Das Rückenmark hat sich entzündet. Jetzt sitzt der Bub für den Rest seines Lebens im Rollstuhl. Der Anwalt der Familie will 300000 Euro Schmerzensgeld von einer Laimer Kinderärztin
MÜNCHEN – Der zehnjährige Peter F. (Name geändert) war ein aufgeweckter Schüler mit einer Vorliebe fürs Fußballspielen – bis zur Katastrophe: Der kleine Münchner erlitt nach einer Grippeschutz-Impfung am 2. November 2010 eine Rückenmarksentzündung, die dann schnell fürchterliche Ausmaße annahm.
infowars-deutschland 
[…] »Nach Grippeschutz-Impfung: Bub (10) querschnittsgelähmt […]
Ich habe hier nur eine Frage: Warum nur 300.000 Euro??? Was ist das denn für ein Luschen-Anwalt? Wie wärs mit 30.000.000 Euro? Man muss ja auch die sicher kommende Inflation berücksichtigen und den Lebensstandard, dann noch spezielle Rollstühle, Treppenlift usw. Was für einen niedrigen Maßstab hat denn dieser Anwalt? – Mal abgesehen davon, dass ich jemandem der mir sowas antue vermutlich das gleiche antun würde, sind auch 30 Millionen wohl noch nicht genug. – Es müssen ja auch Flugblätter gedruckt und Radio- und TV-Werbung geschaltet werden, mit denen die Menschen vor der Kinderärztin gewarnt werden können.
Bitte um Übernahme: Ist die BRD eine kriminelle Organisation?
Was lernen wir daraus? Wenn die Zwangsimpfung für alle eingeführt wird – nicht verweigern, denn das nutzt dann nichts, sondern einen schönen grippalen Infekt mit allen Symptomen vortäuschen und fragen: Willst du unethisches Ärzteschwein mich jetzt impfen? Und beim nächsten Mal wieder und wieder.
Genau wie bei der Musterung zur Bundes-Marionetten-Armee.