Bush plant Veto gegen das Verbot von Quecksilber in Impfstoffen einzulegen

Veröffentlicht: 22. Juli 2007 von infowars in Gesundheit, Impfung, Nachrichten, USA, Völkermord
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Impfstoffe

Klare Verbindungen zu neurologischen Störungen werden ignoriert; von Tierimpfungen wurde es entfernt, für Babys dagegen wird es für gut befunden

Steve Watson
Infowars – 21.07.2007
Übersetzung: Thomas Roth für infokrieg.tv

US-Präsident Bush plant, sein Veto gegen einen Gesetzesentwurf einzulegen, der vorsieht, Quecksilber in Grippeimpfungen für Kinder zu verbieten; trotz bekannter Auswirkungen des Stoffes wie Autismus und weitere neurologische Störungen, und trotz seiner 2004 während der Wiederwahl-Kampagne getroffenen Zusage, ein solches Verbot zu unterstützen.

Das Weiße Haus ließ am Dienstag verlautbaren, dass Präsident Bush sein Veto gegen den „FY 2008 HHS-Labor-Education Appropriations“-Entwurf aufgrund der Kosten und „zu beanstandender Bestimmungen“ einlegen wird. Darunter fällt das Verbot von Thimerosal in Grippeimpfungen für Kinder (ein Konservierungsstoff auf Quecksilber-Basis), so die Pressemitteilung der Autismus-Aufklärungsorganisation „Safe Minds“ auf PRNewswire-USNewswire:

Bush ruft nach einer Revision, welche die Bestimmung zum Kinderschutz im Entwurf entfernt.

Safe Minds warnt:

„Unter der jetzigen Regierung wurde und wird Quecksilber wissentlich den jüngsten US-amerikanischen Bürgern injiziert. Der umstrittene quecksilberhaltige Konservierungsstoff Thimerosal wurde von Tausenden Eltern mit der Quecksilbervergiftung und dem Autismus ihrer Kinder in ursächliche Verbindung gebracht.“

Die Grippeimpfung, die weiterhin mit Quecksilber hergestellt wird, wird allen schwangeren Frauen und (Klein)kindern empfohlen, obwohl sich das „Institute of Medicine“ 2001 gegen die Richtlinie gestellt hatte, diese empfindlichen Personengruppen den thimerosalhaltigen Impfungen auszusetzen.

Quecksilber ist das nach Uran zweitgiftigste dem Menschen bekannte Metall. Thimerosal wird nicht aufgrund seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften in Impfungen verwendet, sondern ausschließlich weil es die Kontamination der Impfungen verhindert. Dennoch fragt sich mancher Kritiker, warum Thimerosal für Impfungen überhaupt in Betracht gezogen wird, da es offensichtlich sicherere Alternativen zur Verhinderung von Verunreinigungen gibt. Es bleiben auch Fragen darüber ungeklärt, wie Pharma-Unternehmen ihre Impf-Forschung betreiben und wie die Regierung jene Firmen reguliert.

Trotz alledem kommt es zu abscheulichen Berichten (wie dem Untenstehenden), der zu verstehen gibt, dass die Injektion des zweitgiftigsten Metalls der Welt in Babys in Wirklichkeit GUT für ihre Gesundheit sei:

Während der Wiederwahl-Kampagne von Bush im Jahre 2004 sagte er:

„Ich unterstütze die Entfernung des Thimerosals aus Impfungen auf dem nationalen Kinderimpfkalender. Im Laufe meiner zweiten Amtszeit als Präsident werde ich weiterhin
eine zunehmende Finanzierung zur Unterstützung breitgefächerter Forschungsinitiativen fortsetzen, die die Suche nach definitiven Ursachen und/oder Auslösern von Autismus zum Ziel haben. Es ist wichtig zu beachten, dass obwohl es viele mögliche Theorien über die Ursachen oder Auslöser von Autismus gibt, keine Einzige bislang definitiv als Verursacher einbezogen oder ausgeklammert werden konnte.“


Dennoch plant er jetzt aufgrund von „Kosten“ sein Veto gegen einen Gesetzesentwurf einzulegen, der Thimerosal entfernen würde. Welche Kosten könnten das sein? Überwiegen die Kosten für große Pharmafirmen und überdimensionierte Regierungsvergütungen jene für gesunde Gehirne eines jeden Kindes in den USA? Scheinbar ja.

