Der Climategate-Skandal bewirkt sehr viel Positives, denn es wird immer mehr die Arbeit der sogenannten Wissenschaftler hinterfragt und wie sie ihre Klimadaten überhaupt sammeln. Was dabei zu Tage kommt wird immer erschreckender. Stellt euch vor, für die ganze Antarktis wird die Temperatur die auf einer Station gemessen wird nur benutzt um die Klimamodelle zu errechnen. Damit wird die Behauptung begründet, die Temperatur am Südpol steigt.
Ich habe bereits in meinem Artikel „Sind die Temperaturmessungen zuverlässig“ aufgezeigt, dass nur höchstens 10 Prozent der Messstationen in den USA eine genaue, unverfälschte und brauchbare Temperatur liefern. 70 Prozent der Messungen sind völlig wertlos, zeigen eine viel höhere Temperatur an als sie wäre, da die Messstationen in der Nähe oder sogar auf einer Wärmequelle, wie dem Ausgang von Lüftungs- und Klimaanlagen, neben Müllverbrennungsanlagen, oder auf Parkplätzen und Gebäuden stehen. Kein Wunder werden dort unrealistische und zu hohe Temperaturen gemessen.