Archiv für Juni, 2013

F. William Engdahl

Vor wenigen Tagen wurde die erste Langzeitstudie über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Gentechmais und -soja veröffentlicht. Die Resultate schockieren, sie bestätigen die im September 2012 veröffentlichten Ergebnisse einer Langzeitstudie von Professor Gilles-Éric Séralini über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Genmais bei Ratten.

 

Seit ungefähr 20 Jahren ist es gängige Praxis und auch erlaubt, Schweine, Rinder und andere Tiere mit einer Mischung von Gentechmais und -soja zu füttern. Trotzdem wurde erst jetzt eine erste unabhängige Langzeit-Fütterungsstudie über die Wirkung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) bei Nutztieren durchgeführt – ein Beweis dafür, wie umfassend Monsanto und

die Gentech-Agrobusiness-Lobby die staatlichen Aufsichtsbehörden in der Hand haben. Was nur wenige wissen: Seit das US-Landwirtschaftsministerium 1996 die Markteinführung von gentechnisch verändertem Soja und Mais für den menschlichen Verzehr und die Verfütterung an Tiere genehmigt hat, stammt das meiste Fleisch, das in Supermärkten nicht nur in den USA, sondern auch in der EU verkauft wird, von Tieren, die nicht auf Weideflächen grasen, sondern mit einer Mischung von Gensoja und -mais gefüttert werden.

 

Obwohl einschlägige Gesetze in der EU die Kennzeichnung eines Produkts verlangen, wenn es mehr als 0,9 Prozent gentechnisch veränderte Bestandteile enthält, hat die EU-Kommission unter Druck der Lobby des US-Getreidekartells – der Konzerne Bunge, ADM, Cargill – ein riesiges Schlupfloch offengelassen. Danach dürfen Lebensmittel in der EU ganz erheblich mit GVO belastet sein. Importiertes Viehfutter, das Gensoja oder -mais enthält, ist von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen. Da die meisten Rinder, Schweine und das Geflügel in der EU heutzutage in »industriellen« Betrieben aufwachsen und mit einer Mischung aus Monsanto-Genmais und -soja gefüttert werden, gelangen GVO in beträchtlichen Mengen in die menschliche Ernährung.

 

Mit der neuen Studie wurde erstmals versucht, die meistverbreitete Gen-Futtermischung sorgfältig und unabhängig über die gesamte Lebensspanne von Schweinen zu testen.

 

Die soeben offiziell freigegebene expertenbegutachtete (»peer reviewed«) Studie wurde von einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe des Institute of Health and Environmental Research in Australien erstellt. Leiterin der Gruppe war Dr. Judy Carman. Seit Jahren beobachten Landwirte in Europa und Nordamerika bei ihrem Vieh, das mit gentechnisch verändertem Mais und Soja gefüttert wurde, schwere Verdauungsschwierigkeiten und Fortpflanzungsprobleme. Eine Gruppe von Farmern im Mittleren Westen der USA organisierte eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung von Fütterungsstudien an Schweinen, die entweder mit einer Mischung aus Gensoja und -mais oder mit einer gentechnikfreien Mischung gefüttert wurden. Der Verdauungstrakt von Schweinen weist große Ähnlichkeit mit dem des Menschen auf.

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Dr. Stefan Lanka

 

Am 14. Mai 2013, dem 217sten Jahrestag der ersten Impfung durch Edward Jenner, veröffentlichen die führenden europäischen Anhänger der Infektionstheorie ihre Ergebnisse jahrelanger Untersuchungen. Sie stellten fest, dass alle Arten von „Krankheits-Erregern“, nach denen sie in Kinder suchten, immer auch in gleicher Zahl und Art in gesunden Kindern vorhanden sind.

Leser von Wissenschafftplus verwundert das nicht, denn die Grundlage des Lebens ist der Zusammenhalt, die Symbiose. Auf Ebene der Bakterien, Zellen, Gewebe und Organe gibt es keinen Kampf und ein solcher wurde dort noch nie beobachtet. Kampf gibt es nur zwischen mehrzelligen Organismen, wenn die Ressourcen knapp werden. (mehr …)

Ethan A. Huff

 

Fast täglich liefern neue Studien immer mehr Beweise dafür, dass das Ritual des Brustkrebsscreenings – die Mammografie – die in es gesetzten hohen Erwartungen nicht erfüllt.

 

Bei einer neueren Untersuchung, deren Ergebnisse im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurden, analysierten die Forscher Mammografiedaten der vergangenen mehr als 30 Jahre. Das Resultat: Fast 1,5 Millionen Frauen wurden unnötigerweise behandelt wegen Krebstumoren, die keine Gefahr darstellten oder die eigentlich gar nicht existierten.

 

Dr. Archie Bleyer, Onkologe am Knight Cancer Institute der Oregon Health and Science University, und Kollegen prüften Zigtausende von Mammografiedaten, die gesammelt wurden, seit das Verfahren in den 1970-er Jahren als Brustkrebsscreening weithin eingeführt wurde. Unter Berücksichtigung von Veränderungen im Lebensstil, dem Einsatz der Hormonersatztherapie und anderen äußeren Faktoren, die die Daten beeinflussen könnten, schätzte das Team, dass die Mammografie zu einer Verdoppelung der Erkennung von Brustkrebs im Frühstadium geführt habe.

 

Oberflächlich betrachtet scheint diese gestiegene Zahl – immerhin waren es ungefähr 1,5 Millionen Frauen, bei denen die Diagnose Brustkrebs im Frühstadium gestellt wurde – zu belegen, dass die Mammografie auch dazu beitrug, das Leben von 1,5 Millionen Frauen zu retten. Aber tatsächlich bewirkte dieser Anstieg letztendlich nur, dass 0,1 Millionen, also 100.000, weniger Frauen die Diagnose Brustkrebs im Spätstadium erhielten. Unter dem Strich bedeutet das: netto rund 1,4 Millionen fehlerhafte Diagnosen Brustkrebs im Frühstadium.

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freiwilligfrei.de

Lehrer (L): Und hier nun, Majestät, ein wahrliches Phänomen – ein bemerkenswerter Junge von zehn Jahren. Er ist Historiker und Redakteur unseres Schulmagazins.

Majestät (M): Ah, wirklich interessant!

L: Und nun, Majestät, stelle ich Ihnen Rupert vor, unser junger Redakteur.

M: Guten Tag, Rupert.

Rupert (R): Guten Tag.

M: Setz dich. Und was liest du da gerade?

R: Karl Marx.

M: Aber du bist doch kein Kommunist.

R: Wieso? Lesen denn nur Kommunisten Karl Marx?

L: Rupert!

M: Eine gescheite Antwort. Wenn du also kein Kommunist bist, was dann?

R: Nichts.

M: Nichts?

R: Ich lehne alle Regierungsformen ab.

M: Aber irgendjemand muss doch herrschen. (mehr …)

Die Lüge vom Ende des Kommunismus

Veröffentlicht: 17. Juni 2013 von infowars in Geopolitik, Geschichte, Kommunismus

Torsten Mann: Rezension des Dokumentarfilms „The Collapse of Communism – The Untold Story“

Demnächst wieder überall zu sehen? (Bild: Florentine / pixelio.de; Quelle: pixelio.de; Original und Rechte: siehe Link)

„Jedesmal, wenn in der Sowjetunion eine Entscheidung getroffen wurde, gab es immer einen politischen Anhang zu dem Plan und dieser politische Anhang war ein Euphemismus für Täuschung und darin wurde der Plan analysiert und eine große Bandbreite geeigneter Verschleierungsmöglichkeiten aufgeführt.“  – Joseph D. Douglass, früherer US-Sicherheitsberater

Keine andere Ideologie hat in der Geschichte mehr Menschenleben gekostet als der Kommunismus. Nachdem die Kommunisten 1917 in Russland die Macht an sich gerissen und ihre Verbrechen in den folgenden Jahrzehnten auf weite Teile Osteuropas, Asiens, Afrikas und Südamerikas ausgedehnt und dabei konservativ geschätzt etwa 100 Millionen Menschen ermordet haben, geschah Ende der 1980er Jahre etwas völlig Unerwartetes: In ganz Osteuropa verschwand das kommunistische Schreckgespenst ganz plötzlich und nahezu spurlos.

