Archiv für April, 2013

Jonathan Benson

 

»Alles kann schließlich Krebs auslösen!« Wie oft hört man diesen Satz als Entschuldigung für schlechte Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, besonders, wenn die ein Krebsrisiko bedeuten könnten.

 

Natürlich ist die Aussage übertrieben, aber wahr ist, dass viele beliebte Lebensmittel tatsächlich das Krebsrisiko erhöhen, einige davon sogar ganz deutlich. Hier sind zehn der ungesündesten krebsauslösenden Lebensmittel, die Sie nie wieder essen sollten:

 

1. Gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Es erübrigt sich eigentlich, zu betonen, dass GVO in einer Ernährung, die krebsauslösende Substanzen meidet, keinen Platz haben. Das gilt besonders, da erwiesen ist, dass sowohl die GVO als auch die bei ihrem Anbau verwendeten Chemikalien ein schnelles Tumorwachstum verursachen. Aber GVO sind überall, auch in den meisten Lebensmitteln aus konventionellem Mais, Sojabohnen und Raps. Sie können ihnen jedoch aus dem Weg gehen, wenn Sie ausschließlich zu zertifizierten Bio-Produkten und Gentechnik-freien Lebensmitteln greifen, am besten aus der Region, die natürlich ohne Einsatz von Biotechnik produziert werden.

 

2. Industriell verarbeitetes Fleisch. Die meisten verarbeiteten Fleischprodukte wie Frühstücksfleisch, Speck, Wurst oder Hot Dogs enthalten chemische Konservierungsstoffe, die ihnen ein frisches, appetitliches Aussehen verleihen, aber auch Krebs auslösen können. Sowohl Natriumnitrit als auch Natriumnitrat werden mit einem deutlich erhöhten Risiko für Darmkrebs und andere Krebsformen in Verbindung gebracht. Wählen sie also nur ungepökelte, nitratfreie Produkte, vorzugsweise aus Fleisch von grasgefütterten Tieren.

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564259_409828682382197_1421494757_nPolizei, Anzugherren, Helfer und diverse andere BRD Beamte stürmen voll bewaffnet am frühen Vormittag in einer 100 Mannschaft die Räumlichkeiten von NeuDeutschland in Lutherstadt Wittenberg.

Ich war vor Ort und durfte miterleben, wie eine solche Razzia vor sich geht.

Neudeutschland ist ein Gemeinnütziger Verein der im letzten Jahr eine Staatsgründungszeremonie zur Gründung des “Königreich Deutschlands” machte.

Sie haben konstruktive Ideen, an denen sie fleissig arbeiten. Für eine bessere Welt. Für eine friedliche Welt mit glücklichen Menschen.

Gesundheitshaus statt Krankenhaus

Freie Schulen ohne Gehirnwäsche

Geld und Bank ohne Zinseszins

etc.

Mich haben diese Ideen interessiert, so habe ich mich vor Ort informiert und die Menschen dort kennen lernen dürfen.

Eindeutig sind sie 100% friedlich, wünschen sich – wie wir alle (besonders in dieser Gruppe) eine bessere Zukunft – und kehren der BRD den Rücken.

Das alles ohne jedes böswilliges Tun gegenüber der BRD oder Mensch und Tier.

Heute morgen stiefelte ich an meinem Abreisetag nach einem Urlaub über Berlin und Wittenberg in das Verwaltungsgebäude des Vereins.

Ich unterhielt mich gerade mit einem der Leute dort und warf einen Blick ins Facebook, als es hiess:

Die Polizei steht vor der Tür, Einsatzwagen und Busse umzingelten den Eingang. Niemand durfte mehr raus.

Es dauerte nicht lange, und alle Anwesenden wurden aus den Büros gescheucht und mit Nachdruck in den Eingangsbereich gebeten. Dort verweilten wir – lange – umzingelt und mit Argusaugen beobachtet von den bewaffneten Polizisten.

