Archiv für die Kategorie ‘Propaganda’

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Auf der offiziellen Seite von Occupy Frankfurt sind mehrere sozialistische Forderungen aufgelistet:

“Gegen das Großmachtstreben Deutschlands innerhalb der EU sowie durch diese weltweit. Für weltweite Solidarität.”

Die Schwächung und letztendliche Auflösung von Deutschland ist seit jeher ein zentraler Programmpunkt der Internationalsozialisten.

Für die Öffnung der Grenzen von Fort Europe und die bedingungslose Aufnahme aller Flüchtlinge.

Würde man eher den sozialistischen unterentwickelten Diktaturen Freiheit und Marktwirtschaft bringen, würden deren Bürger nicht scharenweise flüchten. Das Asylrecht wird in Deutschland und Europa mit Hilfe von Profi-Schleppern systematisch missbraucht; selbst in ihrer Heimat Nicht-Verfolgte können Ausweisungsverfahren in der BRD lange genug verschleppen bis eine ständige Aufenthaltsgenehmigung eingeklagt werden kann.

Unbegrenzte oder nicht verfolgte illegale Zuwanderung ist eine typische Forderung der Sozialisten um bestehende Nationen zu zerstören, aufzulösen und in den Weltsozialismus überzuführen.

Ein ehrbares und gesundes Leben für alle Menschen durch gemeinsame Verwaltung des gesellschaftlichen Reichtums.

Kaum verhüllte Forderung nach Sozialismus, ein unfreies System und gleichzeitig eine Armutsmaschinerie.

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Paul Joseph Watson

Die einflussreiche und meinungsbildende linke Organisation MoveOn.org, eine führende Frontorganisation der Demokratischen Partei in den USA und maßgeblich für den Erfolg Obamas bei den letzten Präsidentschaftswahlen 2008 verantwortlich, versucht derzeit, die Protestbewegung Occupy Wall Street zu übernehmen – was schon eine ziemliche Ironie darstellt, da die Regierung Obama ohne die Rückendeckung der Wall Street niemals an die Macht gekommen wäre.

Nachdem sich MoveOn zunächst an den Protesten nicht direkt beteiligt hatte, »ist damit zu rechnen, dass MoveOn seine umfangreichen regionalen Internet-Netzwerke zur Unterstützung der Kampagne mobilisieren wird«, berichtete das Wirtschafts-Internetportal crain’s new york business.

Die Obama-Unterstützergruppe hatte die Demonstranten zwar bereits über ihre Internetseite

unterstützt, aber dies wäre das erste Mal, dass sich MoveOn aktiv an der Organisation von Veranstaltungen von Occupy Wall Street beteiligt und dort auch mit Mitgliedern präsent sein wird.

Die Scheinheiligkeit dieses Vorgehens, mit dem MoveOn versucht, die Kontrolle über die Protestbewegung, die sich selbst Occupy Wall Street (»Besetzt die Wall Street«) nennt, an sich zu reißen, ist schon atemberaubend. MoveOn.org »hat Barack bei den demokratischen Vorwahlen im Jahr 2008 unterstützt, finanziert und für ihn Wahlkampf betrieben und wurde wahrscheinlich die einflussreichste Lobbygruppe für seine Politik«, urteilt der Internetinformationsdienst SourceWatch, der ein ausführliches Profil von MoveOn vorlegt. Auch der »Philanthrop« und Multimilliardär George Soros hat sich MoveOn gegenüber in den vergangenen Jahren sehr großzügig gezeigt und der Organisation etwa fünf Millionen Dollar zukommen lassen.

Wir haben es hier also mit einer von Soros unterstützten Organisation zu tun, die sich vehement für Obama stark machte, dessen Wahlkampf  2008 von der Wall Street mitfinanziert wurde (allein Goldman Sachs und JP Morgan Chase steuerten zwei Millionen Dollar bei), dessen Wahlkampf für seine Wiederwahl 2012 ebenfalls von der Wall Street gefördert wird und in dessen Kabinett zahlreiche Größen der Wall Street vertreten sind. Diese Organisation will sich nun an den Protesten gegen die Wall Street beteiligen. Es ist an der Zeit, dass die Liberalen den Tatsachen ins Auge sehen und handeln.

Der Protestbewegung, die jetzt dabei ist, sich über das ganze Land auszubreiten, haben sich bisher Vertreter eines breiten weltanschaulichen Spektrums angeschlossen, das von Marxisten bis zu populistischen Kritikern des Federal-Reserve-Systems reicht. Wie wir schon an anderer Stelle dokumentiert haben, droht die Bewegung aber nun von einem linksorientierten Apparat übernommen zu werden, der im Wahljahr 2008 Millionen von Obama-Begeisterten dafür gewann, für diesen Kandidaten, der sich letztlich als Handlanger der Wall Street erwies, zu stimmen.

Eine Meldung, die vor allem auf die Internetseite Drudge Report zurückgeht, unterschlägt die Tatsache, dass es sich bei vielen Teilnehmern der Occupy Wall Street-Proteste  um Obama-Unterstützer handelt, die eine totalitäre Form der staatszentrierten Tyrannei befürworten: Kommunisten, die eine starke Regierung wollen, geben sich als Anarchisten und Linke aus.

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Screenshot von Aryansbook.com  Screenshot von Aryansbook.com

Hinter dem Hacker-Angriff auf das rechtsradikale Netzwerk Aryansbook.com könnte mehr stecken, als man bisher vermutet hatte. Unbekannte veröffentlichten auf Pastebin einige E-Mails des Administrators der Plattform, Chris Hogan, und eines FBI-Mitarbeiters namens Jeff Garrett. Eine offizielle Bestätigung des FBI über den Umfang der Zusammenarbeit mit dem Seitenbetreiber liegt derzeit nicht vor.

Offenbar hatte der Gründer des rechtsradikalen Portals ernste Probleme mit der amerikanischen Justiz und diversen unbekannten Personen, die ihm im Netz Morddrohungen zusandten. In einem geleakten E-Mail-Schreiben unbekannter Herkunft an Chris Hogan heißt es unter anderem: „Ich hoffe du freust dich darüber, dass ich es mir nun zur Aufgabe gemacht habe, dich und deine Aryansbook-Webseite zu zerstören. […] Wie werden dir einen Besuch abstatten und sichergehen, dass du nicht mehr atmen wirst. […] Wir behandeln dich wie ein verwundetes Tier und retten dich aus deiner Misere – in diesem Fall mit einer Kugel im Kopf für dich und deine ganze Familie. Du weißt nicht wann und wo aber es wird, passieren […]“

Aus welchem Grund die Absender der Botschaft, derartige Nachrichten an Hogan verschickt haben, ist unklar. Zum linksradikalen Feld lassen sich die Unbekannten vermutlich nicht zählen, da sie sich selbst als „arische Pastoren“ bezeichnen. Oder aber man möchte lediglich von der tatsächlichen Herkunft ablenken.