Ohne Widerstand zu leisten gab die kommunistische Parteielite in fast allen Staaten des Warschauer Pakts die Macht an sich spontan bildende demokratische Bewegungen ab. Der Freiheitsdrang des Volkes hatte die kommunistische Knechtschaft überwunden und aus den fanatischen Massenmördern der Sowjetära wurden über Nacht lupenreine Demokraten und Marktwirtschaftler. Aus dem einstigen Feind, der geschworen hatte, den Kommunismus weltweit zu etablieren – notfalls auch mit Gewalt – wurde ein strategischer Partner, dem man über die Jahrzehnte hinweg – finanziert vom westlichen Steuerzahler – Demokratisierungs- und Abrüstungshilfen in Milliardenhöhe zukommen ließ und gegen den man sich zukünftig weder ideologisch noch sicherheitspolitisch verteidigungsbereit halten musste.

An die Stelle der kommunistischen Bedrohung trat schnell eine neue Gefahr, der islamistische Terrorismus, und heute scheint es, als hätten die einstigen Kontrahenten des Kalten Krieges damit ein gemeinsames Feindbild. So lautet zumindest die offizielle Version der Geschichte, die man besser nicht in Frage stellt, wenn man unter dem Zwang leidet, als politisch korrekt gelten zu müssen. Der 1980 aus der Tschechoslowakei geflohene und inzwischen in den USA lebende Filmemacher Robert Buchar leidet glücklicherweise nicht an diesem Zwang.

Da Buchar die kommunistische Repression selbst erlebt hat, begriff er in den Jahren der Wende sehr schnell, dass die offizielle Version der Ereignisse in höchstem Maße unglaubwürdig ist und aus dieser Erkenntnis entstand die Idee, einen Dokumentarfilm zu produzieren, der die wahren Hintergründe des Verschwindens der kommunistischen Herrschaft in Osteuropa ergründen sollte. Trotz großer Schwierigkeiten bei der Finanzierung seines Projekts führte Buchar über acht Jahre hinweg zahlreiche Interviews mit sowjetischen und osteuropäischen Regimegegnern, mit Journalisten, Geheimdienstlern und Überläufern und als Ergebnis seiner Recherchen veröffentlichte er im Februar 2010 zunächst das Buch „And Reality be Damned“ und im August 2012 den dazugehörenden Dokumentarfilm „The Collapse of Communism – The Untold Story“.

Ohne dem Zuschauer eine vorgefasste Interpretation aufzuzwingen, reiht der Dokumentarfilm die Aussagen verschiedenster Zeitzeugen aneinander und das dabei entstehende Bild von den Hintergründen, die zum „Untergang des Kommunismus“ geführt haben, steht zwar in krassem Gegensatz zur offiziellen Geschichtsversion, jedoch wird dieses Bild durch Dokumente aus geheimen KPdSU-Archiven bestätigt: Das sogenannte „Ende des Kommunismus“ und die „Auflösung der Sowjetunion“ war eine Operation des KGB, die über Jahrzehnte hinweg sorgfältig vorbereitet und durchgeführt wurde.

Ziel dieser Operation war nicht die Abschaffung des Kommunismus, sondern lediglich die Abschaffung seines stalinistischen Erscheinungsbilds und zwar in der Absicht, dem Kommunismus ein neues, attraktiveres Image zu verschaffen und ihn letztlich unter neuem Etikett im Weltmaßstab zu errichten. Joseph D. Douglass zitiert hierzu den sowjetischen Politologen Georgi Arbatow, der kurz vor den Ereignissen ankündigte, die Sowjets würden dem Westen „schreckliches antun“, denn sie würden ihm das Feindbild nehmen. Und da wir uns inzwischen „dem Endziel der einen Weltregierung (die sogenannte Neue Weltordnung) annähern“, so schreibt Robert Buchar in der Einleitung zu seinem Buch, „ist es sehr wichtig zu erkennen, wer diese Reise geplant hat.“

Hochrangige Interviewpartner

Zu Buchars Interviewpartnern zählen so unterschiedliche Persönlichkeiten wie u.a. der sowjetische Regimegegner und EU-Kritiker Wladimir Bukowski, der viele Jahre im sowjetischen Gulag inhaftiert war, bis er 1976 im Rahmen eines Gefangenenaustauschs nach Großbritannien ausgesiedelt wurde und dem es zu Beginn der 1990er Jahre gelang, Geheimdokumente der KPdSU zu kopieren und anschliessend zu veröffentlichen. Zu Wort kommt ausserdem der frühere rumänische Vize-Geheimdienstchef und Ceausescu-Stellvertreter Ion Mihai Pacepa, der im Juli 1978 zum Westen übergelaufen ist und der viele Details über die enge Zusammenarbeit zwischen dem KGB und dem internationalen Terrorismus veröffentlichte. Besonders interessant ist, was der frühere tschechoslowakische Geheimdienstmitarbeiter Ludvik Zifcak zu berichten hat.

Dieser hatte von seinen Vorgesetzten den Auftrag bekommen, einen während einer Demonstration durch die Polizei getöten Studenten zu spielen – eine Art tschechoslowakischen Benno Ohnesorg – und sich anschliessend nach Moskau abzusetzen. Befehlsgemäß täuschte er am 17.November 1989 unter dem Decknamen Martin Šmíd seinen eigenen Tod vor, was dazu beitrug, die „samtene Revolution“ in der Tschechoslowakei auszulösen. Ergänzt werden diese Zeitzeugenberichte durch Aussagen westlicher Geheimdienstexperten zu denen u.a. Tennent H. Bagley zählt, der früher bei der CIA für die Spionageabwehr gegenüber der UdSSR zuständig war, oder auch der frühere US-Sicherheitsberater Joseph D. Douglass, der unter Reagan als stellvertretender Direktor der Arms Control and Disarmament Agency fungierte.

Besonders hervorzuheben ist neben dem Journalisten Bill Gertz, der als Verteidigungsexperte der Washington Times gilt, vor allem der Autor und Kolumnist Jeff Nyquist, der als führender Experte für die sowjetische Langzeitstrategie gilt. Die meisten Interviewpartner Buchars vermitteln ein klares Bild davon, dass die Vorgänge hinter den Kulissen beim „Untergang des Kommunismus“ ganz andere waren als allgemein angenommen wird. Im Gegensatz dazu kommt in Buchars Dokumentarfilm aber auch Obamas früherer US-Verteidigungsminister und Ex-CIA-Direktor Robert M. Gates zu Wort, der interessanterweise die offizielle Version der Geschichte vertritt und der damit in krassem Widerspruch zu dem steht, was die übrigen Interviewpartner zu berichten haben. Tatsächlich lässt dieser krasse Kontrast den früheren CIA-Direktor in keinem guten Licht erscheinen, denn es fällt schwer zu glauben, dass der Mann tatsächlich so naiv ist, wie seine Aussagen anmuten.

