Archiv für 29. Oktober 2011

Libyen: Al-Qaeda-Kommandeur ordnet Einführung der Scharia an

Veröffentlicht: 29. Oktober 2011 von infowars in Krieg, Nachrichten

Die Bomben-Kampagne der Nato hat einem extremistischen, obskuren und brutalen Rechtssystem den Weg frei gemacht

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 25.10.2011

Die Ankündigung von Mustafa Abdel Dschalil, dem Führers des Nationalen Übergangsrats, Libyen würde von nun an dem Gesetz der Scharia unterliegen, geht auf einen Befehl von Abdulhakim Belhadsch zurück. Belhadsch ist der einstige Al-Qaeda-Kommandeur der Terrororganisation LIFG, die im Irak und Afghanistan US-Soldaten getötet hat.

Am Samstag versprach Dschalil während einer Siegesrede, Gaddafis Polygamieverbot rückgängig zu machen und das Land unter islamischen Bankenrecht zu stellen: „In Zukunft wird die Scharia, das islamische Recht die Hauptquelle der Gesetze in Libyen sein.“

Die Scharia wird von Vielen als ein obskures und durch und durch brutales Rechtssystem erachtet, wo all jene, von denen angenommen wird, dass sie den Moralkodex der Scharia gebrochen haben (Ehebruch, Homosexualität, Raub usw.), mit härtesten Strafen wie Folter und Tötung rechnen müssen.

Darüber hinaus erstickt die Scharia die Meinungsfreiheit, da jedwede Kritik am Islam, dem Koran und dem Propheten Mohammed unter Strafe gestellt ist.

Doch obwohl Dschalil verkündete, dass man zum Scharia-Recht zurückkehren würde, wonach die Körper von Toten eigentlich unverzüglich bestattet werden müssten, wurde genau diese Gesetzgebung bereits gebrochen, da sich unzählige Menschen darum drängelten, die in einer Tiefkühlanlage aufbewahrten Leichname von Gaddafi und seinem Sohn Mutassim zu Gesicht zu bekommen.

Die Entscheidung, die Scharia einzuführen, geht aber nicht auf den Nationalen Übergangsrat zurück, sondern wurde vielmehr – wie die auf nachrichtendienstliche Informationen spezialisierte israelische Internetseite DEBKAfile meldete – vom früheren Al-Qaeda-Kommandeur Abdulhakim Belhadsch befohlen, dessen Islamistische Kampfgruppe Libyens (LIFG) nun dank der Hilfe der Bombenkampagne der NATO strategisch wichtige Bereiche des Landes kontrolliert:

„Allgemein geht man in Tripolis davon aus, dass der über die Hauptstadt herrschende Machthaber Abdulhakim Belhadsch, ehemaliges Mitglied von Al-Qaeda, sowie Ismail und Ali al-Sallabi, die Anführer der lybischen Muslimbruderschaft, dem Wunsch von Abdul Dschalil, eine große Siegesparade in Bengasi durchzuführen, nur deshalb entsprachen, weil er zustimmte, zu verkünden, dass das neue Libyen ein Scharia-Staat würde.

Doch nachdem die großen Feierlichkeiten vorbei sind, wird der Übergangsführer laut den Quellen von DEBKAfile kaum mehr als ein Grüßaugust sein. Bereits heute wird er in Bengasi von drei Machthabern im Zaum gehalten, die die größten Teile der Hauptstadt kontrollieren und ihm nicht erlaubten, den Sitz der Übergangsregierung nach Tripolis zu verlagern. Abdul Dschalil darf sich lediglich kurz blicken lassen, wenn er Besuch ausländischer Würdenträger empfängt.“

Die Auffassung, dass Belhadsch und seine Terroristen-Kämpfer die wirkliche Machtbasis in Libyen darstellen, steht mit früheren Berichten in Einklang, aus denen hervorgeht, dass Belhadsch alle Vorschläge, seine Macht an den Nationalen Übergangsrat abzutreten, beiseite wischte und sich stattdessen selbst zum „Kommandeur des Militärrats von Tripolis“ ernannte.

Wir berichteten bereits in der Vergangenheit darüber, dass Belhadsch der Frontmann der islamistischen Kampfgruppe Libyens ist, einer Organisation, die vom US-Außenministerium als terroristische Vereinigung eingestuft wird.

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https://i0.wp.com/infokrieg.tv/wordpress/wp-content/uploads/2011/10/kachelmann-chemtrails-400.jpg

sauberer-himmel.de

Mit Beschluss vom 27.10.2011 hat das Landgericht Berlin Herrn Jörg Kachelmann verboten, in Bezug auf einen Teilnehmer der Bürgerinitiative Sauberer Himmel und dessen Anfragen zum Thema “Chemtrails” wörtlich oder sinngemäß zu behaupten oder die Behauptung verbreiten zu lassen, dass man es mit Neonazis oder Verrückten zu tun habe (LG Berlin, Beschluss v. 27.10.2011, 22 O 376/11). Das Landgericht Berlin ist somit der Auffassung des Herrn Rechtsanwalts Storr gefolgt, dass die Äußerung nicht von der Meinungsäußerungsfreiheit gedeckt ist. Sollte Herr Kachelmann Widerspruch gegen die einstweilige Verfügung einlegen, wird es eine mündliche Verhandlung vor dem Landgericht Berlin geben, was eine gute Plattform für unser Thema darstellen würde. Wir würden dann eine kleine Demo bzw. Mahnwache vor dem Gericht organisieren und dafür sorgen, dass der Gerichtssaal gut besetzt ist.

