Die ultraradikale, freiheitsfeindliche und streng kommunistisch ausgerichtete Eugenik-Organisation namens „Vereinte Nationen“ fordert, dass die Industrieländer innerhalb der nächsten 40 Jahre USD 76 Billionen zur Errichtung einer „grünen Wirtschaft“ bereitstellen und ihr Wirtschaftswachstum begrenzen. Darüberhinaus sind drakonische Energiesparmaßnahmen angedacht: Der Energieverbrauch der Europäer soll um die Hälfte reduziert werden
Propagandafront.de, 15.07.2011
Die Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen (UNDESA) veröffentliche zu Beginn dieses Monats ihren alljährlichen Bericht mit dem Titel „World Economic And Social Survey 2011“, in welchem der radikale Umbau der westlichen Industrieländer sowie eine gigantische kommunistische Umverteilung gefordert wird. In einer am 05.07.2011 von UNDESA veröffentlichten Presseerklärung heißt es dazu:
„Innerhalb der nächsten 40 Jahre werden für fortlaufende Investments in grüne Technologien jährlich USD 1,9 Billionen benötigt. Mindestens die Hälfte davon, oder USD 1,1 Billionen pro Jahr, wird in den Entwicklungsländern benötigt, um ihrer rasch steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Energie zu begegnen.“
Und um es gleich vorwegzunehmen: Wenn Ihnen die Öko-Agenda der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und des BRD-Regimes nicht gefällt, dann sind sie ein Konterrevolutionär, denn die „grüne Revolution“ hat bekanntlich schon seit langem begonnen. Was mit Konterrevolutionären gemacht wird, können Sie sich hier anschauen oder hier nachlesen.
USD 76 Billionen über einen Zeitraum von 40 Jahren hört sich für das gewöhnliche Steuerschaf, das hier gemelkt werden soll, um das Wetter, die Menschheit und den ganzen Rest zu retten, dann doch sehr abstrakt an.
Zum Vergleich: Laut dem Magazin des Institute of Electrical and Electronics Engineers würden die Vorbereitungsmaßnahmen zur Rohstoffgewinnung auf dem Mond USD 2 Milliarden im Jahr kosten, also gerade einmal 0,1% der von den Vereinten Nationen verlangten Gelder zur Schaffung einer Öko-Diktatur: