Archiv für Februar, 2012

(K)ein Herz für Tiere? PETA und die Euthanasie

Veröffentlicht: 29. Februar 2012 von infowars in Nachrichten

Laura Küchler

 

Die Tierschutzorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) ist bei vielen Menschen eine hoch angesehene Einrichtung. Besonders die Medienkampagnen gegen das Tragen von echtem Pelz treffen den Nerv der Zeit. Tierschutz ist im Trend und prominente Unterstützung hat PETA auch.

 

Beispielsweise haben schon die Sängerin Cassandra Steen und das Männer-Topmodel Mario Galla gegen Tierquälerei in der Pelzproduktion posiert. Letzterer hat nur ein Bein, trägt eine Prothese. Er posiert, wenig bekleidet,  für PETA vor einer Tierfalle, was sein Handicap mit durch Jagd verletzten Tieren gleichsetzt. »Keine Chance auf Heilung« ist der Slogan, mit dem dort geworben wird. Leicht abgeändert könnte man ihn auch gegen die Gutmenschen selbst verwenden: »Keine Chance auf Vermittlung« sollte es eigentlich heißen. Denn: Im US-Bundesstaat Virginia euthanasieren die angeblichen Tierschützer in ihrem Tierheim seit Jahren weit mehr als 85 Prozent aller Tiere, die dort von ihren ehemaligen Besitzern abgegeben werden. Der Versuch, diese Lebewesen in ein liebevolles Zuhause weiterzuvermitteln, findet oftmals gar nicht statt.

Auf der Internetpräsenz PETAkillsanimals werden die erschreckenden Fakten hinter dem Vorwurf dargestellt. Dort findet sich unter anderem eine sehr anschauliche Tabelle, die das ganze Elend hinter dem schönen Schein der Tierfreunde aus den USA offenlegt. Das Tierheim im US-Bundesstaat Virginia besteht seit 1998, die ersten verlässlichen Zahlen für ein komplettes Betriebsjahr liegen für 1999 vor. In diesem Jahr wurden 1.805 Tiere in der Einrichtung abgegeben. Von diesen Tieren wurden immerhin 386 an neue Besitzer vermittelt, getötet wurden 1.328. Das entspricht einem Prozentsatz von 73,6 Prozent.

 

Im vergangenen Jahr stellte sich die Situation noch einmal weitaus dramatischer dar. 2011 wurden 1.992 Tiere von ihren gutgläubigen Herrchen und Frauchen den angeblichen Tierschützern überlassen. Adoptiert wurden 24, euthanasiert 1.911. 34 Tiere hatten das Glück, an andere Einrichtungen weitergeleitet worden zu sein. Letztes Jahr wurden also fast 96 Prozent aller dort abgegebenen Lebewesen getötet. Die traurige Spitze des Eisbergs ist allerdings das Jahr 2006, als über 3.000 Tiere in die Einrichtung kamen, von denen knapp 60 weitergeleitet oder adoptiert wurden. 97,4 Prozent mussten sterben.

Diese absolut erschreckenden Fakten kamen laut PETAkillsanimals im Jahre 2010 durch den Anruf einer Bürgerin bei PETA in Virginia ans Licht. Sie fragte bei der Organisation an, ob dort ein Tierheim betrieben würde. Die negative Antwort verwunderte die Dame, sie leitete diese Information an das Virginia Department of Agriculture and Consumer Services (VDACS) weiter. Das ist die Behörde, die sich mit der Kontrolle von Tierheimen in Virginia befasst. Ein Mitarbeiter, Dr. Daniel Kovich, inspizierte die Anlage und kam zu erschreckenden Ergebnissen. Weder gibt es dort genügend Raum für alle Tiere, die dort abgegeben werden, noch wird überhaupt der Versuch unternommen, eine Vermittlung in die Wege zu leiten. Die meisten Tiere überleben keinen Tag in der Todesfabrik.

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Gleichheit in der Österreichischen Schule: „Frei und Gleich“

Veröffentlicht: 29. Februar 2012 von infowars in Wirtschaft

von Peter J. Preusse

Das Kind mit dem Bade ausgeschüttet?

Nach dem gleichnamigen Vortragsmanuskript für den Club Unabhängiger Liberaler für Liberale aller Richtungen und aus allen Parteien, Wien, August 2011

Zusammenfassung

Mit den Arbeiten von Rothbard und Hoppe hat sich die Österreichische Schule von einer rationalen Nationalökonomie fortentwickelt zu einer rational begründeten Ethik. Die Struktur dieses Denkgebäudes wird verdichtet abgebildet und das früher angedachte Dritte Axiom logisch folgerichtig entwickelt.