Überläufer prophezeien die Perestroika und nennen sie eine Täuschung

Erste Berichte, dass die Sowjetunion im Rahmen einer Langzeitstrategie Vorbereitungen traf, ihren eigenen Untergang zu inszenieren, waren schon in den 1960er Jahren in den Westen gelangt, nachdem 1962 der KGB-Major Anatoliy Golitsyn und 1968 der tschechoslowakische General Jan Sejna in die USA geflohen waren. Öffentlich bekannt wurde die sowjetische Strategie zwar erst in den frühen 1980er Jahren, als beide Überläufer unabhängig voneinander Bücher veröffentlichten (Sejna 1982, Golitsyn 1984), jedoch geschah dies zu einer Zeit als der Kalte Krieg in vollem Gange war und von Michail Gorbatschows Perestroika noch lange keine Rede sein konnte. Tatsächlich wurden Golitsyns Ankündigungen einer bevorstehenden Liberalisierung im Ostblock damals als völlig absurd abgetan und auch Sejnas Warnungen vor der bevorstehenden Friedensoffensive des Kreml, die sogar eine inszenierte Auflösung des Warschauer Pakts beinhalten würde, stießen vor allem bei der CIA auf taube Ohren.

Jeff Nyquist fasst Golitsyns Warnungen wie folgt zusammen: „Er prophezeite, dass der Ostblock sich verändern werde, er würde sich liberalisieren, sie würden demokratische Institutionen einrichten, sie würden die Marktwirtschaft einführen, der Warschauer Pakt würde aufgelöst werden. Er sagte, das sei alles Teil einer Strategie den Ostblock zu wandeln um ihn gegenüber dem Westen leistungsfähiger zu machen, hauptsächlich gegenüber den USA. Er machte 140 einzelne Vorhersagen und innerhalb von sieben Jahren nach Erscheinen seines Buches waren ganze 94% von Golitsyns Prophezeiungen wahr geworden. Der Ostblock würde Köder auslegen, den Feind anlocken, Schwäche vortäuschen und den Feind dann vernichten. Der Kollaps des Kommunismus war kontrolliert und fand in der Absicht statt, dass der Westen seine Verteidigungsfähigkeit verlieren würde und dann könnte er zurückkommen und eine bessere strategische Situation erreichen als er in den 1980er Jahren hatte.“

Die Perestroika wurde von KGB-Chef Andropow vorbereitet

Ion Pacepa bezeugt, dass das KGB schon seit den 1970er Jahren eine politische Richtungsänderung vorbereitet hatte, die langfristig darauf abzielte, die kommunistischen Diktatoren im Westen salonfähig zu machen. Wladimir Bukowski ergänzt, dass es genau diese politischen Planungen waren, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre während Michail Gorbatschows Amtszeit unter dem Begriff „Perestroika“ realisiert wurden und deren Umsetzung bis in die 1990er Jahre hinein andauerte. Entgegen der offiziellen Geschichtsschreibung war Gorbatschow demnach nicht der Vater der sowjetischen Liberalisierung, sondern er wurde von den sowjetischen Strategen lediglich dazu auserwählt, die Perestroika politisch umzusetzen. Angeblich war es vor allem sein öffentlichkeitswirksames Auftreten, das ihn für diese Rolle qualifizierte.

Bukowski betont, dass ein Großteil der Ereignisse, die in den letzten drei Jahrzehnten in Osteuropa stattgefunden haben, bereits unter KGB-Chef Juri Andropow in verschiedenen Think Tanks des KGB und der Internationalen Abteilung der KPdSU ausgearbeitet wurden. Wie Bukowski anhand geheimer Dokumente nachweisen kann, waren an der wirtschaftspolitischen Konzeption der Perestroika sogar linke Ökonomen und Sozialisten aus westlichen Staaten beteiligt. Andropows Alternativpläne waren so detailiert und weitreichend, dass sie selbst die Karrierevorbereitung zukünftiger Politiker und Eliten bis in zweiter und dritter Generation umfasste, so dass laut Bukowski noch heute Persönlichkeiten die politische Bühne in Osteuropa betreten, die bereits vor Jahrzehnten auf ihre spätere Rolle vorbereitet wurden. Diese geheime und langfristige Karriereplanung mag das seltsame Phänomen erklären, warum in Moskau immer wieder Personen, die kurz zuvor noch völlig unbekannt waren, plötzlich in höchste politische Ämter aufsteigen. Bukowski betont ausserdem, dass das KGB bereits frühzeitig damit begann, Finanzmittel ins Ausland zu schaffen, die der kommunistischen Nomenklatura ihre spätere Rückkehr an die Macht sicherstellen sollten.

Wie Jeff Nyquist erklärt, spekulierten die sowjetischen Strategen darauf, dass irgendwann nach 1990 eine Abfolge wirtschaftlicher und politischer Ereignisse den Untergang der westlichen Wirtschaft bewirken und zum Machtantritt eines linken US-Präsidenten führen würde. Wie die Aussagen kommunistischer Funktionäre aus den 1960er Jahren belegen, gingen die sowjetischen Strategen bereits damals davon aus, dass die in einigen Jahrzehnten erwartete Wirtschaftskrise die Verarmung breiter Gesellschaftsschichten in der westlichen Welt zur Folge hätte, was dort den Klassenkampf verschärfen und selbst die USA, die Hochburg des Kapitalismus, reif für die Revolution machen würde.

Die zunehmende revolutionäre Stimmung sollte durch sowjetische Einflussagenten, welche in das amerikanische Bildungssystem und die amerikanischen Medien eingeschleust würden, noch aufgeheizt werden. Ein weiterer wesentlicher Aspekt der sowjetischen Strategie war die politische Abspaltung der USA von Europa und vom Rest der Welt durch die vorsätzliche Verbreitung von amerikanischem Isolationismus und internationalem Antiamerikanismus. Die inszenierte Auflösung des Warschauer Pakts sollte die Auflösung der NATO nach sich ziehen, was die militärische Wehrlosigkeit Europas sowie die völlige Isolierung der USA bedeuten würde.

Wie man eine Opposition aufbaut und kontrolliert an die Macht bringt

Der Aufbau einer vom KGB kontrollierten Opposition im gesamten sowjetischen Machtbereich reicht laut Robert Buchars Dokumentarfilm sogar noch weiter in die Vergangenheit zurück, bis zu Andropows Amtsvorgänger Alexander Schelepin, der in den Jahren 1958-1961 Chef des KGB gewesen war. Wie Ludvik Zifcak berichtet, hatte die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei schon Mitte der 1970er Jahre damit begonnen, ihre eigene „antikommunistische“ Dissidentenbewegung aufzubauen, die durch heimliche Parteimitglieder kontrolliert wurde. Die Rädelsführer dieser scheinbaren Opposition wurden in den 1980er Jahren durch geheimdienstlich organisierte Desinformationskampagnen auch in der westlichen Welt populär und gelangten in den 1990er Jahren schliesslich als sogenannte „Demokraten“ an die Macht.

Wie Frantisek Doskocil, ein früherer hochrangiger Funktionär der tschechoslowakischen KP, erklärt, waren bestimmte Termine für den Kollaps des kommunistischen Regimes von vorn herein festgelegt worden, so dass die Partei genug Zeit hatte, sich auf die Abwicklung des Regimes vorzubereiten. Selbst in den 1990er Jahren seien viele Mitarbeiter des kommunistischen Geheimdiensts noch immer in ihren Positionen verblieben, so dass nachrichtendienstliche Erkenntnisse, z.B. über den Verlauf der deutschen Wiedervereinigung auch während der Amtszeit Vaclav Havels weiterhin nach Moskau geliefert wurden. Der im tschechoslowakischen Bürgerforum aktive Peter Cibulka beschreibt seine Ernüchterung, als ihm klar wurde, dass die sogenannte „samtene Revolution“ in der CSSR nichts weiter als ein kommunistischer Schwindel war, nachdem seine Forderung, die Kommunisten aus dem Staatsapparat zu entfernen und durch Antikommunisten zu ersetzen, im Bürgerforum niedergemacht wurde und man ihn dort als einen Extremisten diffamierte.