Verständlicherweise von der Drohung verängstigt, wandte sich Hogan an das FBI. In Dutzenden E-Mails zwischen ihm und dem FBI-Agent Jeff Garrett bot der Administrator Mitte August an, dem Beamten die vollständige Datenbank von Aryansbook zu übergeben. Zudem könne die US-Behörde das Portal fortwährend als Überwachungsplattform für rechtsradikale Verbrecher benutzen. Im Gegenzug verlangte der mutmaßliche Informant Hilfe bezüglich der Morddrohungen und anderer juristischer Probleme.

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Kein US-Politiker (ein BRD-GmbH-Politiker schon gar nicht) wird es wagen, sich gegen die Interessen von Israel zu stellen, weil er dann sofort die Unterstützung der Medien (CNN, New York Times, Washington Post, Reuters, AP, Hollywood etc.) verliert.

Und damit die Unterstützung der medienmanipulierten „gut informierten“ Intellektuellen und der dummen Masse. Er gewinnt keine Wahl mehr oder wird direkt oder indirekt zum Rücktritt gezwungen. (Dank und Gruß an Rainer und Thomas für die Mitarbeit, sagt Maria Lourdes)

Indirekt ist das ganz einfach mit Hilfe eines Skandals (Clinton-Lewinsky / Fischer-Apo/Visa / Möllemann-Zentralrat der dt. Juden) möglich, der auf den ersten Blick in keiner Verbindung zur geäußerten Kritik bzw. geplanten Entscheidung stehen muss. Der Skandal wird dann entweder von den Medien zur Massenhysterie aufgebauscht – oder bei „Entschuldigung“ und „Rückzug“ von heute auf morgen fallengelassen. Ob der Skandal nun wirklich begründet ist, interessiert niemanden, weil diese Frage erst gar nicht gestellt und so weder von den sog. Intellektuellen noch von der Masse gedacht wird.

Unschuldiges Israel?

Israelische Sperranlagen: eine 759 km lange Absperrung zwischen dem israelischen Kernland und dem Westjordanland. Der Bau wurde 2003 begonnen und ist heute September 2011 kurz vor Vollendung. Die Sperranlage um den Gaza-Streifen ist 52 km lang und wurde 1994 entlang der Waffenstillstandslinie des israelischen Unabhängigkeitskrieges zwischen Gaza und Israel errichtet.

Wer hier nicht einen Verstoß gegen die Menschenrechte (vorallem in Gaza) Parallelen zum „Warschauer Ghetto“ der Nazis erkennen kann, muss blind sein. Selbst viele Israelis vergleichen die israelische Besetzung des Gazastreifens und der West Bank sowie die Misshandlung der Palästinenser mit Nazimethoden (siehe „Wounds of Holocaust“, Ravi Nessman, AP 26.01.05).

Die damalige Marionette Bush spielte auf Zeit und wollte den „Zaun“ zur Grenze im Westjordanland, dann auch mit Sharon bei seinem Besuch am 29.07.2003 diskutieren. In der dem Gespräch folgenden Pressekonferenz meinte Sharon:

„der Zaun sei für die Sicherheit Israels und dem Kampf gegen den Terror erforderlich und würde nicht abgerissen. Ein weiterer Ausbau der „Zäune“ sei geplant. Basta! – Und was machte Bush, der angeblich mächtigste Politiker der Welt? – Er stand dumm lächelnd wie ein Schuljunge daneben.

Ein paar Monate später lobt Bush sogar Sharon und behauptet: „die Welt müsse Sharon dankbar sein“ (22.04.2004).

Die Kontroverse um den Zaun war vergessen. Bush wollte schließlich wiedergewählt werden. Am 9. Juli 2004 erklärt der Weltgerichtshof unter Protest der USA und Israels den Zaun/die Mauer für illegal und spricht Israel das Recht ab, den Zaun/die Mauer als Selbstverteidigung rechtfertigen zu können.

Hat Israel daher inzwischen die Mauer abgerissen? Hat es jemand gewagt, Israel ein Ultimatum zu setzen und mit militärischen Maßnahmen zu drohen? Hat es wenigstens Wirtschaftssanktionen gegeben und Proteste der Regierungen der „zivilisierten Welt“? Warum nicht? 

Die Antwort finden Sie in dieser Artikelreihe. Was es aber geben wird, sind „Terrortaten“, die die Notwendigkeit der Mauer „beweisen“, denn Terror kann bei Bedarf immer gebracht werden – notfalls vom eigenen Geheimdienst…… was dann auch am nächsten Tag passierte. Wie von Sharons PR- Abteilung bestellt, tötete angeblich eine Bombe eines angeblichen Selbstmordattentäters aus einem angeblich bisher nicht abgegrenzten Palästinenserghetto angeblich einen (!) israelischen Soldaten. Die Medien zeigen Bilder von einem Sarg mit israelischer Flagge, die angeblich trauernde Mutter und beklagen den angeblich zunehmenden Antisemitismus in der EU. Verschwiegen wird natürlich, dass für den Antisemitismus in Deutschland gemäß Insideraussagen größtenteils V-Leute des Verfassungsschutzes verantwortlich zeichnen. Wer die angebliche Bombe wirklich gezündet hat und ob tatsächlich jemand getötet wurde, darf ein „anständiger“ Mensch weder fragen noch wissen wollen. Wer würde es wagen, die Aussagen der israelischen Regierung anzuzweifeln? Auf jeden Fall niemand in den Massenmedien der „zivilisierten Gemeinschaft“.

Das Urteil wird nur nebenbei erwähnt, sei sowieso „nicht bindend“ und ist bereits vergessen. Tenor: „Israel braucht die Mauer!“

Nein stimmt nicht: Israel braucht noch mehr Mauern. Am 10. Januar 2010 hat der israelische Premier Netanyahu den Bau einer Mauer entlang der Grenze zwischen Israel und Ägypten angeordnet. Haaretz berichtete darüber. Die Kosten hierfür sollen sich auf 300 Millionen Euro belaufen. Die Mauer soll als Schutz gegen illegale Einwanderer aus Afrika und natürlich als Schutz gegen „Terroristen“ dienen.

Noch Fragen? Na also, geht doch! Kritik? Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken…! Die Situation in Deutschland hat nicht nur seit dem Möllemann Skandal äußerst deutlich gezeigt. …Verderblich ist des Tigers Zahn!

Wer Israel kritisiert, kann nur ein Antisemit sein, muss sich entschuldigen, zurücktreten und sollte vorallem keine „gefährlichen Sportarten“ mehr betreiben…. Jedoch der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn! (Frei nach Schiller)

Ob die Kritik vielleicht mehr als berechtigt ist, darf nicht gefragt werden. Wer hier Fragen stellt, kann nur ein „Antisemit“ sein und ist somit untragbar. Geht doch gar nicht!

Keine Diskussion möglich. Die Massenmedien machten Möllemann und die FDP-Führung („nicht ausreichend von Möllemann distanziert…“) selbst nach der Bundestagswahl 2002 in bester „Stürmer-Tradition noch platt.“

Natürlich, Möllemann musste weg. (Krauses Klartext, WELT 28.09.02). Absolut keine Frage. Eine Tatsache und somit klar. Dem Skandal folgten strafrechtliche Ermittlungen wegen Korruption, illegaler Parteispenden und ein Fallschirm der sich nicht öffnen ließ! „Damit das Ganze bloß niemand vergisst und auf ähnliche Gedanken kommt,“ ist vielleicht die ‘Moral von der Geschicht’.

