HPV-Impfung (Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs)

Veröffentlicht: 20. August 2007 von infowars in Gesundheit

impfschaden.info

Die Ständige Impfkommission hat wie erwartet Ende Februar 2007 die Empfehlung zur generellen Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) für Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren verabschiedet. Ganz entgegen der sonstigen Gewohnheiten der STIKO wurde die Empfehlung für die HPV Impfung bereits im Februar ausgesprochen, und nicht zum regulären Termin im Juli 2007

Impfstoff

Seit Oktober 2006 ist der HPV-Impfstoff Gardasil (Entwicklung: Merck & Co.; europäischer Vertrieb: Sanofi Pasteur MSD) auf dem europäischen Markt. Eine Zulassung des Impfstoffs besteht für Frauen zwischen 9 und 26 Jahren und für Jungen zwischen 9 und 15 Jahren.

Der Impfstoff enthält gentechnologisch hergestelltes Hülleneiweiß von vier HPV-Typen: Typ 6, 11, 16 und 18. Die beiden letzteren werden für 70% der Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich gemacht, die Typen 6 und 11 für 90% aller Genitalwarzen. Hilfsstoffe: Aluminiumphosphat, Natriumborat, (‚Polysorbat 80 wird als nichtionisches Tensid in Arzneimitteln und besonders als Emulgator in Lebensmitteln verwendet.

Es ist ein Hilfsstoff, der dazu dient, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, zu einem fein verteilten Gemisch, der so genannten Emulsion, zu vermengen und zu stabilisieren.

Auch Polysorbate 20 ist ein nichtionisches Tensid und wird als Emulgator und Netzmittel verwendet.

„Polysorbat 80 und L-Histidin.

Die Grundimmunisierung umfasst 3 Impfungen, wobei die zweite Impfung 2 Monate nach der ersten und die dritte 6 Monate nach der zweiten Impfung erfolgen soll.(Preis der 3 Impfungen 465€.)

Im Jahr 2007 wird voraussichtlich ein zweiter HPV-Impfstoff für Mädchen ab 10 Jahren zugelassen: Cervarix von GlaxoSmithKline, der sich gegen die HPV-Typen 16 und 18 richtet. Dieser Impfstoff soll auch einen gewissen Schutz vor Infektionen mit den ebenfalls als Krebsverursacher in Frage kommenden HPV-Typen 31 und 45 bieten.

Merck & Co und GlaxoSmithKline haben sich gegenseitig Kreuzlizenzen erteilt, die beiden die Nutzung der Patentrechte zur Impfstoffherstellung erlauben. Das Deutsche Krebsforschungszentrum ist Miteigentümer an den Patenten und wird ebenfalls an den Rückflüssen aus der Vermarktung beider Impfstoffe teilhaben (DGK).

Ein US-amerikanisches Beraterkomitee empfiehlt die Immunisierung gegen HPV in erster Linie für 11- bis 12-Jährige, außerdem als Catch-up-Impfung für 13- bis 26-Jährige.(Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP): Provisional Recommendations, Juni 2006)
In Australien wurde die Aufnahme in das nationale Impfprogramm wegen fehlender Langzeitdaten und des hohen Preises
abgelehnt(Scrip 2006; Nr. 3209: 16).

In den USA wurde durch massive Lobbyarbeit der Hersteller mittlerweile erreicht, dass in vielen Staaten die Impfung aller Mädchen bereits als Voraussetzung für den Schulbesuch gefordert wird(Scrip 2007; Nr. 3237: 12)

Immunität

Die für die Zulassung wesentlichen Studien wurden bis Ende 2006 nicht vollständig veröffentlicht ; sie lagen lediglich in Form einer Zusammenfassung vor. Eine wissenschaftlicheund unabhängige Überprüfung der Studien war damit nicht möglich.

