Mit ‘HAARP’ getaggte Beiträge

(mehr …)

von Lino Bottaro / STAMPA LIBERA – aus dem italienischen von lupo cattivo

Sie erinnern sich sicher an das merkwürdige Flugverbot nach dem Ausbruch des isländischen Vulkans, mit dem der Gehorsam Europas getestet wurde ?

Erinnern Sie sich, dass trotzdem Flugzeuge auch in den für gefährdet deklarierten Gebieten umherflogen.


Erinnern Sie sich, dass uns gesagt wurde, es können Monate dauern, bis sich die Situation normalisiert habe und als die Lüge nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte, dann wurde die Situation wie von Zauberhand wieder normal, weil Fluggesellschaften  riesige Schadenersatzforderungen stellten.

Am 27. Mai 2010 veröffentliche das National Geographic Portal einen Artikel mit dem Titel „Electric ash found in Iceland plume miles from volcano“ (elektrisch geladene Asche gefunden Meilen entfernt vom isländischen Vulkans), unterzeichnet von der Journalistin Brian Handwerk.

In der Studie, durchgeführt durch das Team von Giles Harrison, taucht eine seltsame Anomalie auf :

  • Asche, die vom isländischen Vulkan emittiert wurde, taucht elektrisch aufgeladen bis zu 1.200 km vom Punkt der Eruption entfernt auf.[…]
    In der Tat, Asche tief aus dem Vulkan war noch 32 Stunden nach dem Auspeien aus dem Vulkan elektrisch geladen, was darauf hindeuten würde, dass sich die Ladung von selbst erneuert“  sagen die Wissenschaftler.““Electric ash from the Eyjafjallajökull volcano was found a record 745 miles (1,200 kilometers) away from the eruption. […] In fact, ash from deep in the volcanic plume was still charged 32 hours after being spewed from the Iceland peak, which suggests that the charge was self-renewing”, the scientists say
  • […] „Die elektrische Leitfähigkeit wurde bis zu 745 Meilen entfernt von der Eruption  entfernt festgestellt[…]

Die Wissenschaftler können eine solche Besonderheit nicht erklären, aber es ist interessant festzustellen, dass wir am 11. Mai 2010 ungewöhnliche Luftaktivitäten (Chemtrails) ausgerechnet in der Umgebung der großen vulkanischen Wolke in der Nähe von Island feststellten.

An diesem Tag -erinnern Sie sich- wurde der Flugverkehr über Schottland und Irland erneut blockiert aber seltsamerweise befand sich mitten in der Aschewolke, wie die Bilder anschaulich zeigten, ein Schwarm von Flugzeugen!

weiter

Andreas von Rétyi

US-amerikanische Wissenschaftler haben einen außergewöhnlich starken Zusammenbruch der irdischen Hochatmosphäre registriert. Seit mehr als 43 Jahren gab es keinen vergleichbaren Vorfall. Nun rätselt die Welt an den Ursachen.

In den vergangenen Jahren hat die Thermosphäre, eine Schicht der irdischen Hochatmosphäre, die normalerweise zwischen etwa 90 und mehr als 600 Kilometer liegt, eine radikale Veränderung erlebt und ist, verschiedenen Angaben zufolge, auf mindestens ein Drittel ihrer ursprünglichen Ausdehnung geschrumpft. Zwar war ein Absacken dieser Atmosphärenlage angesichts der sehr niedrigen, beinahe kaum vorhandenen Sonnenaktivität in den Jahren 2008 und 2009 zu erwarten, doch auf einen derart radikalen Kollaps war niemand gefasst. Die Größe der Thermosphäre hängt eng mit der Aktivität unseres Sterns zusammen. Wenn auf seiner Oberfläche viele Flecken zu sehen sind und riesige Detonationen stattfinden, dehnt sich die atmosphärische Schicht wegen der zusätzlichen extremen Ultraviolettstrahlung der Sonne aus. Das beeinflusst auch die Bahnen von relativ niedrig fliegenden Raumfahrzeugen wie der International Space Station oder auch des bald in Rente geschickten Space Shuttle, sodass immer wieder Korrekturen nötig sind. In Zeiten einer eher ruhigen Sonne flacht die Thermosphäre entsprechend ab.

Haiti: Hilfsaktion oder Invasion?

Veröffentlicht: 30. Januar 2010 von infowars in Geopolitik, Kriegsrecht, Militär, USA
Schlagwörter:, ,

Die Situation im leidgeprüften Haiti ist von außen kaum gerecht zu beurteilen. Welchen Seiten darf man glauben? Den der US-Kampfunterstützungsagentur DISA (»Defense Information Systems Agency«) angeschlossenen »Embeded Journalists« oder den US-regierungskritischen »Embeded Workers« von »Democracy Now!« um Amy Goodman? Hilfreich wird hier ein Blick in die Geschichte und in die gültige US-Sicherheitsstrategie sein.

Ende des 19. Jahrhunderts begannen führende Industrielle und Politiker trotz starker isolationistischer Kräfte in den Kategorien einer Seemacht zu denken. Zum Schutz amerikanischer Interessen beorderte US-Präsident William McKinley das US-Kriegsschiff Maine nach Havanna (Kuba). Vor Anker liegend flog das Schiff mit einer gewaltigen Explosion in der Nacht zum 15. Februar 1898 unter mysteriösen Umständen in die Luft. 266 Mann der Besatzung wurden getötet. (1)

Trotz ungeklärter Ursache schürte die amerikanische Presse mit Joseph Pulitzer an der Spitze das Kriegsfeuer gegen Spanien. Bald hallte der Kriegsruf »Remember the Maine, and To Hell with Spain!« durch die USA und die Hallen des Kongresses.

weiter

Die Diskussion um den Klimawandel ist lückenhaft: Die Schäden, die durch das Militär in Form von vor allem unkonventionellen Waffensystemen angerichtet werden, fallen bisher aus allen Betrachtungen heraus. Es wird daher Zeit für eine Bestandsaufnahme.