Der Möllemann Skandal ist nicht, was Möllemann gesagt hat, sondern welche Konsequenzen seine Meinungsäußerungen provozierten. Ein sehr, sehr schwarzer Tag für das deutsche Grundgesetz. Aber so weiß man dann wenigstens, was die Schutzfunktion des Grundgesetzes in der Praxis noch wert ist und was man als deutscher Intellektueller noch denken darf – ohne die Karriere zu riskieren… das Klügste ist es natürlich, nichts zu sagen und immer nur freundlich zustimmend zu lächeln… Sie wissen doch aus der deutschen Geschichte: nur Dumme sind politisch nicht gefährlich…

Wer allerdings instinktiv spürt, dass etwas mit den Informationen der Massenmedien nicht ganz stimmen kann und gerne ein Gegengift gegen die allgemeine Volksverdummung wünscht, sollte die Bücher „Necessary Illusions: Thought Control in Democratic Societies“ (Notwendige Illusionen: Gedankenkontrolle in demokratischen Gesellschaften) und „World Orders, Old and New“ (Weltordnungen, alt und neu) von Noam Chomsky lesen.

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Libyen: Desinformation und Totschweigen

Veröffentlicht: 29. September 2011 von infowars in Geopolitik, Krieg, Propaganda, UN, Völkermord
Schlagwörter:

hinter-der-fichte.blogspot.com

Aus Libyen gibt es keine unabhängigen Berichte mehr. Journalisten mit dem Anspruch objektiv zu informieren, wurden vertrieben oder sind spurlos verschwunden. Selbst nach ihrer Rückkehr in die „freie“ Welt schweigen sie. Wir können uns denken warum. Es gab viele Berichte darüber wie die „Unabhängigen“ im Rixos-Hotel von Tripolis bedroht worden sind – von angeblichen Reportern der BBC und CNN. Über die wahre Lage im Land bekommen wir keine Informationen. Alle „Informationen“ aus Bani Walid und Sirte kommen von solchen „eingebetteten“ Reportern aus den Ländern der Aggressoren.
Werfen wir einen Blick auf die – teilweise primitiven – Lügen.
Im folgenden Video ist nur das angeblich beschossene Team von CNN hektisch. Alle anderen herum telefonieren und spazieren umher.

Gestern berichtet Alistair Leithead von BBC dramatisch Deckung suchend und kniend – angeblich – aus Sirte. Ihn interessiert nicht, dass jeder Zuschauer sehen kann, dass die Leute um ihn herum unbekümmert herumstehen und seinem ulkigen Tun interessiert zuschauen.
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LIBYEN – Gefälschte Kriegsberichterstattung

Veröffentlicht: 28. September 2011 von infowars in Krieg, Propaganda, Video Clips

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Das Folgende sind Auszüge aus meinem Vortrag bei der Inside 9/11-Konferenz in Leipzig:

Es wirkt wie in einem Film: Ein Mann lässt sich nach einem Massaker ohne Widerstand verhaften und erklärt begeistert, dies wäre erst der Anfang. Der Anfang von was genau? Anders Behring Breivik betrachtet sich als Elitekämpfer und Mitglied eines neu auferstandenen Tempelritterordens welcher die Konservativen Europas auf Kriegskurs einstimmen wird um bis 2083 den Kontinent von Moslems zu säubern und eine neue aristokratisch-abendländische Ordnung herzustellen. Die Medien verlautbaren hingegen: Er sei bloß ein Einzeltäter der zuviel konservative Blogs gelesen und sich im stillen Kämmerlein alleine radikalisiert hätte.

Wer wissen will, wie ein ultrarechtes Netzwerk aussieht, muss nur die vor Jahren aufgeflogene italienische P2-Freimaurerloge betrachten: Hier gaben sich Faschisten mit Kriegserfahrung, höchste Politiker, Richter, Generäle, vatikanische Banker und Mafiosi die Klinke in die Hand. Ausbildung für Gladio-Zellen gab es “dank” CIA-Vermittler in Sizilien von amerikanischen Profis des Special Warfare Center aus Fort Bragg. Inzwischen soll die Agency wieder an einem europäischen Netzwerk basteln.

Irgendwann muss laut Breiviks hochtrabenden Plänen eine große Allianz aus Konservativen geschmiedet sein, die Krieg gegen den Islam führt. Allerdings führen ja sog. konservative Politiker schon lange einen Krieg gegen die muslimische Welt. Nicht erst seit 9/11, sondern seit über 100 Jahren werden durch Militär und Geheimdienste diese Ziele umgesetzt: Eindämmen, isolieren, berauben, zersetzen, spalten. Eigentlich, so scheint es doch, überschneiden sich die Ziele eines Breiviks mit denen eines George W. Bush. Und – so würden Kritiker sagen – die Methoden ähneln sich auch: Beide töten aus politischen Motiven heraus auch minderjährige Nichtkombattanten. Breivik kleidet sich wie ein Prinz Phillip in aristokratischer Uniform, letzterer ist nicht nur notorischer Nazi-Sympathisant sondern ein führender Vorstand der angloamerikanischen Oligarchie, die es wunderbar versteht, die muslimische Welt zu dominieren.


Die öffentliche Diskussion über Themen die subersive Netzwerke miteinschließen wird maßgeblich beeinflusst durch zwei Dinge: Wenig bis kein Verständnis über Geheimdienste in der generellen Bevölkerung und das Sich-Dumm-Stellen derjenigen, die tatsächlich wissen wie Geheimdienste funktionieren. Ich kann mich nicht erinnern, in 13 Jahren Schule auch nur einmal das Wort Geheimdienste im Unterricht gelesen zu haben.

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Hier die genaue Analyse des ‚Kerner‘-Beitrags von letzter Woche. Die erste Nachbetrachtung war mehr global. Netterweise wurde uns das Skript übersandt, vielen Dank dafür. Ihr kennt die Vorgeschichte, weil ich sie veröffentlicht hatte. Die ‚Kerner‘-Redaktion hatte sich Kompetenz in Sachen Ungereimtheiten zu 9/11 erschlossen, u.a. auch mit mir telefoniert, drei andere ernsthafte Skeptiker interviewt und von mir gab es auch noch zwei Dossiers mit schlagenden Beweisen. Das kam nun also dabei raus:

Wie immer: Skript in schwarz, Kommentare von mir in blau und eckigen Klammern! Falls jemanden noch etwas auffällt, keine Scheu vor der Kommentarfunktion!

Clown Kerner 
nicht lustig
(Kerner) Jetzt da sich die Anschläge von New York und Washington zum 10. Mal jähren gibt’s auch immer wieder Verschwörungstheorien. Kennen sie die zum Beispiel hier ? Das ist eine 20 Dollar Note, vorne drauf ist Präsident Jackson und hinten drauf das ziemlich weiße Haus wie sie wissen und wenn man das faltet nach einem gewissen Prinzip, dann entsteht ein Blick auf die brennenden Hochhäuser. Verschwörungstheoretiker sagen, das ist ein versteckter Hinweis.