Die durchgeführten Untersuchungen umfassten Frauen zwischen 16 und 23 bzw. 26 Jahren, die vorher mit maximal 4 verschiedenen Partnern sexuellen Kontakt hatten. Es zeigte sich, dass bei geimpften Frauen durch die enthaltenen HPV-Typen (6, 11, 16, 18) hervorgerufene Karzinome oder Karzinomvorstufen sicher verhindert wurden. Auch bei Frauen, die zu Studienbeginn keinerlei HPV-Antikörper im Serum aufwiesen (also mutmaßlich noch nicht infiziert waren) ist dieser Effekt auch für HPV insgesamt (also unabhängig von den in der Impfung enhaltenen Subtypen) nachweisbar.

ABER: Auf die Gesamtgruppe der Studienteilnehmerinnen (also unabhängig von der Frage einer schon vorbestehenden HPV-Infektion, entsprechend der typischen weiblichen Bevölkerung dieser Altersgruppe) bezogen, ist dieser die Impfserotypen übersteigende Effekt nicht nachweisbar.

Für Kinder zwischen 9 und 15 Jahren sind naturgemäß keine klinischen Daten verfügbar – hier ist lediglich bekannt, dass nach der Impfung Antikörperspiegel entstehen, die sich nicht von denen erwachsener Frauen unterscheiden. Zusammenfassend könnte der Impfstoff bei Impfbeginn vor Aufnahme der sexuellen Aktivität einen Schutz vor bösartigen Zellveränderungen, die durch die enthaltenen HPV-Typen ausgelöst werden, vermitteln. Auch für andere HPV-Typen scheinen Frauen bei einem so frühen Impfbeginn zu profitieren.

Nach den jetzt vollständig veröffentlichten Zwischenergebnissen der FUTURE-Studien senkt der HPV Impfstoff GARDASIL die Gesamtzahl höhergradiger Zervixdysplasien (CIN 2 und höher) bei Frauen zwischen 16 und 26 Jahren, die mehrheitlich bereits sexuelle Kontakte hatten, nur um 17% und damit viel weniger als erhofft. Für höhergradige Dyplasien lässt sich überhaupt kein Effekt mehr nachweisen. Ein Effekt ist nur in der Gruppe nachweisbar, die zu Studienbeginn keinen Sexualkontakt hatten und dieser auch nur über 3 Jahre(Dauer der Studie).

Obwohl die Effektivität der Impfung bei Frauen, die bereits sexuellen Kontakt hatten, sehr gering ist, empfiehlt die STIKO auch diesen Frauen die HPV Impfung, da diese „ebenfalls von einer Impfung gegen HPV profitieren können“ (Epidemiologisches Bulletin, 27. Juli 2007 /Nr. 30, S.270).
Im Epidemiologischen Bulletin ist ferner zu lesen, dass „die Impfung gegen HPV auch als Gelegenheit genutzt werden sollte, andere für Jugendliche von der STIKO empfohlene Impfungen zu vervollständigen. Die zeitgleiche Gabe anderer Impfstoffe wurde bisher nur für rekombinante Hepatitis-BImpfstoffe untersucht. Diese beeinflussten die Immunantwort auf die HPV-Typen nicht. Bei der zeitgleichen Gabe beider Impfstoffe wurden niedrigere Antikörperkonzentrationen gegen Hepatitis B beobachtet. Die klinische Relevanz dieser Befunde ist unklar“ (Epidemiologisches Bulletin, 27. Juli 2007 /Nr. 30, S.270).

