Für Denjenigen der von dem Thema das erste mal hört, hier zum ersten Teil (dort sind auch alle weiterführenden Links).
Und hier der Link zu dem Artikel, in dem der Versuchsaufbau beschrieben wird.
Eine sehr sehenswerte Playlist mit sechs Videos gibt es gleich hier:
In einem Samen oder einem Ei ist zuerst nur ein DNA-Knäuel, in den nächsten sieben Tagen wird daraus ein DNA-Strang. In dieser Zeit verbinden sich die DNA-Stränge und verarbeiten die Erbinformationen.
Der Einfluss des Erdmagnetfelds ist ausschlaggebend.
Unser Testfeld täuscht den DNA-Strängen ein anderes Magnetfeld vor.
Es wird kein Gen zugeführt. Das vorhandene Gen wird nur „optimiert“.
Unser Bericht von den Tomatenversuchen:
Bei unseren Tomaten haben wir den Samen/Keimling 92 Stunden dem elektrostatischen Feld von ca. 5kV ausgesetzt.
Am vierten Tag schossen die Keimlinge so schnell in die Höhe das ein Keimling an der oberen Platte/Elektrode verbrannt ist. Dies war auch der einzige Sämling der nicht überlebt hat.
Wir haben, auch aus dem Schreck über das schnelle Wachstum am vierten Tag, die elektrostatische Behandlung abgebrochen und die Keimlinge in keimfreie Erde gepflanzt.
Wir glauben das am vierten Tag ein Gen aktiviert wird der für das Pflanzenwachstum zuständig ist.
Wir haben vier grosse Blumenkübel bepflanzt.
Drei haben wir auf dem Balkon gehabt also Regengeschützt und einer stand der Witterung ausgesetzt.
Nun sind uns die ersten außergewöhnlichen Eigenschaften aufgefallen. Erst ab einer Höhe von ca. 30 cm mussten wir die Tomaten an der Rankhilfe, ein Bambusstab, befestigen. Kerzengerade und von sehr hoher Stabilität ist der erste Trieb gewesen.
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[…] nicht gut sieht, sollte sich eine Play-Station kaufen – und wie die Tomaten früher ‘mal ausgesehen haben müssen […]