Ich traute meinen Augen kaum – es wurden immer mehr Leute – Anzugmänner, Beamte, Frauen mit Notizblock und Kamera ….ganz so, als würden in sich diesem Gebäude mutwillige Gewaltverbrecher aufhalten.

Peter Fitzek, der Gründer NeuDeutschlands ward gesucht – und er kam auch – aus freien Stücken.

Man sagte ihm, dass er jetzt Rede und Antwort stehen müsse und alles offen legen müsse.

Herr Fitzek war sehr kooperativ und entgegnete, dass dieses überhaupt kein Problem darstelle, sehr gerne werde er alles offenlegen, denn es gibt nichts zu verbergen. Er war sehr ruhig und tat, wie ihm geheissen.

Ich konnte einen Blick erhaschen, wie er in einem Büro – umzingelt von 10 Polizisten in Alarmbereitschaft und mehreren Beamten – Dokumente und Unterlagen heraus holte.

Einige Zeit hörten wir nur, dass sich unterhalten wurde.

Doch plötzlich gab es eine Auseinandersetzung – ganz offensichtlich kam es (der Geräuschkulisse nach) zu körperlichen Auseinandersetzungen. Die Beamten schimpften und Herr Fitzek war nicht zu hören – :” LEISTEN SIE KEINEN WIDERSTAND!!!!”. Ich habe ihn anschliessend nicht mehr gesehen oder gehört.

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Die Europäische Kommission will den Landwirten und Gärtnern in Zukunft die Verwendung von Einheits-Saatgut vorschreiben. Alte und seltene Sorten haben kaum Chancen auf eine Zulassung, ihr Anbau wird strafbar – auch wenn er im privaten Garten erfolgt.

Die EU-Kommission arbeitet an einer Neuregelung des europäischen Saatgut-Marktes in Form einer Verordnung. Damit wird eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom Juli 2012 verrechtlicht: Landwirte dürfen nur mehr amtlich zugelassenes Saatgut verkaufen. Bisher waren alte und seltene Saatgut-Sorten ausgenommen, die in althergebrachter Tauschwirtschaft gezüchtet und in meist kleinen Mengen gehandelt wurden. Geht es nach den Plänen der Kommission, dürfen Kleinbauern oder Privatleute  ihr selbst gezüchtetes Saatgut in Zukunft nicht einmal mehr verschenken.

Viele konventionelle Gemüse- und Getreidesorten werden damit aus dem Anbau verschwinden, kritisieren österreichische Umweltorganisationen. Die verpflichtende Registrierung aller Sorten würde zu einer kompletten Vereinheitlichung führen. Die kleinstrukturierte Landwirtschaft ist damit vollständig von der Saatgut-Weitergabe ausgeschlossen, heißt es im Begleittext zu einer gemeinsamen Petition von Arche Noah und Global 2000. Für sie sei das Zulassungsverfahren für Saatgutarten mit unüberwindbaren bürokratischen und finanziellen Hürden verbunden. Zudem befürchten die Umweltschützer eine strenge amtliche Überwachung. Beim Tausch nicht zugelassener Saatgut-Sorten drohen hohe Strafen.

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Der Diebstahl von Guthaben wird EU-Gesetz

Veröffentlicht: 10. April 2013 von infowars in Bank Mafia/Finanzen, Diktatur, EU, Wirtschaft

Am vergangenen Samstag hat Olli Rehn, der EU-Kommissar zuständig für Wirtschaft und Währung, im finnischen TV gesagt, wer ein grösseres Guthaben bei einer Bank hat wird laut einem neuen EU-Gesetz in Zukunft den Verlust seines Geldes ertragen müssen, sollte die Bank in Schwierigkeiten geraten. Er fügte hinzu, die Enteignung die in Zypern stattfand war wohl eine Ausnahme, aber wer ein Guthaben bei einer Bank hat wird in Zukunft damit haften wenn eine Umstrukturierung oder Liquidierung durchgeführt wird. Rehn sagte im Interview mit YLE, es soll eine Hierarchie der Verluste gegeben, zuerst die Aktionäre, dann die Anleihenbesitzer und zum Schluss die Konteninhaber mit ihrem Geld.