In der neuen Formulierung der eigenständigen Gleichrangigkeit der selbsteigentümlichen Wertrechtsträger wird eine stringente, widerspruchsfreie und sachlich zutreffende Repräsentation der conditio humana gefunden, die anstelle der unscharf gefassten appellativen „Gleichheit“ der Menschen als Menschen deren „Würde“, das heißt Stellung, abbilden kann.

Dies ist die spiegelbildliche Entsprechung der Dekonstruktion des überfrachteten und dadurch diffusen Freiheitsbegriffs zu einer simplen Definitionsgleichung bei gleichzeitiger Fundierung des Desideratums der Freiheit in der soliden Deduktion des Selbsteigentums als Datum aus dem selbstevidenten Handlungsaxiom.

Weiterer Klärungsbedarf bezüglich des Axiomcharakters des Satzes von der eigenständigen Gleichrangigkeit der selbsteigentümlichen Wertrechtsträger wird aufgezeigt und dessen Verhältnis zur Universalisierbarkeitsforderung aller ethischen Maximen angesprochen.

Die begrenzte Reichweite auch der so erweiterten Theorie in der ethisch sauberen Lösung von Konflikten wird aufgezeigt.

Vermutlich ist im öffentlichen Diskurs kein anderes Wort so überfrachtet in Anspruch genommen worden wie das der Freiheit. Sind so entfernte und gegenläufige Inhalte wie zum Beispiel nationale Freiheit, Fieberfreiheit und Freiheit als Notwendigkeit auf einen Begriff zu bringen? Selbst in der österreichischen Tradition gibt es weit mehr als nur Bedeutungsnuancen, wenn von Freiheit die Rede ist, die im wesentlichen mit der mehr oder weniger erfolgten gedanklichen Überwindung  von Staat zu tun haben. Immerhin ist Freiheit in der liberalen Ideengeschichte der identitäts- und namensstiftende Zentralbegriff.

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Rauben Medikamente Ihrem Körper wichtige Nährstoffe?

Veröffentlicht: 27. Februar 2012 von infowars in Gesundheit, Pharmaindustrie

Suzy Cohen

 

Müde und deprimiert? Chronische Schmerzen? Denkstörungen? Beinkrämpfe? Verdauungsprobleme? Haarausfall? Nervenschmerzen? All diese Symptome sind möglicherweise die Folge der Medikamente, die Sie einnehmen! Sie sind überrascht?

 

Verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente helfen Millionen von Menschen bei akuten und chronischen Krankheiten – aber wussten Sie schon, dass diese Mittel gleichzeitig die natürlichen Vitamin-, Mineralstoff- und Hormonlager des Körpers plündern können? Und das kann unangenehme Nebenwirkungen, ja sogar neue Krankheiten auslösen. Denn durch diese Nährstoffräuberei gehen Ihnen genau die Stoffe verloren, die Sie für ausreichend Energie und die

Infektionsabwehr brauchen, oder einfach um gesund zu bleiben. Ich nenne die betreffenden Medikamente »Nährstoffräuber«. Wenn Sie sich wirklich wohlfühlen wollen, hängt alles davon ab, wieder aufzufüllen, was der Nährstoffräuber dem Körper gestohlen hat.

 

Sprechen wir zunächst über die Einnahme von Medikamenten, das ist schließlich für Millionen von Menschen tägliche Praxis. Medikamente einzunehmen bedeutet, dass Ihnen lebenswichtige Nährstoffe geraubt werden, weil diese Mittel die Nährstofflager des Körpers plündern können. Wenn das geschieht, verspüren Sie eine weitere Wirkung Ihres Medikaments, die man gemeinhin als »Nebenwirkung« bezeichnet. Diese Nebenwirkungen sind häufig der Grund dafür, dass Patienten ihre Medikamente nicht wie vorgeschrieben einnehmen. Ihnen geht es so schlecht, dass sie die Einnahme – entgegen der Verordnung des Arztes – abbrechen müssen. Ob Sie nun auf Ihr Medikament angewiesen sind (oder ob Sie die Einnahme abbrechen wollen), diese Entscheidung müssen Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt treffen. Ich kann und werde mich da nicht einmischen.

 

Mir ist daran gelegen, den Menschen zu helfen, eine Lösung für diese Nebenwirkungen zu finden. Wenn Sie ein Medikament einnehmen müssen, sollten Sie wissen, wie Sie es mit dem lebenswichtigen Nährstoff, den es raubt, »verheiraten« können, so dass Sie die unangenehmen und unerwünschten Nebenwirkungen auf ein Minimum begrenzen, vielleicht sogar ganz abstellen können.

