Vizekanzler der Universität hofft nun, dass „Verschwörungstheorien“ endlich aufhören
Steve Watson, Infowars.com, 07.07.2010
Die dritte und abschließende Untersuchung zur Klimagate-Affäre hat nun alle Beteiligten entlastet und erklärt, dass keine Fragen mehr zur Wissenschaft über die menschlich verursachte Erderwärmung bestünden und das, obwohl der Ausschuss – genauso wie die vorangegangenen Untersuchungen – die der Theorie zu Grunde liegende Wissenschaft überhaupt nicht zum Untersuchungsgegenstand hatte.
Die sogenannte „unabhängige“ Untersuchung zu den Wissenschaftlern der Klimaforschungsabteilung der University of East Anglia (CRU) stellte fest: „Ihre Strenge und Ehrlichkeit als Wissenschaftler stehen nicht in Zweifel.“ Ferner wurde angemerkt: „Wir konnten keine Beweise zu Verhalten finden, das die Schlussfolgerungen des IPCC hätte untergraben können.“ Den vollständigen Bericht können Sie hier einsehen.
Laut der Nachrichtenagentur Reuters erklärte Edward Acton, der Vizekanzler der Universität, dass der Bericht seinen Mitarbeiterstab entlastet und er hoffe, dies würde die „Verschwörungstheorien und Unwahrheiten“ zu einem Ende bringen, welche die Forschungsabteilung seit Ausbruch des Skandals begleitet hatten.
Diese Schlussfolgerungen überraschen natürlich kaum, angesichts der von uns bereits zuvor berichteten Tatsache, dass die sogenannte „unabhängige“ Untersuchung von Sir Muir Russell, einem leidenschaftlicher Anhänger der anthropogenen Erderwärmung, geleitet wurde.
Während sich Russell absurderweise selbst als unparteilich und mit der Klimawissenschaft nicht in Verbindung stehend beschreibt, ist er eng mit der Royal Society of Edinburgh (RSE) verbandelt.
RSE setzte sich mit aller Kraft für die Erderwärmungsbewegung ein und ließ ihr vollständige Unterstützung bei einem Gesetzgebungsvorhaben zukommen, das darauf abzielt die CO2-Emissionen um 80% abzusenken, eine Maßnahme, die verheerende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und den Lebensstandard haben wird.