Verschiebung der HPV Erreger

Angesichts der Vielzahl möglicher Serotypen ist zu befürchten, dass es zu einer Verschiebung im HPV-Spektrum bezüglich der Krankheitsentstehung kommt, wie wir es von z. B. HiB oder Pneumokokken bereits kennen . So sind bei HPV-Geimpften Erkrankungen, die durch nicht im Impfstoff enthaltene HPV-Serotypen ausgelöst werden, häufiger, als bei Ungeimpften (EMEA: Europ. Beurteilungsbericht (EPAR) GARDASIL, Stand Okt. 2006 zu finden unter: http://www.emea.eu.int/htms/human/epar/a-zepar.htm)

Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass Infektionen mit Niedrigrisiko-HPV wie Typ 6 und 11 (beide im Impfstoff enthalten) einen schützenden Effekt vor Krebserkrankungen durch Hochrisiko-HPV (16 und 18) bewirken könnten – hier bleibt völlig offen, wie sich die durch die Impfung intendierte Elimination der Niedrigrisiko-HPV auf die Gesamtkrebshäufigkeit in der Bevölkerung auswirkt (GARNETT, G.P., WADDELL, H.C.: J. Clin. Virol. 2000; 19: 101-11).

Vorkommen der HPV Erreger

Das Ärzteblatt berichtete am 28.2.07 ferner, dass okogene( also krebsauslösende) humane Papillomaviren sehr wenig prävalent seien. Eine Untersuchung(National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES)), welche die US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Atlanta, regelmäßig durchführen, ergab im Jahre 2003/2004 bei einer repräsentativen Stichprobe nur eine Prävalenz von 1,5 % bzw. 0,8 % für die Typen 16 und 18, also diejenigen Typen, die man als krebsauslösend einstuft.

Insgesamt sind mit den vier Typen, vor denen Gardasil schützt, nur 3,4 Prozent der Frauen infiziert. (http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=27671)

Nebenwirkungen und Impfreaktionen der HPV Impfung

Gardasil führt sehr häufig zu lokalen Nebenwirkungen an der Impfstelle: Schmerzen (84%), Schwellung und Rötung (25%) und Juckreiz (3%). 8% der Ereignisse werden als schwerwiegend beurteilt. 10% der Geimpften entwickeln (‚ Bei Fieber handelt es sich um eine Erhöhung der Körpertemperatur als Folge einer gestörten Wärmeregulation im Hypothalamus(Steuerungszentrale im Gehirn). Man teilt Fieber in verschiedene Formen ein:

  • bis 38°C subfebriles Fieber
  • bis 38.5°C mässiges Fieber
  • über 39°C hohes Fieber

Fieber kann ganz selten über 41°C steigen, bei Kindern sind hohe Temperaturen jedoch nicht selten. Fieber sollte nicht durch fiebersenkende Mittel unterdrückt werden, da es eine wünschenswerte Reaktion des Körpers ist, sein eigenes Abwehrsystem zu unterstützen. Durch das Fieber werden biochemische Reaktionen beschleunigt und Krankheitserreger schneller bekämpft. Auch können entstandene Krebszellen durch Fieber zerstört werden

Fieber kann man je nach Erscheinungsart in verschiedene Typen einteilen:

  • Continua; das Fieber ist meist über 39°C und schwankt weniger als 1°C; typisch bei Virusinfektionen, infektiöser Endokarditis, Typhus abdominalis
  • Intermittierendes Fieber;das Fieber wechselt zwischen Normal oder gar Untertemperatur und hohen Fieberspitzen. Dies ist ein Hinweis auf pyogene Infektionen, manchmal auch schubweise Einschwemmung von Erregern oder Toxinen ins Blut
  • Remittierendes Fieber; hierbei schwankt das Fieber relativ stark, aber es ist immer über Normaltemperatur. Remittierendes Fieber ist ein Hinweis auf eine Hohlraum-bzw. Lokalinfektion, wie z.B. Sinusitis, Blasenentzündung, Lungenentzündung
  • Relapsfieber; es handelt sich um kurze Fieberperioden,die von mehreren fieberfreien Tagen unterbrochen werden; typisch für Malaria, Rückfallfieber

Naturheilkundlich wird Fieber abhängig von der Grunderkrankung behandelt. Daneben haben sich bei hohem Fieber besonders Wadenwickel sinnvoll erwiesen. Wadenwickel sollten jedoch nicht schon bei 38°C angewandt werden,erst bei Temperaturen über 39,5°C sollte man daran denken. Denn auch Wadenwickel drücken das Fieber künstlich nach unten und sind so eine unterdrückende Massnahme.