[Wer genau? Ich kannte diesen hübschen Trick schon, aber wer nimmt so etwas ernst, wer verbreitet das? Wir hier vom 911-archiv.net distanzieren uns eindeutig von allen „Schwachsinns-Verschwörungstheorien“ und vermuten, manche davon existieren nur zum Diffamieren aller anderen, potentiell gefährlicheren VT’s.]

Es gibt seit dem 11. September 2001 wirklich krude Theorien, manche machen ein bisschen stutzig, aber bei manchen da kommt man im Grunde nur ins Lächeln.

[„Krude“, ein Lieblingswort der Diffamierer. Siehe dazu auch Marcus B. Klöckners Sequenzanalysen in „9/11: Der Kampf um die Wahrheit“. „Ins Lächeln…kommen“. Das hier ist keine Comedy. Sondern eine ernste Angelegenheit.]
Die interessantesten Verschwörungstheorien stellt ihnen Alexandra Ringling vor.

Der 11. September 2001, die USA wird Zielscheibe von Terroristen.

(Mathias Bröckers) „Es ist eine üble Propaganda Lüge.“

[Was genau? So ein einzeln verschnittener Satz hat null Aussagekraft, soll vermutlich anzeigen, wie verrückt man sei, wenn man so etwas ohne Beleg behauptet.]

Vier koordinierte Selbstmordattentate zerstören den Stolz New Yorks.

[Nur zwei davon waren gegen New York gerichtet.]

(Niels Harrit) „Ein Feuer kann kein Stahlgebäude zerstören. Punkt.“

[Genial verschnitten: In diesem Zusammenhang sieht Harrit schlecht aus: Weil es Feuer und die Einschläge der Flugzeuge waren, welche die Twin Towers angeblich zerstörten. Harrits immer wieder gemachte Aussage lautet: Rechnet nach: Zwei Flugzeuge, drei Türme. Erst in diesem Zusammenhang wird sein Zitat klar: Das dritte Gebäude, WTC 7, soll nur wegen Feuer eingestürzt sein. Feuer können das aber nicht. Nicht in der zu beobachtenden Art.]
Wirklich nur ein mörderisches Komplott islamistischer Terrorgruppen?

(Frank Höfer) Es waren gefälschte Beweise mit im Spiel.

[Welche? Der gefundene Koffer und das Testament von Atta, das nagelneue Bandana von UA93 hätte man zumindest mal als dubios erwähnen können!]

Zehn Jahre danach scheint es mehr Fragen als Antworten zu geben.
Es ist 8.46 Uhr Ortszeit. Eine Passagiermaschine rast in den Nordturm des World Trade Centers. 18 Minuten später bohrt sich der zweite Jet durch die Fassade des Südturms.

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freiwilligfrei.info

Wikipedia:

Das Gesetz über die Schulpflicht im Deutschen Reich, kurz Reichsschulpflichtgesetz, vom 6. Juli 1938, unter anderem geändert durch Gesetz vom 16. Mai 1941, regelte die Schulpflicht im Deutschen Reich. Mit der Einführung des Grundgesetzes ging es in die Landesgesetzgebung über.

Das Einschulungsalter wurde zunächst so festgelegt: „Für alle Kinder, die bis zum 30. Juni das 6. Lebensjahr vollenden, beginnt mit dem Anfang des Schuljahres die Pflicht zum Besuch der Volksschule.“ Ab 1941 lautete es mit Übergangsregelungen bis 1942: „Für alle Kinder, die im Laufe des Kalenderjahres das 6. Lebensjahr vollenden, beginnt mit dem Anfang des Schuljahres die Pflicht zum Besuch der Volksschule.“

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Wie lernen Kinder? Dieses Thema beschäftigt uns Voluntaristen ständig, weil wir uns mit Veränderungen in der Gesellschaft befassen und die Kinder und ihre Entwicklung dabei eine zentrale Rolle spielen. Wir haben auch schon einige Artikel und Videos zu diesem Thema veröffentlicht.

Hier wollen wir uns damit beschäftigen, wie Kinder nicht oder zumindest nicht unbedingt das Richtige auf die richtige Weise lernen. Ich erinnere mich noch an die Sendung von Johannes B. Kerner, in der er Eva Herman aus der Sendung geworfen wurde, weil sie sich etwas verharmlosend über die Familienpolitik im Dritten Reich geäußert hatte.

Ich freue mich auf den Tag, an dem jemand aus einer Sendung geworfen wird, weil er sich verharmlosend über die Bildungspolitik des Dritten Reiches äußert, die wir bis heute mit Begeisterung weiter betreiben.

Diesen Podcast stellen wir hier mit der freundlichen Genehmigung des Verfassers Miguel Gomes ein (http://jahrhundertdeswandels.blogspot.com):

Ähnliche Themen:

Schule – Wie züchten wir uns gute Bürger?
Lernen ohne Schule
Ist das heutige Schulsystem alternativlos?

Christa Meves

Eine nagelneue Studie versetzt Europa in Alarmbereitschaft: Psychische Störungen sind zur größten gesundheitspolitischen Herausforderung des 21. Jahrhunderts geworden. Die Symptome der verheerenden »Volksseuchen« wie Depression und vor allem Angstpsychosen werden in zahlreichen Massenmedien nun dramatisch beschrieben, doch über die wahren Ursachen schweigen sich die Journalisten weiterhin aus. Warum? Weil sie die Wahrheit etwa nicht kennen? Oder weil sie selber Angst haben? Vor allem auch: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf – aus politisch korrekten Gründen? Wir haben die renommierte Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves aus Uelzen gebeten, zu dieser neuen Studie Stellung zu nehmen. Denn die Entwicklungspsychologin warnt und mahnt seit vielen Jahrzehnten vor genau diesem Kollaps. Sie hat ihn vorhergesagt in allen Einzelheiten, genau so, wie er jetzt gekommen ist.

Nun ist sogar Spiegel online so weit, den verheerenden Status seelischer Erkrankungen aufgrund der neuen internationalen Studie wenigstens ins Auge zu fassen.  Und auch das ZDF kommt nicht mehr darum herum, zum Beispiel die epidemische Zunahme der Depressionen ins Blickfeld zu rücken und die jährlichen Ausgaben für deren Behandlung in Deutschland mit 22 Milliarden Euro zu beziffern. Es lässt sich einfach nicht mehr verleugnen, dass wir eine seelisch kranke, eine süchtige, unruhige, von Angststörungen geplagte Gesellschaft geworden sind.

Durch volle 40 Jahre hindurch wurde die unausweichlich sich vollziehende Pathologisierung der Menschen in den technizistischen Gesellschaften Europas leichtfertig verdrängt.  Das hatte eine horrende Einbuße an Arbeits-, Ehe- und Fortpflanzungsfähigkeit, eine letztlich alle Möglichkeiten überschreitende behandlungsnotwendige Hilfsbedürftigkeit von Millionen von Menschen zur Folge.

