Archiv für 21. März 2011

Plastik-Reis auf dem Teller?

Veröffentlicht: 21. März 2011 von infowars in Gesundheit, Lebensmittel

(Zentrum der Gesundheit) – Die Horror-Show des chinesischen Lebensmittel-Alltages läuft wieder auf Hochtouren. Neuen Berichten aus Singapur zufolge produzieren gewisse chinesische Hersteller derzeit massenweise falschen Reis und verkaufen diesen an unwissende Dorfbewohner. Laut einem Artikel in der koreanisch-sprachigen Zeitung Weekly Hong Kong mischen die Hersteller Kartoffeln, Süßkartoffeln und industrielles Plastik-Granulat, um das Reis-Imitat herzustellen.

Plastikreis China produziert billiges Reis-Imitat

Lebensmittel-Horror in China

Vor einigen Jahren bereits berichtete der chinesische Journalist und Regimekritiker Zhou Qing vom Lebensmittel-Horror Chinas. Im Vergleich zu chinesischen Lebensmittelproduzenten – so Zhou Qing – erschienen selbst die deutschen Gammelfleisch-Fabrikanten wie eine Bio-Produktionsgenossenschaft.

In seinem Buch „What kind of God?“ („Was für ein Gott ist das?“) – das übrigens sofort nach seiner Veröffentlichung verboten wurde – deckt er die wahren Abgründe der chinesischen Lebensmittelindustrie auf, berichtet von Gurken, die mit DDT haltbar gemacht würden, von Hormonen, die Fische riesig machten, von vergiftetem Salz und unvorstellbaren Antibiotika-Mengen im Fleisch. Das alles jedoch erscheint nahezu unbedeutend, wenn man sich den neuen Coup der chinesischen Reis-Industrie zu Gemüte führt: Reis aus Plastik.

Drei Portionen Reis-Imitat entsprechen einer Plastiktüte

Laut einem Bericht des Informationsportals Very Vietnam sagte ein Beamter des Verbands der chinesischen Restaurants, dass der Verzehr von drei Portionen dieses Reis-Imitats dem Verzehr einer kompletten Plastiktüte entspreche.

Der Konsum von solchem Material aus Plastik stelle eindeutig eine ernste Gefahr für die Gesundheit dar. Der Verband bereite sich anscheinend darauf vor, eine Untersuchung all jener Firmen durchzuführen, die der Herstellung dieses künstlichen Reises beschuldigt werden.

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Europäer und Ölscheichs bereiten Massenmord in Libyen vor

Veröffentlicht: 21. März 2011 von infowars in EU, Krieg, Völkermord

Kurt Nimmo, Infowars.com, 18.03.2011

Das Pentagon hat Frankreich, Großbritannien und ein paar korrupten arabischen Öl-Scheichtümern den Vorrang gelassen, nachdem es bei den Vereinten Nationen zu einer einmütigen Abstimmung im Sicherheitsrat kam, Libyen mit Bomben zu überziehen. Die Vereinigten Staaten

„haben sich größtenteils bedeckt gehalten, wie ihre Rolle bei den Angriffen aussehen wird, und obwohl sie einige zusätzliche Schiffe und Flugzeuge in der Region stationiert haben, ist nicht klar, wie weit sie in Libyen bei ihren Zielangriffen vorstoßen werden.“ schreibt Jason Ditz.

Indien, China, Russland, Brasilien und Deutschland haben sich der Stimme enthalten. China erklärte, dass man „ernste Vorbehalte“ bezüglich der Tötung von Libyern habe. (Wenn es um die Tötung der eigenen Bürger geht und darum, ihre Organe dann weiterzuverkaufen, ist der autoritäre Sklaven-Gulag-Staat jedoch nicht so zurückhaltend.)

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Jian Yu, erklärte: „Bei internationalen Angelegenheiten sind wir gegen den Einsatz von Gewalt, und wir haben einige ernsthafte Vorbehalte bezüglich eines Teils dieser Resolution.“

Noch bevor die verräterischen Juniorpartner der Globalisten für die Einleitung der Mordkampagne stimmten, rasselte der französische Außenminister Alain Juppe am Donnerstag bereits voller Freude mit dem Säbel und erklärte vor Pressevertretern:

„Wir und unsere Partner bereiten gerade die darauffolgenden Entscheidungen vor. Frankreich und andere Länder sind bereit, die Resolution des Sicherheitsrats in die Tat umzusetzen. Es ist sehr wichtig, dass die arabischen Länder mit einbezogen werden, wenn die Intervention in Kraft tritt.“

Die Globalisten werden die Araber dafür nutzen, Libyen zu vernichten und Muammar al Gaddafi zu töten – oder ihn am Ende dem Galgen zuzuführen, so wie man es auch mit dem früheren CIA-Agenten Saddam Hussein tat.