Olli Rehn im finnischen Fernsehen
Rehn sagte, die Europäische Kommission arbeitet gerade eine Direktive über die Sicherheit der Banken aus, welche die Haftung der Investoren und der Kunden einschliesst. Dies würde dann in die Gesetzgebung der Mitgliedsländer einfliessen.

Damit wir das alle richtig verstehen, Olli Rehn sagt damit, der Diebstahl der Bankguthaben in Zypern war wohl eine Ausnahme, aber jetzt wird diese Ausnahme zur Regel gemacht, in dem es in ein EU weites Gesetz festgeschrieben wird!!!

Zypern war demnach der Test, der erste Fall und weitere werden folgen, so sieht es aus. Da sich nach dem Raubzug an den Konten niemand gross aufgeregt hat und es keinen Sturm auf die Banken gab, hat die EU-Kommission erkannt, die Dummschafe können sie ohne Widerstand rasieren, also machen sie ein Gesetz daraus.

Was sagte der ehemalige Eurogruppenchef Jean-Claude Junker 1999 als generelle Vorgehensweise im EU-Politbüro?

Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

Ich sag ja schon lange, man bekommt das was man verdient … da die Bevölkerung der EU sich alles gefallen lässt, wird es immer schlimmer. Alle Menschen sitzen da wie betäubt, sind wie unter Drogen ruhig gestellt, es gibt keine natürlichen Reaktionen und Emotionen mehr.

Früher, als die Menschen noch normal reagierten, hätte es einen Aufstand gegeben. Aber heute … regungslose Zombies alle zusammen. Man kann ihnen das Geld stehlen und nichts passiert. So geht es schon seit der Einführung der Gemeinschaftswährung vor 11 Jahren.

Zuerst wurden die Preise umgerechnet zur D-Mark massiv erhöht, der erste Diebstahl. Dann wurden mit der Agenda 2010 die Löhne eingefroren und die Sozialhilfe erheblich gekürzt, während aber die Preise über die Jahre sich massiv erhöht haben.

Es wird ihnen das Geld schon lange über die Inflation gestohlen, mindestens 10 Prozent pro Jahr. Dann gibt es keine Zinsen auf Sparguthaben und auf die Altersrücklagen, was ein weiterer massiver Raubzug bedeutet. Und jetzt lassen sie sich sogar die direkte Enteignung des Gelds von den Konten gefallen.

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Eine Studie des Fred-Hutchinson-Krebsforschungsinstituts hat überraschend ergeben, dass die Behandlung eines krebskranken Menschen mit der üblichen Chemotherapie die Chancen erhöht, an Krebs zu sterben. Ein Bericht der NY Daily News erläutert die wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Mit einer Chemotherapie sollen Krebszellen bekämpft werden, indem das Gewebe mit Medikamenten behandelt wird, die das Wachstum hemmen. Natürlich betrifft dies auch andere, gesunde Zellen (weswegen beispielsweise das Haarwachstum gehemmt wird). Bisher dachte man, dass die sich schnell vermehrenden Krebszellen den größten Schaden davontragen.

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Die verheimlichte Zerstörungskraft des Öko-Wahns

Veröffentlicht: 10. April 2013 von infowars in Klimalüge/Ökofaschismus

Hauptsache „öko“? Schaden an der Natur bei der Produktion von Ökostrom wird im Zeichen der Energiewende anscheinend billigend in Kauf genommen. Berichtet wird darüber in den Medien jedoch kaum.

Am vergangenen Samstag vernichtete ein Störfall in einem Atomkraftwerk auf weiter Strecke alles Leben im Gebirgsfluss Spöl im Gebiet des Schweizer Nationalparks.

