FBI behauptete dass die schier unzerstörbaren Flugschreiber nicht nach den Anschlägen geborgen wurden
Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Friday, February 13, 2009
Die Behauptung des FBIs, dass die Flugschreiber an Bord der beiden Maschinen die in die Zwillingstürme des World Trade Centers geflogen waren nie aufgefunden wurden, erscheint nun noch verdächtiger da der Flugschreiber von Flug Q400, der Donnerstag Abend in New York abstürzte, innerhalb von 15 Stunden geborgen wurde. Das FBI verlautbarte gegenüber der 9/11- Untersuchungskomission, dass die Flugschreiber von Flug 11 und
175, die Frontal-Crashes in voller Geschwindigkeit sowie Temperaturen von 1800 Grad Fahrenheit überstehen können,
nicht in den Trümmern an Ground Zero gefunden wurden.
Es hieß außerdem dass der Cockpit-Stimmenrekorder von Flug 77 sowie der Flugschreiber von Flug 93 dermaßen stark zerstört gewesen wären dass eine Datenrettung unmöglich sei. Es ist unglaublich selten dass Flugschreiber nach einem Flugzeugabsturz nicht aufgefunden werden. Da die Trümmer des WTC derartig aufwändig beseitigt wurden dass sogar winzige Knochenfragmente geborgen wurden, ist es enorm schwer vorstellbar dass die Flugschreiber ganz und gar verloren gingen. 2004 wandten sich die New Yorker Feuerwehrmänner Mike Bellone und Nicholas DeMasi an die Öffentlichkeit und verkündeten, dass sie die Flugschreiber am World Trade Center gefunden hatten, ihnen jedoch von FBI-Agenten gedroht wurde, Stillschweigen zu bewahren. Nicholas DeMasi sagte dass er Bundesagenten in einem geländegängigen Fahrzeug im Oktober 2001 begleitet und dabei geholfen
hatte, die Geräte zu finden. Dies wird bestätigt vom freiwilligen Rettungshelfer Mike Bellone. Die Philadelphia Daily News berichtete seinerzeit:
schrieb er.
sagte DeMasi.
berichtete die Zeitung.
sagte Bellone.
Darüberhinaus sagte eine Quelle beim National Transportation Safety Board später zu Counterpunch:
Der Verdacht über eine Vertuschung im Bezug auf die angeblich nicht auffindbaren Flugschreiber am World Trade Center
wird durch die Neuigkeit nur weiter erhärtet, dass der Flugschreiber bei dem tragischen Flugzeugabsturz in Buffalo am Donnerstag
innerhalb von nur 15 Stunden geborgen wurde. Darüberhinaus waren sowohl der Flugdatenrekorder als auch das Aufzeichnungsgerät für die Kommunikationen im Cockpit
unbeeinträchtigt, wie man an dem folgenden Bild deutlich sehen kann.
Das Motiv, über die Entdeckung der Flugschreiber von 9/11 zu lügen, ist offensichtlich – viele Aspekte der Aufnahmen
der Pilotenstimmen sowie der Flugrouten würden das Märchen entlarven, welches bereits in den Stunden nach den Anschlägen verbreitet wurde. Fragen darüber, wie eine Handvoll Männer mit Teppichmessern kräftige Piloten, die vormals beim Militär beschäftigt waren, sowie Massen an Passagieren ohne große Schwierigkeiten überwältigen konnte, wären beantwortet worden. Der Buffalo-Absturz und der Hochhausbrand in Peking sind zwei Ereignisse aus einer einzigen Woche, welche stark mit den Umständen der 9/11-Anschläge kontrastieren und die offizielle Geschichte weiter in Zweifel ziehen.
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[…] Auffinden des Flugschreibers nur 15 Stunden nach Buffalo- Absturz unterstreicht Vertuschung im Fall … […]
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