Mit ‘schweinegrippe’ getaggte Beiträge

gesundheitlicheaufklaerung.de

Vor fast genau einem Jahr hat die Weltgesundheitsorganisation erstmals in ihrer Geschichte die Pandemiestufe 6 ausgerufen und die Welt mit der Schweinegrippe in einen beispiellosen Ausnahmezustand versetzt. Bis heute sitzen Länder weltweit auf ungenutzten Vorräten von antiviralen Mitteln und Impfstoffen im Wert von Milliarden. Nur ein Irrtum, den man bis heute nicht zugeben kann oder das Ergebnis systematischer Einflussnahme von Pharmaherstellern?

Neue Rechercheergebnisse zeigen zumindest, was Öffentlichkeit und Entscheidungsträger in der Politik nicht erfahren haben: Viele wichtige Berater der WHO hatten auch enge Verbindungen zu genau den Pharmaherstellern, die von den Pandemieplanungen profitierten. Milliardengrab Schweinegrippe: Wer steuerte die WHO? (Monitor). [Quelle: therealstories]

Forderung: Auflösung der korrupten Sinnlos-Organisation WHO und Abschaffung der perversen, völkermordenden Gesundheits-Industrie. Lehre und Aufbau einer wahren Medizin für die Herstellung und Erhaltung der GESUNDHEIT.

Es ist ein Eklat erster Klasse, der Super-Gau für den so genannten »Qualitätsjournalismus«, auch und vor allem in Deutschland. Was mussten sich einige KOPP-Autoren nicht alles anhören, als sie bereits vor einem Jahr in ihren Artikeln immer wieder auf diesen Super-Gau hinwiesen, als sie vor der »künstlichen Schweinegrippe-Panikmache« durch die Medien warnten? Sie seien ja immer gleich dabei, »Verschwörungstheorien« zu entwickeln, schoss man darauf durch einige »seriöse« Medien zurück.

Verschwörungstheorien – welch ein Wort! Wer die Themen auf KOPP-Online aufmerksam studiert, dem ist inzwischen längst klar, dass nicht jede so genannte Verschwörungstheorie falsch sein muss. Denn was alleine im Zusammenhang mit der Schweinegrippe jetzt endlich, nachdem es zu spät ist, auch von »Qualitätsjournalisten« berichtet wird, verschlägt einem glatt den Atem und könnte sich, wie u.a. WELT-online aktuell berichtet, zu einem der größten Pharmaskandale der vergangenen Jahre ausweiten: Einige Autoren und Wissenschaftler, die an den WHO-Richtlinien zum Umgang mit Pandemien, darunter die Schweinegrippe, mitgewirkt haben, ließen sich gleichzeitig von der Pharmaindustrie bezahlen. Das ist das jetzt bekanntgegebene Ergebnis einer Untersuchung des British Medical Journal und der englischen Journalisten-Initiative Bureau of Investigative Journalism (BIJ). Auch eine Anhörung im Europarat führte vor kurzem bereits zu dieser Erkenntnis. Mindestens drei der Akademiker haben demnach auf den Gehaltslisten von GlaxoSmithKline (GSK) und Roche gestanden und gleichzeitig die weltweiten Verhaltensrichtlinien für Pandemien für die WHO erarbeitet.

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Analyse + Aktion bringt es wie immer auf den Punkt. (Einer der besten deutschsprachigen Blogs! – meine Meinung ;-) ) :

Was haben wir doch für furchtbar supertolle Experten! Ein leibhaftiger Professor – vor 100 Jahren noch musste man verdammt viel können, wenn man in Deutschland diesen Titel haben wollte – sagte im vergangenen Herbst für Deutschland 25.000 Tote durch Schweinegrippe voraus. Jetzt windet er sich in einem Interview, labert Gülle und leugnet die Meldung des Spiegel, dass er Gelder kassierte von Pharmaindustrie, die schwer verdiente an der Panikmache Schweinegrippe.

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Hat die WHO mit Übertreibungen der Gefahren das Vertrauen der Menschen eingebüßt?

Die möglichen Gefahren, die von der Schweinegrippe (H1N1) ausgehen könnten, wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hoch angesetzt. Schon seit Jahren wurde immer wieder vor einer anstehenden verheerenden Grippewelle gewarnt, die Spanische Grippepandemie von 1918 diente dabei oft Vorlage (Angst vor der Grippe-Epidemie). Damals waren am Ende des 1. Weltkriegs Millionen von Menschen an den Folgen der Grippeinfektion gestorben (Wie tödlich wäre eine Grippe-Pandemie wie die von 1918?). Aber schon die Vogelgrippe im Jahr 2006, die als Kandidat galt, ließ die beschworene Katastrophe nicht eintreten (Nachricht aus der Sperrzone).