Das hat eindeutige Ursachen, die psychologisch zwar rechtzeitig erkennbar waren; aber fachliche Warnungen wurden von den Medien – vor allem vom Spiegel – nicht nur in den Wind geschlagen, sondern als unangemessene Übertreibungen verhöhnt.

Ab 1970 habe ich zum Beispiel mit einer erheblichen Quantität per Taschenbuch, Radiosendungen und Zeitungsaufsätzen vor diesem existenziell bedrohlichen Krankwerden unserer Gesellschaft gewarnt. In dem Herder- Taschenbuch Wunschtraum und Wirklichkeit, Lernen an Irrwegen und Illusionen stellte ich 1972 die von Stund zu Stund wachsende Gefahr als Prognose folgendermaßen dar:

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Kommentar

Muss man heutzutage bereits dankbar sein wenn man nach einem 12-stündigen Arbeitstag noch eine Stunde lang Fragen des Tagesspiegels zu 9/11 beantwortet und hinterher zumindest nicht in einem schlechten Licht präsentiert wird? Falls am Ende nicht mehr dabei herausspringt als eine Handvoll beliebiger Zitatfragmente, lautet die Antwort für mich NEIN. Erstens ist mir meine Zeit als Familienvater und Selbstständiger zu schade dafür dass jemand meine Zeit stiehlt für etwas, das auch völlig ohne ein Interview hätte erstellt werden können und zweitens ist der Tagesspiegel-Artikel auch keine Werbung für mich und meine Inhalte sondern im Gegenteil Anti-Werbung. Wer wissen will, warum der investigative Journalismus in den Massenmedien ähnlich vom Aussterben bedroht ist wie der Große Bambuslemur, braucht nur diesen Text zu lesen.

„Der Hauptverdächtige ist in der Tat die damalige US-Administration. Das Motiv war, Geld der Steuerzahler in die Kriege umzuleiten“, sagt mit Alexander Benesch einer, der den Diskurs in Deutschland maßgeblich beeinflusst hat.

Dass ich unter anderem eine Studie des Watson Institutes an der Eliteuniversität Brown zitiert hatte, laut der der Krieg gegen den Terror seit 9/11 mindestens 3,7 Billionen Dollar (= 3.7 trillion dollars = 3700 Milliarden Dollar) Steuergelder gekostet hat, war für Herrn Nik Afanasjew entweder nicht erwähnenswert – was ihn inkompetent erscheinen lassen würde – oder es passte ganz einfach nicht in das vorherbestimmte Schema des Artikels, wonach die “Verschwörungstheoretiker” halt nichts zu bieten hätten als Verdächtigungen und Mutmaßungen – was ihn unehrlich erscheinen lassen würde. Übrigens, die Brown-Studie kann jeder Schüler in 10 Sekunden via Google finden:

http://costsofwar.org/

Während des Skype-Interviews hakte er an dem Pubkt extra noch nach und nahm zunächst an, dass das doch sicher “irgendetwas aus dem Internet” sein müsse. Meine Damen und Herren, für diese Art von Reflexreaktion musste ich schon während meiner Studienzeit Menschen bemitleiden, die zum Beispiel die digitale Online-Kopie eines amtlich beglaubigten, unter dem US-Informationsfreiheitsgesetz eingeklagten US-Regierungsdokumentes auf der offiziellen Webseite einer großen anerkannten Universitätsforschungseinrichtung abstritten mit dem Satz, das sei ja “bloß aus dem Internet”.

„Es ist stellenweise zu beobachten, dass 9/11 vielen zum Hals raushängt, da wurde schon so viel gemacht“, sagt Benesch.

Für diesen Nebenaspekt eines Nebenaspektes mussten anscheinend 50 wichtige Punkte von mir unter den Tisch fallen. Wie zum Beispiel dass mein eigener Cousin als New Yorker Feuerwehrmann bei den Aufräumarbeiten an Ground Zero erkrankt war.

Wäre er mit etwas Pech am Tag der Anschläge gestorben und wäre ich so blöd, um dem grotesken Abschlussbericht von George W. Bushes Untersuchungskomission zu glauben (von dem sich inzwischen auch einige der leitenden Personen mit Abscheu distanziert haben – worauf ich den Tagesspiegel-Redakteur hinwies), dann hätte man mich wohl mit Handkuss für eine standardmäßige Heul-Story hergenommen.

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Kriegspropaganda: Libyen und das Ende der westlichen Illusionen

Veröffentlicht: 27. August 2011 von infowars in Krieg, Propaganda

Thierry Meyssan

Fünf Monate nach Beginn der Luftangriffe hat die ursprüngliche offizielle Begründung der Ereignisse und der Massaker, denen das »Gaddafi-Regime« ausgesetzt war und ist, ihre Glaubwürdigkeit fast vollständig eingebüßt. Jetzt ist es an der libyschen Regierung, völkerrechtlich und diplomatisch in die  Offensive zu gehen und vor aller Welt die Verbrechen gegen den Frieden, die von der Medienpropaganda, allen voran dem Fernsehen, begangen wurden, die Kriegsverbrechen der Militärkräfte der NATO sowie die Verbrechen gegen die Menschlichkeit offenzulegen, die von den politischen Führern der Atlantischen Allianz unterstützt wurden und werden.

Etwas weniger als die Hälfte aller Europäer steht immer noch hinter den Angriffen auf Libyen. Ihre Haltung beruht auf fehlerhafter und manipulierter Information. Sie sind überzeugt, dass das »Gaddafi-Regime« im Februar die Proteste in Bengasi mit brutaler Gewalt niederschlug und Wohnviertel in Tripolis bombardierte, während Oberst Gaddafi selbst vor »Strömen von Blut« warnte, sollten seine Mitbürger weiterhin seine Autorität in Frage stellen.

Während meiner zweiwöchigen Recherchen vor Ort zeigte sich, dass es sich bei diesen Vorwürfen um reine Propaganda handelt, die von der NATO verbreitet wurde, um die Begründungen für einen Krieg zu liefern. Besonders eifrig beteiligten sich an der Verbreitung dieser Propaganda die internationalen Fernsehsender Al-Dschasira, CNN, BBC und France24.