Wichtig ist immer, viel zu trinken. Durch die Wärmeentwicklung schwitzt der Körper mehr, weshalb man auf reichliche Flüssigkeitszufuhr unbedingt achten sollte. Mindestens 3 Liter sind täglich angebracht. Appetit hat man bei hohem Fieber selten , eine gesunde Reaktion des Körpers, der dadurch alle seine Ressourcen auf sein Abwehrsystem konzentriert, denn Mahlzeiten würden den Körper zusätzlich belasten. Bei Kindern sieht man dies sehr häufig und man sollte sich deshalb keine Sorgen machen. Gut sind immer frische Obstsäfte und Obst.

Homöopathisch wird bei Fieber eine Vielzahl von Mittel eingesetzt. Je nach Beginn und Art des Fiebers gibt es etwa 30 verschiedene Mittel, wie z.B. Aconit, Belladonna, Bryonia, Pulsatilla, Rhus-tox, Arsenicum und andere.

„Fieber, 4% Übelkeit und 3% Schwindel. Im Zusammenhang mit der Impfung wurden außerdem Untikaria, Bronchospamus und Gelenksentzündungen beobachtet. Autoimmunerkrankungen wurden zwar selten, aber in der Gardasil Gruppe dreimal so häufig beobachtet, wie in der Placebogruppe. (Merck (USA): US-am. Produktinformation GARDASIL, Stand Juni 2006)

Da bei diesem Impfstoff nicht einmal die Zulassungsstudien vollständig veröffentlicht sind, geschweige denn umfangreiche Anwendungserfahrung vorliegt, müssen diese Daten mit sehr großer Vorsicht interpretiert werden.

Anzumerken bleibt, dass 0,1 % der Studienteilnehmer(Gardasil-Studien) die Teilnahme wegen Nebenwirkungen abbrachen. Diese Nebenwirkungen sind dementsprechend in den offiziellen Fachinformationen nicht zu finden.

Dem US-amerikanischen Meldesystem VAERS wurden zwischen Juli 2006 und Mai 2007 1637 Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Gardasil gemeldet, darunter 371 ernsthafte Störungen. Unter den gemeldeten Beschwerden sind Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Schwindel, vorübergehender Sehverlust, Sprechstörung, Kollaps, Gefühlsstörungen, Gesichtsmuskellähmung, (‚Das Guillain-Barré Syndrom wird auch als „akute idiopatische Polyneuritis“ bezeichnet. Es handelt sich um eine entzündliche Erkrankung der peripheren Nerven. Statistisch gesehen gibt es weltweit ca. 1-2 Fälle pro Jahr auf 100 000 Einwohner.

Ursachen:  Die genaue Ursache ist bis heute unbekannt. Viele Fälle treten innerhalb weniger Tage bis einige Wochen nach einer viralen oder bakteriellen Infektion sowie Impfungen (z.B.Tetanus, Influenza) auf. Das kann eine gewöhnliche Erkältung, Grippe, Rachenentzündung oder eine Magen-Darmstörung (verursacht durch Campylobacter Jejuni) mit Durchfall sein. Auch Insektenstiche werden als Auslöser vermutet.
Symptome: Beginn mit allgemeinen Schwäche, gefolgt von Empfindungsstörungen und Lähmungserscheinungen in Beinen und Armen (meist aufsteigend). Gelegentlich sind auch die Atem- und Gesichtsmuskeln betroffen. Viele Betroffene müssen bereits im frühen Stadium auf der Intensivstation behandelt werden, besonders dann, wenn auch Beatmungspflicht aufgrund der Lähmungen der Atmungsorgane notwendig wird.
Die Symptome gehen meist wieder zurück, was jedoch Monate oder noch länger dauern kann. Einige Betroffene behalten geringe Langzeitschäden unterschiedlicher Art zurück.