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Ein Krieg in Syrien wird immer wahrscheinlicher. Nicht nur ein Bürgerkrieg, sondern durch das Eingreifen von außen — vor allem durch westliche Kräfte — wird es aller Voraussicht nach in Kürze zu kriegerischen Auseinandersetzungen unter internationaler Führung kommen. So, wie letztes Jahr in Libyen geschehen. Oder wie es im Irakkrieg Anfang 2003 der Fall war, ebenso, wie es sich wahrscheinlich demnächst im Iran entwickeln und unser Weltfrieden dadurch erheblich gefährdet werden wird. Unser US-Korrespondent Webster Tarpley und zahlreiche weitere unabhängige Journalisten, zunehmend jetzt sogar die Massenmedien, sprechen von einem nahenden Dritten Weltkrieg.

Filmpremiere “I won’t go quietly” in Berlin – 09.03. und 24.03.2012

Veröffentlicht: 25. Februar 2012 von infowars in Gesundheit
Schlagwörter:

Ist HIV eine Todesdiagnose? Muss man sterben, weil die Experten sagen, dass man krank werden und sterben wird? Es gibt Menschen, die trotz dieser Diagnose nicht krank werden, teilweise seit Jahrzehnten nicht.

Was ist das Geheimnis ihrer Gesundheit? Warum erfahren wir nichts von ihnen? Wir sollten meinen, dass diese Menschen im Zentrum des medizinischen Interesses stehen und gründlich erforscht werden. Aber das Gegenteil ist der Fall: sie werden ignoriert, bekämpft, bedroht und kriminalisiert. Warum? Könnte doch ihr Leben eine Antwort beinhalten, die uns alle und die Weltgesundheit weiterbringt.

“I won’t go quietly” – Die  Filmpremiere

Wann und Wo?

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Anthony Gucciardi

Der Biotech-Riese Monsanto überschwemmt die Welt seit Jahren mit genmanipuliertem Saatgut für Lebensmittel – mit all der daraus resultierenden Umweltzerstörung –, aber erst jetzt beweisen an die Öffentlichkeit gelangte Dokumente, dass Monsanto auch die US-Regierung regelrecht unterwandert hat. Mit diesen Dokumenten, die Aufschluss darüber geben, auf welche Weise US-Diplomaten tatsächlich für Monsanto daran arbeiten, gemeinsam mit anderen Regierungsvertretern die Absichten des Unternehmens in die Tat umzusetzen, zeigt sich klarer denn je, wie weit Monsanto die internationale Politik im Griff hat.

Erstaunlicherweise enthüllen diese Informationen, dass der Konzern auch intensiv an der Zulassung und Formulierung von Richtlinien für genau die gentechnisch veränderten Produkte beteiligt ist, für die er selbst verantwortlich zeichnet. Tatsächlich zeigen die von WikiLeaks veröffentlichten Informationen, welch enorme Macht Monsantodank seines Einflusses auf Schlüsselpositionen in der US-Regierung und anderswo ausübt. Es wurde nicht nur aufgedeckt, dass die USA anderen

Ländern, die sich Monsanto widersetzen, mit quasi-militärischen Handelskriegen drohen, sondern dass viele US-Diplomaten tatsächlich ganz direkt für Monsanto arbeiten.

Was die bekannt gewordenen Dokumente enthüllen: quasi-militärische Handelskriege, staatliche Korruption

2007 wurde gefordert, einige Mitgliedsländer der Europäischen Union für ihren Widerstand gegen die Verbreitung gentechnisch veränderter Nutzpflanzen von Monsanto zu bestrafen. Diese Forderung erhob Craig Stapleton, US-Botschafter in Frankreich und Partner von George W. Bush. Trotz sich mehrender Beweise für einen Zusammenhang zwischen Monsantos gentechnisch verändertem (GV)-Mais und Organschäden oder Umweltzerstörung fordert der Botschafter ganz unverhohlen »Vergeltungsmaßnahmen« gegen die Länder, die sich gegen die GV-Pflanzen wehrten. In dem bekannt gewordenen Dokument erklärt Stapleton:

»Landesteam Paris empfiehlt, eine Liste der Ziele für Vergeltungsmaßnahmen zu erstellen, die in der gesamten EU als schmerzhaft empfunden würden – denn schließlich handelt es sich um eine kollektive Verantwortung –, die sich aber gleichzeitig auf die schlimmsten Problemfälle konzentrieren. Die Liste sollte gemäßigt, nicht boshaft sein und langfristig Bestand haben, da wir nicht mit einem baldigen Erfolg rechnen sollten. Die Vergeltungsmaßnahmen werden deutlich machen, dass der gegenwärtige Kurs die EU-Interessen teuer zu stehen kommen kann, sie könnten helfen, die Pro-Biotech-Stimmen in der EU zu stärken.«

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http://www.kilezmore.com
http://www.facebook.com/officialKilezMore
https://twitter.com/#!/kilezmore

Das 10-minütige selbsterstellte Recherche-Video beschreibt in der 1.Hälfte des Videos die geringe medienwirksame Berücksichtigung klimakritischer Recherchen und in der 2. Hälfte die scheinheilige und heuchlerische Kritik des Klimaforschers Mojib Latif an dem Buch „Die kalte Sonne“ und in den letzten 20 Jahren seit 1990. Kein anderer Klimaforscher fabriziert soviele Widersprüche wie Mojib Latif.