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Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 04.03.2010

In einem vom Gesundheitsministerium des US-Bundesstaates Kentucky produzierten aalglatten 33-sekündigen Werbespot werden der Schweinegrippeimpfung skeptisch gegenüberstehende Menschen als völlig verrückt dargestellt, trotz der Tatsache, dass der Chef der Untersuchungskommission des Europarats den Ausbruch des Jahres 2009 „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“ nannte.

Die Werbung, welche den Titel „H1N1 Impfmythen“ trägt, zeigt eine Gruppe von Büromitarbeitern, die lächerliche Theorien über die Schweinegrippeimpfung von sich geben, die niemals von irgendeinem Impfkritiker vorgebracht wurden, um zu versuchen künstlich Argumente zu fabrizieren und Leute, die die Notwendigkeit der Impfung in Frage stellen, als labile Verrückte darzustellen.

Die Schauspieler in der Werbung diskutieren darüber, ob die H1N1 Impfung aus „Schnabeltiermilch hergestellt wurde“ oder ob sie Einen „empfänglich für hypnotische Suggestion“ machen würde.

Der Spot endet mit einem weiteren Schauspieler der sagt: „Sie wurde mit einer geheimen Technologie von Außerirdischen hergestellt, die man auf dem Mond fand.“

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Bisher sind bei 1.377 Menschen in Deutschland teils schwere Nebenwirkungen durch die Schweinegrippeimpfung aufgetreten. Ein Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts listet diese nun akribisch auf. Ich habe die Informationen ausgewertet, hier das Ergebnis.

Es ist merklich still geworden um die Schweinegrippe. Medien und Politiker haben wieder andere Themen für sich entdeckt: Haiti und Afghanistan stehen ganz oben auf der Liste. Seltsamerweise ist im »Frostwinter« 2009/2010 nichts, aber auch gar nichts mehr von der angeblichen Erderwärmung zu hören. Ähnliches ist auch bei der fast zur Massenpsychose hochgejubelten Schweinegrippepanik zu bemerken, die uns monatelang in Atem gehalten hat und sich dann als eine gigantische Public Relation für die Pharmaindustrie herauskristallisierte.

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Der Europarat wird im Januar einen Untersuchungsausschuss einsetzen, der klären soll, wie stark Wissenschaftler und staatliche Behörden durch die Pharmaindustrie beeinflusst worden sind. Man habe Millionen gesunder Menschen unnötigerweise dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt, heißt es in dem einstimmig beschlossenen Antrag des EU-Gesundheitsausschusses.

Umsichtige Bürger haben es geahnt und meine Kollegen und ich haben in unzähligen Artikeln hier auf der KOPP-Online-Seite und in KOPP Exklusiv schon lange darauf hingewiesen: Die Anzeichen verdichten sich, dass die Schweinegrippe-Epidemie ein riesiger Schwindel ist, initiiert von Wissenschaftlern und der Pharmaindustrie.

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Professor Albert Osterhaus von der Erasmus-Universität Rotterdam, auch bekannt als »Dr. Flu« (»Dr. Grippe«), wird in den niederländischen Medien als zentrale Figur in der weltweiten Hysterie über die Schweinegrippe-H1N1-Influenza-A von 2009 bezeichnet. Bei Osterhaus laufen die Fäden eines internationalen Netzwerks, oft auch Pharma-Mafia genannt, zusammen, er ist auch der entscheidende Berater der WHO in Fragen der Influenza. Er ist also bestens positioniert, um auch persönlich von den Milliarden Euro zu profitieren, die mit Impfstoffen verdient werden, die angeblich vor H1N1 schützen.

Anfang des Jahres hat die Zweite Kammer des niederländischen Parlaments gegen den bekannten Virologen Osterhaus eine Untersuchung wegen des Verdachts eines Interessenkonflikts und finanzieller Unregelmäßigkeiten angestrengt – eine Sensation, über die jedoch bislang außerhalb der Niederlande und der niederländischen Medien nur eine kleine Notiz in der angesehenen britischen Fachzeitschrift Science erschienen ist.

