Archiv für 31. März 2011

Unser Essen : Verstrahlt und geklont ?

Veröffentlicht: 31. März 2011 von infowars in Diktatur, EU, Gentechnik, Gesundheit, Lebensmittel

Es gab Zeiten, da durfte man noch von Lebensmitteln sprechen, diese gehören immer mehr der Vergangenheit an. In vielen Fällen ist nicht einmal mehr Nahrungsmittel ein zutreffender Begriff, Futter würde es eher treffen. Was mit unseren Nahrungsmitteln getrieben wird, ist mehr als erschreckend. Zwei aktuelle Themen möchte ich hier hervorheben und versuchen Ihre Sinne ein wenig zu schärfen. Sie haben die Wahl und Sie sollten auch wählen.
Beginnen wir mit der Anhebung der Grenzwerte für Radioaktivität in Nahrungsmitteln. Seit Samstag wurden diese relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit erheblich angehoben. Bei normalen Nahrungsmitteln wurde die Maximalbelastung für Cäsium-134 und Cäsium-137 von 600 Becquerel auf 1250 Becquerel angehoben und somit mehr als verdoppelt. Bei Milcherzeugnissen hat es fast eine Verdreifachung gegeben. Dort sind nun statt 370 Becquerel 1000 Becquerel erlaubt.

Dieses sind die Höchstgrenzen welche damals wegen der Tschernobyl-Katastrophe festgelegt wurden und nun, da der atomare Notstand verhängt wurde, greifen diese wieder. Gesundheitlich soll es angeblich nicht schaden, wobei dann die Frage bleibt, wozu die üblicherweise sehr viel niedrigeren Grenzwerte?

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Die libyschen Rebellen werden von bekannten CIA-Agenten angeführt, während islamistische Gotteskrieger „an der vordersten Front“ kämpfen und die NATO-Länder eine Bewaffnung in Erwägung ziehen

Steve Watson, Prisonplanet.com, 30.03.2011

Ein ehemaliger Anführer einer mit Al-Qaeda in Verbindung stehenden Gruppe behauptet, dass sich in Libyen rund 1.000 islamistische Gotteskrieger den Aufständen gegen Oberst Muammar al-Gaddafi angeschlossen haben. Diese Zahl steht auch mit Geheimdienstberichten und unabhängigen Schätzungen in Einklang. Dennoch denken die NATO-Länder immer noch darüber nach, die Rebellen zu bewaffnen.

Der frühere Dschihadist Noman Benotman, der sich von Al-Qaeda im Jahre 2000 lossagte, erklärte in einem Interview mit der Washington Times, dass sich in Libyen seiner Meinung nach über 1.000 islamistische Gotteskrieger aufhalten. Er nannte die Kämpfer „freischaffende Dschihadisten“ und führte aus, dass sie Teil einer afrikanischen Terrorzelle namens „Al Qaeda im islamischen Maghreb“ (AQIM) seien. Diese Gruppe habe bisher vergeblich versucht, die Regierung Gaddafis zu unterwandern.

Darüberhinaus merkte Benotman an, dass sich diese Kämpfer nicht als Anführer der Aufstände bezeichnen würden, sondern die libysche Opposition stattdessen infiltriert hätten, damit es nicht so aussieht, als würden sie das lybische Volk hintergehen. Er sagte, die Gotteskrieger befürchteten, man würde herausfinden, dass es ihr Wunsch ist, Libyen in eine islamistische Republik zu verwandeln, da der die libysche Opposition anführende Übergangsrat beabsichtigt, demokratische Wahlen durchzuführen.

Gestern gab der oberste Kommandierende der NATO, Admiral James Stavridis, in Washington eine Erklärung ab, worin er die Anwesenheit dieser Fundamentalisten unter den libyschen Rebellengruppen bestätigte.

Die Schätzung, dass sich in Libyen eine hohe Zahl an Gotteskriegern aufhält, steht mit unabhängigen Analysen und Geheimdienstanalysen des US-Militärs in Einklang. In einem West Point Bericht des Jahres 2007 wird nahegelegt, dass die Gegend um Bengasi, Darna und Tobruk die weltweite Hauptregion zur Rekrutierung von Al-Qaeda-Selbstmordattentätern ist.

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