Am 7. Dezember – genau am 68. Jahrestag von Pearl Harbor – versammelten sich in Kopenhagen mehr als 15.000 Menschen zur Weltklimakonferenz. (1) 192 Nationen schickten Beobachter und über 900 Nicht-Regierungs-Organisationen ihre Vertreter. Darunter aber auch Lobbyisten einflussreicher Wirtschaftsnetze: The Business Roundtable, The Rockefeller Foundation, The US Chamber of Commerce, The International Chamber of Commerce u.a.m. Im Zentrum des Marathon-Gipfels steht der Kampf gegen den vermeintlichen Klimakiller Kohlendioxid (CO2). Mit einem Paukenschlag verkündete die amerikanische Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) am ersten  Tag des Kopenhagener Gipfels: »Kohlendioxid ist gesundheitsgefährdend« – aber ohne diesen Stoff  gäbe es weder Pflanzen, Tiere noch Menschen. Eilfertig verpflichteten sich die Staaten der EU, ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um mindestens 20 Prozent unter das Niveau von 1990 zu drücken. (2) Wer die CO2-Bilanz zum Maß aller Dinge macht, kommt an keinem Lebensbereich vorbei. Mit der rhetorischen  Frage »Brauchen wir ein weltweites CO2-Regime?« (3) stimmte Bild am Sonntag die Leser auf das kommende Szenario ein. In Zukunft müssen CO2-Zertifikate nicht nur weltweit gehandelt, sondern vor allem inter­national überwacht werden. Die leichte Berechen- und Überwachbarkeit von CO2-Emissionen dürften zum Dogma des Klimaschutzes beigetragen haben: Das vom Menschen verursachte Kohlendioxid (anthropogene CO2) erwärme die Erde und bewirke einen gefährlichen Klimawandel. Dabei wurden auf der Klimakonferenz von Rio de Janeiro neben dem CO2 weitere wichtigste, vom Menschen verursachte  Treibhausgase genannt: Methan und die Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW). (4) Für Jan Veizer, Palaegeologe und Professor der University of Ottawa, ist heute sogar der Wasserdampf als »Treibhausgas« für den stärksten Anteil in der Atmosphäre verantwortlich. (5)

weiter

Haarp

Shapeshifter
infokrieg.tv
22. August 2009

Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuss für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über HAARP durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil. Der Ausschuss bedauert es, dass die USA keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können, zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen.

HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion. HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche „Spiegel“ herbeiführen kann. (mehr …)

HAARP: Den Himmel heizen?

Veröffentlicht: 27. April 2008 von infowars in Chemtrails, Klimalüge/Ökofaschismus, Mindcontrol, Waffen, Wissenschaft/ Technik
Schlagwörter:

Physik. Ein riesiger Sender des US-Militärs, der auch der Ionosphärenforschung dient, geht in Betrieb: HAARP.

Die Ideen gehen dem Pentagon nicht aus, ein Szenario fürchtet etwa, Nordkorea könne eine Atombombe hoch oben in der Atmosphäre zur Explosion bringen. Das würde „Killer-Elektronen“ erzeugen, die innerhalb von Tagen die Elektronik aller Satelliten ausschalten. Aber das Pentagon schläft nicht: Eine Wunderwaffe könne die Elektronen aus der Atmosphäre vertreiben, und sie stehe auch schon bereit, hoch oben in Alaska.

Dort steht in der Tat etwas Seltsames, es ist ein gigantischer Radiowellensender mit 180 Antennen, heißt HAARP (High Frequency Active Auroral Research), entstammt dem Kalten Krieg und sucht oft neue Verwendungszwecke. Geplant wurde es Mitte der Achtzigerjahre für die militärische Kommunikation: Es sollte Kontakt mit getauchten U-Booten ermöglichen, das geht nur mit extrem tiefen Frequenzen, die kommen weit durch Wasser. Helfen sollte die Ionosphäre, sie beginnt in 80 Kilometern Höhe und enthält geladene Teilchen. Wenn man ihnen in besonders konzentrierten Regionen („electro-jets“) Energie zuführt – sie mit Radiowellen „heizt“ –, könnten sie das Signal verstärken und in die Meere bringen.

Grünes Leuchten am Himmel

So das Prinzip, es funktioniert auch, der Physiker Dennis Papadopoulus (Naval Research Laboratory, Washington) hat es erdacht und wollte es mit HAARP realisieren. Aber die Anlage war noch nicht fertig, da entfiel der Zweck: „Es gibt keine U-Boote der anderen Seite mehr“, beschreibt Papadopoulos das Dilemma. Dafür tauchten früh andere Feinde auf: Anrainer sahen am Himmel über der mysteriösen Anlage „grünes Leuchten“ und am Boden neben ihr „Karibus rückwärtsgehen“, und das war nur der Beginn, HAARP zog die Verschwörungstheoretiker an: Man experimentiere mit „Todesstrahlen“ oder mit Strahlen, die die Gehirne der halben Menschheit manipulieren, man wolle das Wetter beherrschen. Zusammengefasst wurde alles von Nick Begich –im Buch „Angels Don’t Play This HAARP“–, er wurde zu einer Anhörung des EU-Parlaments geladen, das zum Schluss kam, HAARP sei ein „klimabeeinträchtigendes Waffensystem“.

weiterlesen…