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ACTA – was ich davon halte…

Veröffentlicht: 21. Februar 2012 von infowars in Video Clips, Zensur

http://www.freiwilligfrei.de

Hallo meine Freunde,
in diesem Video möchte ich mich ACTA widmen. Vielen von euch wissen bestimmt schon was ACTA ist und welche Einschnitte dies für unsere Freiheit bedeutet. Als Voluntarist habe ich eine ganz spezielle Meinung zum Thema Copyright/ Recht am geistigen Eigentum, diese möchte ich euch hiermit auch etwas näher bringen. Sieht man sich ACTA etwas genauer an wird man sehr schnell erkennen, dass es sicherlich nicht um den kleinen Mann geht, nein um den kümmert sich doch schon lang keiner mehr. Welche Rechte sollen denn überhaupt geschützt werden? Natürlich, die der Konzerne, damit sie ihre Monopolstellung nicht so leicht verlieren, der Staat ist da doch immer gerne mit Gesetzen behilflich.
Ich sehe in ACTA nur eine weitere Möglichkeit um unsere Freiheit zu beschneiden, es geht um Kontrolle und um die Ausübung des Gewaltmonopols! Es geht um Kriminalisierung des normalen Menschen, auch unsere Arbeit hier bei FreiwilligFrei.de würde unter ACTA so nicht mehr laufen.

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Finian Cunningham

 

Wurden die amerikanischen und israelischen Bemühungen, den Iran für den internationalen Terrorismus verantwortlich zu machen, jetzt auf die ganze Welt ausgedehnt? Eine Reihe von Bombenanschlägen auf israelische Diplomaten in Indien und Georgien wird jetzt mit Explosionen in der thailändischen Hauptstadt Bangkok in Beziehungen gebracht. Berichten zufolge sollen dort drei Iraner verhaftet worden sein.

 

Israel behauptet, bei den Bomben, deren Überreste man in Thailand gefunden habe, handele es sich um den gleichen Typ von Haftbomben, der auch bei den Anschlägen in Neu-Delhi und Tiflis

verwandt worden sei. Und damit sei bewiesen, dass ein iranisches Terrornetzwerk für diese Anschläge auf israelische Diplomaten verantwortlich sei.

 

»Der gescheiterte Terroranschlag  in Bangkok beweist einmal mehr, dass der Iran und seine Stellvertreter weiterhin auf Terror setzen«, erklärte der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak.

 

Die thailändische Polizei bezeichnete einen der Männer, der bei den Explosionen am Dienstag in Bangkok verletzt wurde, als Iraner. Berichten zufolge soll es sich bei den beiden anderen im Zusammenhang mit den Bombenexplosionen verhafteten Männern, von denen einer in der thailändischen Hauptstadt und der andere nach seiner Flucht in Malaysia gefasst wurde, ebenfalls um Iraner handeln.

 

Bisher haben die thailändischen Behörden zu der Behauptung, die Gruppe sei Teil eines international operierenden Terrornetzwerks, keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Wer hinter den Anschlägen in Indien und Georgien steckt, ist immer noch unbekannt. Israel behauptet dagegen, die angeblichen Mordanschläge vom Montag auf israelische Diplomaten in Neu-Delhi und Tiflis gingen auf das Konto der mit dem Iran verbündeten Hisbollah, die aus dem Libanon heraus agierte.

 

Diese israelischen Vorwürfe wiederholen die seit langem immer wieder vorgebrachten Behauptungen Washingtons und Tel Avivs, nach denen der Iran einer der wichtigsten Unterstützer des internationalen Terrors sei. Ende letzten Jahres tischten die USA dann sogar die Geschichte auf, man habe ein iranisches Mordkomplott gegen den saudi-arabischen Botschafter in Washington aufgedeckt. Dieser Anschlagsvorwurf wurde aufgrund der abstrusen Verwicklungen, an denen ein iranischer Gebrauchtwagenhändler beteiligt gewesen sein sollte, der dann einen Auftragskiller eines mexikanischen Drogenkartells in einem Restaurant in der amerikanischen Hauptstadt  für den Anschlag gedungen habe, international nicht sehr ernst genommen.

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Wenn man heute über Depleted Uranium diskutiert, wird oft außer Acht gelassen, dass es Professor Dr. Günther war, der durch ein Mitbringen dieser Geschosse aus dem Irak im Diplomatengepäck und deren veranlasste Untersuchung an 3 wissenschaftlichen Instituten in Deutschland den Beweis erbracht hat, dass es sich wirklich um radioaktive Geschosse, also atomare Waffen handelt, die von der NATO im Irak-Krieg eingesetzt wurden.

