Archiv für 25. Juli 2010

Der Iran erklärt, dies wäre eine reine PR-Aktion vor den US-Wahlen und das persische Militär sei bestens gerüstet

Press TV, 24.07.2010

Die Republikaner des US-Repräsentantenhauses haben eine Maßnahme eingebracht, die einem möglichen israelischen Bombardement gegen den Iran grünes Licht geben würde.

In der Resolution 1553 werden Militärschläge gegen den Iran ausdrücklich unterstützt und es heißt darin, dass der US-Kongress Israels Einsatz „aller notwendigen Mittel“ gegen den Iran befürworte, „wozu die Nutzung von Militärstreitkräften zählt“, so BBC Persien.

Die Einbringung dieser Maßnahme fällt mit einem Muster an erneuten Forderungen nach Militärschlägen zusammen, die sprunghaft anstiegen, seitdem Präsident Obama den vom US-Kongress verabschiedeten Sanktionen gegen den Iran durch Unterzeichnung Gesetzeskraft verlieh.

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Britischer Verteidigungsminister bestätigt Einsatz von Uranmunition im Irak

Veröffentlicht: 25. Juli 2010 von infowars in Gesundheit, Irak, Krieg, Waffen
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Der Abgeordneten der Liberaldemokraten Bob Russel aus Colchester fragte den britischen Verteidigungsminister in Form einer schriftlichen parlamentarische Anfrage über den Einsatz von Uranmunition im Irak. Liam Fox antwortete, fast 1 Tonne abgereichtes Uran (depleted uranium oder DU abgekürzt) wurde im Golfkrieg 1991 von britischen Truppen verschossen und 1,9 Tonnen im Irakkrieg 2003.

Damit hat der Verteidigungsminister zugegeben, fast drei Tonnen abgereichtes Uran wurden im Irak eingesetzt und verseucht damit die Landschaft.

Bob Russel stellte am 22. Juli 2010 folgende Fragen an den Verteidigungsminister:

1. Ob er es zu seiner Politik machen wird, die internationalen Bemühungen um Transparenz im Einsatz von Uranmunition im Golfkrieg 1991 und Irakkrieg 2003 sicher zu stellen, um das potenzielle Risiko für Zivilisten zu reduzieren und um die sichere Handhabung zu gewährleisten.

2. Ob er die Orte und die Menge an Uranmunition die von britischen Streitkräften im Irakkrieg verwendet wurden veröffentlicht und welche Schritte er unternimmt um das Beseitigungsprogramm im Irak zu überwachen.

Eva Herman

Die Loveparade in Duisburg ist zu einem Sodom und Gomorrha mit katastrophalen Folgen geworden: Mindestens neunzehn Tote, über 340 Verletzte. Bei einer Massenpanik wurden die jungen Menschen zertrampelt, stürzten von meterhohen Gerüsten herunter, über die sie sich hatten retten wollen, sie fielen bewusstlos um und gingen in den wildgewordenen Massen unter. Zu Recht werden die Toten und Verletzten nun beklagt, eine derartiges Unglück hatte es noch nie zuvor gegeben. Der frischgebackene Bundespräsident Wulff stellte in einer eiligen Reaktion schon kurz darauf »bestürzt« fest, dass eine solche Katastrophe, die während eines friedlichen Festes fröhlicher junger Menschen aus vielen Ländern Tod, Leid und Schmerz verursacht, furchtbar sei. Friedliches Fest fröhlicher junger Leute? Wer die Loveparade kennt und wer der Berichterstattung am Samstagabend über mehrere Stunden im Fernsehen gefolgt ist, kommt allerdings zu einem völlig anderen Ergebnis:

Dieses »friedliche Fest fröhlicher junger Menschen« ist in Wahrheit eine riesige Drogen-, Alkohol- und Sexorgie, geplant, genehmigt und zum Teil finanziert von der Stadt Duisburg und NRW. Als handele es sich um eine Kultur-Veranstaltung auf höchstem Niveau, waren Politik und Medien, allen voran der öffentlich-rechtliche WDR, schon im Vorfeld um eine lückenlose Berichterstattung bemüht. Schließlich ist das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt 2010 geworden. Und die größte Tanzparty der Welt, die Loveparade, ist einer der absoluten Höhepunkte des Jahres! Stolz heißt es in den Vorankündigungen: »Die maximale Tongesamtleistung auf dem Gelände beträgt 750 000 Watt. Es handelt sich um eins der größten Beschallungssysteme, das je in Europa zum Einsatz kam.«

Doch was ist das in Wahrheit für eine »Kulturveranstaltung«? Wer sich die Bilder der Loveparades aus den zurückliegenden Jahren ansieht, glaubt, in der Verfilmung der letzten Tage gelandet zu sein, wie sie in der Bibel beschrieben werden. Viele der Partygäste wirken auch in diesem Jahr bereits lange vor dem Unglück wie ferngesteuert. Betrunken oder vollgekifft, mit glasigen Blicken, wiegen sich die dünn bekleideten Körper in rhythmischem Zucken wie in Trance.

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James Corbett, The Corbett Report, 22.07.2010

Dem Corbett Report ist diese Woche ein Dokument übermittelt worden, von dem behauptet wird, dass es sich um die Notizen eines Teilnehmers des jüngsten G20-Treffens handelt. Sollte das Dokument echt sein, zeigt es, dass den Teilnehmern des G20-Treffens wieder einmal die Gelegenheit eingeräumt wurde über die Weltregierung als Lösung für den anhaltenden wirtschaftlichen Zusammenbruch zu sprechen. In dem Dokument wird ferner bekräftigt, dass die CO2-Steuern bei den Globalisten immer noch ganz oben auf der Prioritätenliste zu finden sind.

Das Protokoll des G20-Treffens stammt von einer Quelle innerhalb der südafrikanischen Zentralbank. Es wurde bestätigt, dass Gill Marcus, der Präsident der South African Reserve Bank, am G20-Treffen in Toronto teilnahm. Laut der Quelle handelt es sich hier höchstwahrscheinlich um Notizen, die während einer Nachbesprechung des Direktors mit Beamten der Bank festgehalten wurden, nachdem der Direktor von der Konferenz zurückkehrte. Das Dokument können Sie hier einsehen.

Laut den Aufzeichnungen kamen die Delegierten zu dem Schluss, dass ein Prozess der fiskalischen Konsolidierung einer der wichtigen Lösungsansätze für die Krise sei, was auch länderspezifische Ideen beinhaltete, die jedoch zentral koordiniert werden sollten…vermutlich durch die G20 selbst. Obwohl die Delegierten offensichtlich über die Notwendigkeit sprachen die Staatsschuldenkrise anzugehen, „indem Ausgaben zurückgeschnitten werden und nicht durch Steuererhöhungen“, folgte dieser Aussage in den Aufzeichnungen des Gesprächsteilnehmers die Idee der Einführung von CO2-Steuern.

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Psychiatrie – erschreckende Fakten

Veröffentlicht: 25. Juli 2010 von infowars in Gesundheit, Pharmaindustrie, UN, Wissenschaft/ Technik
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Geschrieben von Andrzej Skulski via readers-edition.de

Zwangseinweisungen und somit “Behandlungen” mit Zwang gehen trotzt eindeutiger Kritik des UN-Hochkommisariats für Menschenrechte weiter.

Das Werner-Fuß-Zentrum im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin verschickte soeben eine Rundmail mit Informationen (s.u.), die eigentlich keinen Kommentar bedürften, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass man sich in der Bevölkerung über die Psychiatrie und ihre Praktiken zu wenig Gedanken macht. Die meisten gehen immer noch davon aus, dass wir es mit einer „medizinischen Disziplin“ zu tun hätten und an die „Diagnosen“ wird in den meisten Fällen weiterhin bedenkenlos geglaubt; sie werden allgemein akzeptiert, obwohl sie unverändert nur auf Vermutungen der Psychiater und nicht auf wissenschaftlichen Beweisen basieren.

