Archiv für 5. August 2010

In dem Papier wird der „mögliche Widerstand“ auf dem Weg zu einem „freiwilligen multilateralen Rahmenwerk“ für eine vollwertige Weltwährung namens „Bancor“ beschrieben

Steve Watson, Infowars.net, 04.08.2010

Ein kürzlich veröffentlichtes IWF-Strategiedokument fordert die Einführung einer Weltwährung namens „Bancor“ um das internationale Währungssystem zu stabilisieren. In dem Papier wird bestätigt, dass dies kurzfristig nur dann möglich sei, wenn es zu einer bedeutenden Zustimmung für den Globalismus käme.

Die Blaupause des IWF wurde vom Direktor der Abteilung strategische Ausrichtung und Revision, Reza Moghadam, verfasst und blieb drei Monate lang völlig unbeachtet.

In einem Artikel von Financial Times Blog Alphaville mit dem Titel „IWF-Blaupause für eine Weltwährung – ja wirklich“ wurde das Dokument und die deutlich daraus hervorgehende Strategie zur Schaffung einer entsprechenden weltweiten Finanzorganisationen näher beleuchtet. Izabella Kaminska schreibt:

„…der beste Weg um die Stabilität des internationalen Währungssystems (nach der Krise) zu gewährleisten, ist, wenigstens aus Sicht des IWFs, tatsächlich die Einführung einer Weltwährung. Und dies ist hauptsächlich deshalb der Fall, so der IWF, weil den Staaten – in ihrem Zustand – nicht mehr zugetraut werden kann, dass sie die überschüssigen Reserven umverteilen oder ihre Defizite eigenständig bekämpfen.“

In dem IWF-Dokument mit dem Titel „Reserveakkumulation und internationale Währungsstabilität“ findet sich eine Grafik, in der ein abgestuftes System hin zu einer vollwertigen Weltwährung präsentiert wird:

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Verletzter hilft sich selbst und wird deshalb angezeigt

Veröffentlicht: 5. August 2010 von infowars in Gesundheit, Grundrechte

Verletzter Schwede näht sich selber in Hospital Beinverletzung zu – Krankenhaus zeigt ihn an

Der Schwede hatte sich renovierend (Heimwerken hat goldenen Boden) am Küchenofen eine klaffende Beinverletzung zugezogen. Er fuhr in die Klinik. Die hatte geschlossen. Er rief Medizin-Hotline an. Die sagte ihm die Klinik dürfe nicht geschlossen haben. Er verfügte sich in Notaufnahme. Blutend wartete er. Als er in Behandlungsraum gelangt war musste er wieder warten. Eine Stunde lang. Dann reichte es ihm. Als geübter Heimwerker griff er zur Selbsthilfe: Er nahm Nähzeug, das herumlag im Behandlungszimmer, und nähte sich selber das Bein zu. Die Klinik zeigte ihn an. Polizei kam. Weil er Nähzeug der Klinik verwendet hatte.

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