Wo die „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ der Planwirtschaft vertraut
Es gibt Wirtschaftsjournalisten, die meine hier vorgetragene Schlussfolgerung, die diesjährige Verleihung des Wirtschaftsnobelpreises an Elinor Ostrom könne als Ohrfeige für die „Klimapolitik“ interpretiert werden, ganz und gar nicht teilen. Es geht dabei nicht nur um ein paar positive Bemerkungen der Preisträgerin über die „Klimapolitik“, es geht um Grundsätzliches. So schreiben Alexander Armbruster und Christian Siedenbiedel in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) vom 18. Oktober 2009: „Was haben Bauern, die sich eine Alpen-Alm teilen, und Staaten, die den Klimawandel bremsen müssen, gemeinsam? Sie stehen im Grunde vor demselben Problem. Denn so, wie nicht jeder Bauer so viele Kühe, so lange er will, auf die Wiese drängeln darf, kann auch nicht jeder Kohlendioxid-Emittent ohne Ende Treibhausgas in den Himmel blasen.“
[…] »Ressourcenschutz von unten (Fortsetzung): Warum Almweiden nichts mit dem „Klimaschutz“ zu… […]