Bukowski weist darauf hin, dass parallel zum Aufbau einer kontrollierten Opposition auch Vorbereitungen getroffen wurden, die Aktivitäten des KGB unter dem Deckmantel des organisierten Verbrechens, der sogenannten Russenmafia, zu verbergen sowie die Industrie im gesamten Ostblock in einer Weise zu privatisieren, dass die Wirtschaft auch weiterhin unter der Kontrolle von Mitgliedern der kommunistischen Nomenklatura verblieb. Cibulka nennt die Privatisierung in der Tschechoslowakei daher den „Privatisierungs-Staatsstreich“ des KGB, der GRU und ihrer tschechischen und slovakischen Kollegen. Zunächst wäre behauptet worden, alle 15 Millionen Bürger der Tschechoslowakei würden die Gelegenheit bekommen, an der Privatisierung teilzuhaben, jedoch sei schliesslich nahezu der gesamte Staatsbesitz in den Händen der kommunistischen Elite gelandet. Nach diesem Muster sei die Privatisierung im gesamten Ostblock verlaufen, so dass zwar die kommunistische Ideologie vorübergehend aus dem öffentlichen Leben verschwand, aber wesentliche Elemente des früheren Systems unter neuem Etikett an der Macht blieben.

Der frühere CIA-Mann Tennent H. Bagley zeigt sich davon überzeugt, dass die tatsächlichen Hintergründe der Wende in Osteuropa wohl nie mehr völlig aufgeklärt werden könnten, insbesondere nicht die Frage, wer wirklich dahintersteckte und Pavel Zacek ergänzt, dass man die Antwort auf diese Frage heute wohl nur noch in russischen Archiven finden könne. Ludvik Zifcak stellt jedoch klar, dass das Drehbuch zu den Vorgängen definitiv nicht in Amerika geschrieben wurde. Die US-Regierung sei erst später auf den Zug aufgesprungen. Bukowski bestätigt dies und er betont, dass die westliche Politik das sowjetische System zu keinem Zeitpunkt verstanden habe, nicht zu Zeiten Stalins oder Chruschtschows und schon gar nicht zu Zeiten Gorbatschows. Insofern wundert es nicht, wie Bill Gertz anmerkt, dass die westlichen Geheimdienste vom plötzlichen Ende des Kommunismus völlig überrascht waren.

Der Kreml ist heute wieder in der Hand des KGB

Da es nie zu einer Entsowjetisierung im Ostblock gekommen ist und die kriminelle Ideologie des Marxismus auch nie offiziell verdammt wurde, kann man laut Jeff Nyquist nicht von einem Sieg über den Kommunismus sprechen. Und dass er mit dieser Feststellung tatsächlich Recht hat, ist sehr leicht an der Tatsache zu erkennen, dass die kommunistische Nomenklatura nur wenige Jahre nach ihrem angeblichen Sturz in der, laut Wladimir Bukowski, „schlimmstmöglichen Form“ wieder offiziell an die Macht gelangte, nämlich in Form des gegenwärtig in Moskau herrschenden KGB-Regimes.

Er weist darauf hin, dass heute etwa 80 Prozent der führenden Positionen des Landes mit KGB-Offizieren besetzt seien. Doch wer ist eigentlich der wahre Drahtzieher in Moskau? Ist die gegenwärtige Resowjetisierung Russlands, bei der nahezu alle Medien des Landes unter die Kontrolle der Regierung gebracht wurden und bei der die von Funktionären kontrollierte Wirtschaft noch immer nicht auf die Bedürfnisse der Konsumenten, sondern vielmehr auf den Erhalt persönlicher Privilegien und die Aufrüstung der Roten Armee ausgelegt ist, tatsächlich das Werk von Wladimir Putin?

Bukowski erklärt, dass es definitiv nicht Putin sei, der die Macht im Kreml kontrolliere. Vielmehr stehe hinter Putin eine Organisation von Generälen des KGB, der GRU und der Roten Armee namens SYSTEMA, welche Putin zum Präsidenten gemacht habe. Diese Kreise seien nach wie vor die wahren Machthaber in Russland und ihre Macht sei heute sogar noch grösser als zu Sowjetzeiten. Das gilt laut dem früheren KGB-Oberst Oleg Gordievsky sowohl im Inland wie auch im Ausland. Besonders in Ländern wie Österreich, Spanien und Ungarn gäbe es eine Reihe von Organisationen, die sich unter dem Deckmantel der Russenmafia tarnen, in Wahrheit aber KGB-Operationen durchführen.

Dazu gehört auch die Spionage, welche laut Bill Gertz in einem Ausmaß betriebe werde, welches selbst die Hochphasen des Kalten Krieges in den Schatten stelle. All dies diene laut Oleg Gordievsky dem Zweck, Russland wieder zu einem globalen Gegengewicht zu den USA und insofern zu einer Bedrohung für die westliche Zivilisation zu machen und in diesem Zusammenhang sei laut Tennent H. Bagley auch die gegenwärtige Unterstützung antiwestlicher Regime in Nahost durch den Kreml zu sehen. Was für Russland selbst gilt, trifft leider auch für viele andere Staaten Osteuropas zu.

Auch dort hätten laut Bukowski noch immer die Überreste des kommunistischen Systems die gesellschaftliche Kontrolle in ihren Händen, was zu der bizarren Situation führt, dass selbst in einem Land mit einer so antikommunistisch gesinnten Bevölkerung wie in Polen noch immer Regierungen an die Macht kommen, die sich wenigstens teilweise aus früheren kommunistischen Funktionären zusammensetzen. Dasselbe gelte auch für Tschechien, wo laut Peter Cibulka heute noch immer der Kommunismus an der Macht sei, wenn auch in neuer Verkleidung und unter Verwendung anderer Mittel. Selbst der tschechische Senator Jaromir Stetina spricht von einer „anderen Form des versteckten Kommunismus“, die sich in den letzten Jahren entfaltet habe und die er „Neokommunismus“ nennt.

Die Sowjets und der internationale Terrorismus

Obwohl Robert Buchar den Schwerpunkt seines Dokumentarfilms auf die Vorgänge beim Untergang der Sowjetunion und die zugrundeliegende Strategie legt, kommt auch die Verwicklung Moskaus in den internationalen Terrorismus zur Sprache. Professor Angelo Codevilla von der Boston University erinnert an eine zwar schon lange bekannte, aber nur wenig publizierte Tatsache, nämlich dass die Sowjetunion in den 1960er Jahren nicht nur den linksextremen Terrorismus in Europa und den palästinensischen Terrorismus im Nahen Osten aufgebaut und organisiert hat, sondern damals auch die Trikontinentale Konferenz ins Leben rief, bei der verschiedene Terrorgruppen aus aller Welt untereinander vernetzt und auf den gemeinsamen revolutionären Kampf eingeschworen wurden.

Ion Pacepa ergänzt, dass es ebenfalls die Sowjetunion war, die 1970 die Regime im Irak und in Libyen in den Terrorkrieg gegen den Westen hineinzog. Nach Ansicht von Yuri Andropow waren allein diese beiden Länder in der Lage, weitaus mehr Schaden in der westlichen Welt anzurichten als die Roten Brigaden, die Baader-Meinhof-Bande und alle sonstigen Terrororganisationen zusammen. Codevilla weist darauf hin, dass die Aktivitäten des internationalen Terrorismus im Anschluss an die Wende in Osteuropa zwar vorübergehend nachliessen, jedoch nahmen dieselben Personen, die ihre Anschläge zuvor noch unter sowjetischem Banner begangen hatten, ihren Terror schon 1993 unter islamistischem Deckmantel wieder auf und zwar nach demselben Muster und mit denselben Waffen aus jeweils russischer Produktion.

Wie Ion Pacepa berichtet, prahlte der Leiter der Ersten Hauptverwaltung des KGB General Aleksandr Sakharovsky hinter verschlossenen Türen sogar damit, die Ende der 1960er Jahre aufkommende Methode von Flugzeugentführungen durch Terroristen selbst erfunden zu haben. In Sakharovskys Büro in der Lubjankja hing demnach eine Weltkarte, auf der jede einzelne Flugzeugentführung mit einer roten Flagge markiert war. Die Sowjetunion hatte diese Art des Terrorismus somit quasi zu einem Mittel ihrer geheimen Aussenpolitik gemacht. Pacepa versäumt es nicht, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass auch die Terroranschläge vom 11.September 2001 mit entführten Passagierflugzeugen durchgeführt wurden, und dass Sakharovskys frühere Mitarbeiter zu dieser Zeit bereits im Kreml regierten.

Ergänzend hierzu weist Jeff Nyquist unter Bezug auf den 2006 ermordeten FSB-Überläufer Alexander Litwinenko darauf hin, dass Al Kaida-Chef Aiman al Zawahiri, der Nachfolger Osama Bin Ladens, ein Agent des russischen Geheimdiensts FSB sei, der in den 1990er Jahren vom FSB in Dagestan ausgebildet worden sein soll. Solange Moskau seine jahrzehntelange Verwicklungen in den internationalen Terrorismus nicht öffentlich aufdeckt besteht daher kein Grund, zu glauben, dass die wahren Machthaber im Kreml ihre strategischen Ziele jemals aufgegeben hätten.

Sozialismus heute weltweit auf dem Vormarsch

Und schlimmer noch, nicht nur, dass der Kommunismus in Osteuropa nicht besiegt wurde, das marxistische Gift hält zwischenzeitlich auch immer stärker Einzug in die westliche Politik, vor allem unter dem Deckmantel der Ökologie. Selbst in den USA ist mittlerweile ein dezidiert linker Präsident an der Macht, wie ihn selbst Yuri Andropow nicht besser hätte heranzüchten können.

Bill Gertz geht davon aus, dass das bürokratische System in den USA inzwischen ernsthaft beschädigt ist und längst gegen die nationalen Interessen des Landes arbeitet. Deshalb unternimmt die US-Regierung laut Ex-KGB-Oberst Oleg Gordievsky auch nichts gegen die etwa 400 in den USA arbeitenden russischen Spione, ebensowenig wie sie an der fortgesetzten atomaren Aufrüstung Russlands Anstoss nimmt, selbst wenn sich diese hauptsächlich gegen die USA und Westeuropa richtet. Die öffentliche Meinung in der westlichen Welt ist in den letzten Jahrzehnten immer weiter nach links gerückt und sie folgt damit der Richtung, welche ihr die Medien, die Parteien und die Institutionen vorgeben. Parallel dazu wächst weltweit der Antiamerikanismus in einer Form, wie man ihn früher nur aus der sowjetischen Propaganda kannte.

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Ein Artikel von  Alexander Doroshkevich vom Russischen Technologiezentrum Drevo Roda. Übersetzung: Susan Erk und Tatajan Bulkuta.

Bereits 400 v. Chr. war Krebs für Hippokrates keine unbekannte, wenn aber doch eine sehr seltene Krankheit. Der römische Arzt Galen benutzte das Wort „Tumor” (Schwellung), um eine Krankheit, die von dem griechischen Wort «tymbos» stammt und Grabhügel bedeutet.

In der heutigen Zeit wird die Diagnose „Krebs“ so häufig wie noch niemals zuvor gestellt. Doch die seuchenhafte Ausbreitung begann erst nach der industriellen Revolution.

 

Die moderne Onkologie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert für dieses Jahrhundert, dass jeder dritte Mensch an Krebs sterben wird. Somit hängt also laut WHO über jeder Familie, ja sogar über jedem von uns, das Schwert des Damokles. Schon wird wieder (gewollte) Panik verbreitet.

Die gängige Praxis der modernen Krebstherapien scheint absolut nutzlos. Denn es wird nur operiert, verstrahlt und vergiftet was das Zeug hält. Meist ist der Patient eher tot als der Krebs. Eine wirkliche Ursachenforschung unterbleibt.

Die moderne Onkologie basiert sich auf mehreren Theorien. Eine Theorie ist, das Krebs durch  Virusarten verursacht wird (denen man ja mit einer Impfung vorbeugen kann, siehe HPV, so können die Kassen klingeln). Wieder andere Theorien machen fehlgeleitete immunologische Prozesse verantwortlich. Andere wiederum das Vorhandensein von Karzinogenen (krebsauslösende Stoffe).  Diese Theorien haben ein gemeinsames Merkmal: Das bösartige Entarten der Zellen.

Laut der Onkologen, basiert das Tumorwachstum auf einer grenzenlosen Vermehrung von Zellen, die nicht auf das Wachstum von anderen Geweben des Körpers abgestimmt ist, und auch nach dem Entfernen von etwaigen Karzinogenen, Röntgen-oder radioaktiver Strahlung, Trauma, etc. zum Stillstand führt. Laut  gängiger Lehrmeinung entstehen Tumorzellen aus normalen Zellen von Organen und Geweben.  Im Gegensatz zu normalen Zellen, erwerben sie neue, speziell erbliche morphologische und funktionelle Eigenschaften. Die Zellen von bösartigen Tumoren können in die Lymph-und Blutgefäße einwachsen, dort abbrechen und vom  Blut- und Lymphstrom zu anderen Organen und Geweben transportiert werden. Durch diese Metastasierung, die ein weiteres Merkmal von bösartigen Tumoren ist, wird die Entstehung von weiteren Tumoren begünstigt.

Unsere heutigen „Krebsärzte“ gehen davon aus, eine Krebserkrankung als nicht ansteckend zu betrachten. Die mehr als 200 verschiedenen Krebsarten erfordern natürlich eine differenzierte Behandlung. In der praktischen Anwendung von traditionellen, onkologischen Methoden wird nicht nur dem Krebs, sondern auch dem daran Erkrankten mit traumatischen Behandlungen das nun folgende Leben zur Hölle gemacht: Operationen, Bestrahlung und Chemotherapie gehören nun zum Alltag der dadurch immer kränker werdenden Menschen.

Aber es ist bekannt, dass:

  • Chirurgische  Eingriffe in der Regel den Krankheitsprozess nicht beseitigt, was die Rezidive (das Wiederauftreten einer Krankheit) mit einer sehr hohen Sterblichkeit bezeugen.
  • Bestrahlungen rufen einen Zerfall, aber nicht die Vernichtung der Tumorzellen hervor.  Diese Bestrahlungen, die ja eigentlich den Krebs vernichten sollen, stellen wiederum Karzinogene dar, was den Krankheitsprozess verschlimmert und nicht verbessert.
  • Bei der Chemotherapie verwendet man Immunodepressiva und toxische Präparate, z. B. Asoiprite oder Kampfvergiftungsmittel (die ersten  Chemo-Präparate waren z.B. das  amerikanische Embichin und das sowjetische Novoembichin. Beide sind die Analogien zum Kampfvergiftungsmittel Iprit. Jetzt versucht man das Senfgas BOW anzuwenden)

 

Die verschiedenen Entstehungstheorien. Woher kommt der Krebs?