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Patrick Henningsen

Es war unvermeidlich, dass eine Bewegung, die sich kaum auf ein Manifest einigen konnte, letztlich im Sinne der globalistischen Elite handeln würde, gegen die sie eigentlich zu Anfang demonstriert hatte.

Anstatt Freiheit von der Versklavung durch die Zentralbanken zu fordern, haben sich naive Mitstreiter der Occupy-Bewegung offensichtlich ködern lassen, die Bewegung auf die Unterstützung eines weltweiten Steuersystems einzuschwören, das von einer neuen weltweiten Regierungsbürokratie kontrolliert werden soll.

Während sich die Occupy-Bewegung auf den kommenden G20-Gipfel am 3. und 4. November in Frankreich konzentriert, ist es den Drahtziehern hinter den Kulissen gelungen, die Menge der

Demonstranten zur Unterstützung des Heiligen Grals aller sozialistischen Superstaaten zu bewegen – der von vielen Prominenten geforderten, modischen »Robin Hood«-Steuer, auch bekannt als Tobin-Steuer, die je nach Vorschlag in unterschiedlicher Gewichtung auf Finanztransaktionen erhoben werden und alle Transaktionen umfassen soll, die mit Aktien, Anleihen und Derivaten zu tun haben.

Die Einnahmen aus dieser Steuer, die, so behaupten sie, in die Hunderte Milliarden Dollar jährlich gehen sollen, würden nach freiem Ermessen in populäre und rührselige Fantasie-Projekte wie »die Verringerung der Armut in der Dritten Welt«, Sozialprogramme und – welche Überraschung – in die »Bekämpfung des Klimawandels« fließen. Zumindest letzteres würde so verzweifelte Menschen wie Al Gore glücklich machen (andererseits wäre es eine totale Geldverschwendung, da das Konzept der von Menschen gemachten globalen Erwärmung schon in vieler Hinsicht widerlegt wurde).

Die Kampagne für diesen Wunschtraum der Globalisten wird direkt von der Organisation Adbusters, angeführt, die vielen als treibende Kraft hinter der Occupy-Bewegung gilt. Adbusters wird von Globalisten unterstützt und von George Soros finanziert und ist dabei, die Occupy-Bewegung inhaltlich in Richtung der größten jemals ersonnenen Einnahmequelle und Kontrollmechanismen zu dirigieren.

Am Montag, dem 24. Oktober 2011, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters:

»Die in Kanada ansässige [Organisation] Adbusters will, dass sich die Occupy-Wall-Street-Protestbewegung gegen wirtschaftliche Ungleichheit noch vor dem G20-Gipfel der führenden Industrienationen am 3. und 4. November in Frankreich auf den Straßen für eine einprozentige Steuer auf solche Transaktionen einsetzt.

›Wir müssen ihnen diese klare Botschaft vermitteln: Wir wollen, dass ihr von den 1,3 Billionen Dollar leicht verdienten Geldes, das im weltweiten Kasino jeden Tag herumgewirbelt wird, etwas abzweigt – dieses Geld würde ausreichen, sämtliche Sozialprogramme, -projekte und Umweltinitiativen weltweit zu finanzieren‹, fordert die Aktivistengruppe auf ihrer Internetseite www.adbusters.org

Adbusters hatte den ersten Aufruf zur Occupy-Wall-Street-Initiative initiiert und hatte auch nach Errichtung des Zeltlagers in einem Park im Finanzzentrum New Yorks zu Solidaritätsdemonstrationen und sogenannten ›Besetzungen‹ überall auf der Welt aufgerufen.«

Die Fußtruppen der Occupy-Bewegung können einem in ihrem Bemühen, das ganze »herumwirbelnde leicht verdiente Geld« einzufangen, fast schon wieder leidtun … wenn die Verwirklichung einer Utopie so leicht wäre.

Die Robin-Hood-Steuer entspricht in vieler Hinsicht der Transaktionssteuer-Schimäre, die von den Globalisten im Jahr 2009 auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen vorgeschlagen wurde. Damals sollte eine ganze Reihe neuer Steuern auf Finanztransaktionen und Kohlendioxid eingeführt werden und dann in einem gigantischen »Schmiergeld«-Fonds fließen, der von niemand anderem als der Weltbank verwaltet werden sollte.

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US-Soldat sagt: Ich bin der Terrorist

Veröffentlicht: 29. Oktober 2011 von infowars in Krieg, Völkermord, Video Clips