Aber vielen Lesern, die sich über ihre eigene Position nicht im Klaren sind, fällt es trotz der nunmehr allgemein bekannten Gehirnwäsche  nach den Anschlägen vom 11. September 2001 und den angeblichen Massenvernichtungswaffen Saddam Husseins schwer, zu akzeptieren, dass die Vereinigten Staaten, England und Katar in der Lage sein sollten, die öffentliche Meinung über eine so lange Zeit hinters Licht zu führen. Aber auch sie werden sich im Lauf der Zeit eine zutreffende Meinung bilden können. Die NATO, das größte Militärbündnis der Geschichte, zeigt sich auch nach fünfmonatigen Luftangriffen immer noch nicht in der Lage, den von ihnen zum »Tyrannen« erklärten Gaddafi zu stürzen. An jedem Freitag finden in jeweils verschiedenen Städten große Demonstrationen zur Unterstützung des Regimes statt, und alle Experten sind sich darin einig, das Oberst Gaddafi die Unterstützung von mindestens 90 Prozent der Bevölkerung in der Provinz Tripolitanien und von etwa 70 Prozent der Menschen im gesamten Land, einschließlich der Rebellengebiete, genießt. Diese Menschen müssen Tag für Tag mit den Folgen der Blockade, der Luftangriffe und der Bodenkämpfe fertigwerden. Sie würden niemals jemanden mit ihrem Fleisch und Blut verteidigen, der die Verbrechen an ihnen begangen hätte, die ihm von der »internationalen Gemeinschaft« vorgeworfen werden. Der Unterschied zwischen denjenigen im Westen, die überzeugt sind, Gaddafi sei ein Tyrann, der auf seine eigene Bevölkerung schießen lasse, und den Menschen in Libyen, die ihn für einen Helden des antiimperialistischen Kampfes halten, besteht darin, dass erstere  in einer Scheinwelt leben, die von der Fernsehpropaganda geschaffen wurde, und letztere der konkreten Wirklichkeit vor Ort ausgesetzt sind.

Nachdem dies klargestellt ist, gilt es auf eine weitere Illusion hinzuweisen, der der Westen aufgesessen ist – und zum »westlichen« Lager zähle ich nicht nur Israel, das immer von sich behauptet, diesem westlichen Lager anzugehören, sondern auch die Monarchien des Golf-Kooperationsrates und die Türkei, die sich entschieden hat, trotz ihrer eigentlich östlichen kulturellen Verankerung, sich der Illusion anzuschließen, dass es möglich sei, ohne völkerrechtliche Konsequenzen ein Land zu zerstören und die Bevölkerung zu ermorden. Es trifft zu, dass Völkerrecht und internationale Gerichtsbarkeit bisher das Recht der Sieger oder der Mächtigen waren. Man erinnere sich an den Nazi-Funktionär, der die Richter bei den Kriegsverbrecher-Tribunalen in Nürnberg mit dem Zwischenruf unterbrach, hätte das Dritte Reich den Krieg gewonnen, wären die Nationalsozialisten die Richter und die Alliierten diejenigen, die man für die Kriegsverbrechen zur Rechenschaft zöge.

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Is Alex Jones for real?

Veröffentlicht: 25. August 2011 von infowars in Alex Jones, Propaganda

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(NaturalNews) One of the most common question I’m asked these days is also one of the easiest to answer: Is Alex Jones for real? In a word, yes.

But there’s more to it than that, of course. The whole story doesn’t become fully apparent until you’re hanging around Alex Jones in person, at his studios in Austin, and talking with the entire crew of mission-driven people who produce the InfoWars / PrisonPlanet material that has grown into a global media giant (and a force of truth to be reckoned with).

As someone who is a regular in-studio guest on the Alex Jones Show — and an occasional fill-in host on the few days when Alex isn’t hosting the show himself — I’ve had the opportunity to spend some time with Alex Jones behind the scenes. Off the air.

And that’s where this story begins to get even more interesting. Because Alex Jones is the same authentic person off-air as he is on-air. Alex isn’t an act, in other words. He’s the real deal, and the authenticity of who he is and what he believes comes through 100 percent whether he’s speaking to an audience of millions or just chatting with you in the hallway.

Perhaps that’s why we get along so well. I have zero tolerance for B.S. in the people I choose to support or spend time with, and spending time around Alex makes it apparent that he feels exactly the same way. That’s probably why so many of our heroes are the same people — people who aren’t afraid to tell the truth and don’t pull any punches: Gov. Jesse Ventura, Rep. Ron Paul, Paul Craig Roberts, Gerald Celente and so on. (mehr …)

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Jedes Mal nach einem terroristischen Anschlag mit islamischem Hintergrund flammt die Debatte auf, ob es sich um vereinzelte Anhänger einer seltenen Interpretation des Korans und der Hadithe handelt oder ob die Sichtweisen und die Gewaltbereitschaft hingegen breite Akzeptanz in der muslimischen Welt finden.

Die Massenmedien bombardieren für gewöhnlich das Publikum mit Einschätzungen, die auf den ersten Blick widersprüchlich, bei näherer Betrachtung aber eher komplementär wirken. Laut den “konservativen” Publikationen sollen wir al-Kaida-Krieger unter jedem Bett fürchten um nur möglichst einem gefährlichen Kuhhandel zuzustimmen: Für die staatliche Leistung “Sicherheit”, bei der die Regierung als Monopolist agiert und dementsprechend Preis und Qualität nach Belieben bestimmen kann, bezahlen wir teuer mit der Aufweichung und letztendlich der Aufgabe quasi jedes modernen Rechtes und jeder Freiheit. Wie ironisch dass diese Rechte den Bürger eigentlich vor der Regierung schützen sollen. Derzeit ist es noch wahrscheinlicher, tödlich vom Blitz getroffen zu werden als an einem Terroranschlag von muslimischen Gotteskriegern zu sterben. Die interessante Frage ist: Wie lange wird das so bleiben, wo doch alleine der “Krieg gegen den Terror” seit 9/11 Todesopfer unter muslimischen Bevölkerungen in Millionenhöhe gefordert hat? Die “linken” Medien erkennen nur die Hälfte dieses weltweiten Radikalisierungsprozesses; sie zeterten gegen Bush und die Neokonservativen, betonten die Rohstoffsicherung und Hegemonieansprüche des “amerikanischen Imperiums”, sie sprachen von illegalen Angriffskriegen und Völkermord. Zum Tangotanzen gehören jedoch immer zwei, eine Strategie der Spannung braucht mindestens zwei verfeindete Parteien. Und die zweite Partei in diesem grausamen Spiel ist die muslimische Welt. Jedes Kind kann eigentlich die Zusammenhänge verstehen und schlussfolgern, dass politische und religiöse Anführer sowie die Gläubigen in der muslimischen Welt eine existenzielle Bedrohung wahrnehmen, ganz zu schweigen von der tiefsitzenden Erniedrigung. Und all das hat eine bestimmte Reaktion zur Folge. Spricht man jedoch diesen Teil des Radikalisierungsprozesses an um dessen Wachstum zu bremsen, macht man sich nicht nur extreme Moslems zum Feind, sondern auch die gesamte internationale Linke. Ohne Zweifel gibt es windige Karrierepolitiker der Sorte Opportunist und Altnazi, die auf der Welle der Besognis in der christlichen europäischen Bevölkerung reiten möchten hin zu Amt und Würden (und Dienstwagen mit Chauffeur). Gleichzeitig ist es eine unlogische und höchst fatale Reflexreaktion, diese Besorgnis pauschal und reflexartig als rassistische, fremdenfeindliche Haltung zu bezeichnen und zu versuchen, Meinungsäußerung in dieser Richtung zu illegalisieren. Genau das ist das grässliche “Links-Rechts-Denkmuster”, eine Zwangsjacke für das Denken. Vertritt man nicht die “rechte” Sichtweise, unterstellt man einem automatisch die “linke” Sichtweise und andersherum.