Es ist schon ungeheuerlich, wie dieser Mann in Deutschland behandelt wurde, nachdem er die so eminent wichtige Entdeckung machte, dass die USA im Irak die verbotenen DU-Waffen (aus abgereichertem Uran) bewusst gegen Zivilisten eingesetzt haben.

Deutsche Behörden agierten wieder einmal und illegal als Erfüllungsgehilfen der USRAEL-NATO Kriegsverbrecher. Wir erinnern uns sehr gut, wie die deutschen Medien, die Liberalen, die Demokraten unisono heulten, als in Moskau Kritiker schändlicherweise in die Klapsmühle gesteckt wurden. Genau diese Typen schweigen wie ein Grab, wenn eben solche Methoden in unserem Land angewandt werden. Und noch schlimmer ist, wenn die Herren Kollegen in der Akademikerzunft schweigen. Tja – die Karriere geht eben über alles, auch über Anstand und Würde.

Prof. Dr. Günther wurde am 17. Februar 2012 von Brigitte Queck interviewt.  Brigitte Queck ist Diplomstaatswissenschaftlerin Außenpolitik und Vorsitzende des Vereins „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“. Quelle: einarschlereth.blogspot.com

Brigitte Queck: Herr Professor, man nennt Sie weltweit den Entdecker des Golfkriegssyndroms, sprich denjenigen, der den Einsatz von Depleted Uranium-Waffen im Krieg der USA und Großbritanniens gegen den Irak nachgewiesen hat. Wie kam es dazu ?

Prof. Günther: 1990, erhielt ich eine Berufung als Professor an der Universität in Bagdad zu arbeiten. Es war die Zeit des Wirtschaftsembargos gegen den Irak. Über Weihnachten war ich zu Hause. Kurz danach wurde Irak von den USA und Großbritannien bombardiert.
Nach dem 2. Golfkrieg bin ich in den Irak zurückgekehrt. Auf dem Weg zwischen Bagdad und Amman fielen mir Geschosse auf, die mir seltsam vorkamen. In Basra, an der Grenze zu Kuwait, habe ich im Oktober 1991 Kinder mit Geschosshülsen spielen sehen. Eines dieser Kinder war an Leukämie, an einer für Kinder völlig untypischen Krankheit, erkrankt und kurze Zeit später gestorben.

Ich habe die Geschosse von der dortigen Polizei einsammeln lassen. Eines dieser Geschosse und Geschossummantelungen nahm ich mit nach Deutschland und ließ sie an drei Universitäten untersuchen. Laborversuche an dem Luise Meitner–Institut, dem FU-Klinikum in Berlin-Charlottenburg und der Berliner Humboldtuniversität, erbrachten den Beweis, dass die USA von den Genfer Konventionen geächtete Waffen im Irak eingesetzt hat.

BQ: Was genau erbrachten diese Untersuchungen?

PG: Das von mir nach Deutschland mitgebrachte Projektil (mittlerweile als Depleted Uranium-Geschoss bekannt) hat eine rauhe Oberfläche, die bei Berührung einen radioaktiven Abrieb erzeugt. Durch falschen Umgang mit dem Geschoßprojektil entsteht die Gefahr der Kontamination und Inkorporation radioaktiven Materials, was zu einer Gesundheitsgefährdung führen kann. Die Dosisleistung an der Oberfläche des Projektils beträgt ca.11 MikroSivers proStunde.“

Wenn also Soldaten, bzw. spielende Kinder in Kriegsgebieten mit diesen Geschossen einer 11 MikroSivers /h radioaktiven Dosisleistung nur eine Stunde umgehen oder sich in unmittelbarer Umgebung dieses Geschosses befinden, bekommen sie die von Wissenschaftlern bereits als gefährlich eingestufte radioaktive Dosis für ein Jahr und Person berechnet, schon innerhalb 1 Stunde inkorporiert!
Darüber hinaus ruft diese radioaktive Munition also unweigerlich zu Krebs, Immunschwächekrankheiten, Missbildungen und ähnlichem!

BQ: Warum, glauben Sie, wurden und werden von der NATO diese DU-Geschosse bzw.-Bomben mit radiaktiver Substanz in Kriegsgebieten eingesetzt?