Ich möchte gleich sagen, dass die Experten des Methodischen Technologiezentrums „Drevo Roda“ in Moskau glauben, dass die Ursachen von Krebs nicht nur auf der körperlichen Ebene, sondern auch auf der Informationsebene unserer Gedanken und Gefühle, und auf der Ebene unserer Beziehung zum Leben zu suchen sind. Schließlich erkrankt nicht nur der Körper, sondern auch der Geist, und Heilung ist ein komplexer Prozess jeder einzelner Ebenen unseres irdischen Daseins ( Körper, Geist, Seele, Gedanken, Gefühle etc.).

Aus der Sicht der tibetischen Medizin ist Krebs in erster Linie das Ergebnis eines unangemessenen Kontaktes mit anderen Formen des menschlichen Lebens, sowie Verstöße gegen die Energiebilanz im Körper. Die Chinesische Medizin sieht die Ursachen von Krebs in der Verletzung der Zirkulationsenergie, und in der allgemeinen Schwächung der Immunität.

 

Wir kommen nun zu anderen Theorien, wie Krebs auf der physischen Ebene entstehen kann:

Die Theorie der Virchow Irritation

Im Jahre 1863 betonte Virchow, dass eine Krebserkrankung letztlich das Ergebnis einer Reizung darstellt. Seiner Überzeugung nach entsteht Krebs als Reaktion auf eine andauernde Reizung des Gewebes. Da nun ständig Reparaturmechanismen im Gange sind, kann es dadurch leichter zu Fehlern bei der Zellteilung kommen. In Folge dessen entwickeln sich Krebszellen.

Im Jahr 1915 schien diese Theorie eine experimentelle Bestätigung zu erhalten: Der Erfolg der japanischen Wissenschaftler Yamagavy Ishikawa war ein Beispiel für die praktische Anwendung der Theorie der Virchow Irritation. Die Wissenschaftler brachten zwei bis drei mal die Woche Steinkohleteer auf die Haut von Kaninchenohren auf. Nach drei Monaten bildeten sich Tumore auf der Haut der Kaninchenohren. Doch schon bald traten Schwierigkeiten auf: Nicht immer zeigte sich nach einer Reizung eine kanzerogene Wirkung. Die Entwicklung von Sarkomen blieb zum Teil aus. Das heißt, nicht jeder Stoff, der zu einer Reizung führt, hat eine Krebs erzeugende Wirkung.

Im Jahr 1923 entdeckte Otto Warburg den Prozess der anaeroben Glykolyse in Tumoren. Auf der Grundlage seiner Theorien formulierte er 1955 eine Reihe von Beobachtungen und Hypothesen. Er betrachtete die maligne, also bösartige Entartung von Zellen zu einer Rückkehr zu primitiveren Formen der Existenz von Zellen. Ebenfalls 1923 fand Warburg heraus, dass Tumore weniger Sauerstoff aufnehmen, aber dafür  mehr Milchsäure als normales Gewebe produzieren.  Er stellte fest, dass der Prozess der Atmung in der Krebszelle vollkommen anders abläuft als in normalen Zellen.

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Veröffentlicht: 6. Juni 2013 von infowars in EU, Gentechnik, Gesundheit, Politik

F. William Engdahl

 

Am 31. Mai gab es weltweit viele ähnliche Schlagzeilen wie bei Reuters: »Monsanto gibt Gentechnik in Europa auf«. Als ursprüngliche Quelle für die Story gilt die linke Tageszeitung taz, die Auszüge eines Interviews mit einer offiziellen Sprecherin von Monsanto Deutschland gedruckt hatte.

 

Ursula Lüttmer-Ouazane hatte darin gesagt: »Wir haben verstanden, dass das im Moment nicht die breite Akzeptanz hat.« Diese Aussage wurde weltweit verbreitet, Reuters führte daraufhin ein Interview mit Thomas Helscher, dem Sprecher für Monsanto, der mit den Worten zitiert wurde:

»Wir werden gentechnisch verändertes Saatgut nur dort verkaufen, wo es breite Unterstützung bei den Landwirten und in der Politik findet und wo ein funktionierendes Zulassungssystem besteht. Unserer Überzeugung nach ist das zurzeit nur in wenigen europäischen Ländern der Fall, vor allem in Spanien und Portugal.«

 

Bevor wir nun aber weltweit die Sektkorken knallen lassen, um das Ende der GVO und der entsprechenden Unkrautvernichtungsmittel wie Roundup zu feiern, sollten wir uns etwas genauer ansehen, was da eigentlich gesagt wurde – und was nicht.

 

Was Monsanto selbst sagt

 

Die offizielle Website von Monsanto Deutschland präsentiert eine offizielle Pressemitteilung zu den Berichten: »Aktuell überschlagen sich die Medien mit der Nachricht, dass Monsanto die Vermarktung von gentechnisch verbessertem Saatgut in Deutschland und Europa eingestellt haben soll. Das stimmt so nicht. Monsanto bietet schon seit einigen Jahren nur dort gentechnisch verbesserte Sorten an, wo ein funktionierendes Zulassungssystem und breite Unterstützung auf landwirtschaftlicher und politischer Ebene für die Technologie vorhanden ist. Aber grundsätzlich ist es richtig, dass Monsanto sich in Deutschland und Europa auf die Züchtung und Verkauf von konventionellem Saatgut und Pflanzenschutzmitteln konzentriert.«

 

Auf der Website des Mutterkonzerns in St. Louis erscheint die folgende Erklärung: »Wir vertreiben hochwertiges konventionelles Saatgut für Mais, Raps und Gemüse an unsere Kunden unter den Landwirten in Europa. Seit einigen Jahren versichern wir den Europäern, dass wir Biotech-Saatgut nur dort verkaufen, wo es breite Unterstützung bei den Landwirten und in der Politik findet und wo ein funktionierendes Zulassungssystem besteht. Das ist zurzeit nur in wenigen europäischen Ländern der Fall, vor allem in Spanien und Portugal. 2009 betonte unser CEO Hugh Grant gegenüber der Financial Times: ›Europa wird sich zu gegebener Zeit selbst entscheiden.‹ Die einzige gentechnisch veränderte Maissorte, die zurzeit in Europa angebaut wird, ist resistent gegen den Europäischen Maiszünsler, ein Insekt, das erhebliche Ernteschäden verursachen kann. Der Anbau macht jedoch nicht einmal ein Prozent des gesamten in Europa angebauten Mais (in Hektar) aus.«

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Bei unzähligen Kindern wird in unserer Zeit eine psychische Erkrankung diagnostiziert, bloß weil sie nicht lange genug still sitzen und sich auf Lernstoff konzentrieren. Um Hyperaktivität (ADHS) zu bekämpfen, werden jährlich Millionen für das Medikament Ritalin ausgegeben – eine Goldgrube für die Pharmaindustrie. Doch wie gefährlich ist die angebliche Krankheit tatsächlich?

„Krankheit“ ADHS: Erfindung eines Psychiaters

Der „Entdecker“ von ADHS sollte besser als deren Erfinder bezeichnet werden: Leon Eisenberg, ein US-amerikanischer Psychiater, hat auf dem Sterbebett zugegeben, die Krankheit sei „konstruiert“, wie er in einem Beitrag des Deutschlandfunks zitiert wird. Kinderärzte würden durchgehend behaupten, die Krankheit sei genetisch bedingt – doch er selbst schlug statt der medikamentösen Behandlung andere Therapieformen vor.