Osterhaus’ Referenzen und sein Fachwissen auf dem Gebiet wurden nicht in Zweifel gezogen. Fragwürdig sind dem kurzen Bericht in Science zufolge jedoch seine Verbindungen zu Unternehmen, von denen anzunehmen ist, dass sie an einer Schweinegrippe-Pandemie verdienen würden. In der kurzen Notiz in der Ausgabe vom 16. Oktober 2009 von Science war über Osterhaus zu lesen:

»In den letzten sechs Monaten konnte man in den Niederlanden kaum jemals den Fernseher einschalten, ohne dass der berühmte Virusjäger Albert Osterhaus auf dem Bildschirm erschien, der über die Schweinegrippe-Pandemie sprach. Zumindest hatte man diesen Eindruck. Osterhaus, der am Erasmus Medical Center ein international renommiertes Viruslabor leitet, gilt seit geraumer Zeit als der Mr. Flu. Doch vergangene Woche wurde sein Ruf stark angekratzt, als ihm vorgeworfen wurde, er schüre aus wirtschaftlichem Eigeninteresse an der Entwicklung eines Impfstoffs die Angst vor einer Pandemie. Bei der Drucklegung von Science hatte das niederländische Abgeordnetenhaus sogar eine Dringlichkeitsdebatte über die Angelegenheit angesetzt.« (1)

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Schweinegrippe vorbei

Veröffentlicht: 28. November 2009 von infowars in Gesundheit, Impfung, Politik, Schweinegrippe/ Pandemie
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Ärzte sehen das Ende der ersten großen Schweinegrippe-Welle. „Vermutlich ist die große Infektionswelle schon vorbei.“ Bis zu 4,8 Millionen Deutsche sind aber inzwischen geimpft. Schon jetzt rechnen die Länder damit, auf einem erheblichen Teil der 50 Millionen Impfdosen sitzen zu bleiben.

 

Es gibt erste Anzeichen, dass der Scheitelpunkt der Schweinegrippe-Welle erreicht  ist. In Bayern, wo die zweite Welle ihren Anlauf nahm, geht die Zahl der Patienten,die wegen akuter Atemwegserkrankungen zum Arzt gehen, schon seit zwei Wochen
zurück.

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Widersprüche bei der Schweinegrippe-Impfung:  die Ständige Impfkommission empfiehlt jetzt auch eine Pneumokokken-Impfung. Tote angeblich nicht wegen Schweinegrippe, sondern wegen der Folgen. Weiterhin aber auch Tote direkt nach Impfung. / Regierung will unbequemen Pharma-Kontrolleur ablösen.

 

Älteren Menschen, die sich vor Komplikationen nach einer Schweinegrippeinfektion fürchten, rät der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Friedrich Hofmann, dringend, sich auch gegen Pneumokokken impfen zu lassen.

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Eine junge Frau berichtete vor wenigen Tagen im Internet von den gesundheitlichen Folgen ihrer Schweinegrippen-Impfung. Sie ist laut dem Paul-Ehrlich-Institut “die 7. Person in Deutschland, die auf die Impfung mit neurologischen Störungen reagiert hat”.

Haben Sie davon schon etwas gehört? Wieviele Menschen müssen denn offiziell noch nach der Impfung erkranken oder sogar sterben, bevor dieser irrsinne “Kampf” gegen ein unbewiesenes Phatomvirus endlich aufhört?

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In Teil 1 haben wir gezeigt, dass es sich bei der Schweinegrippe um eine simulierte Pandemie handelt, über deren Planung schon Jahre vorher Regierungen und große Wirtschaftunternehmen unterrichtet waren.

Anhand einer Indizienkette haben wir in Teil 2 bewiesen, dass die Pandemie nicht nur globalen Machtinteressen, sondern auch gigantischen Wirtschaftsinteressen dient.

Doch wer zahlt dafür?

Teil 3 – Der Verrat am Volk

Eine klassische win-win-Situation – jedenfalls für die Urheber unserer derzeitigen Schweinegrippe-Pandemie. Wer dafür zahlt? Wir wissen es. Jeder einzelne von uns zahlt Steuern, leider ohne sie zweckbestimmt entrichten zu dürfen. Über die Verwendung unseres Geldes bestimmt die Regierung, und sie hat auf Anweisung der WHO entschieden, für eine faktisch nicht existente Pandemie Millionen und Abermillionen der von uns hart erarbeiteten Euros in den Rachen der Pharmaindustrie zu werfen.

Doch nicht nur das. Sie hat während ihrer Vorbereitungen auf die Pandemie-Simulation entschieden, die Gesundheit des gesamten Volkes aufs Spiel zu setzen.