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IKTV : Das Ausmaß des ESM

Veröffentlicht: 20. Februar 2012 von infowars in EU, Video Clips, Wirtschaftskrise/ Finanzkrise
Schlagwörter:

Griechenland — die Putschoption, Juristen des Bundes der Steuerzahler (BdSt-BY) sowie der Taxpayers Association of Europe (TAE) zerreißen ESM-Vertrag in der Luft, aktuelle Nachrichten

Prozess gegen Adenauer-Stiftung in Ägypten beginnt in einer Woche

Veröffentlicht: 20. Februar 2012 von infowars in Nachrichten

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43 NGO-Vertreter wegen illegaler Finanzierung angeklagt

KAIRO, 18. Februar (AFP) – Der Prozess gegen Vertreter der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung und anderer Nichtregierungsorganisationen in Ägypten soll am Sonntag in einer Woche beginnen. Das Verfahren gegen insgesamt 43 Beschuldigte wegen des Vorwurfs fehlender Genehmigungen und der illegalen Finanzierung aus dem Ausland werde am 26. Februar eröffnet, berichtete die ägyptische Nachrichtenagentur MENA am Samstag.

Den Angeklagten werde vorgeworfen, “nicht offiziell zugelassene Zweigstellen internationaler Organisationen errichtet” und diese mit Mitteln aus dem Ausland finanziert zu haben. Damit hätten sie gegen “die Souveränität des ägyptischen Staates” verstoßen. Unter den Angeklagten sind neben dem Leiter des Büros der Adenauer-Stiftung in Kairo, Andreas Jacobs, und einer weiteren Mitarbeiterin der Stiftung 19 NGO-Vertreter aus den USA sowie Norweger, Serben, Jordanier, Palästinenser und Ägypter. Bislang war von 44 Angeklagten die Rede gewesen, nun wurde ihre Zahl mit 43 angegeben. Eine Erklärung dafür gab es nicht.

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Intersexuelle: Durch die Hintertür zur Gender-Grundgesetzänderung?

Veröffentlicht: 18. Februar 2012 von infowars in Genderismus

Es gibt vermutlich kaum seltsamere Situationen für Eltern im Kreißsaal, als auf die Frage »Ist es ein Junge oder ein Mädchen?« keine Antwort zu bekommen. Hin und wieder – allerdings wirklich nicht sehr häufig – kommt es jedoch zu solchen Situationen, dass Kinder geboren werden, deren äußere Geschlechtsmerkmale nicht klar erkennbar sind oder gar im Widerspruch zu den inneren Geschlechtsmerkmalen stehen. Nun hat sich auch der Deutsche Ethikrat mit dem Thema der so genannten »intersexuellen Menschen« befasst. Doch Achtung: Wer genau hinschaut, stellt schnell fest, dass es bei diesem Thema in Wirklichkeit um weitaus mehr gehen könnte.

 

Es ist fast immer die UNO, die sich um Randgruppen wie zum Beispiel jetzt die intersexuellen Menschen kümmert. Und es ist auch immer wieder die UNO, die aus einer Handvoll Menschen, die anders sind als der Durchschnitt, einen Gesamtanspruch erheben und den Rest der Welt am liebsten deswegen komplett umprogrammieren würde, vor allem, wenn es um das größte

Umerziehungsprogramm der Welt, Gender Mainstreaming, geht. Ausgehend von einem Bericht der UNO zur Situation und Diskriminierung von Frauen in verschiedenen Ländern erging nun auch an die deutsche Bundesregierung die Anfrage, wie in Deutschland die Situation von intersexuellen Menschen ist.

 

Zuständig ist bei uns das Ministerium für Forschung und Gesundheit, das die Bearbeitung auch brav an den Ethikrat weiter gereicht hat. Das Ergebnis der öffentlichen Anhörung des Rates zeigt vor allem eines: Es ist kompliziert. Der Vorgang zeigt jedoch auch, dass man sich des Themas unbedingt annehmen will. Doch warum kocht das Ganze gerade jetzt hoch? Liegt es eventuell an dem aktuellen Ansinnen des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland, LSVD, der das Grundgesetz ändern will, damit ein »klares Bekenntnis zu den Rechten von Lesben, Schwulen, aber eben auch Transgender und intersexuellen Menschen« im Gleichheitsartikel des GG verankert werden kann? Ist das das wahre Ziel?

 

Wir leben in einer Welt, in der nicht nur bei den Menschen, sondern auch in der Tierwelt in der Regel nur zwei Optionen offen stehen: männlich oder weiblich. Dazwischen gibt es nicht viel und wenn, dann ist es eine Ausnahme, die die Regel bestätigt. In dieser binären Aufteilung liegt dann auch das hauptsächliche Problem von vereinzelten Betroffenen, die sich gezwungen fühlen, sich entweder auf die weibliche oder auf die männliche Seite zu schlagen, obwohl sie entweder noch gar nicht wissen, wohin sie gehören wollen, oder sich nicht einmal in der Lage sehen, dies jemals zu entscheiden. Es gibt aber heute auch Gender Mainstreaming, das größte Umerziehungsprogramm aller Zeiten, das die Geschlechter – gesetzlich abgesichert – seit einiger Zeit  gleich ganz abschaffen will. Grauselige Beispiele gibt es momentan schon mannigfaltig. Insofern kommt dieser plötzliche Vorstoß offenbar nicht nur gelegen, sondern könnte auch geschickt eingefädelt worden sein, um schneller ans Transgender-Ziel für die Masse zu kommen. Denn man strebt in diesem beschriebenen Fall, wo das Bundesministerium bereits den Ethikrat einschaltete, zumindest schon einmal eine Änderung des Personalausweises von zwei auf drei Geschlechter an. Ein Schelm, der dabei Böses denkt.

