2. […] den Tatort um die diesjaehrigen Gaeste zu identifizieren und mit Aufnahmen zu belegen. Die Alternativen Nachrichten im Internet haben […]

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