Während die USA mit dem Finger in die Welt zeigen, droht Ungemach im eigenen Land. Wir berichteten bereits über die Proteste in Wisconsin, welche nun eine neue Qualität erreichten. Hunderte Polizisten wurden zum State-Capitol geschickt um dieses von Demonstranten zu befreien, doch es lief völlig anders als erwartet. Wie wird man seitens der US-Administration mit den Vorgängen umgehen? Kommt nun bald die Nationalgarde zum Einsatz?
Mit gespannten Blicken auf Wisconsin sollten die kommenden Tage einhergehen. Mit dem Militär in der an der Front lässt sich Außenpolitik gut durchführen, allerdings beginnen langsam aber sicher die Probleme im eigenen Land, wie bereits lange von Trendforschern ala Celente vorhergesagt. Noch vor kurzem schien die Welt jenseits des Atlantiks in Ordnung, doch die Fassade bröckelt.
Darf Wisconsin noch als Ausnahme bezeichnet werden, ist klar dass bald einige andere Bundesstaaten folgen werden, denn das Imperium der Notenpresse ist am einstürzen.
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