Amoklauf durch Psychopharmaka

Veröffentlicht: 14. März 2009 von infowars in Columbine-Schulmassaker, Deutschland, Drogen, Gesundheit, Nachrichten, Pharmaindustrie, Psychopharmaka, Schulmassaker, Wissenschaft/ Technik
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Die Medien berichten ausführlich über den Amoklauf von Winnenden und suchen nach dem Schuldigen bzw. suchen nach Erklärungen für eine solch schreckliche Tat.

Als scheinbar logische Konsequenz werden Waffenbeschränkungen verlangt, der Vater soll schuld sein, weil er die Waffe nicht verschlossen hat, Killerspiele müssen verboten werden, Metalldetektoren sollen an den Eingangstüren der Schulen stehen usw. usw. usw.

Ursachenfindung nicht gewünscht

Unsere Politiker glauben, dass Psychiater die Zunahme von jugendlichen Amokläufern an Schulen verhindern können. Doch es ist wirklich an der Zeit, umzudenken und nach der wahren Ursache forschen – oder ist das etwa gar nicht gewünscht?

Häufig werden Videospiele, Gewaltfilme und Vernachlässigung der Eltern als Grund aufgeführt, die Jugendliche angeblich zu Amokläufern werden lassen. Sicher tragen diese Dinge auch sehr zur auffallenden Verrohung unserer Jugendlichen bei. Aber bei Amokläufern sind es meistens Drogen (Psychopharmaka), die sie zu solch grausamen Taten veranlassen.

Amoklauf durch Psychopharmaka
Kaltblütig durch Psychopharmaka

Täter stand unter Psychopharmaka

Der 17-jährige Täter von Winneden war vor seiner grausamen Tat wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung. Sein vollkommen emotionsloses Verhalten während der Morde ist auffällig und stellt eigentlich ein absolut unnatürliches Verhalten dar – es sei denn, Psychopharmaka haben ihn derart ruhig gestellt.

Enorme Zunahme an Psychopharmaka

Im deutschen Arzneimittelreport wird im Vergleich zu den 90igern von einer mittlerweile enormen Steigerung der verschriebenen Medikamente an Kinder und Jugendliche berichtet. Hierunter fallen in erster Linie Psychopharmaka.
Alleine Medikamente wie beispielsweise Concerta®, Medikinet®, Equasym® oder Ritalin® – gegen die angebliche Hyperaktivität/ADHS bei Kindern – wurden im Jahr 2005 zwanzigmal häufiger verschreiben, als noch 1995.

Liest man nun den Beipackzettel dieser Medikamente, so muss man lesen, dass als Nebenwirkungen Psychosen (Geisteskrankheit) und vielen anderen geistigen Störungen aufgeführt sind.

Extreme Aggressivität unter Jugendlichen

In diesem Zusammenhang gibt es bereits verstärkt Berichte über extreme Aggressivität und sogar Selbstmorde von Jugendlichen, die diese Medikamente über einen längeren Zeitraum eingenommen haben. Viele der bisherigen Amokläufer standen unter dem Einfluss solcher Medikamente.

Journalisten schweigen das Thema auf Anordnung tot

Mittlerweile soll es eine Anweisung für Journalisten geben, in der die Frage nach einer eventuellen Abhängigkeit eines Amokläufers von Psychopharmaka nicht mehr öffentlich gestellt werden darf.

In den nachstehend aufgeführten Massakern wurden in jedem der Fälle Psychopharmaka beim Täter festgestellt. Siehe nachfolgende Aufstellung:

  • Am 28. April 1992 setzte Kenneth Seguin seine beiden 5- und 7-jährigen Kinder unter Drogen, brachte sie zu einem Teich, schnitt ihre Pulschlagadern auf und warf sie ins Wasser. Dann fuhr er nach Hause und erschlug seine schlafende Frau mit einer Axt. Er stand zu dieser Zeit unter Psychodrogen.
  • Im Nov 1992 erschoss Lynnwood Drain in Kalifornien sechs Menschen mit einer Handfeuerwaffe, bevor er sich selbst das Leben nahm. Bei der Obduktion wurden die Psychopharmaka Fluctin® und Valium® gefunden.
  • Im Dez. 1993 erschoss Steven Leigh aus Chelasea, Michigan, seinen Schuldirektor und verletzte zwei andere Personen. Er stand unter Prozac®.
  • 1995 erstach der 16-jährige Brian Pruitt seine Großeltern. Ihm waren zuvor psychiatrische Drogen verschrieben worden.
  • Am 3. November 1995 versuchte der Polizist Steven B. Christian, der seit 25 Jahren bei der Polizei Dallas beschäftigt war, eine Polizeistation mit der Waffe zu stürmen und Polizeibeamte zu erschießen. Er verwundete einen Beamten und wurde erschossen. Man fand einen hohen Gehalt Antideppressiva in seinem Blut.
  • Am 19. Februar 1996 schnappte sich der 10-jährige Timmy Becton seine drei Jahre alte Nichte als Deckung und richtete ein Gewehr auf einen Sheriff. Becton war einen Monat zuvor von einem Psychiater unter psychiatrische Drogen gesetzt worden.
  • Während des Urlaubs in Las Vegas am 25. Mai 1997 vergewaltigte und ermordete der 18-jährige Jeremy Strohmeyer ein 7-jähriges Mädchen. Bei ihm war ein „Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom“ diagnostiziert und hatte eine Woche zuvor begonnen, Psychopharmaka zu nehmen.
  • Am 27. September 1997 vergewaltigte und erdrosselte der 16-jährige Sam Manzine einen anderen Jungen. Er war in psychiatrischer Behandlung.
  • Am 6. März 1998 erschoß Methew Beck, Buchhalter aus Connecticut, vier seiner Vorgesetzten mit einem Gewehr, bevor er sich selber tötete. Zum Zeitpunkt der Tat stand er unter dem Einfluß dreier verschiedener psychiatrischer Drogen.
  • Am 21. Mai 1998 erschoß der 14-jährige Kip Kinkel seine Eltern. Anschließend lief er in seine Schule in Springfield, Oregon, tötete zwei Menschen und verletzte weitere 22. Er stand unter Prozac® und Ritalin®
  • Am 28. Mai 1998 ermordete Brynn Hartmann ihren Mann und beging anschließend Selbstmord. Sie hatte davor das Anti-Depressivum „Zoloft®“ verschrieben bekommen.
  • Am 20. April 1999 eröffnete Eric Harris, Anführer des Massakers an der Columbine Highschool in Littleton, das Feuer auf seine Mitschüler, wobei er 13 Schüler tötete, und anschließend Selbstmord beging. Harris nahm die Psychodroge „Luvoc®“.
  • Am 4. Mai. 1999 lenkte Steve Allen Abrams absichtlich seinen Wagen auf einen Kinderspielplatz und tötete dabei zwei Menschen und verletzte fünf weitere schwer. Er stand unter der Psychodroge „Lithium®“
  • Am 10. August 1999 war Buford Furrow aus Kalifornien durch Gerichtsbeschluß auferlegt worden, die verordneten antipsychiotischen Medikamente weiterhin zu nehmen. Eine Woche nach dieser Anordnung, eröffnete er das Feuer auf Kinder des jüdischen Gemeindezentrums in Los Angeles.
  • Am 25. August 1999 tötete der 15-jährige Matthew Hardrick seine Eltern. Die Zeitungen schrieben, dass er unter Psychodrogen stand.
  • Der 42-jährige Michael McDermott, der am 26.12.00 ein Massaker in einer Internetfirma im US-Bundesstaat Massachusetts anrichtete und sieben Leute umbrachte, soll laut CNN in psychiatrischer Behandlung gewesen sein und Psychopharmaka bekommen haben. Er zeigte keinerlei Regung, als er dem Richter vorgestellt wurde.
  • Auch der Attentäter von Nanterre Durn, der in Paris Amok lief, war bereits vor der Tat wegen psychischer Probleme in Behandlung gewesen und nahm Antidepressiva. Nach Angaben aus Justizkreisen war Durn „chronisch depressiv“ und hatte bereits mehrere Suizidversuche unternommen.

weiter…

Winnenden: Fotos und Widersprüche legen anderen Tathergang und massive Vertuschung nahe

Es sind die Medikamente und nicht die Waffen

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Kommentare
  1. […] »Amoklauf durch Psychopharmaka […]

  2. olwazt.de sagt:

    Amoklauf durch Psychopharmaka…

    Die Medien berichten ausführlich über den Amoklauf von Winnenden und suchen nach dem Schuldigen bzw. suchen nach Erklärungen für eine solch schreckliche Tat.
    Als scheinbar logische Konsequenz werden Waffenbeschränkungen verlangt, der Vater soll …

  3. Senf zum Senf zum Amoklauf in Winnenden….

    Wie gut, daß ich keinen Fernseher habe.
    Aber ohnehin sind es die Computerspiele. Mal wieder.

    Übrigens ist, wie ich gelesen habe, der Täter PSYCHISCH KRANK! Depression! Und er hat auch noch Horror……

  4. classless sagt:

    Ein Kunde hebt hervor, daß der Amokläufer aus reichem Hause stammt: “Die können sich solche Hobbys leisten. Und die haben dann Knarren im Dutzend im Haus.” Die durchweg Ärmeren, auf die geschossen wurde, hätten hingegen nicht zurückschießen können. Klassenkampf in Winnenden?

    http://www.classless.org/2009/03/15/okonomischer-gottesdienst-aktuellpolitische-stunde/

  5. Erich Göller sagt:

    Natürlich, es sind die Psychiater, die diesen Planet mit ihren Psychopharmaka in den Abgrund treiben, aber davon schreibt die sogenannte „tägliche“ Presse nichts. Die „Männer hinter Hitler“ waren auch Psychiater. Der Bosnienkrieg wurde auch von Psychiatern angefangen. Dr. Milosevic ist schon tot, aber Dr. Radovan Karadcic sitzt in Haft, beide waren oder sind Psychiater. Und der Urvater dieser beiden, der Anstifter zu diesem Krieg Jovan Rašković (serbisch Јован Рашковић; * 5. Juli 1929 in Knin; † 29. Juli 1992 in Belgrad) war ein serbischer Psychiater und Gründer der Serbischen Demokratischen Partei Kroatiens im Juli 1990.

