Der Aufstieg des Vierten Reiches

Veröffentlicht: 2. Februar 2007 von infowars in 911Truth, Deutschland, EU, Geopolitik, Geschichte, Militär, Polizeistaat, Terror, USA

Übersetzt von WhatReallyHappened:

Der Aufstieg des Vierten Reiches

Jeder sagt gerne ‘Hitler hat das gemacht’ und ‘Hitler hat dies gemacht’. Aber in Wahrheit hat Hitler ziemlich wenig gemacht. Er war ein Weltklassetyrann, aber die eigentlich im Dritten Reich begangenen Verbrechen, von den Konzentrationslagern bis zum Zweiten Weltkrieg an sich, wurden allesamt von deutschen Bürgern begangen. Bürger, die Angst davor hatten danach zu fragen, ob das was ihnen ihre Regierung erzählte die Wahrheit war oder nicht. Und Bürger, die sich nicht eingestehen wollten dass sie Angst davor hatten, ihre Regierung zur Rechenschaft zu ziehen. Deshalb weigerten sie sich, die Wahrheit hinter dem Reichstagsbrand zu sehen. Sie weigerten sich zu sehen, dass der polnische Angriff (auf den Sender Gleiwitz) eine inszenierte Fälschung war. Und so folgten sie Hitler in das nationale Desaster.

In den späten 1930er Jahren dachten die deutschen Bürger von sich, sie seien mutig. Sie sahen sich als die heldenhaften Deutschen, wie sie in den Opern von Wagner dargestellt wurden. Sie sagen sich als die Abkömmlinge der wilden germanischen Krieger, die Wildschweine mit nichts als Speeren gejagt und drei der gewaltigsten römischen Legionen im Teutenberger Wald besiegt hatten.

Aber in Wahrheit waren die Deutschen 1930 wohlerzogen und zahm geworden. Sie waren kulturell mit den feinen Details sowohl in der Wissenschaft als auch in der Gesellschaft beschäftigt. Ihr Selbstbild von mutigen Menschen war falsch. Die Deutschen sollten sich so benehmen als seien sie mutig, obwohl sie es nicht waren.

Es ist nicht schwer, zurückzublicken und zu realisieren, was für ein mieser Typ Hitler war. Aber in jener Zeit sah Hitler für die deutschen Bürger ziemlich gut aus, und zwar mit Hilfe der Medien. Er war 1938 die Person des Jahres des Magazins Time. Die deutschen Bürger dachten, sie seien vor Tyrannen sicher. Immerhin lebten sie in einer Republik, mit strengen Gesetzen die der Regierung sagten, was sie tun durfte und was nicht. Ihr Führer war ein frommer religiöser Mann, der in seiner Jugend sogar in einem Knabenchor sang.

In Wahrheit hatten die deutschen Bürger, jeder für sich, ihren Mut verloren. Die deutsche Regierung bevorzugte diesen Zustand, weil ängstliche Menschen leichter zu regieren sind als mutige. Aber die deutschen Bürger wollten ihr Selbstbild von Mut nicht verlieren. Deshalb gaben sie einfach vor, die Situation würde nicht exisiteren, als sie mit einer Regierung konfrontiert wurden, die aus dem Ruder gelaufen war. Dies hätte von den Bürgern Mut gefordert. Und diese einfache Selbstverleugnung ruinierte die ganze Nation und sorgte für den Beginn des Zweiten Weltkrieges.

Als der Reichstag abbrannte weigerten sich die meisten Deutschen den Hinweisen zu glauben, nach denen Hitler den Brand selbst inszeniert hatte. Sie hatten Angst davor. Aber die Deutschen waren so sehr in ihrem Glauben an ihren eigenen Mut gefangen, dass sie für die Hinweise vor ihren Augen blind waren. So dass sie dem Führer beipflichteten und sich immer noch einredeten sie seien mutig, obwohl sie in Wahrheit die Situation vermieden, die am meisten echten Mut benötigt hätte – sich gegen Hitlers Lügen und Fälschungen aufzulehnen.

Als Hitler temporäre Notstandsrechte verlangte, die eigentlich durch deutsches Recht verboten waren, von denen er aber behauptete, er bräuchte sie um gegen die ‘Terroristen’ vorgehen zu können, stimmten ihm die Deutschen zu. Sie hatten ihre Seele bereits an ihre Selbttäuschung verkauft. Die temporären Notstandsvollmachten wurden gewährt. Und als sie einmal gewährt waren hielten sie an bis Deutschland selbst zuerstört war.

Als Hitler eine gefälschte polnische Invasion inszenierte fragte sich die große Mehrheit der Deutschen, deren Selbstbild von fortwährender Blindheit gegenüber Hitlers Verfälschungen abhing, nicht etwa warum Polen überhaupt so etwas dummes tun sollte. Und so fanden sie sich selbst in einem Krieg wieder.