Obwohl Bush die Beweislage für Verknüpfungen zwischen quecksilberhaltigen Impfungen und Autismus für nicht konkret hielt, gibt es doch eine ganze Reihe von Studien und Aussagen von glaubwürdigen Figuren, die das genaue Gegenteil bestätigen.

Angefangen in den frühen Neunzigern begannen die verantwortlichen Regierungsorgane, die Thimerosal-Dosis für Babys mit der Aufnahme zweier neuer, für den Schulbesuch empfohlenen Impfungen in den Impfkalendar, drastisch zu erhöhen.
Durch die Kombination der Hepatitis B- mit der HiB-Impfung nahm die Quecksilberaufnahme der Kinder um mehr als das Doppelte zu.

Quecksilber-Experte Dr. Boyd Haley von der University of Kentucky hat vor dem US-Kongress, dem Pentagon sowie vor der Nahrungsmittel- und Arzneimittelprüfbehörde FDA als einer der führenden Experten der Nation auf dem Gebiet von Thimerosal und Quecksilbervergiftungen ausgesagt. Seine Forschungen lassen ihn zum Schluß kommen, so enthüllte er, dass manche Kinder zur Einspeicherung von Quecksilber in ihren Gehirnen genetisch prädisponiert sind, was zu neurologischen Erkrankungen, inklusive Autismus, führen kann.

Die Kombination der Hepatitis B- mit der HiB-Impfung führte zu mehr als einer Verdopplung der Quecksilberexposition von Kindern in den Neunzigern.

„Wenn sie ein zehn Pfund schweres Baby mit vier Impfungen an einem Tag behandeln, was eine übliche          Vorgehensweise ist, ist das mit der Maßnahme äquivalent, an einer 100 Pfund schweren Person vierzig Impfungen vorzunehmen,“


sagte Haley.

Haley hat ebenfalls erklärt, dass das Thimerosal in (Klein)kinderimpfungen als die toxische Substanz genannt werden kann, die am ehesten für das sog. „Golfkriegssyndrom“ und vielfältige Störungen im autistischen Spektrum verantwortlich zu machen sei. Denken Sie mal darüber nach: Man injiziert Babys einen Stoff, der die Körper von ausgewachsenen Kriegsveteranen zusammenbrechen läßt.

Obwohl die FDA die Sicherheit von Thimerosal schon in den Achzigern in Frage gestellt hat, indem sie bemerkte dass es „für die rezeptfreie äußere Verwendung aufgrund seines zellschädigenden Potentials unsicher sei“, und obwohl es von Tierimpfungen aus dem gleichen Grund entfernt wurde, haben die Regulationskommitees der Regierung seine Verwendung in Kinderimpfungen nicht hinterfragt.

Es ist für Hunde und Katzen zu gefährlich, aber die Regierung freut sich für unsere Babys, die mit dem Zeug regelmäßig vollgepumpt werden.

Auf die Tatsache, dass Thimerosal und Aluminium bei Vermischung in gefährlicher Weise miteinander reagieren und dass dies jedem guten Biochemiker hinlänglich bekannt sei, hat Dr. Haley auch hingewiesen. Zu Aluminium, einem Stoff, der vielen Impfungen als Katalysator beigesetzt wird, würde man eine Warnung seitens der Regierung erwarten, doch hat sie bis heute nichts dergleichen ausgegeben.