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Interview mit Christoph R. Hörstel

2011 erlebte die Welt mit dem Arabischen Frühling die Rebellion des Volkes. Oder doch nicht? Nahost-Experte Christoph R. Hörstel ist sich sicher, dass in allen Ländern, in welchen das Volk gegen das vorherrschende Regime auf die Straße geht, die USA ihre Finger mit im Spiel hatten. Deutlich wird dies zum Beispiel an den NATO-Luftwaffen-Übungen zum bevorstehenden Krieg in Libyen, welche bereits 14 Tage vor den ersten Aufständen in Libyen stattfanden. (mehr …)

Mit der Partei der Vernunft für den Frieden, die Freiheit und ein Leben im Wohlstand

Auf der Klausurtagung am 22.01.2012 in Hannover verabschiedeten die Mitglieder des Bundesverbandes und der Landesverbände den Entwurf für ein Grundsatzprogramm zur Vorlage an den Bundesparteitag.

Dieses Grundsatzprogramm, das die Idealvorstellung der Partei der Vernunft für eine lebenswerte Zukunft beschreibt, eröffnet allen Bürgern Deutschlands erstmals wieder die realistische Chance auf ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Der offene Entwicklungsprozess wurde getragen von einer überwältigenden Zustimmung der Mitglieder und Sympathisanten und einem breiten Konsens, den liberalen Weg, frei von Etatismus, konsequent weiter zu gehen.

Zur Verwirklichung der formulierten Ziele sind Zwischenschritte und Übergangsmodelle notwendig. Die hierfür notwendigen Forderungen werden Teil der jeweiligen Wahlprogramme sein. Die Partei der Vernunft wird sich also in den kommenden Wahlkämpfen auf sofort umsetzbare Vorschläge konzentrieren, wie beispielsweise die Einführung eines einheitlichen Einkommenssteuersatzes (Flat-Tax) von 25% bei gleichzeitiger Streichung aller Ausnahmetatbestände und Subventionen.

In der Außenpolitik strebt die Partei der Vernunft eine friedliche Verständigung mit allen Völkern an. Die Außenbeziehungen sind geprägt von Achtung und Respekt vor der Selbstbestimmung und der Kultur anderer Nationen. Die Partei der Vernunft steht im Gegensatz zu allen Kriegsparteien im Bundestag zu ihrem Wort. Raus aus Afghanistan, Vorfahrt für den Pazifismus!

Die Partei der Vernunft stemmt sich mit ganzer Kraft gegen einen undemokratischen EU-Zentralismus und kämpft für den Verbleib der Haushaltshoheit im Verantwortungsbereich der Nationalstaaten. Nicht Regierung und Parlament dürfen in Deutschland über dieses elementarste Grundrecht befinden, sondern die Bürger mittels Volksentscheid. Auch über die den Haushalt massiv belastenden Euro-Rettungspakete und die Frage nach einem Verbleib Deutschlands im Euro-Währungsraum ist schnellstmöglich eine Volksbefragung zu initiieren.

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Eigentum verpflichtet. Laut vertraulicher Informationen des EU-Parlamentariers Nigel Farage decken sich griechische Eigenheimbesitzer bereits mit Kalaschnikows ein, aus Angst, dass sie schon bald gezwungen sein werden, Haus und Hof zu verteidigen. Laut Auffassung von Farage deutet Vieles auf den Ausbruch einer Revolution

Eric King, King World News, 15.02.2012

Der EU-Parlamentarier Nigel Farage (UKIP) im Gespräch mit Eric King

Während die Situation in Griechenland gerade außerordentlich gefährlich wird, erklärte Nigel Farage heute gegenüber King World News, dass sich das Land immer stärker dem Ausbruch einer vollumfänglichen Revolution nähert.

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https://i0.wp.com/infokrieg.tv/wordpress/wp-content/uploads/2010/10/desertec-500.jpg

Ein Kommentar von Peter Boehringer (Goldseitenblog.com)

Szene 1: München, 7. Juli 2010:

In der gediegenene Atmosphäre des aufwendig sanierten Altbaus der HVB-Zentrale berichtet der “Leiter Corporate Climate Center” der Munich Re – selbst ein hoher Vertreter von “Desertec” – über das Desertec-Projekt, das noch im laufenden Jahrzehnt riesige Mengen an Solarstrom aus der Sahara zu uns bringen und unseren mitteleuropäischen Energiebedarf decken solle.