Nach dem verheerenden Krieg gegen den Terror und zahlreichen vorangegangenen Eingriffen ist es überhaupt keine Überraschung, dass parallel zu Krieg, Folter und Fremdbestimmung durch US-gestützte Diktatoren die Anzahl der modernen säkularen Moslems sinkt und im Gegenzug die Kampfbereitschaft und Radikalisierung in der muslimischen Welt ansteigt. Verschiedene Bedrohungsanalysen haben gezeigt, dass der Krieg gegen den Terror zur Hauptursache der Terrorbereitschaft geworden ist. Ist der Dschihad also nun eine Randerscheinung oder droht tatsächlich eine breitere Front? Sowohl die “linken” und “konservativen” Redakteure aus den Massenmedien als auch die Bloggerwelt bluffen gewaltig wenn es darum geht, so zu tun als ob man tatsächlich irgendetwas über den Islam oder den heiligen Krieg wissen würde. Oder es wird selektiv aus dem Koran zitiert, um jeweils zu beweisen dass Toleranz und Frieden oder aber Intoleranz und Unterwerfung die Kernbotschaften darstellen. Es lässt sich abseits der vielen manipulativen Veröffentlichungen für jeden sehr leicht nachvollziehen, wie der Glaube entstanden ist und was die Inhalte tatsächlich sind. Mark Gabriel PhD, ehemals Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar-Universität Kairo, konnte bereits mit 12 Jahren den gesamten Koran auswendig. Als Erwachsener studierte er weitere 11 Jahre um anschließend in den universitären Lehrdienst zu treten. Auf Grund einer einzigen kritischen Aussage in seiner gesamten Karriere holte ihn die ägyptische Geheimpolizei nach nur wenigen Stunden ab und folterte ihn zwei Wochen lang. In seinem Werk “Islam und Terrorismus” erläutert er unverblümt den Glauben und das heikle Thema Dschihad. Der Prophet Mohammed schrieb die Botschaften oder Suren im Laufe von 22 Jahren nieder, eine lange Zeit in der sich viel veränderte:

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Das Focus-Magazin in der aktuellen Ausgabe vom 13. August veröffentlichte im Zuge einer Artikelserie über die Anschläge des 11. September den dreiseitigen Bericht “Geschäfte mit Gerüchten” über ein vermeintliches “Netzwerk zwischen Islamisten, Rechts- und Linksextremisten”, das mit Verschwörungstheorien gegen die amerikanischen und israelischen Administrationen Kasse machen und immer mehr Gefährder um sich scharen soll. Der Autor ist Ivo Bozic von der linksradikalen Publikation Jungle World die u.a. vom Verfassungsschutz des Landes Brandenburg im Jahr 2005 als eine der wichtigsten Publikationen der antideutschen Bewegung eingestuft wird.

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Die Europäische Union, die legitime Kritik an ihrer eigenen Institution als „Extremismus“ brandmarkt, arbeitet nun an einem Frühwarnsystem für „Extremisten“

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 26.07.2011

Die Europäische Union verschwendet keine Zeit, wenn es darum geht, dass Massaker von vergangener Woche, bei dem dutzende norwegische Teenager ums Leben kamen, als Rechtfertigung auszuschlachten, um ihre drakonische Agenda weiter voranzutreiben, und verkündete in aller Eile ihre Pläne, ein „Frühwarnsystem“ aufzubauen, mit dem der „Extremismus“ bekämpft werden soll. Das Problem ist nur, dass die EU jedwede legitime Kritik an ihrer eigenen korrupten Institution als extremistisch erachtet. RIA Novosti berichtete:

„Die Europäische Kommission baut gerade ein Sicherheitssystem auf, um Frühwarnungen zu extremistischen Bedrohungen, Fremdenfeindlichkeit und anderen Formen des Radikalismus auszugeben, so die Sprecherin der Europäischen Kommission Michele Cercone am Dienstag.“

Bereits am Montag hatten sich EU-Vertreter eingefunden, um zu versuchen, den Verkauf von Feuerwaffen an gesetzestreue Bürger „einzudämmen“, und das trotz der Tatsache, dass die norwegische Polizei nicht umgehend Zugang zu Feuerwaffen erhielt, was zum Ausmaß des Massakers von vergangener Woche mit beitrug.

Auf dem gesamten Kontinent ist die Euroskepsis zurzeit immer weiter auf dem Vormarsch, was auch der Grund dafür ist, warum die neoliberale Elite nun mit allen Mitteln versucht, den Eindruck zu erwecken, dass Menschen, die sich dagegen aussprechen, von einer nicht gewählten und niemanden gegenüber verantwortlichen bürokratischen Tyrannei im Stile der Sowjets regiert zu werden, mit dem norwegischen Massenmörder Anders Behring Breivik im Bunde seien.

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Pierre Piccinin

Der folgende Artikel konzentriert sich auf die Protestbewegung in Syrien Mitte Juli und lässt andere Ereignisse unberücksichtigt. Dennoch zeigt er auf, dass die Quellen der etablierten Medien systematisch die tatsächlichen Zahlen manipulieren.

Hama – 500.000 Demonstranten (AFP Nachrichten)[1]

In diesem Juli reiste ich nach Syrien, um einen tieferen Einblick in die Gründe der politischen Protestbewegung zu gewinnen. Ich konnte mich im ganzen Land frei bewegen und reiste von Daraa nach Damaskus, Homs, Hama, Marrat an-Numan und bis nach Jisr al-Shigur an der Grenze zur Türkei. Selbst Deir ez-Zor suchte ich auf – alles Regionen, von denen die Medien über massive Gewaltausbrüche berichtet hatten.

Ich war unmittelbarer Zeuge der unterschiedlichen internen Streitigkeiten, von denen einige gewaltsam verliefen und ganz andere Ursachen und Ziele als die friedliche Protestbewegung

verfolgten. So versucht etwa die Moslem-Bruderschaft eine islamische Republik zu errichten, was wiederum sowohl Christen als auch Moslems in Schrecken versetzt.

Ich war überrascht mitzuerleben, wie die westlichen Medien, ganz im Gegensatz zu meinen eigenen Recherchen, Syrien als ein Land darstellten, das sich im Zustand einer ausgewachsenen Revolution befindet.

Tatsächlich schienen die umfassenden Protestbewegungen etwas ins Stocken geraten zu sein. Bei vielen Demonstrationen versammelten sich in der Regel nur wenige hundert Menschen in der Nähe von Moscheen, was auf einen islamistischen Hintergrund hindeutet. Nur in der Stadt Hama, die eine kulturelle Hochburg der Moslem-Bruderschaft darstellt und sich in einem Belagerungszustand befindet, stößt man daher auf Massenproteste.

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Foto: Slotdebat Verkiezingen (Wikimedia Commons)

Persönliche Treffen mit Sharon und Olmert sowie Mossad-Kontakte laut eigenem Bekunden

Der niederländische Politiker Geert Wilders, der eine zentrale Position in der europäischen islamkritischen Bewegung einnimmt, hat nach eigenem Bekunden gute Kontakte zum israelischen Geheimdienst Mossad, traf sich persönlich mit Ariel Sharon sowie Ehud Olmert und wollte ursprünglich nach Israel auswandern.