Trotz der wiederholten Berichte, die die Verbindungen zwischen Thimerosal und Autismus in Zweifel ziehen, haben weitere Studien die Verzahnung zwischen Beiden verifiziert. Wie die Capitol Times neulich berichtete:

„Eine 2006 an der University of Washington durchgeführte Studie zeigte, dass Primatenbabys, die injiziertem Thimerosal (50% Quecksilber) in einer dem Impfplan der 1990ern entsprechenden Dosis ausgesetzt wurden, mehr als das Zweifache an inorganischem Quecksilber in ihren Gehirnen ablagerten, verglichen mit Primaten die die gleiche Menge an Methylquecksilber oral aufnahmen. Von autometallographischen Bestimmungen wissen wir, das inorganisches Quecksilber im Gehirn, nach der Dealkylierung von organischem Quecksilber, als toxische Substanz für Veränderungen in der mikroglialen Population verantwortlich ist und zur Neuroinflammation führt.“


Mit anderen Worten führt Thimerosal, also inorganisches Quecksilber, zur Neuroinflammation, welche bewiesenermaßen als Mit-Auslöser der Autismus-Erkrankung gilt.

Desweiteren wurde in einer im letzten Jahr an der University of Arkansas durchgeführten Studie entdeckt, dass autistische Kinder einen signifikant niedrigeren Spiegel des Antioxidanten Glutathion aufweisen. Glutathion ist der Haupt-Antioxidant, der für die Eliminierung des Quecksilbers auf der zellulären Ebene vonnöten ist.

Überdies hat Professor Philippe Grandjean von der Universität Harvard und Süddänemark, der als herausragendste wissenschaftliche Authorität auf dem Gebiet der Entwicklung von Kindergehirnen gilt, kürzlich die Hauptschuld für das Absinken des Durchschnitts-IQs auf die (bereits im Kindesalter) beginnende chemische Zerstörung der Bevölkerung vermittels niedrigdosierter Quecksilberexposition zurückgeführt.

Die Verbindungen zwischen der Aufnahme von Quecksilber und neurologischem Verfall sind klar und bewiesen. Professoren aus aller Herren Länder erzählen uns unverblümt, wie es sprichwörtlich die Gehirne der Menschen zerstört. Auch wenn Sie sich angesichts all der Beweise dazu entschließen zu glauben, dass die ursächliche Verbindung noch ein wenig fraglich ist, bleibt die Lösung dennoch offensichtlich: ENTFERNT ES SOFORT AUS DEN IMPFUNGEN.

Safe Minds stellt auch heraus, das gemäß der EPA (Umweltschutz-Ministerium) eine von sechs Frauen im gebärfähigen Alter bereits Quecksilberwerte in ihrem Blutspiegel aufweist, die hoch genug sind, um schon allein aufgrund der Umweltbelastungen neurologische Schäden in ihren ungeborenen Kindern auszurichten.

„Es ist ganz einfach medizinisch fraglich, noch mehr Quecksilber in die Körper von Schwangeren, Babys und Kindern zu injizieren, wenn es keine notwendige Komponente von Impfungen darstellt,“


sagt Lyn Redwood, Präsidentin von Safe Minds und Elternteil eines
quecksilber-geschädigten Kindes.

„Es entbehrt jeder Logik, dass eine Grippeimpfung bei
Nichtgebrauch als Giftmüll entsorgt werden muss, doch das Injizieren derselben quecksilberhaltigen Impfung in ein Baby irgendwie für sicher erklärt wird.“


Ja, es entbehrt der Logik eines Menschen der an die unverminderte Entwicklung der gesamten menschlichen Rasse glaubt, aber für eine Elite bar aller Moral, die nur an der Verfolgung des Endziels ihrer eigenen biologischen, spirituellen und finanziellen Monopolstellung auf dem gesamten Planeten interessiert ist, ergibt das einen perfekten Sinn.

Kommentare
  1. Experte sagt:

    IMPFTERROR – Die Impflüge – längst entlarvt!

    „Außer den faktischen Impfschäden gibt es keine Wirkung einer Impfung.
    Seit 2001 gilt in Deutschland das Infektionsschutzgesetz (IfSG). Es fordert zum ersten Mal Beweise für Erreger und den Nutzen einer Impfung.
    Da reicht es nicht aus, dass etwas als nachgewiesen – in Anführungsstrichen – gilt. Das lässt keine Interpretation offen: Die zuständigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das Handtuch geschmissen, und die Ständige Impfkommission hat eingeräumt, dass es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich für jede Impfung gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen. … “

    http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/10/12/a0169

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