Sie wundern sich, dass Sie erst heute davon lesen? Und fragen sich, warum die deutschen Medien darüber nicht berichtet haben? Ganz einfach: Wir haben im ersten Satz ein entscheidendes Wort ausgetauscht: Es war kein Atomkraftwerk, sondern ein Wasserkraftwerk. Und Wasserkraftwerke liefern Öko-Energie, wie wir tagtäglich erzählt bekommen.

Ebenso „öko“ wie die deutschen Windkraftwerke, die mehrere Hunderttausend Vögel und Fledermäuse jährlich töten, darunter besonders viele seltene Greifvögel.

So „öko“ wie die Biogasanlagen, bei denen es zu 40 bis 60 schweren Unfällen pro Jahr kommt. Meist läuft gärende Brühe aus und vergiftet Gewässer. Aber es kommt auch immer wieder zu Explosionen, die Menschenleben kosten.

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Man kann nicht behaupten, die EU sei einfallslos, wenn es darum geht, die Gesellschaft völlig umzukrempeln. Eines ihrer Lieblingsbaustellen hierfür ist die sog. „Gender-Politik“.Europa erleidet seit Jahren eine Lawine an absurden EU-Verordnungen. Nun sollen auch die Kinder, bzw. ihre kindlichen Vorstellungen von der Welt, bearbeitet, oder besser gesagt, demoliert werden. Ziel ist die Produktion von Kindern, wie man sie im Film „The Wall“ mit der Musik von „Pink Floyd“ sieht: Ohne Persönlichkeit, ohne Identität, von den Verordnungen der EU-Technokratie verblödet.

Nach Informationen des Christlichen Medienmagazins „Pro“ vom 16. November sollen für die Dekonstruktion der Kindheit in Europa neue Schulbücher eingeführt werden. Solche eben, in denen die Kinder nicht lernen, es gäbe Frauen und Männer auf dieser Welt.

In einem Bericht der britischen Tageszeitung „Daily Mail“ kam ein EU-Bericht über den Abbau von angeblichen Geschlechterstereotypen in der EU zu dem Urteil, dass Gender-Stereotypen männliches und weibliches Verhalten an Schulen beeinflussen. Dieser Einfluss wirke sich schon in diesem Lebensabschnitt auf die Karrierechancen von Frauen aus. Der Ausschuss möchte diesem Zustand präventiv gegenwirken, indem spezielle pädagogische Programme und Lernmaterialien, in speziellen Schulbüchern, eingeführt werden sollen, die nicht die „traditionellen Rollen“ von Männern und Frauen aufzeigen. Diesen grotesken Standpunkt vertritt der „Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter“ (mehr …)

Frei Wild, Rechtsextremismus und der Echo

Veröffentlicht: 8. April 2013 von infowars in Deutschland, Music, Video Clips, Zensur

Alle Jahre wieder feiert sich die deutsche Musikindustrie selbst, indem sie ihren Emporkömmlingen den „Echo“ verleiht. Um für eine der 19 Kategorien nominiert zu werden, muss ein Künstler bzw. eine Band hohe Verkaufszahlen erreichen und von einer internen Jury nominiert werden. Besonderes Aufsehen erhielt der Preis dieses Jahr, durch die Nominierung der südtiroler Band Frei.Wild in der Kategorie „Rock/Alternative national“. Die Band steht im Verruf rechts-nationales Liedgut zu verbreiten, worauf einige Nominierte, darunter Die Ärzte, Mia und Kraftklub, von der Preisverleihung zurück traten. Die Band Kraftklub ließ verlautbaren, dass sie nicht mit Frei.Wild in einer Reihe genannt werden wollen und daher nicht zum Echo erscheinen würden. Mia kommentierte ebenfalls  auf ihrer Facebook Seite:

„Wir haben uns heute sehr, aber leider auch nur sehr kurz über unsere Echo-Nominierung gefreut, da unter den aktuell Nominierten mit Frei.Wild eine Band genannt wird, deren Weltbild wir zum Kotzen finden. Es mag nicht in unserer Hand liegen, welche Künstler für einen Echo nominiert werden, aber es liegt in unserer Hand, von unserer Nominierung dankend Abstand zu nehmen.”