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In Teil 1 haben wir über das WHO Strategiepapier / den Schweinegrippe-Inszenierungsplan und die damit verwobenen Machtinteressen berichtet.

In Teil 2 wollen wir beleuchten, wie die WHO Mitgliedsstaaten die von der WHO vorgeschriebenen „Empfehlungen“ umsetzen.

Teil 2 – Die Umsetzung

Zur Erinnerung: Seit 11. Juni 2009 gilt weltweit die Pandemiestufe 6 und damit der Ausnahmezustand. Damit sind unsere Grundrechte, Persönlichkeitsrechte, die Pressefreiheit, das Postgeheimnis seit Mai 2009 weltweit außer Kraft gesetzt und Notverordnungen erlaubt.

Unsere Regierung tut alles, aber auch wirklich alles, um den Anforderungen der WHO während der weltweiten Ernstfallsimulation mustergültig gerecht zu werden.

Seit „Ausbruch“ des Grippevirus im April wurde mit Hilfe der Medien eine wachsende Pandemie konstruiert, deren Höhepunkt über Monate gebetsmühlenartig für Herbst 2009 prophezeit wurde, was terminlich rein zufällig mit dem geplanten Beginn der Massenimpfungen zusammenfällt. Anfang Mai trat mit Streichung der Pandemierichtlinien trotz zu vernachlässigender Erkrankungszahlen (zu diesem Zeitpunkt weltweit 429 Tote) der Ausnahmezustand ein.

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Es mehren sich die Hinweise darauf, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO und die mächtige Pharmaindustrie, die diese in Fragen der sogenannten Schweinegrippe- oder H1N1-»Pandemie« berät, bewusst verheimlichen, dass sich akut weltweit eine neue Tuberkulose-Epidemie entwickelt. Die jüngsten Todesfälle in der Ukraine und anderen Ländern gehen demnach nicht auf das Konto der angeblichen Schweinegrippe, sondern sind vielmehr auf die explosionsartige Ausbreitung der TB bei besonders anfälligen Bevölkerungsschichten zurückzuführen.

Obwohl in den Vereinigten Staaten und der Ukraine der Gesundheitsnotstand ausgerufen wurden ist, obwohl die WHO ohne zwingenden Grund die H1N1 Influenza A zur weltweiten »Pandemie« erklärt hat, und obwohl Regierungen in unverantwortlicher Weise entschieden haben, »im Schnellverfahren« Impfstoffe gegen ein H1N1-Virus herstellen zu lassen, dessen Existenz bislang nirgends wissenschaftlich erwiesen worden ist, hat sich bisher überall gezeigt, dass die gefürchtete H1N1-Infektion kaum schwerer verläuft als die normale saisonale Grippe, die unweigerlich bei kaltem Wetter auftritt.

Und doch werden, wie jüngst in der Ukraine, Todesfälle auf H1N1-Infektionen zurückgeführt. Es verdichten sich allerdings die Hinweise, dass diese Todesfälle keineswegs durch eine pandemische Ausbreitung der Schweinegrippe verursacht sind.

Vieles deutet darauf hin, dass die Menschen an Tuberkulose sterben. In der englischen Ausgabe von Wikipedia findet sich über die Tuberkulose u.a. die folgende Information: »Die meisten Infektionen beim Menschen führen zu einer symptomfreien latenten Infektion, im Schnitt führt eine von zehn Infektionen tatsächlich zur Erkrankung, die unbehandelt in über der Hälfte der Fälle tödlich verläuft. Klassische Symptome sind chronischer Husten mit blutdurchsetztem Sputum, Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust.«

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Entgegen den Erkenntnissen vieler Mediziner gibt die WHO Entwarnung bei der Schweinegrippe-Impfung: „Todesfälle haben nichts mit Schweinegrippe-Impfung zu tun“. „Impfstoff ist sicher“.

 

Trotz gegenteiliger Erkenntnisse aus vielen Teilen der Welt hat die Weltgesundheitsorganisation Entwarnung für die Impfung gegen die Schweinegrippe gegeben.

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Die Gefahr des Zusammenbruchs der öffentlichen Ordnung durch die Impfung haben wir schon thematisiert und die entsprechende Reaktion auf diese Gefahr läuft zurzeit (siehe Polizistenflugblatt).

Zum Impfen gehören aber immer zwei. Einmal diejenigen, die sich impfen lassen, und auf der anderen Seite, diejenigen, die die Impfhandlungen durchführen:
Die Ärzte.