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Obama erklärt verfassungswidrigen Krieg gegen Libyen

Veröffentlicht: 21. März 2011 von infowars in Krieg, Obama, USA
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Obama erklärt verfassungswidrigen Krieg gegen Libyen

Kurt Nimmo
Infowars.com
March 19, 2011

Die Vereinigten Staaten erklärten am Samstag einen weiteren verfassungswidrigen Krieg im mittleren Osten mit dem Abschuss einer Serie von Tomahawk-Cruise Missiles gegen den souveränen Staat Libyen. Die Massenmedien sprangen eiligst auf den Zug auf und betonten den “humanitären” Charakter der Mission Odyssey Dawn. In Artikel eins, Absatz acht derVerfassung heißt es:

“Der Kongress hat die Macht […] Krieg zu erklären.”

Der Kongress hat allerdings keinen Krieg gegen Libyen erklärt, sondern der Frontmann der Globalisten Barack Obama. Er erklärte in Brasilien, dass er eine “begrenzte Militäraktion in Libyen” authorisiert hätte. Diese Verfügungsgewalt besitzt er jedoch nicht; trotzdem wurde diese Anmaßung der Exekutive seit dem zweiten Weltkrieg zur Norm. Der Kongress erkennt nicht die Entscheidungsgewalt des Präsidenten an, abseits der War Powers Resolution Krieg zu erklären. Die War Powers Resolution wurde 1973 vom Kongress verabschiedet nachdem Nixon illegal Kambodscha überfallen hatte. Sie wurde irrelevant nach der Verabschiedung der Irak-Resolution bzw. der Irakkriegsresolution im Jahr 2002.

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Bestätigt: Bilderberg-Treffen 2011 findet in der Schweiz statt

Veröffentlicht: 21. März 2011 von infowars in Bilderberg
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Jim Tucker von American Free Press wird vom 09.06.2011 – 12.06.2011 im schweizerischen St. Moritz sein, um über das diesjährige Treffen der Bilderberger zu berichten

James P. Tucker, American Free Press, 19.03.2011

Die geheime und aus dem Hintergrund heraus agierende Gruppe, die unter dem Namen Bilderberg bekannt ist, wird ihr alljährliches Treffen in 2011 in der Urlaubsstadt St. Moritz im Südosten der Schweiz abhalten. Das Treffen wird vom 09.06.2011 bis 12.06.2011 stattfinden, aber die Bilderberger werden auch diesmal viele zusätzliche Zaungäste haben.

St. Moritz befindet sich in der Nähe von Davos, dem Ort, wo regelmäßig die teuren Treffen des Weltwirtschaftsforums stattfinden und sich alljährlich tausende von Bankern, Politikern und anderen prominenten Leuten einfinden. Doch im Gegensatz zu Davos, wo die Presse immer gerngesehen ist, versucht die Bilderberg-Gruppe immer noch unter totaler Geheimhaltung zu operieren.

Die Bilderberg-Gruppe hatte sich in der Vergangenheit bereits vier Mal in der Schweiz getroffen, und zwar immer in einer anderen Stadt. Normalerweise trifft sich die Bilderberggruppe in Nordamerika, wenn sich ihre Schwesterorganisation, die Trilaterale Kommission, in demselben Jahr ebenfalls in Nordamerika einfindet. Das Treffen der Trilateralen Kommission wird vom 08.04.2011 bis 10.04.2011 in Washington abgehalten werden. Die Bilderberger scheinen die Vereinigten Staaten aktuell jedoch zu meiden, was ein Versuch sein könnte, die Presse an der Nase herumzuführen.

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Medien, Phalanx der modernen Kriegsindustrie

Veröffentlicht: 21. März 2011 von infowars in Krieg, Medien, Propaganda

Früher galt noch der Satz : “Die Wahrheit stirbt zuerst im Krieg”. Heute ist man hier viel weiter, denn die Wahrheit stirbt vor dem Krieg. Hier ist die Schuld nicht bei den Journalisten zu suchen, welche Nachrichten aus Pressetickern generieren müssen, da für eigene Recherchen weder das Geld noch die Erlaubnis vorhanden sind. Sie werden Opfer Ihrer Ticker und der Einstellung der Chefredakteure. Libyen ist abermals ein Paradebeispiel der medialen Kriegsführung. Schuld jedoch sind die Leser, da sie einfach Konsumieren und nicht nachfragen.
Das wir so früh auf den bevorstehenden Krieg in Libyen hinwiesen, hatte nichts mit einer Glaskugel, Hellsichtigkeit oder einem Kaffeesatz zu tun, sondern es war klar in der Berichterstattung zu erkennen. Die Floskeln sind immer die Gleichen, wenn es darum geht ein Land zu überfallen.