Hitler wusste, dass er eine Nation von Feiglingen anführte. Und er wusste, dass er einen Haufen Geld dafür ausgeben musste, um den neuen Krieg so zu gestalten, dass ihn auch Feiglinge führen und gewinnen konnten. Also dekorierte er seine Truppen mit Auszeichnungen, damit sie sich weiter in ihrem Selbstbild des Mutes wiegten. Hitler kopierte die Paradesymbole des antiken Roms, um die Deutschen an die Legionen im Teutenburger Wald zu erinnern. Talismane aus orthodoxen Religionen und okkulten Gruppen wurden hinzugegeben, um die Soldaten mit Illusionen von mythischen Kräften und einem Leben nach dem Tod in der Schlacht zu trügen. Da er wusste, dass man einen Gegner nur mit Mut von Angesicht zu Angesicht töten konnte, gab Hitler viel Geld für seine Wunderwaffen aus. Für Flugzeuge, Unterseeboote, weit reichende Artillerie, die ersten Marschflugkörper und gelenkten Raketen der Welt. Mit diesen Waffen konnte man auf weite Entfernungen töten, so dass die Tötenden nicht mit eigenen Augen mit ansehen mussten, was sie taten.

Die Deutschen wurden nicht weil sie mutig waren in den Zweiten Weltkrieg gelockt, sondern weil sie Feiglinge waren, die mutig erscheinen wollten. Sie merkten dass es weitaus weniger Mut erfordert, eine weitreichende Waffe auf weit entfernte Menschen abzufeuern, als sich Hitler in den Weg zu stellen. Wie sie so mit dem falschen Bild des Mutes in die Schlacht geschickt wurden, waren die Deutschen von ihren Superwaffen abhängig. Als die Wunderwaffen aufhörten zu funktionieren, verloren die Deutschen den Krieg.

Ich erinnere mich daran wie ich als ein kleines Kind den Geschichten meines Großvaters und meines Onkels lauschte, die beide in Europa kämpften. Ich fragte mich wie die Deutschen so blöd sein konnten, jemals Hitler gewählt zu haben, und dann noch als Staatschef. Nachher ist man immer Schlauer. Und durch diese Erkenntnis sehe ich die selben Mechanismen, die Hitler benutzte, in dieser Nation am Werk.

Die amerikanischen Bürger glauben, sie seien mutig. Sie sehen sich als die heroischen Amerikaner aus den Westernfilmen, als die Abkömmlinge der wilden patriotischen Kämpfer, die den Wilden Westen gezähmt und das mächtige britische Imperium besiegt hatten.

Aber in Wahrheit sind die Amerikaner zu Beginn des dritten Jahrtausends wohlerzogen und zahm geworden. Sie sind kulturell mit den feinen Details sowohl in der Wissenschaft als auch in der Gesellschaft beschäftigt. Ihr Selbstbild von mutigen Menschen ist falsch. Amerikaner sollen sich so benehmen als seien sie mutig, dabei sind sie es nicht.

Die amerikanischen Menschen nehmen an, sie seien sicher. Immerhin leben sie immer noch in einer Republik mit strengen Gesetzen, die der Regierung vorgeben was sie darf und was sie nicht darf. Ihr Führer ist ein gläubiger Mann.

In Wahrheit haben die amerikanischen Bürger, jeder für sich, ihren Mut verloren. Die amerikanische Regierung bevorzugt diesen Zustand, weil ängstliche Menschen leichter zu regieren sind als mutige. Aber die amerikanischen Bürger wollen ihr Selbstbild von Mut nicht verlieren. Deshalb gaben sie einfach vor, die Situation würde nicht exisiteren, als sie mit einer Regierung konfrontiert wurden, die aus dem Ruder gelaufen war. Dies hätte von den Bürgern Mut gefordert.

Als das World Trade Center zusammenstürzte weigerten sich die meisten Amerikaner, den Hinweisen Glauben zu schenken, dass die Angriffe von Mitglieder der amerikanischen Regierung selbst inszeniert sein könnten. Die Amerikaner hatten Angst davor, selbst dann noch als Meldungen auftauchten die bewiesen, dass die amerikanische Regierung bereits früher im Jahre 2001 den Angriffskrieg gegen Afghanistan angekündigt hatte. In diese Kriegspläne passten die Angriffe auf das World Trade Center, die die amerikanischen Bürger zur Unterstützung des bereits geplanten Krieges anstifteten, einfach zu gut.