Anfang 2006 gründete Wilders die “Partij voor de Vrijheid”, welche bei den niederländischen Parlamentswahlen am 22. November 2006 auf Anhieb 5,9 Prozent und neun Sitze im Parlament erhielt. Er wurde im Jahr 2007 von der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Nederlandse Omroep Stichting zum „Politiker des Jahres“ gewählt, seine Wahl wurde damit begründet, dass er die „politische Diskussion beherrsche“ und „die Debatte an sich ziehe“. Der angeblich freiheitsliebende Politiker arbeitet jedoch seit langem darauf hin, durch eine breite Panikmache die Zustimmung für neue Gesetze zu vergrößern, welche die Freiheit für alle Bürger massiv beschneiden würden.
In einem Zeitungsinterview im Februar 2007 sagte er, Muslime die in den Niederlanden leben wollten, müssten die Hälfte des Korans rausreißen und wegwerfen, weil darin „schreckliche Dinge“ stünden, und den Propheten Mohammed würde er heutzutage „als Extremisten … aus dem Land jagen“. Am 8. August 2007 forderte Wilders in einem Leserbrief an de Volkskrant ein Verbot des Korans in den Niederlanden. Er bezog sich dabei auf eine Rede der italienischen Islamkritikerin Oriana Fallaci, die die Existenz eines „gemäßigten Islam“ bestritt und die These vertrat, islamistische Gewalt sei nicht Folge eines Missbrauchs dieser Religion, sondern leite sich unmittelbar aus dem Koran ab, der deshalb mit Adolf Hitlers Grundlagenwerk Mein Kampf zu vergleichen sei. Wilders schloss daraus, dass der Koran zu verbieten sei, da er „Muslime in verschiedenen Suren dazu aufruft, Juden, Christen, Andersgläubige und Nichtgläubige zu unterdrücken, zu verfolgen oder zu ermorden, Frauen zu schlagen und zu vergewaltigen und mit Gewalt einen weltweiten islamischen Staat zu errichten“. Infolgedessen müssten die Niederlande das „faschistische Buch“ Koran verbieten und für Muslime einen Einwanderungsstopp verhängen. Außerdem erneuerte er die nach seiner Wahl ins Parlament bereits von ihm aufgestellte Forderung, den Bau weiterer Moscheen im Lande zu verbieten.

Am 28. November 2007 gab Wilders in der Tageszeitung De Telegraaf bekannt, an einem kritischen Kurzfilm über den Koran mit dem arabischen Titel Fitna (zu deutsch etwa: Zwietracht, Aufruhr, Heimsuchung) zu arbeiten, der Ende Januar 2008 im niederländischen Fernsehen ausgestrahlt werde. Es fand sich aber kein niederländischer Sender, der ihn ausstrahlen wollte. Seither beschränkte sich Wilders auf Andeutungen und stellte in Aussicht, der Film würde „demnächst im Internet“ gezeigt werden. Daraufhin sperrte Network Solutions, der Hosting Provider Wilders dessen Webseite. Die Minister Ernst Hirsch Ballin (Justiz), Guusje ter Horst (Innen) und Maxime Verhagen (Außen) wiesen Wilders auf die Folgen hin, die der Film nach sich ziehen könnte. Einem Bericht des Telegraaf vom 16. Januar 2008 zufolge äußerte der Großmufti von Syrien, Ahmad Badr al-Din al-Hassoun, in einer Rede im Europäischen Parlament schon die Befürchtung, der Film könne zu „Gewalt und Blutvergießen“ führen, insbesondere, wenn in dem Film der Koran verbrannt oder zerrissen werde. Am Karsamstag, 22. März 2008, kam es in Amsterdam zu einer Demonstration gegen eine Veröffentlichung des Films. Nach Polizeiangaben nahmen etwa 1.400 Personen an dieser Demonstration teil, während die Veranstalter hofften, „mehrere Tausend“ würden ihrer Aufforderung zur Demonstration folgen. Der Film wurde am 27. März 2008 auf der Internetseite „LiveLeak“ veröffentlicht, dort aber nach einem Tag gelöscht, weil bei dem Internetportal, eigenen Angaben zufolge, Morddrohungen eingegangen waren.

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Ein Kommentar

Seher orakelten schon in der weit zurückreichenden Vergangenheit zielstrebig genau das, was ihre Umgebung hören wollte und was insbesondere die eigene Zunft und die Stammesführung förderte. Die Kunst, Offensichtliches wie Weissage klingen zu lassen und dermaßen schwammige und nichtssagende Voraussagen zu treffen dass die eigenen Prophezeiungen sich immer irgendwie als “zutreffend” erweisen, will gelernt sein.

Fünf bestimmte Kristallkugelschauer und Aus-Eingeweide-Leser der Moderne nennt man im generellen Sprachgebrauch die “Wirtschaftsweisen”. Dies sind keine Mystiker aus dem Morgenland sondern der “Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung” in Deutschland. Diese glattgeschliffenen Pappkameraden des internationalen Bankensystems (beinahe so glattgeschliffen wie die Kristallkugeln selbst) beißen in bester Berufstradition nicht die Hand die sie füttert und sie können trotz ihrer bieder-akademischen Fassade mächtig zündeln.

Peter Bofinger sinnierte heute im ZDF-Morgenmagazin über die politische Kissenschlacht in den USA über die Anhebung der Schuldenobergrenze und über mögliche Auswirkungen auf Deutschland und Europa.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1396888/Wirtschaftsweiser-Spiel-mit-dem-Feuer#/beitrag/video/1396888/Wirtschaftsweiser-Spiel-mit-dem-Feuer

Er lobte explizit die “starke” US-Notenbank Federal Reserve, die notfalls mit ihren riesigen “Interventionsvolumina” quasi unbegrenzt alle amerikanischen Ramschpapiere aufkaufen könnte. Ja warum erfinden die Griechen dann nicht einfach ihren eigenen Goldesel möchte man denken. Aus dem Nichts mit einer Zentralbank Interventionsvolumina herbeizaubern klingt doch herrlich!

Weiß der “Weise” Bofinger, dass die Fed selbst eigentlich keinen einzigen Cent hat und nichts Reales produziert? Die Fed baut kein einziges Auto, kein Haus, sie erfindet keine neuen Patente, sie wischt nicht einmal irgendwo den Boden oder betankt ein Fahrzeug. Das einzige Geld das sie hat, wurde den Bürgern per Zwang enteignet und zusätzlich über die Inflation und den Kaufkraftverlust des Dollars gestohlen. Es gibt eine natürliche Grenze dieses Umverteilungs-Diebstahls und das weiß auch Bofinger ganz genau. Die Fed hat seit 1913 zum Vorteil ihrer privaten Anteilseigner Märkte und Politik manipuliert und deren ungedeckter Schuldschein-Dollar (“Federal Reserve Note”) hat inzwischen fast seinen kompletten Wert eingebüßt.

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