Es ist ein wirtschaftliches Megaprojekt, in dem sich viele politisch korrekten (Un)Wahrheiten zum Plan eines absurden neuen EUropäischen Turmbaus zu Babel vereinigen und konkretisieren:

  • “Wir können technisch alles lösen [think: „Supraleiter“] …
  •  … ebenso umwelttechnisch [think: „Querung des Mittelmeers mit Hochspannungsleitungen“] …
  •  … ebenso diplomatisch [think: „Libyen / Algerien / Ägypten / Türkei als Transitländer] …
  •  … notfalls mit genügend politischem Druck …
  • … denn wir brauchen günstigen und umweltfreundlichen Strom …
  • … gegen die CO2-bedingte Klimaerwärmung …
  • … aus den mit uns befreundeten islamischen Ländern;
  • … koste es was es wolle! “


Auszug aus Desertecs “Globalem Mission Statement“:

“Die Menschheit steht vor gewaltigen Herausforderungen: Bevölkerungswachstum und zunehmende Industrialisierung lassen den weltweiten Energiebedarf rasant ansteigen. Gleichzeitig muss der globale CO2-Ausstoß innerhalb weniger Jahre drastisch reduziert werden, um einen katastrophalen Klimawandel zu vermeiden.”

“Bevölkerungswachstum” ist in Afrika und im Nahen Osten und in Südasien leider traurige, verantwortungslose (und von Desertec nicht kritisch hinterfragte) Realität. Über die “zunehmende Industrialisierung” kann man post PeakOil zwar streiten – aber das lassen wir heute mal sein. Und über die “CO2″-Religion lästern wir hier und heute ebenfalls nicht schon wieder.

In jedem Fall aber hat dieses Desertec-Mega-Projekt alle Merkmale einer gigantischen Fehlallokation von Ressourcen, Kapital und menschlichem Geist, wie sie nur in politisch-zentralistisch statt marktwirtschaftlich gesteuerten Systemen des keynesianischen Sozialismus und des ungedeckten Papiergelds vorkommen kann.

Dennoch herrschte bei der o.g. Präsentation vor anwesenden potenziellen FREMDkapitalgebern (= Bankern), Fremdkapitalverwaltern (= Hedge Fonds Managern), Gelddruckern (= Zentralbankern) und Politikern (= verantwortlich allen eben Genannten) eine gute Stimmung, denn der Lunch und der Wein waren gut, das Wetter schön, der Vortrag davor sehr unterhaltsam wenn auch leicht systemkritisch (HVB-Analyst Purps zur Zukunft des EUros). Und selbst die der anwesenden GoldSilber-Bug war´s zufrieden, denn der präsentierende Vertreter des Desertec-Konsortialführers Munich Re erklärte in ruhigen und sonor-gesetzten Worten, dass eine staatliche Anschubfinanzierung des Mega-Projekts NICHT erforderlich sein würde! Man habe bereits mehrere Dutzend sehr potente Konsortiumsmitglieder und Partner. Und außerdem würde nun erst einmal eine Machbarkeitsstudie erstellt, so dass sicherlich kein Kapital verschwendet werden würde – schon gar kein Steuergeld.

Soweit so gut. Auch der bzgl. Desertec etwas skeptische GoldSilberbug im Publikum ließ es gut sein, denn was soll man gegen ein rein privatwirtschaftlich finanziertes Projekt auch sagen? Entweder es würde funktionieren – dann wunderbar für alle Aktionäre der Mitglieder des Desertec-Konsortiums. Oder es würde nicht realisierbar sein: dann würde das Projekt nach der Machbarkeitsstudie abgebrochen – und diese versenkten Millionen werden von den Aktionären der Mitgliedsunternehmen zu tragen sein, die schon deshalb ihren CEOs streng auf die Finger schauen würden.

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Mike Adams

 

Der Tod der amerikanischen Pop-Ikone Whitney Houston bedeutet einen weiteren traurigen Meilenstein auf der Opferliste der Pharmaindustrie. Wie die Internetseite TMZ berichtet, wurden bei Whitney Houston keine illegalen Drogen, sondern verschreibungspflichtige Medikamente gefunden, an deren Auswirkung sie entweder direkt gestorben ist oder die dazu geführt haben, dass sie in der Badewanne ertrank.

 

In Houstons Hotelzimmer wurden »eine Menge Beruhigungsmittel, darunter Lorazepam, Valium, Xanax und ein Schlafmittel« gefunden, berichtet Radar Online.

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