Durch den Skandal um die am 19. November 2009 veröffentlichten E-Mails und Dokumente vom britischen Hadley CRU Zentrum, bekam die Lobby der Klimalügner zunächst eine eiskalte Dusche.
Ganz offensichtlich hatten sich einige der wichtigsten “Klimaforscher” zu weit aus dem Fenster gelehnt und sich durch nachweisliche Manipulationsabsprachen als kriminelle Betrüger entlarvt.
Und was geschieht jetzt? Suspendiertes Personal darf weiterforschen wie gehabt, belastendes Material wird kleingeredet und die Veröffentlichung der Daten als illegal bezeichnet.
Zunächst sah es wirklich sensationell aus, was im Herbst 2009 plötzlich im Internet die Runde machte: Climategate, ein scheinbarer Jahrhundertskandal. Dass seit vielen Jahren im Bereich Klimaforschung fast nur noch gelogen wird, ist zwar den Kritikern bekannt, aber die Täter auf frischer Tat zu ertappen, war noch nicht gelungen.
Hinter dem Thema CO2 und seiner angeblichen Auswirkungen als Klimaerwärmungsgas steckt eine wirklich hinterhältige und korrupte Bande, die sich bis zu Lenin zurückverfolgen lässt. Es geht diesen Verbrechern um nichts anderes als um Geld. Diese Klimalügenbande schließt immer mehr zu den “Freunden” der Pharmabranche auf, der wohl bisher korruptesten Lobby der Welt.
Nachdem der Chef der britischen “Climatic Research Unit” Phil Jones ab Bekanntwerden der geheimen Manipulationen zwischen ihm und seinen Klimakollegen zunächst beurlaubt worden war, freute sich die Fraktion der – von den Medien verächtlich genannten – Klimaleugner über den sensationellen Erfolg im Kampf um die Wahrheit.