Bricht die öffentliche Ordnung zusammen, weiß sowieso keiner mehr, was passieren wird, aber da nun die Chance besteht, dass der im Pandemieplan vorhergesagte Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung nicht stattfindet (wenn die Polizistenaktion weiterläuft), bleibt unsere Rechtsordnung voll funktionsfähig bestehen.

So kann man sich nun die rechtliche Einordnung des Impfens anschauen, was vor allem für Ärzte wichtig ist, weil diese zu den Impfern gehören, und daher rechtlich in einer besonders heiklen Situation sind.

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Widersprüche Zahlen bei der Schweinegrippe. Neueste Informationen zur „Neuen Grippe“

Beim Verfolgen der Medienberichte und dem Studieren der relevanten Seiten der offiziellen Stellen, fallen im Zusammenhang mit der Neuen Grippe wöchentliche Schwankungen auf. Vor ca. einer Woche war die Ukraine noch in aller Munde, während sie jetzt so gut wie garnicht in dem Medienberichten auftaucht (Zahlen weiter unten im Artikel). Zuerst wurde über Tote „durch“ die Schweinegrippe berichtet, jetzt wird über Tote „im Zusammenhang“ mit A/H1N1 geschrieben.

Gemein ist allen Berichten, dass von der „zweiten Welle“ gesprochen wird, die als Gefährung für mehr Infektionen anrollt. Sie soll es nun sein, die dieser Tage für einen starken Anstieg der Infektionen sorgt. Es bleibt abzuwarten, wie die Zahlen dann wirklich aussehen werden. Ein Blick auf die veröffentlichten Zahlen offenbart folgendes: Die Zahl der Todesopfer in Deutschland ist nach Angaben des Robert- Koch- Institutes auf 13 gestiegen. Europaweit soll es sich um 423 Menschen handeln.

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Widersprüche, Widerstände, Wahrnehmungsverluste: Die Zweifel an der Impfung gegen die Schweinegrippe bleiben. Wenn man derzeit mit Wolf-Dieter Ludwig über die Schweinegrippe spricht, reagiert der sonst so besonnene Arzt gereizt. „So viel Unsinn kann man gar nicht entkräften, wie geredet und geschrieben wird“, sagt Ludwig, der nicht nur Chefarzt für Krebsheilkunde ist, sondern auch Vorsitzender der unabhängigen Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (AKDÄ). Ludwig ist ein Arzt, den man redlich nennen kann. Um der Sache willen geht er auch dahin, wo es manchmal weh tut – ins Fernsehen. Dort trifft er auf Virologen, die sich wichtig tun, weil ihr Fachgebiet plötzlich im Mittelpunkt steht. Deutschland sucht den Super-Experten. Das Problem daran: Keiner kennt Antworten auf die vielen Fragen. Und mancher redet sich für ein bisschen Popularität um Kopf und Kragen.

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ThyssenKrupp hat schon Hunderte Mitarbeiter geimpft, Telekom und BASF wollen bald folgen: Deutschlands Konzerne kämpfen gegen die Schweinegrippe. SPIEGEL ONLINE beantwortet die wichtigsten Fragen zur Immunisierung am Arbeitsplatz und zeigt, welche Firmen ihre Belegschaft schützen.

Hamburg – Jeden Tag melden Ärzte Hunderte neue Schweinegrippe-Infektionen – doch die Impfkampagne stockt. Bis Ende November wird weniger als ein Fünftel der bestellten Dosen bereitstehen, räumte Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) jetzt ein. Millionen Deutsche müssen damit länger auf ihre Impfung warten.

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Die Informationen zur Schweinegrippe werden von Tag zu Tag mysteriöser.  Von den derzeit 11 angeblichen Grippe-Toten in Deutschland hatten mindestens 9 erhebliche bis tödliche Vorerkrankungen. Pandemiegefahr – eine Inszenierung der Pharma-Industrie.

Die Informationen zur Schweinegrippe werden von Tag zu Tag mysteriöser.  Und das nicht nur für uns Laien. Von den derzeit 11 angeblichen Grippe-Toten in Deutschland hatten mindestens 9 erhebliche bis tödliche Vorerkrankungen. Ist die Impfung gegen Schweinegrippe also so etwas wie eine Versicherung gegen Lawinenschäden an Nord- und Ostsee? Wie gefährlich ist diese Grippe im Vergleich zu anderen Krankheiten? Was sagen Fachleute zum Gefährdungspotential?
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