    Als bekannteste seiner Arbeiten gilt die im Oktober 1987 dem fünften Kongress der Psychotherapeuten Jugoslawiens in Sarajevo vorgelegten Studie über „Gruppenpsychologie und Paranoia“. Darin vertrat er die These, dass „die Serben wegen ihrer psychologischen Überlegenheit die Kroaten und Bosniaken dominieren müssten“.

    Er gilt als Mentor Radovan Karadžićs, der 2008 als mutmaßlicher Kriegsverbrecher an das Haager Tribunal überstellt wurde. Schreibt davon die tägliche Presse. NEIN – NICHTS!

  6. […] Amoklauf durch Psychopharmaka Hyperaktivität, Ritalin, Kriminalität Amoklauf unter Psychopharmaka-Einfluß? Schulmassaker – die Täter sind Opfer Hintergründe zum Columbine-Schulmassaker Wie die Psychiatrie Geisteskranke erzeugt […]

  7. jagst sagt:

    was sagen die Zeugen d.h. die betroffenen Lehrer und Schüler?

  8. jagst sagt:

    kassenrezepte werden 2 jahre in der krankenkassen aufbewahrt,
    privatrezepte nur bei der apotheke und bei der priv.krankenversicherung – blos wielange. bei pillen ist es aber wichtig, welche und wie lange wurden sie eingenommen.

  9. Rosel Zierd sagt:

    Charlotte Jurk hat in ihrer Doktorarbeit : Der niedergeschlagene Mensch _Depression – Geschichte und gesellschaftliche Bedeutung der Diagnose den Denkansatz der Psychiater herausgearbeitet. Das Lehrbuch von Kraepelin, der die psychisch Kranken als unheilbar, unbrauchbar, lebensunwert und nur noch zu gebrauchen für Test, Forschung und Versuche – die Euthernasie für die Nazi /KZ erfunden hat ist heute noch Lehrbuch der Psychiatrie. Die These der Stoffwechselstörung – ohne Umwelteinfluss hat zurfolge, dass nicht mit den Patienten gesprochen wird, dass die Psychopharmaka wahllos gegegen/gespritzt werden nach dem Motto – mal sehen was wirkt. Und danach werden die Diagnosen erstellt. Psychiater zäumen das Pferd von hinten auf. Da die Patienten für die Psychiater keine Mitmenschen sind – herrscht nur Gewalt, Zwang, Arroganz und Ignoranz gegenüber den Patienten. Die Psychiater sprechen nicht von Heilung, sondern von Kalibrierung – Ausrichten auf Normwerte – nur dass niemand weiß´, wie die Norm aussieht – nicht mal die Psychiater.
    Isolations wird sehr gerne angewandt – um die Patienten gefügig zu machen Compliance nennen sie dies. Vor jeder Anhörung vor Gericht wird ein Notfall inszeniert und gefesselt und zwangsgespritzt, und dann die Wirkungen der Psychodroge als Diagnose und Beweis der Gefährlichkeit des Patienten benutzt. Es gibt keine Kontrolle – weder durch Besucherkommssion noch durch Staatsanwalt oder Gericht. so sind Psychiatrien ein rechtloser Raum, wo gefoltert, misshandelt und getötet wird.
    Mit einem Menschen, der eine Diagnose hat, können/dürfen Psychiater und ihr Team alles tun. Siehe „das Experiment“. Die europäische Menschenrechtskonvention und Behindertenkonvention sind in den Psychiatrien nicht bekannt. Die Gifte und gehirnzerstörenden Drogen nennen sie Medikamente und die Folter heißt Therapie. Das tun diese Psychiater aber nicht ohne eigenen Nutzen, so wird für einen Patient pro Tag 350 Euro gezahlt, für den Einschluß 800 Euro und für fesselung und zwangsspritzen – 1600 Euro pro Tag. Ein Milliardengeschäft – Psychiatrie ist keine Wissenschaft, sondern eine Glaubensfrage.
    Rosel Zierd

  10. mate sagt:

    und die haben so viel kohle und macht, dass sie erst dann erwachen, wenn ihre kinder auch erschossen werden von dem shit, das sie aufschreiben!
    vor den 60-er gabs keine schießereien in der schule und die waffenhaltung war liberaler.
    pychodrogen sind das, was unsere kinder gefährdet :(((

    • Rosenzierde sagt:

      Es würde ausreichen, wenn diese Täter keinen Lohn mehr bekämen für Folter, Misshandlung und Mord. Aber solange dieses System funktioniert – gibt es kein Nachdenken und schon gar kein Um-denken.

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