Als Folge dieser ganzen Aufregung wurde Frei.Wild kurzerhand von der Preisverleihung ausgeschlossen und die Veranstalter kündigten an die Statuten ändern zu wollen, damit unliebsame Bands in Zukunft kein Forum in der Öffentlichkeit mehr erhalten können. Mir persönlich ging die Hutschnur hoch, nachdem ich bei Fernsehkritik.tv einen Ausschnitt von der Echo-Preisverleihung gesehen habe. Dort eröffnet die Moderatorin (Helene Fischer) die Veranstaltung mit folgenden Worten, die man einfach mal auf sich wirken lassen sollte:

Der Echo ist ja auch deshalb so begehrt, weil es keinen unbestechlicheren Preis gibt. Wer heute nominiert ist… DAS haben die Musikfans bestimmt. Das heißt, wenn sie eine CD kaufen, wenn sie gegen Geld einen Song downloaden, dann geben sie automatisch ihre Stimme beim Echo ab, unter den wachsamen Augen von Mediacontrol. Also, wer es heute auf die Nominierten- Ränge geschafft hat, der kann sich absolut sicher sein, dass er ein Publikumsliebling ist. Daher erst mal einen herzlichen Glückwunsch an alle nominierten.

Hier noch mal zu sehen ab Min. 17:00 http://fernsehkritik.tv/folge-111/Start/#jump:1-41

Das Schlägt natürlich dem Fass den Boden aus und ist an Heuchlerei nicht mehr zu überbieten, da Frei.Wild dank ihrer sehr guten Verkaufszahlen natürlich zum Echo zugelassen hätten werden müssen. Hier wird also schon mal offen gelogen und wo einer lügt, muss es auch einen geben, der die Wahrheit sagt. Deshalb beschäftigt sich dieser Artikel mit Frei.Wild, Rechtextremismus und der Berichterstattung der Mainstream Lügenpresse. Viel Spaß!

Frei.Wild und der Rechtsextremismus

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Die Band war mir im Vorfeld natürlich bekannt. Als Anhänger alternativer Rockmusik kommt nicht unschwer an ihr vorbei. Dass die Band „rechtextrem“ sei, hatte ich allerdings vorher noch nie wirklich beachtet und auch nicht anhand ihrer Liedtexte wahrgenommen. Dazu muss man wohl anmerken, dass ich bisher nur das Album „Gegengift“ kannte und damit sicherlich kein wirklicher Kenner der Band war. Anders sieht es aber mit „Rechtsextremismus“ aus. Auf diesem Gebiet bin ich sehr wohl bewandert, vor allem im Bezug auf Rechtsrock und rechtsextreme/nationalsozialistische Ideologien. Nachdem ich mir also einige der umstrittenen Frei.Wild Lieder angehört habe und deren Liedtexte analysieren konnte, kann ich die ganz klare Aussage treffen, dass sie kein solches rechtsextremes Gedankengut verbreiten und die Diskussion wieder einmal völlig an den Haaren herbeigezogen ist. Um dies zu beweisen, möchte ich die Vorwürfe mal etwas genauer beleuchten.

Der Hauptbegriff, mit dem Frei.Wild im vergangenen Monat in aller Regelmäßigkeit in der Presse in Verbindung gebracht wird, ist „latent völkischer Nationalismus“. Dieser Begriff wurde vom Politikwissenschaftler Christoph Schulze,  Musikwissenschaftler Thorsten Hindrichs und Journalist Thomas Kuban geprägt, die Frei.Wild eben eine solche Gesinnung unterstellen und im Mainstream natürlich x-Fach wiederholt werden. Nun muss man sich aber eben mal Anschauen, wer diese Ankläger überhaupt sind.