Die Diagnosen an ADHS sind seit der erstmaligen Dokumentation explodiert, Jungen werden etwa viermal so oft damit diagnostiziert wie Mädchen. Grund dafür, so Ulrich Fegeler, Sprecher des Berufsverbandes für Kinder und Jugendmedizin gegenüber der FAZ, ist das moderne Gesellschaftssystem: Es steht der Entwicklung junger Männer feindlich gegenüber.

Fähigste Männer werden als ADHS-„Opfer“ diffamiert unterdrückt

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lupocattivoblog.com

Ihre Vergangenenheit holt die Grünen ein. Als es das Bündnis 90/Die Grünen noch nicht gab, soll die Partei Pädophilie unterstützt haben. Der ehemalige Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit, hatte in einem Buch in den 70er Jahren geschildert, Sexualkontakte mit Kindern gehabt zu haben. Die Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt hat Fehler ihrer Partei im Umgang mit Päderasten in den 80er Jahren eingeräumt. Über den Einfluss von Pädophilie-Befürwortern in den Anfangsjahren der Grünen sagte sie der “Welt am Sonntag”: “Damals sind offenkundig Grenzen überschritten worden, die man nie hätte überschreiten dürfen”.

Für sie seien diese “unsäglichen Debatten” und “inakzeptablen Positionspapiere” sehr schwer zu verstehen, sagte Göring-Eckardt, die in der DDR groß wurde. Es sei falsch gewesen, “solchen Debatten und Gruppen Raum zu geben”.

Das sei “ein Fehler, den wir bedauern”. 

Bundestagspräsident Lammert hält den Rechnungshof für eine Prüfung als zuständig. Der schiebt Lammert die Verantwortung zu. Bundestag und Bundesrechnungshof sehen zurzeit keinen Anlass zur Prüfung der Frage, wie stark die Grünen in den 80er Jahren Organisationen von Pädophilen mit Steuergeldern unterstützt haben. Nach einem Bericht der “Rheinischen Post” hält Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) den Rechnungshof für zuständig, dieser jedoch sieht die Prüfungspflicht bei Lammert.

“Für die Prüfung der Verwendung jener Mittel, die den Fraktionen zur Verfügung stehen, ist der Bundesrechnungshof zuständig”, teilte Lammert der Zeitung mit. Der Rechnungshof wiederum erklärte, dass dem Bundestagspräsidenten eine “eigene Prüfungspflicht gegenüber den Fraktionen” zukomme. Da die Grünen die Beziehungen zu Pädophilen durch einen externen Wissenschaftler aufarbeiten lassen wollten, sehe man momentan keinen Handlungsbedarf. (mehr …)

Mike Adams

Die genetische Apokalypse, vor der wir seit Jahren warnen, hat möglicherweise bereits begonnen. Wie das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) mitteilt, mitteilt, wurden auf Feldern in Oregon erhebliche Mengen von gentechnisch veränderten Weizenpflanzen entdeckt. Laut der gestrigen Meldung des Ministeriums »… bestätigen Testergebnisse von Pflanzen einer Farm aus Oregon das Vorliegen von gentechnisch veränderten Glyphosat-resistenten Weizenpflanzen«.

Warum das so wichtig sein soll? Weil gentechnisch veränderter Weizen für den erwerbsmäßigen Anbau und Verkauf nicht zugelassen ist. Diese Stämme von gentechnisch verändertem Weizen haben sich von GVO-Feldversuchen ausgebreitet, die Monsanto von 1998 bis 2005 in 16 US-Bundesstaaten durchführte.

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ehgartner.blogspot.co.at

Im Vorjahr starb ein Kind „nach Zeckenbiss“. Der tragische Vorfall wurde von den beteiligten Medizinern zum Anlass genommen, heftig für die Schutzimpfung – speziell bei Kindern – zu werben. Nun starb ein bislang kerngesundes Kind einen Tag nach der FSME-Impfung – doch diesmal sieht niemand einen Zusammenhang. 

Kurier Bericht vom 3. Mai 2013

Am Montag vergangener Woche war der zweijährige Simon aus dem OÖ-Innviertel noch gesund und munter. Am Vormittag erhielt er eine FSME Impfung. In der Nacht auf Dienstag setzte hohes Fieber ein. Am Morgen bemerkte seine Mutter, die 27-jährige Silke S. dann auch noch blaue Flecken am Körper. Sie fuhr ihren Bub ins nächste Krankenhaus nach Passau. „Da haben ihn mir die Ärzte aus den Armen gerissen, weil er alles hängen gelassen hat“, erzählte die Mutter Reportern der Tageszeitung Kurier (siehe Faksimile links). Doch alle Eile war umsonst. Simon starb noch am selben Tag.
„Trotz ausgeprägter Intensivmaßnahmen konnten wir das Kind leider nicht retten“, erklärte Matthias Keller, der ärztliche Direktor der Passauer Klinik. Als Todesursache nannte er eine Blutvergiftung durch Meningokokken. Die kurz davor verabreichte FSME-Impfung, beteuerten eine ganze Reihe von Medizinern und Impfexperten, hatte mit dem Todesfall „ganz sicher nichts zu tun“. Das sei eine vollkommen zufällige zeitliche Überschneidung.

Tod nach Zeckenstich

Vergangenes Jahr ergab sich ein genau gegensätzliches Szenario. Ein 9-jähriges Mädchen aus Ledenitzen am Faaker See starb im Landeskrankenhaus Klagenfurt an einer Gehirnentzündung. Wilhelm Kaulfersch, der Leiter der Abteilung, erklärte gegenüber dem ORF Kärnten, dass FSME Viren den Todesfall verursacht hätten und betonte die Wichtigkeit der Schutzimpfung. Das Mädchen sei zwar geimpft gewesen, sagte der Primar, „allerdings nur ein Mal“. Dann habe man von weiteren Impfungen Abstand genommen, „weil das Mädchen sie schlecht vertragen hat.“ Das sei sogar so schlimm gewesen, dass der Hausarzt der Familie von weiteren Impfungen abgeraten habe. Ein fataler Fehler, sagte Kaulfersch auf meine Nachfrage. „Wäre das Mädchen weiter geimpft worden, würde es wahrscheinlich heute noch leben.“

Mit einer Impfquote von 93 Prozent hält Kärnten wohl den Weltrekord an einer von den Menschen selbst zu bezahlenden Impfung. Und sicherlich trug der Vorfall dazu bei, den Verkauf der beiden Bestseller der Firmen Baxter („FSME-Immun“) und Novartis („Encepur“) noch weiter anzukurbeln. (mehr …)

STIKO-Empfehlungen mal genau nachgerechnet

Veröffentlicht: 4. Juni 2013 von infowars in Gesundheit, Impfung

von Christoph Kokles
Ich habe hinsichtlich der von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfdosen eine erschreckende Berechnung angestellt:

Vom 2. bis zum 4. Lebensmonat wird laut STIKO empfohlen, sechs Impfungen zu verabreichen. Das sind 6 mal 0,5 ml, also 3 ml Impfstoff innerhalb von gerade mal 8 Wochen!

In dieser Zeit wiegt ein Säugling im Durchschnitt 5,5 kg. Merke – > 5,5 / 3 = (rund) 1,83.

Ein erwachsener Mann in Deutschland wiegt im Durchschnitt 82,4 kg, eine erwachsene Frau 67,5 kg. Also wiegt ein erwachsener Mensch hierzulande im Durchschnitt rund 75 kg.

