Redaktion:
Nun ist die Phase gekommen, in der das unaufgeklärte Volk mit Geo-Engineering bekannt gemacht werden soll; die Phase in der viele Schafe vergessen werden, daß viele von uns schon seit Jahren davor gewarnt haben und als Verschwörungstheoretiker abgestempelt wurden! Erst wird ignoriert, dann gelacht, dann angegriffen…und wenn es impliziert wird, wird so getan, als sei es das Normalste der Welt und kompromisslos nötig.
Sollte der Mensch am Thermostat der Erde herumschrauben? Ein neues Gutachten der Bundesregierung gesteht dem sogenannten Geo-Engineering durchaus Potential zu, warnt aber vor Risiken. Doch es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Forscher Versuche zur Kühlung der Atmosphäre starten.
Berlin – Einst hoben Bomber und Aufklärer auf Ost-Kurs in Sculthorpe ab. Nach dem Ende der Sowjetunion wurde der britische Luftwaffenstützpunkt dann aufgegeben. Doch im kommenden Jahr könnte es nun wieder einen Start von dem Flugfeld in Norfolk geben – und was für einen: Forscher mehrerer britischer Universitäten wollen einen knapp 20 Meter langen Heliumballon in die Atmosphäre aufsteigen lassen. An der Unterseite des Fluggeräts soll ein etwa ein Kilometer langer Wasserschlauch befestigt werden. Mit seiner Hilfe wird Wasser in luftige Höhen gepumpt – um dort im Namen des Weltklimas versprüht zu werden.
[…] »Geo-Engineering – Regierung liebäugelt mit den Klimaklempnern […]