Schulze ist Mitglied beim antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum in Berlin. Ein Verein, der sich nach eigenen Angaben für die Vernetzung antifaschistischer Gruppen und Initiativen einsetzt.  Ich persönlich bin immer etwas vorsichtig, wenn ich irgendwo das Wort „antifaschistisch“ lese. Denn, wo „antifaschistisch“ drauf steht, muss nicht immer auch Antifaschismus drin sein. Wir erinnern uns da an den „Antifaschistischen Schutzwall“, der die Ost-Berliner DDR Bürger vorm bösen Faschismus aus dem Westen beschützen sollten.Antifa-FNA1 Komischerweise schien dieser „Antifaschistische Schutzwall“ eher dazu geeignet gewesen zu sein, fliehende Ost-Berliner in den Rücken zu schießen, nachdem sie dem Unrechtsregime DDR entkommen wollten; alles zum Schutz vorm Faschismus natürlich! Ähnliche Tendenzen lassen sich ja auch bei modernen „Antifaschisten“ erkennen, die so aktiv wie nie gegen „Faschismus in all seinen Facetten“  vorgehen, indem sie Körperverletzungen, Landfriedensbrüche, Vandalismus, Angriffe auf politische Gegner und sogar Bombenanschläge auf Polizisten verüben; natürlich auch alles zum Schutz vorm Faschismus!
Sicherlich kann keine Rede davon sein, dass jeder, der sich „Antifaschist“ nennt oder „antifaschistisch“ im Namen trägt ein solcher Gewalttäter ist. Was aber alle „Antifaschisten“ teilen, ist aber ein meist links-orientiertes Weltbild, welches den „Faschismus“ als erklärten Feind sieht. Dies ist ja auch nur zu verständlich; Ohne Faschismus – kein Antifaschismus. Deshalb sind alle selbst ernannten Antifaschisten daran interessiert, dass es einen solchen Faschismus überhaupt gibt. Es hängen schließlich unzählige staatlich-geförderte Vereine und Projekte, sowie eine ganze Aktivistenszene an diesem „Kampf gegen den Faschismus“. Daher ist es nicht wirklich verwunderlich, dass eben jener Faschismus überall wahrgenommen wird folglich auch überall bekämpfen muss.

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Die US-amerikanische Tierschutzorganisation Peta setzt sich für die Rechte von Tieren ein. Dabei kooperiert sie offen mit Verbänden, die auch vor Gesetzesbrüchen nicht zurückscheuen. Doch in Theorie und Praxis gesteht Peta selbst gesunden Tieren eines nicht zu: Das Recht auf Leben.

Die Mitglieder von People for the Ethical Treatment of Animals (Peta) haben sich den Kampf für die Rechte von Tieren auf ihre Fahnen geschrieben: Seit die Organisation 1980 in den USA gegründet wurde, setzt sie sich dafür ein, dass Menschen Tiere nicht essen, nicht mit ihnen experimentieren, sie nicht für Kleidung verwenden, sich nicht von ihnen unterhalten lassen – kurzum: sie nicht ausbeuten.

Doch dass der Mensch Tiere tötet – dagegen hat Peta prinzipiell nichts einzuwenden: „Im Gegensatz zu manchen ,No-Kill´-Shelters, also Tierheimen in den USA, die keine Tiere euthanasieren und nur solche aufnehmen, die sie für vermittelbar erachten, weist Peta USA auch Tiere, für die der Gnadentod die einzige humane Lösung ist, nicht zurück“, schreibt der deutsche Verband der Organisation auf seiner Internetseite.

Nur drei bis fünf Prozent der Tiere verlassen die Peta-Zentrale lebend

Ziel von Peta sei es, „durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen“. Doch schockierende Bilder der „Huffington Post“ zeigen, dass ausgerechnet in den eigenen Einrichtungen die Schützlinge nicht tierwürdig behandelt werden. Wenn sie nicht ohnehin sofort umgebracht werden: Der Blogger und Tierschutzaktivist Nathan J. Winograd erneuert in der Zeitung nun die Vorwürfe, denen sich die gemeinnützige, steuerbefreite Organisation in den USA schon seit den 90ern immer wieder stellen muss.

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