Giftgas, Atomwaffen also eigentlich mal wieder “Weapons of mass Destruction”, kennen Sie diese Formulierung noch? Irak, Iran waren nur die prominentesten Beispiele.

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Wiederaufgewärmte Propaganda soll Krieg gegen Libyen legitimieren

Veröffentlicht: 21. März 2011 von infowars in Krieg, Militär, Propaganda
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Wiederaufgewärmte Propaganda soll Krieg gegen Libyen legitimieren

Ein weiterer völkerrechtswidriger Angriffskrieg wird erneut als humanitäre Rettungsaktion umgedeutet und mit Hilfe von unbestätigten Vorwürfen gegen Staatschef Gaddafi legitimiert. BAZ Online berichtet:

“US-Vizeadmiral William Gortney sagte vor Journalisten im Pentagon, dies sei die erste Phase zur Durchsetzung der vom UN-Sicherheitsrat autorisierten Flugverbotszone in Libyen, mit der Ghadhafi an Angriffen auf die eigene Bevölkerung gehindert werden solle.”

Die BBC hatte zumindest noch erklärt, dass fast alle eigenen Berichte letztendlich nicht verifizierbar waren und beinahe alle auf “Augenzeugenberichten” der Opposition basierten. Russische Militärfunktionäre verlautbarten, dass  Luftschläge gegen unbewaffnete Demonstranten nie stattgefunden hätten und sogar das US-Verteidigungsministerium war zu dem Eingeständnis gezwungen, die Luftschläge könnten letztendlich nicht bestätigt werden.

Auch für vielzitierte Greuelberichte, wie etwa über angeblich von Gaddafis Schergen getötete Verwundete in Krankenhäusern, fehlen bislang Beweise. Man wird unweigerlich erinnert an die Vorwürfe gegen Saddam Hussein Anfang der 1990er, seinen Truppen befohlen zu haben, Babys aus Brutkästen in Kuwait zu töten. Die Story wurde in den westlichen Medien mit äußerster Dramatik breitgetreten, entpuppte sich jedoch als Fake und psychologische Kriegsführung der Exilregierung Kuwaits und der amerikanischen PR-Firma  Hill & Knowlton, angeführt von dem ehemaligen Bush-Berater Craig Fuller.

Bill Clintons Angriff gegen Serbien in den 1990er Jahren wurde beworben mit einer künstlichen Kontroverse um ein serbisches Flüchtlingslager in dem Bosnier untergebracht waren. Die Medien machten daraus kurzerhand ein “Konzentrationslager”. Wieder und wieder wurden Aufnahmen eines britischen Fernsehteams gesendet, das von innerhalb des Lagers durch den Zaun nach außen einen  abgemagerten Mann filmte, der an einem angeborenen Defekt litt.

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»K 21«: Grüne machen in Berlin Politik nach Gutsherrenart

Veröffentlicht: 21. März 2011 von infowars in Deutschland, Politik

Udo Schulze

Mehr Bürgerbeteiligung bei Großprojekten, Basisdedmokratie und verträgliche Entscheidungen: Was die Grünen landauf, landab von den anderen Parteien fordern, hat für die Umweltpartei jetzt seine Bewährungsprobe in Berlin erfahren – mit einem katastrophalen Ergebnis für die Grünen. Was sie bei »Stuttgart 21« bekämpfen, lassen sie bei dem Streit um den Ausbau einer Straße in der Hauptstadt gelten und haben sich damit jetzt ein »K 21« geschaffen.

Kern des Ärgers ist der geplantge Ausbau der Kastanienalle im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. Die Grünen-Hochburg, einst Arbeiterviertel und jetzt teure Wohnstätte alternativer Kreise, ist in Aufruhr. Ausgerechnet die in diesem Gebiet fast als heilig geltenden Grünen setzen ihre Interessen gegen die der Anwohner mit Mitteln durch, die sie anderswo als brutale Lobbypolitik bezeichnen. Bereits seit Jahren laufen die Planungen zum Ausbau der Flaniermeile in Prenzlauer Berg auf Hochtouren. Das Ziel: Beim Umbau der Straße sollen die Bedürfnisse von Radlern, Fußgängern, Autofahrern und dem Öffentlichen Nahverkehr gleichermaßen berücksichtigt werden.

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