Um nun einen Wert von 1,8 wie bei einem 2 bis 4 Monaten alten Säugling zu bekommen, müssen wir die 3ml Impfstoff mit 13,66 multiplizieren und kommen dadurch auf 41 ml: 75 / 41 = (rund) 1,83.
Da 3 ml Impfstoff schon 6 Spritzen bedeuten, wären es bei 41 ml ganze 82 Spritzen. Damit steht das Verhältnis fest: Einem Säugling innerhalb von 8 Wochen 6 Impfungen (einzelne Spritzen) zu verpassen, wäre im Verhältnis dasselbe, wie wenn man einem erwachsenen Menschen in derselben Zeit 82 Impfungen geben würde! (mehr …)

EU-Kommission will privates Saatgut unter Strafe stellen

Veröffentlicht: 4. Juni 2013 von infowars in Diktatur, EU, Politik

F. William Engdahl

 

Eine neue Initiative der EU-Kommission trägt alle Merkmale intensivster Lobbyarbeit durch Monsanto und andere Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut: Ein neues Gesetz würde Brüssel weitere Vollmachten über das pflanzliche Leben und das Saatgut in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten geben. Unter dem Deckmantel, »alte Gesetze den heutigen Gegebenheiten anzupassen«, veröffentlichte die Kommission – die in vieler Hinsicht zu den korruptesten Institutionen in Europa gehört – am 6. Mai den Entwurf für ein »Gesetz über pflanzliches Reproduktionsmaterial«, das für alle Pflanzen gilt, unabhängig davon, ob sie gewerblich oder privat angebaut werden.

 

Der Gesetzentwurf umfasst sofortige Restriktionen für Gemüse und Waldbäume, schafft hinterlistig aber auch Vollmachten, die dazu genutzt werden können, in Zukunft solche Restriktionen auch für alle anderen Pflanzen einzuführen. Der offizielle Name des vorgeschlagenen Gesetzes lautet »Entwurf einer Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Produktion und

Markt-Bereitstellung von pflanzlichem Reproduktionsmaterial«.

 

Nach diesem neuen Gesetz wird es sofort strafbar, Gemüse- oder Baumsamen auszusäen, zu reproduzieren oder zu vermarkten, die nicht zuvor von einer neuen »EU-Behörde für Pflanzenvielfalt« getestet und zugelassen wurden. Die neue Behörde wird eine Liste der »zugelassenen« Pflanzen erstellen. Außerdem erhebt sie eine jährliche Gebühr dafür, dass eine Pflanze auf der Liste bleibt; wird nicht gezahlt, darf die Pflanze nicht angebaut werden. Gemäß dem Gesetzentwurf müssen alle Gemüse- und Obstsorten und alle Baumarten offiziell registriert sein, bevor sie reproduziert oder verteilt werden dürfen. Die Verfügbarkeit von Saatgut wird dadurch erheblich eingeschränkt. Für kleine Saatgutproduzenten, die nicht über die enormen finanziellen Mittel der großen Konzerne wie Monsanto verfügen, bedeutet der Umgang mit der Bürokratie einer zentralen Behörde für Pflanzenvielfalt einen erheblichen Aufwand an Zeit und Geld.

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Impfen soll den menschlichen Organismus künstlich vor Infektionen schützen.

Noch heute wird behauptet, dass Impfungen einen medizinischen Sinn hätten und eine der größten Errungenschaften seien. Aus ganzheitlicher Sicht werden gegen Impfungen jedoch sehr kritische Einwände erhoben. Sie stören nicht nur das Gleichgewicht unseres Immunsystems und können zu Folgekrankheiten wie Allergien und Entzündungen führen. Sie sind auch unter Schulmedizinern allein aufgrund ihrer gefährlichen Zusatzstoffe umstritten.

Und Impfungen behindern nach Ansicht vieler Fachleute die ganzheitliche Entwicklung, vor allem die des Kindes, mit den entsprechenden Auswirkungen bis ins Erwachsenenalter. (Quelle hierzu: “Impfen” von Daniel Trappitsch)

Trotz aller medizinischen Errungenschaften werden wir anscheinend immer häufiger von neuen, vermeintlich tödlichen Seuchen heimgesucht. Gesundheitsämter, Mikrobiologen und nicht zuletzt die Medien versetzten die Bevölkerung mit der Entdeckung neuer »Killer-Keime« regelmäßig in Angst und Schrecken. Doch aufmerksamen Zeitgenossen sind spätestens im Zuge der sogenannten »Schweinegrippe« zahlreiche Widersprüche der Experten und Behörden aufgefallen.

Ein kürzlich zusammengestellter investigativer Bericht der Wissenschaftlerin Dr. Lucija Tomljenovic (Foto links), fasst nun den Inhalt von geheimen Regierungsdokumenten der letzten 30 Jahre zusammen, in denen die Impfpläne als betrügerische Geldmacherei entlarvt werden – und in denen außerdem davon gesprochen wird, dass die Impfstoffe selbst aus medizinischer Sicht vollkommen unwirksam sind, da sie keinerlei Schutz vor Krankheiten bieten. 

Aufgedeckt: Impfhersteller manipulierten Daten und fälschten Sicherheitsstudien, um Impfstoffe auf den Markt bringen zu können. 

Ein Artikel von naturalnews.com – Original: “Secret government documents reveal vaccines to be a total hoax” übersetzt und erschienen bei europnews.org – gefunden bei infokrieginfo.blogspot.de

Wenn Sie Kinder haben, ist es mehr als wahrscheinlich, dass Sie bereits von den so genannten „Impfplänen“ der amerikanischen Seuchenschutzbehörde US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gehört haben, in denen empfohlen wird, dass Kinder in den Jahren zwischen der Geburt und dem sechsten Geburtstag unglaubliche 29 Impfungen erhalten sollten – darunter auch den jährlichen Grippeschutz – und weitere fünf bis 16 Impfungen im Alter von 7 bis 18 Jahren. In Deutschland sind die Impfempfehlungen von ähnlichem Kaliber. (mehr …)

Michael Leitner spannt in seinem Vortrag einen weiten Bogen von Zivilisationserkrankungen, die als Infektionskrankheit umdefiniert werden, über Impfungen, deren wirksamer Bestandteil aus toxischen Zusatzstoffen besteht bis hin zur aktuellen immunologischen Grundlagenforschung. Weitere Themen sind die Infektion der Massenmedien durch die „Schweinegrippe und die Vergiftung landwirtschaftlicher Produkte durch die Blauzungen-Zwangsimpfung.

Eigentlich ist das Wissen über effiziente Therapien von Tumor- und Immunproblematiken auch in der westlichen Medizin vorhanden. Doch da die Strategien der Pharmakonzerne durch den Aktienmarkt beeinflusst werden, steht das Heilen von chronisch Kranken im Widerspruch zum Streben nach immer weiter steigenden Gewinnen. Das trägt mitunter absurde Früchte: Am Beispiel der nunmehr angeblich von Viren verursachten Fettsucht erläutert Leitner, wie einfach es heutzutage ist, eine „Seuche zu konstruieren und mit Hilfe der Medien zu verbreiten.

Im Prinzip ist das Pharma-Marketing folgendes: Man erfindet einfach eine Hölle voller absolut tödlicher Viren und bietet als ‚Schutzimpfung dagegen den Ablassbrief in Form einer ärztlichen Verordnung an!

Bei Verlinkung bitte Quellen angeben:

http://www.wunschfilme.net
http://www.NuoViso.TV
http://www.stammtischstuttgart.blogspot.com