Diagnose:
Bestätigung der Diagnose durch eine Lumbalpunktion zur Feststellung eines veränderten Eiweißspiegels.

Behandlung:
Im Frühstadium stationär in einer Akut-Klinik, gewöhnlich auf der Intensivstation (wg. Gefahr von Atemstillstand)

Medikamentös werden hohe Dosen von Immunglobulin intravenös gegeben. Alternativ kann auch eine Plasmaaustauschbehandlung (eine Art Blutreinigung) vorgenommen werden.

Nach der Akut-Behandlung ist ein Rehabilitationsprogramm zur Wiederherstellung der Nerven- und Muskelfunktionen erforderlich.

Formen:

chronisches GBS (CIDP):
CIDP = Chronic Inflammatory Demyelinating Polyneuropathy. (Chronische Inflammatorische Demyelisierende Polyneuropathie)
Das chronische GBS entwickelt sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Auffallend ist die zunehmende Schwäche der Betroffenen. Diagnose sehr schwierig.

Miller- Fisher Syndrom (MFS):
MFS (Variante des GBS) befällt hauptsächlich die Gesichtsnerven, insbesondere die Nerven zur Funktion der Augenbewegungen. MFS ist eine überlappende Form des GBS und wird ähnlich behandelt.

Lewis Sumner Syndrom:
unsymetrisch verlaufende Form der GBS

Elsberg Syndrom:
betrifft nur die Nervenwurzeln.

MMN (Multifokale Motorische Neuropathie): betrifft nur motorische Nerven, z. B. Fußhebernerv oder Fingerstreckernerv. Sensibilitätsstörungen passen nicht zum Krankheitsbild. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Immunglobulinen.

„Guillain-Barré-Syndrom und Krampfanfälle. Drei junge Frauen starben im Anschluss an die Impfung an Thrombosen bzw. Herzproblemen. Bei 18 Frauen, die versehentlich während der Schwangerschaft geimpft wurden, kam es zu Komplikationen (Abort, Anomalien beim Kind).(http://judicialwatch.org/6299.shtml)

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Kommentare
  1. David sagt:

    gebährmutterhals krebs entsteht durch einen psychologischen konflikt bezüglich der sexualität…zb vergewaltigung (und erfüllt dann einen positiven sinn). da hilft keine impfung der welt was…so wie eh keine impfung der welt etwas positives bewirkt.

  2. Anti-Psycho-Aberglaube sagt:

    „Psychologischer Konflikt?“ Wahrscheinlich entsteht AIDS auch durch psychische Konflikte. Und Hirntumore durch widersprüchliche Gedanken. Da lachen ja die Hühner…

  3. G. Burkhardt sagt:

    Man sollte den Impfstoff Gardasil erst einmal vom Markt nehmen und gründlich untersuchen.
    Habe meine Tochter auf anraten der Frauenärztin Impfen lassen und jetzt ist Sie an Polyneuritis der oberen und unteren Extremitäten erkrankt.
    Dieses ist nach der Impfung aufgetretten.

  4. infowars sagt:

    @ G.Burkhardt

    tut mir wirklich leid das zu hören!
    ich wünsche eurer kleinen viel kraft, um alles gut zu überstehen!

  5. Rüdi sagt:

    @ G.Burkhardt

    auch von meiner Seite aus die besten Genesungswünsche an deine Tochter.
    Eine Mitarbeiterin eines sehr bekannten Magazins bei einem der größten TV-Sender recherchiert im Moment auch zum Thema HPV-Impfung.
    Sie wurde auch auf meine Seite aufmerksam. Wir telefonierten längere Zeit und wollen weiterhin in Kontakt bleiben.
    Es werden Personen gesucht, die leidvolle Erfahrungen mit der HPV-Impfung gemacht haben.
    Wenn Ihr also eure Erfahrungen weitergeben wollt und eventuell für ein Interview zu Verfügung steht, dann melde dich unter hpv@impfrisiko.eu

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