Aber die Amerikaner sind so von ihrem Selbstbild mutiger Menschen überzeugt, dass sie den Hinweisen vor ihren Augen gegenüber blind bleiben. So dass sie der Regierung zustimmen können, während sie immer noch davon überzeugt sind, sie hätten Mut. Und gleichzeitig vermeiden sie die eine Situation, die wahren Mut erfordert – das Auflehnen gegen die Lügen und Fälschungen der Regierung. Die große Mehrheit der Amerikaner, deren Selbtbild so sehr von Blindheit gegenüber den Fälschungen der Regierungen abhängt, fragen sich nie, warum Afghanistan etwas so dummes machen sollte wie die USA anzugreifen. Und deshalb finden sich die Amerikaner in einem Krieg wieder.

Jetzt hat die amerikanische Regierung temporäre Notstandsrechte gefordert. Rechte, die die Verfassung explizit verbietet, aber von denen die Regierung behauptet, sie würde sie dafür brauchen, mit den ‘Terroristen’ fertig zu werden. Und die Amerikaner, die ihre Seelen bereits ihren Selbsttäuschungen geopfert haben, stimmen zu. Die temporären Notstandsrechte, die vor Kurzem gewährt wurden, werden genauso lange vorhalten wie in Deutschland.

Die amerikanische Regierung weiß, dass sie eine Nation von Feiglingen regiert. Deshalb muss die Regierung einen Haufen Geld dafür ausgeben, dass der neue Krieg so geartet ist, dass ihn auch Feiglinge kämpfen können. Die Regierung dekoriert die Truppen mit Auszeichnungen, damit sie sich stolz fühlen und weiter in ihrem Selbstbild wiegen. Talismane von orthodoxen Religionen und Kulten werden hinzugefügt, damit die Soldaten an Illusionen von mythischen Kräften und einem Leben nach dem Tod auf dem Schlachtfeld glauben.

Da sie weiß dass es Mut erfordert, den Feind aus nächster Nähe zu töten, hat die amerikanische Regierung Unsummen ausgegeben. Unsummen für neue Wunderwaffen wie Flugzeuge, Unterseeboote, weitreichende Artillerie, Marschflugkörper und Lenkraketen. Waffen, die aus der Ferne töten, so dass die Tötenden sich nicht mehr mit Anschauen müssen, was sie tun.

Wie ich bereits bemerkt habe, war Hitler die Person des Jahres des Magazin Times. Stalin war die Person des Jahres 1939und 1942. Beide Männer, und viele andere die von den Medien gefeiert werden, waren unvorstellbare Monster. Die Lektion aus dieser Tatsache ist es, dass man einen massenmordenden Tyrannen nur schwer ausmachen kann, wenn man mit einem zusammenlebt, besonders wenn er von den Medien unterstützt und beworben wird.

Tyrannen wurden erst im Nachhinein offensichtlich, nachdem bekannt wurde was sie getan hatten. Die Deutschen lehnten sich nicht gegen Hitler auf, weil ihre Medien sie verraten hatten. Genauso wie die amerikanischen Medien die amerikanischen Bürger betrügt, indem sie absichtlich, freiwillig und sogar mit stolzer Brust ihre traditionelle Rolle als Wächter der Gesellschaft aufgibt.

Es liegt in der tiefsten Natur von Macht, dass sie eben jene Menschen anzieht, die keine Macht haben sollten. Die Vereinigten Staaten, in ihrer Rolle als die letzte verbliebene Supermacht, sind eine Belohnung, die Männer und Frauen anzieht, die absolut alles tun würden um diese Macht zu bekommen. Und damit würden sie auch absolut alles mit dieser Macht anstellen. Wenn man nur lange genug darüber nachdenkt, dann MÜSSEN alle Tyrannen, ob früher oder heute, Täuschungen benutzen, um ihr Volk in einen Krieg zu führen.

Kein Bürger in einem modernen industrialisierten Land wird seine Kinder in einem Krieg sterben lassen, dessen Ziel die Gewinnung von Ressourcen anderer Länder ist. Aber Ressourcen und Besitztümer sind immer noch das eigentliche Ziel von Kriegen. Die Nation, die einen Angriffs- und Eroberungskrieg beginnen will, muss also die Illusion eines Angriffes oder einer Bedrohung kreieren, damit sie den Krieg beginnen kann. Sie muss ihrem Volk von Feiglingen immer einen Grund dafür liefern, diese aufwändig kreierte Illusion nicht zu hinterfragen.

Es ist naiv, wenn nicht geradezu rassistisch, anzunehmen, dass Tyrannen nur in anderen Ländern auftauchen und wir Amerikaner irgendwie immun dagegen sind nur weil wir Amerikaner sind. Amerika hat sich diesen Klauen der Diktatur bislang nur entziehen können, weil Bürger im Gegensatz zu den Deutschen der 30er Jahre den Mut haben, sich gegen eine lügende Regierung aufzulehnen.

Wenn nicht mehr Amerikaner gewillt sind, diesen individuellen Mut zu haben, dann werden künftige Generationen vermutlich die amerikanischen Bürger mit dem selben harten Urteil belegen, mit dem wir die Deutschen der 1930er belegen.”

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