Die Alarmglocken der Gegner des psychiatrischen Zwangs läuten zwar immer wieder laut, sie werden jedoch von der psychiatrischen Propaganda schnell überschrien und dadurch für die Bevölkerung unhörbar gemacht. Ständig ist es so, dass Psychiater mit ihrer Pharmalobby problemlos ihre Veröffentlichungen über die Massenmedien in die Welt setzen, und den Gegnern des psychiatrischen Zwangssystems der Zugang zu diesen verwehrt wird, ja nahezu unmöglich ist. Selbst auf Wikipedia ist die Veröffentlichung einer Information über eine spezielle Patientenverfügung (PatVerfü), die gegen den psychiatrischen Zwang von einem Anwaltsteam entworfen und kostenlos ins Internet gestellt wurde, unmöglich – sie wird einfach gnadenlos gelöscht!

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Internetmaut kommt

Veröffentlicht: 25. Juli 2010 von infowars in internet

Seitenanbieter müssen demnächt eine Extragebühr zahlen, wenn ihr Angebot schnell durchs Internet transportiert werden soll. Analog zur Autobahn-Maut will die Telekom eine Art „Internet-Maut“ einführen. Kritiker: „Vielleicht wachen wir irgendwann auf und fragen uns, warum wir damals nicht härter dagegen gekämpft haben“.
Die deutsche Internetwirtschaft reagiert mit energischem Protest auf Pläne von Telekom-Chef René Obermann, Webdienste im Internet künftig unterschiedlich zu behandeln. Der Topmanager kündigte eine Art Maut für Internetdienste wie Google und Facebook an, wenn diese ihre Daten auch künftig schnell durch das Telekom-Netz leiten wollen. Wer nicht zahlt, dessen Daten will die Telekom langsamer transportieren.

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Die EU ist jetzt ein echter Unrechtsstaat und wird daher in der Generalversammlung der Vereinten Nationen aufgenommen – nächster Schritt: Ein Sitz im UN-Sicherheitsrat

Propagandafront.de, 23.07.2010

Obschon die Europäische Union bereits lange vor Dezember des vergangenen Jahres – also vor der Ratifikation des Vertrags von Lissabon – die Grenze zur Bundesstaatlichkeit überschritten hatte, ist es doch so, dass der EU durch dieses Vertragskonstrukt viele ihrer aktuellen Maßnahmen erst ermöglicht wurden, da es sich bei der nach dem Vorbild der Kommunisten und Faschisten errichteten EU-Despotie nun um eine vollständig rechtsfähige Privatorganisation handelt, die zusätzlich noch über wesentliche neue Merkmale eines imperialen Superstaates verfügt.

So ist im Rahmen des Diktats von Lissabon unter Anderem geregelt worden, dass die EU-Diktatur nun auch einen kleinen Sowjetimperator an die Spitze gestellt bekommt. Aktuell ist das der Bilderberg-Lakai und Eine-Welt-Regierer Herman van Rompuy, dessen offizieller Titel „erster ständiger Präsident des Europäischen Rates“ Erinnerungen an Zeiten wach werden lasst, als die Panzer in Kontinentaleuropa noch einen roten fünfzackigen Stern trugen. An seine Seite stellte man ihm Catherine Ashton, die nun das „Amt“ des „Hohen Vertreters der EU für Außen- und Sicherheitspolitik“ innehat, eine Bezeichnung, die als Warnung der sich bei politisch aktiven Psychopathen entwickelnden Hybris steht, deren machtpolitischer Aufstieg von einer ignoranten und professionell verdummten Bevölkerung überhaupt erst ermöglicht wurde.

Das bisher bekannte EU-Marionettenparlament und die despotischen EU-Kommissare blieben im Rahmen der „Reformen“ erhalten. Kommissare, hohe Vertreter und ständige Präsidenten…ja die EU hat sogar einen „Generalsekretär“, aber das würde hier zu weit führen.

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